Uibel
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Robert, das Detonation-Modul würde ich weniger empfehlen. So preiswert ist es nicht und der Vorteil des eigenen Gehäuses ist keiner, da der Plastikdeckel bei hohem Pegel durch die Lüftungsschlitze des Moduls hörbar scheppert. Es muß also doch wieder ein Innengehäuse her. Das HYPEX HS200 ist sehr gut, aber total überteuert. Ich habe es wegen der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten und aus der Tatsache heraus, daß ich es zum Einkaufspreis bekommen habe, verwendet. Wenn ich es hätte voll bezahlen müssen hätte ich das Thomessen SW2.0 verwendet, aber auch dessen Einstellungsmöglichkeiten braucht der OSIRIS nicht. Welches Modul jetzt? Kommt auf den Sub an! Wenn Du den XLS-10 oder den OSIRIS bauen möchtest benötigst Du keine Tiefbassanhebung. Für einen OSIRIS reichen ca. 100 Watt an 8 Ohm. Dem PEERLESS würde ich etwas mehr gönnen. In meinem sind 220 Watt an 8 Ohm verwastelt. In diesem Fall würde ich ein VISION-Modul kaufen. Diese sind hervorragend verarbeitet und der Support ist gut. Das Modul mußt Du nur ohne Tiefbassanhebung bestellen - SITRONIK ist da sehr flexibel. Leider ist die SITRONIK-Homepage http://www.sitronik-industrie.de seit Wochen offline. Ich weiß auch nicht, was die daran so lange basteln. Ich würde vorschlagen, einfach mal da anzurufen oder eine Mail zu senden und Info-Material anzufordern. Die Telefon-Nr. und Email findest Du unter obigem Link. Eine Alternative für den OSIRIS wäre das Thomessen-Modul SW2.0 mit 110 Watt an 8 Ohm. Dieses ist von der Einbautiefe (über 10 cm - VISION-Module sind deutlich flacher, da die Platinen "liegen") her etwas ungünstig, aber ansonsten Top. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Alex, ist meine Email angekommen? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Luca, der OSIRIS klingt nicht nach Sub, insbesondere dann nicht, wenn man ihn hoch (mindestens 80 Hz) trennt. In 20 qm müßte er in etwa genauso gut laufen wie in meinem 25 qm Arbeitszimmer. Testen kann ich das leider nicht, da ich den Sub und die Anlage dazu zwei Treppen hoch ins Schlafzimmer schleppen müßte, was mein augenblicklicher gesundheitlicher Zustand (Hexenschuss) bei dem Gewicht des Subs (ohne LS und ohne AMP 25 KG) nicht erlaubt. ;-) Ob der OSIRIS zu den von Dir aufgeführten Boxen passt könnte man mit einem klaren JEIN beantworten. Wenn man die Sats über den Hochpass eines AV-Amps (80 Hz) oder eine entsprechende Aktivweiche (z.B. die im HYPEX HS200) betreibt - auf jeden Fall. Die Aktivweiche in einem Sub-Modul hat aber so ihre Tücken. Durch die großen Kabellängen schleicht sich leicht ein Brumm ein. Dieser ist zwar nicht besonders groß, kann aber bei leisen Passagen hörbar werden. Es hindert Dich aber niemand daran, das Sub-Modul nicht in den Sub einzubauen, sondern in einem separaten Gehäuse in Verstärkernähe zu plazieren. Dann klappt das. Warum aber so teuere Sats? Probiere doch mal die HATHOR zusammen mit dem OSIRIS! Mehr brauchst Du nicht, vor allem nicht in 20 qm. Friedbert hat gestern meine neuen HATHOR in meiner Surround-Anlage im Wohnzimmer (27 qm) gehört. Ich habe sie mal ein paar Minuten lang voll ausgefahren. Friedbert ist kurzzeitig die Kinnlade heruntergefallen, als er feststellte, was für einen Schalldruck die Böxchen bringen können, wenn sie über einen 80 Hz Hochpass laufen. Seine Klangbeurteilung findest Du ja auf meiner Website ... Wenn Du mal in der Gegend bist und Dich vorher anmeldest kannst Du gerne mal zum Probehören vorbeischauen. Wo wohnst Du denn? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Dragon, der Preis ist für einen XLS-12 im MDF-Gehäuse schon ein "bißchen" hochgegriffen. Da gibt es "günstigere" Angebote. Den folgenden XLS-10 mit Thomessen-Modul habe ich z.B. auf der diesjährigen Hi-End für "schlappe" 2500 Euro gesehen. Macht schon ein bißchen mehr her als MDF roh. http://www.uibel.net/bauvor/he2002/05090012.jpg Der XLS-10 wird auch in deutlich teureren Boxen verbaut. Nach dem Preis dieses Hai-Enterichs habe ich gar nicht erst gefragt. Hat aber sehr gut geklungen. http://www.uibel.net/bauvor/he2002/05090007.jpg Andererseits - für einen XLS-10/12 mit Oberfläche (gebeizt und gewachst) brauche ich etwa 20 - 25 Stunden reine Arbeitszeit. Wenn man die Stunde mal mit EUR 40,- (darunter arbeitet normalerweise kein Handwerker) ansetzt ist der Preis gerechtfertigt. Selbstbau lohnt sich halt doch ... ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Alex, wenn Du obige Visatöner suchst - ich hätte davon 3 Stück übrig, da ich meine Surround-Anlage letzte Woche mit drei HATHOR ausgerüstet habe. Nähere Info dazu unter http://www.audiodiskussion.de/foren/marktp.../msg.php?idx=68 Falls Du Interesse hast melde Dich per Email an uibel@audiocad.de. Zum Preisunterschied Chassis - Bausatz: Im Bausatz ist außer dem Holz wirklich alles enthalten, was man zum Bau der Box benötigt. OK - die von VISATON gelieferten Schrauben taugen nichts (bei einem anderen Bausatz sind mir ein paar abgerissen) und die beigelegten Kabelstückchen sind zu kurz, aber ansonsten ist es komplett incl. Weiche, Anschlußterminal und Dämmmaterial. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Dragon, zu den unterschiedlichen Passivmembranen lese einfach mal meinen XLS-10-Bauvorschlag aufmerksam durch. Da steht das "in epischer Breite". Die 400 gr Membran bringt einen noch tieferen Baß, der aber nach wenigen Minuten so auf die Ohren drückt, daß es schon schmerzhaft ist. Bei Musik kann man das auch nicht mehr mit anhören, da es nur noch wummert. Die 265-er bringt einen deutlich saubereren und strafferen Baß. Ich empfehle für das Heimkino immer den XLS-10 weil er gut ist. Ansonsten würde er bei mir nicht schon 1,5 Jahre Dienst tun. ;-) Für reine Musikanwendung schlägt ein OSIRIS den XLS-10 um Längen, ist aber für das Heimkino ziemlich unbrauchbar, da ich hier die LFEs nicht nur hören sondern auch "voll konkret" spüren möchte. Schau Dir dazu mal nur die ersten 5 Minuten der DVD "Herr der Ringe" an. Wenn es Dich da nicht richtig ins Sofa drückt hast Du nicht genug aufgedreht oder der Sub taugt nichts fürs Heimkino. :-) Vom XLS-12 halte ich nicht so viel. Aufgrund seiner Parameter geht er nicht so tief runter wie der XLS-10, ist größer, im Preis nochmals deutlich höher angesiedelt als der sowieso schon teuere XLS-10 und den Pegelgewinn braucht man auch nicht, da der XLS-10 auch schon zwei Häuser weiter zu hören ist, wenn man ihn ausfährt. Spendiere lieber dem XLS-10 eine gescheite 300 Watt Endstufe. Die 175 respektive 200 Watt eines Thomessen bzw. HYPEX-Moduls sind zwar ausreichend, aber ein paar Leistungsreserven haben noch keinem Sub geschadet. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Dragon, für das Heimkino bis ca. 35 qm gibt es im wesentlichen drei verschiedene Subs - PEERLESS XLS-10, - PEERLESS XLS-10 und - PEERLESS XLS-10. :-) Der XLS-10 geht nicht nur tief genug runter ohne lästig zu werden, sondern drückt Dich auch richtig ins Sofa. Im Musikbetrieb ist der PEERLESS gehobene Klasse, aber immer noch deutlich besser, als die meisten Fertig-Subs. Für den hauptsächlichen Heimkinobetrieb würde ich den Peerless bauen. Meine Surround-Anlage besteht aus 3 * HATHOR, 2 * TEUFEL M300D und 1 * PEERLESS XLS-10. Spitzenklasse für Musik ist der OSIRIS (VISATON TIW 250 im geschlosssenen 35 Liter-Gehäuse). Diesen habe ich an meiner Audio-Anlage (2 * HATHOR + 1 * OSIRIS). Für das Heimkino ist OSIRIS nicht so sehr geeignet, da er eher einen unauffälligen, dem Klang einer großen 3-Wege-Box ähnlichen, Baß bringt. Im Heimkino fehlt das letzte Quäntchen Druck, das man benötigt um Explosionen u.ä. glaubhaft rüberzubringen. Beide Bauvorschläge findest Du auf meiner Homepage http://www.uibel.net Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif LjSnoopy, schau Dir mal meine an. :-) http://www.audiocad.de Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif om, mein größter Glockenkern mit 2 zusätzlichen Abgriffen (incl. Anfang und Ende der Spule insgesamt 4 Anschlüsse) deckt den Bereich von 0,07 bis 12,9 mH ab. Die Luftspule hat ohne Glockenkern 1,12 mH. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Richtiges Boxenvolumen beim Einsatz von Röhrenendstufen
Thema antwortete auf Uibels RogerCL in: Lautsprecher
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Rüdiger, ich habe meine QUAD damals mit großen 3-Wege-Boxen betrieben. Den Austausch der Pulverkern-Baßspule mit 0,4 Ohm gegen eine Null-Ohm-Spule von Mundorf hat man gehört. Das war vor über 10 Jahren. Mittlerweile sind die Null-Ohm-Spulen aber in Preisbereichen angelangt, bei denen man sich sicher fragen kann ob es die bringen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif -
Richtiges Boxenvolumen beim Einsatz von Röhrenendstufen
Thema antwortete auf Uibels RogerCL in: Lautsprecher
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif zusammen, der Ausgangswiderstand des Amps geht nicht in die Boxenkonstruktion ein! Das ist in etwa "umgekehrt". Aus der Impedanz des Treibers dividiert durch den Ausgangswiderstand des Amps zzgl "allem was zwischen Lautsprecher und Amp hängt" ergibt sich der Dämpfungsfaktor. Beispiel: Treiberimpedanz / (Kabelwiderstand + ohmscher Widerstand der Spule in der Frequenzweiche + Ausgangswiderstand des Amps) Bei Monoendstufen, die man ja normalerweise direkt neben die Box stellt, kann man den Kabelwiderstand vernachlässigen, wenn man nicht gerade Klingeldraht nimmt. Es bleibt also die Impedanz des LS + der ohmsche Widerstand der Baßspule. Die QUAD II hat in 7 Ohm-Stellung des Ausgangsübertragers ca. 1 Ohm Ausgangswiderstand. Beispielrechnung 1 Dämpfungsfaktor: 8 (LS) / (0,5 (Spule) + 1) = 5,3 Beispielrechnung 2 Dämpfungsfaktor: 8 (LS) / (0,02 (Spule) + 1) = 7,8 Null-Ohm-Spulen von Mundorf können sich hier lohnen! Ein paar Bilder http://www.uibel.net/bauvor/tubes/d_tube.htm Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif -
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, ich glaube Du hast ein grundsätzliches Verständnisproblem bzgl. Compound-LS. Was Du oben beschreibst ist einfach eine Reflexbox mit zwei Treibern. Bei einer Compound-Konstruktion baust Du aus zwei Treibern, die durch ein Volumen gekoppelt sind, einen virtuellen Treiber mit anderen Parametern. Diesen virtuellen Treiber baust Du dann in ein beliebiges Gehäuse (geschlossen, Reflex, etc.) ein. Das ist z.B. ein Compound-LS: http://www.uibel.net/bauvor/center2/d_cn.htm Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif "Bauvorschläge" - linke Spalte unter der Überschrift "Sonstiges" Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif zusammen, was Praktisches, für alle die Weichen selbst entwicklen. http://www.uibel.net (unter "Bauvorschläge" - "Hilfsmittel zur Frequenzweichenkonstruktion") Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Luca, > Es gibt LS die in Wandnähe besser Klingen als frei aufgestellt. Was haben diese LS das sie so aufgestellt besser klingen ? Ich würde sagen, sie haben einen schwachen Tiefbass, so wie z.B. die HATHOR. Für sich alleine klingen die HATHOR frei auf einem Ständer aufgestellt ziemlich "leer". In Wandnähe klingt das schon besser. Die HATHOR sind aber auch als Sats konstruiert und für den ausschließlichen Betrieb mit Sub gedacht. Durch die hohe Trennfrequenz (80 Hz) klingt der Sub sauberer. Warum? siehe http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...g.php?idx=31398 Die Anregung der Raumresonanzen ist nicht vom Gehäusetyp sondern allein vom Frequenzgang des LS abhängig. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Luca, ich halte von dem "zeitrichtigen" nicht so viel, vor allem weil es sowieso nicht bzw. nur an einem einzigen Punkt im Hörraum klappt. Das kann man mit Hilfe von ein bißchen Geometrie leicht nachvollziehen. Sollte Dir das zeitrichtige etwas geben, dann kannst Du ja "schiefe" HATHOR bauen. ;-) Meine HATHOR auf dem Schreibtisch habe ich etwas nach hinten geneigt, da der HT nicht in Ohrhöhe ist. Das Gehäuse ist aber gerade, die Neigung habe ich mit unterschiedlich hohen Speaker-Pucks realisiert. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Sven, die drei HATHOR werden für den Heimkino-Einsatz zusammen mit dem XLS-10 betrieben. Der macht den richtigen Druck, damit auch Explosionen glaubhaft rüberkommen. Ich habe aber auch 2 HATHOR auf dem Schreibtisch, die von OSIRIS unterstützt werden. Mit diesen höre ich Musik. Als Rears setze ich die TEUFEL M300D - Dipole ein. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif zusammen, meine ersten Boxen mit Lackoberfläche siehe http://www.uibel.net (Bauvorschläge - HATHOR - ganz unten) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Okt-02 UM 02:13 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Matus, mein voriges Posting war eigentlich ironisch gemeint und sollte zum Ausdruck bringen, daß ich den Einfluss von Mikrofonieeffekten nicht überwerten würde. Diesen Einfluß kann man meiner Meinung nach vergessen, da er erst bei Lautstärken zum Tragen kommt, bei denen der LS sowieso schon soviel Klirr produziert, daß das bißchen Bauteileschwingungen auch nichts mehr ausmacht. Manche sind da anderer Meinung - jedem seine Meinung! Eine mit Heißkleber auf einem Brettchen verdrahtete Weiche hat, ausgenommen die "Unansehlichkeit" überhaupt keine Nachteile gegenüber einer auf Platine aufgebauten. Die Prototypen-Weiche meiner Hathor lag frei verdrahtet in einer Gefriertüte (daß sie nicht so verstaubt) hinter dem Schreibtisch. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, wenn Du die Lötstützpunkte ordentlich vernietest brauchst Du sie nicht verlöten. Der Anpressdruck reicht völlig für einen ordentlichen Kontakt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, ich würde vermuten, daß Styropor, da es sich nicht um einen offenporigen Schaumstoff handelt, das Volumen verkleinert. Man müßte es mal an einer geschlossenen Box messen. Wenn das Volumen verkleinert wird steigt die Resonanzfrequenz. Im Zweifelsfall packe das Styropor einfach luftdicht in eine Platiktüte ein, dann verkleinert es das Volumen garantiert. Für Subwoofer würde ich Sand in Plastiktüten verwenden, die verleihen der Box dazu noch Gewicht. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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oder irre ich mich da? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, wenn Du das nächste mal Weichen wastelst bestell Dir doch lieber Pertinax von den "Australiern" (Boomerang-Bauern). Das Material ist besser zu verarbeiten (nicht gesundheitsgefährdend beim Sägen und Bohren), hat eine für FW ausreichende Festigkeit und ist deutlich billiger als Epoxy aus der Apotheke (CONRAD). ;-) TIP: Beim Sägen/Bohren der Epoxy-Platten den Staubsauger bereit halten und sofort jede Kleinigkeit wegsaugen. Das Zeug juckt wie Teufel (Glasfasern) und eingeatmet kann es äußerste Probleme verursachen - Rauchen ist gesünder. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Okt-02 UM 01:41 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif matus, verwendest Du auch immer mit Backlackdraht oder vakuumgetränkte Spulen? Ansonsten brauchst Du Dir über das bißchen Schwingen der Bauelemente durch den Schall in der Box keinen Kopf zu machen. ;-) Teste mal folgendes: Bau Dir einen Abschlußwiderstand aus z.B. 10 * 100 Ohm Widerständen a' 10 Watt parallelgeschaltet. Hänge davor eine normale Luftspule und "gib mal Stoff". Über so eine "Konstruktion" kannst Du Musik hören (, wenn auch mit stark eingeschränkter "Qualität" ;-)). Das bißchen Vibration, das die LS im Gehäuseinneren produzieren, kannst Du dagegen absolut vergessen! Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Cimmerier, evtl. reicht es auch völlig, dem "KANTÖNER" ein stabiles Gehäuse zu spendieren. Die Gehäuse "käuflicher Ferdichsupps" bestehen ja meistens aus "Blaschtig un Babbedeggel" (CANTON ist da zwar eine kleine Ausnahme) und da bringt ein stabileres Gehäuse meist schon ziemlich viel. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif