Uibel
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LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Sep-02 UM 14:46 Uhr (GMT) [p]will es aber nicht, da ich ansonsten keinen ebenbürtigen Center unterbringen könnte.:-) Mit dem Lautstärkeregler ist das allerdings genau andersrum als bei Dir. :-( Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Klaus, zum Klangeindruck der Duetta kann ich nichts sagen, da ich sie noch nicht gehört habe. Über "Duetta" oder "nicht Duetta" zu diskutieren war auch nicht mein Ansatz. Meine Postings sollten zeigen, daß der aktiven Variante der Vorzug zu geben ist. Für diejenigen, die es nicht "allzu dick haben", schlug ich die teilaktive Lösung vor, die auch preislich eine echte Alternative zur passiven Duetta ist. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Udo, jetzt hast Du etwas in den falschen Hals bekommen. Ich zitiere nochmals aus meinem Posting: > Ich will nicht behaupten, daß die passive Duetta nicht klingt. Das würde ich mir auch nicht erdreisten, da ich sie noch nicht gehört habe. Das kann man auch rein aus der Theorie nicht behaupten, da ähnliche Amplitudenüberhöhungen im Bassbereich im üblichen Hörraum als Raumresonanzen sowieso schon vorkommen und deshalb vom Hörer evtl. gar nicht so wahrgenommen werden. Hintergrund meines ersten Postings in diesem Thread war, daß sich die Leute die "Updatefähigkeit" ihrer geplanten passiven Duetta erhalten sollten. Dies habe ich im zweiten Posting durch die Simulationen untermauert und eine preiswerte halbaktive Variante zur Passivbox angeregt. Ich setzte selbstverständlich voraus, daß man schon einen Verstärker hat. Wenn man diesen erst noch kaufen muß verschiebt sich die Kalkulation natürlich deutlich zugunsten der SAC-Module. Zu den Simulationen muß ich bemerken, daß es einfach immer zu solchen Überhöhungseffekten kommt, wenn man einen Treiber in der Nähe seiner Resonanzfrequenz (hier der obere "Impedanzbuckel") passiv abtrennt. Das kann man in einer Turnhalle, im Garten oder auch mit einer Nahfeldmessung im Zimmer messen. Deshalb mein Plädoyer für die aktive bzw. wenigstens die teilaktive Variante. Wieder Freunde? :-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Sep-02 UM 23:13 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Sep-02 UM 23:10 Uhr (GMT) http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Michael, die Simulation des Duetta-Bassteils sieht wie folgt aus. Die 150 Hz Trennfrequenz bei der Aktivvariante habe ich einfach mal angenommen, damit man eine Kurve zum Vergleich hat. http://www.audiocad.de/audiotreff/duetta_bass.gif Mit passiver Entzerrung sähe das dann so aus. Nicht zu übersehen sind die "aberwitzigen" Bauteilewerte für die Entzerrung. http://www.audiocad.de/audiotreff/duetta_bass_pe.gif Ich will nicht behaupten, daß die passive Duetta nicht klingt. Das würde ich mir auch nicht erdreisten, da ich sie noch nicht gehört habe. Merkwürdig erscheint mir das Konstrukt des Bassteils aber schon ... Die vollaktive Variante würde ich mir nicht geben, da die Amps mit 700 Euro pro Stück einfach zu teuer sind. 1.400 EURO entsprechend 2.738 "alten Deutschen Zahlungseinheiten" sind viel Mucke. Dafür alleine bekommt man ja schon gute Fertigboxen. Preiswerte teilaktive Alternative zur Passivversion: Wenn man bedenkt, daß die passive Duetta eigentlich eine 2-Wege-Konstruktion mit 2 Subwoofern ist kann man diese auch als solche behandeln und ein Sub-Modul für beide Bassteile einsetzen. Im relevanten Frequenzbereich (150 Hz = 2,3 Meter Wellenlänge) spielt sich mit Stero-Ortung sowieso nichts ab, da dazu unsere Lauscher zu dicht beieinander liegen. Dadurch geht keine Info verloren. Da nur ein Modul benötigt wird kann man dann ruhig auch ein hochwertiges, wie z.B. THOMMESSEN SW 2.0 oder HYPEX HS-200 verwenden. Diese bieten u.a. auch einen aktiven Hochpass für die Sats. Viel teuerer als die zweimal 12 mH Trafokern und die zweimal 100 mF MKTs wird das auch nicht, bietet aber wohl ein deutlich höheres Klangpotential. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif PS: Die von Dir nachgefragten Messdaten habe ich leider nicht. PPS: Ich krieg zu viel, wenn ich lese, wie sich die Diskutanten über Spaltmaße auf der Rückseite einer Box unterhalten und solche grundlegenden Probleme dabei übersehen. Auf mein obiges Posting ist fast niemand eingegangen. Na dann viel Spaß mit Euren Spaltmaßen. *lol*
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gestatten - mein Haus, mein Auto, mein Boot, meine Pferde, meine Pferdepflegerinnen *lol* Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de/x_ls.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Serious, wenns nur halb so gut geworden ist wie Du es beschreibts muß es super sein. Warte sehnsüchtig auf die Bilder ... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif die passive Filterung kannst Du vergessen, da die aufgrund der stark wechselnden Impedanz um die Resonanzfrequentz des Bass-LS zu starken Überhöhungen führt. Damit machst Du mehr kapputt als ganz. Zum Test des in der Detonation enthaltenen aktiven Hochpasses kannst Du wie folgt vorgehen: Nehme einen CD-Player mit regelbarem Ausgang und schließe diesen an Deinen Sub-Amp an. Vom SAT-Anschluß des Sub-Amps aus gehst Du dann z.B. in den CD-Eingang (oder einen beliebigen anderen Hochpegeleingang) Deines Stereo-Amps rein. Kasus Knacksus an der Sache ist, daß Du die Stellung des LS-Potis Deines Vollverstärkers auf einen fixen Wert einpegeln mußt. Die LS-Regelung erfolgt dann nur noch am CD-Spieler. ... und ja den Eingang am Verstärker nicht umschalten, sonst Plopp ... Falls Dein CD-Player keinen regelbaren Ausgang hat kannst Du Dir auch aus einem Kleingehäuse, 4 Chinch-Buchsen und einem Stereo-Poti (logarithmisch, 10 - 100 KOhm) einen Lautstärkeregler basteln, den Du zwischen CD und SUB-AMP hängen kannst. Das Kabel vom Poti zum Stereo-verstärker sollte dabei möglichst kurz (< 1 Meter) gehalten werden, damit die Höhen nicht zu sehr bedämpft werden. In der praktischen Anwendung ist obige Vorgehensweise unbrauchbar, für einen Test zur klanglichen Beurteilung reicht das aber. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Martin. 193 "neue europäische Zahlungseinheiten" gehen klar für den TIW 250, wenn Reichelt nicht zu dick bei den Versandkosten aufträgt. Der AXX wird nicht besser, wenn Du einen größeren Treiber verwendest. Die Membran ist für eine akkurate Baßwiedergabe viel zu schwer. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist aber trotzdem unschlagbar. Absolut gesehen gibt es aber wesentlich besseres. Über die aktuellen VISION-Module kann ich Dir im Moment keine Auskunft geben, da VISION Stress mit Ihrem Provider hat und die neue Website wohl erst in einigen Wochen online sein wird. Ich habe VISiON empfohlen, so lange wenigstens eine "Not-Website" mit den Preisen und den Beschreibungen Ihrer Produkte im PDF-Format ins Web zu stellen. Mal sehen, ob etwas daraus wird, denn die VISION Sub-Amps sind wirklich gut. Auch das Preis/Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Empfehlungen der "Konkurrenz" - wenn sich diese zu gut ist, welche auszusprechen, werde ich da auch nicht dran arbeiten. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, sind Deine JM-Lab Baßreflexboxen? Dann verstopfe mal den BR-Kanal mit dicht gestopftem Dämmmaterial oder irgendeinem Lappen. Die Öffnung dichtest Du dann noch mit Paketklebeband ab. Das geht gut wieder weg. Jetzt stellt Du die Trennfrequenz am Zebulon etwas höher, da dieser ja den Basspart der vom Tiefbass befreiten JM-Lab übernehmen muß. Ich bin sicher, daß Deine JM-Lab dann deutlich freier spielen, obwohl deren Gehäusevolumen dann zu groß ist. Die Teile würde ich auch gerne mal durchmessen und hören. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Sep-02 UM 18:05 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, Gegenvorschlag: schleppe das Zeug zu mir und wir vergleichen es hier. Die Hathors alleine, wie auch jede andere "Schuhschachtel" dieser Größe, klingen nur zusammen mit einem ordentlich abgestimmten Sub. Dazu ist ein LS-Messsystem vonnöten, das Du wohl nicht hast. Die Hathors an den Zebulon anzugleichen ist ja kaum ein Problem. Die Trennfrequenz ist ja noch auf dem Sub-Modul markiert. Man muß also nur die Lautstärke anpassen. Aber wie passen wir die beiden Konkurrenten in absehbarer Zeit ohne Messmöglichkeiten an? So nebenbei könnten wir dann auch noch Deine Konstruktionen durchmessen. Ich habe auch noch zwei LS-Ständer, so daß wir die Boxen nicht unbedingt auf dem Schreibtisch plazieren müssen. Den Radler kannst Du ja auch noch mitbringen. "Zur Not" könnte ich aber auch damit aushelfen. ;-) Sollte noch jemand Interesse haben können wir gerne einen gemeinsamen Termin an einem Samstagnachmittag vereinbaren. Mein Zimmer nimmt, mich eingerechnet, maximal 4 Personen auf, damit man noch einigermaßen sitzen kann. Zwei Leute könnten also noch mit Ihren Boxen zur ultimativen "Ulla-Vergleichssession" kommen. Nebenbei bemerkt lege ich auch bei jeder neuen Box "die Tänzerin im Sturm" als erste CD auf. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif PS: Wann bist Du denn mit Deinen Breitbändern soweit?
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Martin, zu Deinen Fragen: > 1.Ist der Zebulon-Sub vom Klang her erheblich schlechter als der Osiris? Beim Heimkinoeinsatz wirst Du den Unterschied nicht (so besonders) merken. Bei Musik klingt der geschlossene Zebulon auch sehr gut. Der Unterschied zu OSIRSIS sind trotzdem "Welten". Du kannst auch den AXX-1212 oder den AXX-1515 verbauen aber warum? Die bringen lediglich mehr Schalldruck in größeren Gehäusen. Der AXX-1010 reicht für Räume bis 30 qm aber schon üppig aus. > Doppelschwingspule Du kannst bei einem Stereo-Amp auch nur einen Kanal nutzen. Glaube nicht, daß Du bei Nutzung beider Kanäle aus einem Stereo-Amp wesentlich mehr Leistung im Baßbereich herausholst. Dazu sind die Trafos und Netzteile "normalpreisiger" Amps deutlich zu schwach ausgelegt. Man kann die Leistungsangaben eines Stereo-Amps (wird bei 1 KHz gemessen) auch nicht mit denen eines Sub-Amps vergleichen. Der Sub-Amp muß seine Nennleistung unterhalb 100 Hz bringen. > PEERLESS XLS-10 Der XLS-10 ist ein sehr guter Sub für das Heimkino. Bei Musik ist aber schon der geschlossene Zebulon besser. Man vergleicht damit aber auch Äpfel mit Birnen. Der XLS lässt die Wände wackeln, was man höchstens beim Heimkino benötigt. Wenn man das will kann man auch einen Baßreflex-Zebulon aufbauen. Gegenüber diesem hat der Peerless aber wieder deutlich die Nase vorn. Du kannst den OSIRIS auch mit einem kleineren Verstärker bauen. Dann wird er deutlich preiswerter. Der einzige Nachteil ist eine geringere Maximallautstärke. Dies ist aber nicht von großer Bedeutung, da die halbe Verstärkerleistung Dich gerade mal 3 dB Maximalpegel kosten. Du kannst Dir ja mal Klaus Matschy's Sub (ebenfalls TIW-250, er hat mir den Treiber empfohlen) ansehen und seine Argumentation zur Treibergröße und Abhörpegel durchlesen. ich denke, daß Du dann schnell vom 30-er-Trip herunterkommst. http://klaus.matschy.bei.t-online.de/ > Ich würde mir nämlich gern einige Alternativen anschauen, bevor ich mich für einen Sub festlege und den dann schnellstmöglich nachbaue. Nur die Ruhe - keine Hektik! Ansonsten wirst Du Deine Entscheidung evtl. bereuen und dann wird der Sub zu teuer, egal was du zuvor denkst gespart zu haben. Bevor ich mich für eine Konstruktion entscheide sammle ich einige Wochen lang Stoff und wäge Vor- und Nachteile (meistens der Preis ;-)) ab. Schau Dich erst mal im Internet nach gescheiten Preisen für die Treiber um. Auch Sub-Module haben stark differierende Preise im Netz. Die auf meiner Homepage angegebenen Preise sind die Listenpreise, die normalerweise aber niemand zahlt, der es "blickt". Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Martin, Treiber für Subwoofer kann man im wesentlichen in zwei Kategorien einteilen. - Die Spezialisten mit schwerer Membran und großem Hub Diese bringen im verhältnismäßig kleinen Gehäuse einen druckvollen und tiefen Bass, der aber die Präzision vermissen lässt. In der Regel sind auch hohe Verstärkerleistungen notwendig. Bekannte Vertreter dieser Gattung sind: Adire Audio Shiva, Tempest, Mahlstroem, die PEERLESS XLS-Serie und die RAVELAND AXX-Serie, RCM Bass Exiter - "Konventionelle" Tieftöner Diese benötigen meist ein größeres Gehäuse, sind aber in Bezug auf die Verstärkerleistung genügsam (50 bis max. 100 Watt reichen normalerweise) und bringen einen akkuraten Bass, der aber in der Regel nicht so tiefreichend wie der der "Spezialisten" ist. Auch der maximale Schallpegel ist oft "eingeschränkt", wenn einem ca. 105 dB nicht reichen. ;-) Ich bevorzuge mittlerweile, insbesondere für Musik, die zweite Kategorie. Nun mein Ratschlag: Wenn Du den Shiva als preislich annehmbar findest solltest Du statt diesem den VISATON TIW 250 anschaffen. Der ist gerade mal 20 - 30 Euro teuerer und wird das Problem Sub für Dich wohl ein für allemal lösen. Er spielt druckvoll und akkurat und klingt, bei richtiger Abstimmung, eigentlich gar nicht nach Subwoofer sondern fügt sich homogen in das Klangbild ein. Baue das Gehäuse incl. Innengehäuse für ein Sub-Modul. Im Innengehäuse baust Du die LS-Klemmen ein, an die Du Deinen "übrigen" Stereo-Amp anschliesst. Wenn Dir der mal nicht mehr reichen sollte kannst Du immer noch ein Sub-Modul nachrüsten. Für ca. 100 dB Maximallautstärke reichen auch schon die 65 Watt des HYPEX HS-80 (ca. 200 Euro). Die Baupläne verschiedener, von mir gebauter, Subs findest Du unter http://www.uibel.net. Lese Dir vielleicht auch mal die Klangbeschreibung von Friedbert durch. http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ewmode=threaded Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Martin, was willst Du denn für einen Sub ausgeben? Grunsätzliches: Ein Subwoofer funktioniert nur aktiv korrekt. Wenn Du einen AV-Verstärker mit gefiltertem (Aktivweiche im AV-AMP) Subwoofer bzw. LFE-Ausgang hast kannst Du auch eine normale zusätzliche Endstufe als Sub-Amp nutzen. Die AV-Amps selbst beinhalten normalerweise keine Endstufe für den Sub sondern haben nur einen Hochpegelausgang (Chinch-Buchse halt ...) für diesen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Sep-02 UM 13:24 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, das hast Du sehr schön geschrieben. Ich tue mich mit solchen Klangveschreibungen immer unheimlich schwer. Man kann sich ja auch nicht gut selbst beweihräuchern ... Ich habe mir erlaubt, Deine Klangbeschreibung im HATHOR-Bauvorschlag als Rezension zu verlinken. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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eine Herausforderung für jeden Hacker, der etwas auf sich hält. *lol*
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif zusammen, ich habe diesen Thread mit größter Aufmerksamkeit gelesen. Der Gehäusevorschlag von Nassikus gefällt mir sehr gut, obwohl ich mir solche "Boliden" nicht ins Wohnzimmer stellen würde. Meine "Spezialität" ist aus Platzgründen eher die Sub/Sat-Konstruktion. Mein Musik-Anlage: http://www.uibel.net/bauvor/hathor/hathor.html + http://www.uibel.net/bauvor/osiris/osiris.html Zur Duetta habe ich mal was Grundlegendes zu vermerken: Wenn man den Baßteil einer passiven Duetta simuliert gibt das ein ziemlich schreckliches Ergebnis. Durch die tiefe Trennung ergibt sich eine deutliche Frequenzgangüberhöhung. Dies ist übrigends auch im K+T 1/2002 auf Seite 11 (Diagramm ganz rechts) zu sehen. Es erstaunt mich, daß die passive Duetta trotzdem klingt - ich habe sie leider noch nicht hören können. Aktiv sieht die Sache ganz anders aus. Der Impedanzverlauf des Chassis hat hier nur einen zu vernachlässigenden Einfluß und eine saubere Trennung ist möglich. Deshalb kann ich durchaus nachvollziehen, warum die Begeisterung für die Aktivvariante so groß ist. 1400 Euro sind zwar "ein Haufen Holz" - in alten deutschen Währungseinheiten DM 2738,- (noch mehr ;-)), aber ich würde mir die Updatefähigkeit der Box schon ein paar Euro kosten lassen ... Dazu noch ein anderer Ansatz: Im Prinzip ist die Duetta eine 2-Wege-Box mit passivem Subwoofer. Die Trennfrequenz des Bassteils liegt im Bereich eines SUB-Amps. Warum nicht einen solchen verwenden und eine teilaktive Lösung anstreben? Leistung braucht ein solches Sub-Modul nicht, da der Eton einen guten Wirkungsgrad hat. 100 Watt sind vollkommen ausreichend bemessen. Eine Tiefbassanhebung ist auch nicht erforderlich. Es kann demnach ein einfaches hochwertiges Modul oder ein normaler Stereo-Amp plus Aktivweiche (kann man selber wasteln) verwendet werden. Wer ein fertiges SUB-Modul kaufen will wird z.B. bei VISION zum moderaten Preis fündig. Die liefern Ihre Module auf Wunsch auch ohne Tiefbassanhebung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif PS: Mal sehen, wie ich wegen dieser "Gotteslästerung" verrissen werde. ;-)
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Marc, was wiegen denn die Babys? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, der Sub heißt OSIRIS, aber Namen sind Schall und Rauch. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karlo, es handelt sich dabei höchstwahrscheinlich um ein VISION-Modul. Die 375 Watt glaube ich aber nicht. TEUFEL gibt für seinen M 5000 THX Select 175 Watt an?! Fragt sich, ob das Modul eine, auf jeden Fall nicht abschaltbare, Tiefbassanhebung hat? Das könnte ungünstig sein, aber ohne LS-Messsystem wirst Du nie merken warum. ;-) Mehr als 200 Euro würde ich aber auch nicht bezahlen, denn ansonsten könntest Du auch ein anderes Modul bei VISION direkt kaufen und bekommst dann noch anständigen Support. Die Website von VISION funktioniert leider seit einigen Tagen nicht richtig, sonst könnte ich Dir da was empfehlen. http://www.sitronik-industrie.de Ansonsten bietet http://www.thommessen.com noch sehr empfehlenswerte Module an. Die Verarbeitung der THOMMESSEN ist erste Sahne. Die HYPEX-Module sind auch sehr gut. Leider hat I.T. eine für mich nicht nachvollziehbare Auffassung davon, was ein solches Modul kosten darf. Wenn es billig werden soll kannst Du auch das MIVOC AM-120 nehmen. Das hatte ich in meinem geschlossenen ZEBULON drin. Für den Preis ist das Modul ein klarer Kauf. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.uibel.net Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karlo, welchen Sub-Amp willst Du denn verwenden? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Sep-02 UM 12:55 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, ich habe mal bei Hagemann Kreativ-Holz den Preis für 2 Hathor-Gehäuse in MPX Buche lackiert angefragt. Mal sehen, was die verlangen. Hast Du Deinen Sub schon auf die Sats abgestimmt? Zufrieden? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karlo, auch CANTON ist wohl mittlerweile darauf gekommen, daß ein passiver Sub eigentlich gar nicht funktionieren kann und daß man sich mit solchen Produkten nur den Ruf kapputt macht. Deshalb bieten sie wohl nur noch aktive an. Ein Vorschlag zur Güte: Baue in Deinem Sub zwei zusätzliche Eingangsbuchsen (platzsparender Einbau siehe: http://www.uibel.net/bauvor/pc1/d_pc.htm ziemlich in der Mitte der Seite) ein. Diese verbindestet Du direkt mit dem Lautsprecher unter Umgehung der Weiche. Die Anschlüsse der Weiche können parallelgeschaltet bleiben, wenn da kein Verstärker angeschlossen ist (unbedingt darauf achten - sonst Rauch!). Den Sub-Amp baust Du in externes Gehäuse ein und kannst ihn wahlweise an die neuen Klemmen oder die alten (passive Weiche) anschließen. Du wirst hören ... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karlo, die gleiche Frage hattest Du doch letzt im anderen Forum gestellt. Die Antwort ist immer noch die gleiche. Die passive Weiche sollte entfernt werden. Das bringt einen deutlichen Gewinn. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Horst, für die Notebooks SIEMENS PCD-4ND (486-er max. 100 MHz) und PCD-5ND (Pentium 50 MHz) gab es eine "Stationbox", in die man eine kurze und eine lange ISA-Karte einbauen konnte. Das Teil ist zwar portabel (so ca. 4 - 5 KG), benötigt aber 230 Volt. Die Notebooks sind, wenn überhaupt, ziemlich preiswert auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Die Akkus sind natürlich mittlerweile alle Schrott und Original-Ersatzteile unbezahlbar, am Stromnetz sind die Notebooks aber noch gut zu betreiben. Schaue aber erst einmal, ob Du so eine Stationbox bekommst. Die dürften nämlich absolut rar sein. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif