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Uibel

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  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Jul-02 UM 22:24 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, die Smilies findest Du unter http://www.plauder-smilies.de. Such Dir aber bitte ein anderes aus. Der http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif ist meiner. ;-) Ich bin sicher, daß meine Konstruktion auch Deine Boxen trägt. Sie besteht aus 30 mm Buche-Multiplex, welches sehr stabil und damit leider auch ziemlich schwer zu bearbeiten ist. Man muß schon etwas länger schleifen als bei Birke. Bei 30 cm Gesamthöhe sind die Stangen ja nur 24 cm lang. Die im Bild gezeigten sind über einen Meter hoch und trotzdem stabil. Bauanleitung: - Befestigungspunkte an den Platten ausmessen und jeweils ein 4,5 mm Loch bohren - selbstverständlich erst einmal mit 2 mm vorbohren. - Mit einem 10-er Holz-Bohrer Senkungen für die Schraubenköpfe anbringen. Beim Ansenken nicht zu fest drücken, sonst bist Du gleich durch. - Stangen an den Stirnseiten zentrisch mit ca. 2 mm vorbohren. Das machst Du am besten, bevor Du die Kanten der Stangen mit dem Viertelstabfräser bearbeitest. Ansonsten ist der Mittelpunkt nur noch sehr schwer zu "finden". - Stangen und Platten allseitig rund fräsen. Dazu erst einmal mit einem kleinen Radius (ca. 4 mm) oder Bandschleifer vorarbeiten und dann mit ca. 10 mm Radius nachfräsen. VORSICHT: Wenn Du die Vorarbeit mit geringem Fräserradius auslässt reißt Dir garantiert an mehreren Stellen die oberste Furnierschicht ein. - Alle Teile in mehreren Stufen bis 240-er Schmirgel schleifen. Bei den Stangen habe ich das mit einem auf der Werkbank befestigten Bandschleifer gemacht. Man führt die Stange am Bandschleifer entlang. Das geht viel besser als umgekehrt. Alle Teile werden jetzt mit einem nassen Lappen gereinigt. Dadurch stellen sich auch lose Späne auf. Den Feinschliff bekommen die Stangen von Hand - das geht schneller und besser als mit dem Schwingschleifer. Einfach Schleifpapier rumwickeln und wie man es von Hand macht weiß Mann ja. *lol* Die Platten schleift man selbstverständlich mit dem Schwingschleifer. - Verleimen: Zum Verleimen nimmt man am besten normalen PONAL, der läßt einem mehr Zeit als PONAL Express, was in diesem Fall hilfreich ist, da man dadurch nach der Befestigung aller Stangen diese noch gerade ausrichten kann. In diesem Fall gelten auch die Sätze "viel hilft viel" und "der Leim, der herausläuft hält" - also nicht mit Leim geizen! Gepresst und fixiert werden die Stangen durch lange Holzschrauben (z.B. 4 * 70). Diese dreht man zuerst "handwarm" ein, so daß sich die Stangen gerade noch drehen lassen. Nach der Ausrichtung der Stangen dreht man die Schrauben fest und wischt den herausgequollenen Leim mit einem nassen Lappen ab. - Zum Beizen und Wachsen brauche ich ja nicht viel zu schreiben. Steht alles auf meiner Homepage. Wichtig ist nur, das Wachs mit feiner Stahlwolle (LIBERON 000) aufzutragen. Das schneidet evtl. noch herausstehende Späne ab. Have fun Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  2. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, BR-Rohr in die Rückwand: akustisch egal - man sollte nur ca. 30 cm Abstand zur (Zimmer-) Rückwand einhalten. Konkurrenzforum: Ich glaube Webbi wäre nicht so arg begeistert, wenn ich die URL hier posten würden. Schau Dir doch mal die Anleitung zum Kopieren von Audio-CDs auf meiner Homepage an. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  3. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, warum wohl? Schau Dir doch mal die teilweise doch ziemlich abstrusen Konstruktionen an! Ich traue Daniel Düsentrieb zwar schon zu, daß das Zeug im großen und ganzen funktioniert, aber Sinn macht es nicht. Im H.H. sind in nahezu jedem Heft "schwer nachvollziehbare" Elaborate enthalten. Im K&T pflegt man dagegen mehr "bodenständige" Boxenbaukunst - vielleicht nicht so spektakulär aber immer gut. Damit ist der Wastler auf Dauer wohl eher zufrieden als mit irgendwelchen "technischen Highlights", deren Vorteile in Teilbereichen durch massive Nachteile in anderen Bereichen zu bezahlen sind. Abgesehen davon ist für B.T. die Arbeit erledigt, wenn das Heft verkauft ist. Von den K+T-Machern bekommst Du auf Anfrage hier und im "Konkurrenzforum" tatkräftige Unterstützung. Das nenne ich Service! Der Zebulon ist da, abgesehen von der sehr "gewöhnungsbedürftigen" Frontblende, eine rühmliche Ausnahme. Damit hat B.T. einen Volltreffer gelandet. Auch die Baßreflexkonstruktion entspricht wohl den Erwartungen der meisten (unbedarften) Hörer und bringt den nötigen Wummmms. Den erfahrenen Hörer nervt das aber nach ziemlich kurzer Zeit. Im Vergleich mit einer ordentlich entwickelten Dreiwegbox kommt die geschlossene Variante des Zebulon deutlich besser weg. Wenn Du unbedingt BR ohne Bespannung bauen möchtest und Dir das HT-Rohr nicht gefällt (mir gefällt es auch nicht ;-)) setze es doch einfach an die Rückwand. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  4. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, wie wärs mit so etwas ähnlichem? Sieht nicht so "klotzmäßig" aus wie eine Kiste und Du kannst Dir den Streß mit dem Sand sparen. Die Bauzeit beträgt incl. allem ca. 8 Stunden. http://www.audiocad.de/u/bauvor/staender/dia/4.jpg weitere Bilder: http://www.audiocad.de/u/bauvor/staender/staender.html Die senkrechten Teile werden mit Holzleim und langen Holzschrauben befestigt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  5. warum sollte jemand seine Freizeit dafür verwenden, daß Du EUR 3000,- sparst? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 17:01 Uhr (GMT) [p]http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, für Musikanwendung würde ich den geschlossenen AXX1010 empfehlen. Ob Du Sperrholz (meine Frau wurde in unserem Baumarkt schon mal wieder heimgeschickt, als Sie 18 mm Birkensperrholz kaufen wollte - für die ist das Multiplex - mit Frauen kann man es ja machen ... :-() oder MDF nimmst ist eigentlich egal. Es sollte aber schon ca. 30 mm Wandstärke haben. Ich teile nicht das Faible von B.T. und schraube unter jeden Sub eine Beton-Gehwegplatte. Das hindert die über der Betonplatte liegenden (Holz-) Gehäusewände überhaupt nicht daran, sich im Takt der Musik kräftig zu schütteln. Die einzig wirksamen Mittel dagegen sind Innenversteifungen, Wandstärke und evtl. Bitumenauflagen. Das mit den Frontplatten funktioniert, wenn Du sie dicht verschrauben kannst - aber wie sieht das denn aus (brrrr)? Schau Dir mal meinen Bauvorschlag für den Zebulon unter http://www.audiocad.de/u/bauvor/zebulon/rave.html an. Den Bespannrahmen kannst Du ja zur Not weglassen, wenn Dich die "Prolo-Optik" des AXX nicht stört - mich stört sie. Den Baßreflexkanal kannst Du später noch durch einleimen/einklemmen einer exakt gefrästen Holzscheibe abdichten. Wenn Du diese am inneren Ende des BRK anbringst ist sie von außen auch nicht zu sehen. Aber Du wirst hören, daß die geschlossene Variante deutlich besser klingt. Wer nicht glauben will muß fräsen. :-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif PS: Als Gehäusematerial kannst Du auch Küchenarbeitsplatten verwenden. Diese sind wg. der großen Wandstärken sehr gut geeignet. Über die Optik kann man natürlich streiten.
  7. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, den AXX1010 kann man nicht nur "zur "Not" geschlossen bauen! Bei Musik klingt er geschlossen sogar deutlich besser als in der BR-Variante. Mit dem AXX1212 müßte das im Prinzip genauso sein. Ich stehe nur auf dem Standpunkt: Warum ein großes Gehäuse mit einem teureren Treiber, wenn die kleine Variante (AXX1010) auch völlig ausreichend ist? Meine Empfehlung für Räume bis 25/30 qm: AXX1010 im geschlossenen Gehäuse Wenn es nicht "brachial laut" sein muß (< ca. 104 dB) kannst und solltest Du auch fürs Heimkino die geschlossene Variante nehmen. Ich würde mir auch keinen Kopf um das Detonation-Modul machen. Nimm ruhig das MIVOC AM-120. Das Teil ist deutlich billiger und harmoniert glänzend mit dem AXX1010. Wo Du die Bauanleitung findest weißt Du ja und denke nicht im Traum daran, das Teil aus 19-er oder 22-er MDF zu bauen. Gewicht ist bei einem SUB-Gehäuse durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch mehr Gewicht. Die 30 mm Multiplex incl. einer Ringversteifung sehe ich als Mindestanforderung an. Wenn Du das Gehäuse geschlossen baust vergrößere es etwas und plane noch eine Sandkammer (ca. 5 Liter) unterhalb des Sub-Moduls ein oder sehe zwei Ringversteifungen vor. Wenn Du den AXX1010 im Heimkino-Einsatz deutlich toppen willst würde ich mit den größeren AXX-en erst gar nicht anfangen. Dann ist dem XLS-10 der Vorzug zu geben. Der stellt erst den richtigen Druck in die Bude. Auch und insbesondere hier gilt obige Aussage zum Gehäuse! Mein Peerless wiegt leer 27,5 Kg, was ich wiederum für meine zwei defekten Bandscheiben als Maximalgewicht ansehen muß. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  8. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, wenn Dir das Peerless-Gehäuse gefällt - der Kunde, für den ich das Teil gebaut habe, hat noch ein (unversägtes) Gehäuse übrig. Ich mußte es paarweise kaufen und da ich derzeit keine Verwendung dafür habe hat er halt beide bekommen. Wenn Du Interesse hast Mehl mi: uibel@audiocad.de Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  9. der Tag zum Vergleichstest in der K&T-Redaktion hätte einfach nicht in den Terminkalender gepasst. Ansonsten wäre das schon interessant gewesen. Was ist eigentlich daraus geworden. Hatte keiner Lust daran teilzunehmen? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  10. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Ronny, zu Deinen Fragen. > 1. Ist das ganze, wie ich mir das gedacht haben, einigermaßen stimmig? - Volumen, Reflexkanal, ... Kann ich im Moment nicht sagen, da ich mein Simu-Prog gerade nicht zur Verfügung habe. > 2. Gehört das Luftvolumen im Reflexkanal zum Nettovolumen oder nicht? Nein, gehört nicht zum Nettovolumen > 3. Wie ganau muss man es mit Volumen und Reflexkanal (Länge, Querschnitt) eigentlich nehmen? Genau, zwar nicht auf den 10-tel mm, aber auf den mm > 4. Gibt es Erfahrungen, Meinungen, Empfehlungen zum DT150? DT150 ist OK. Du solltest aber ein Innengehäuse vorsehen, da die Plastikabdeckwanne des DT150 bei hohen Pegeln ziemlich vibriert, was durch die Lüftungsschlitze als Klirr hörbar ist. Diesen Effekt "mußte" ich am DT300 beobachten. Ich würde Dir den axx1010 empfehlen. Der bringt für normale Wohnräume (bis ca. 30 qm) schon genug und ist preiswerter und kleiner. Bauvorschlag siehe http://www.audiocad.de/u Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  11. Uibel

    tip für sub

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Torsten, ich würde den XLS-10 mit 265 gr Passivmembran, den ZEBULON mit Baßreflexkanal oder, wenn Du ihn preiswert bekommst, den Teufel M6000 empfehlen. Für Heimkino würde ich den XLS-10 als erste Wahl ansehen. Bauanleitung XLS-10 und ZEBULON: siehe http://www.audiocad.de/u/bauvor/d_bauvor.htm Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Jul-02 UM 20:52 Uhr (GMT) [p].
  13. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Stefan, Entgiftung ist nicht notwendig. Ich baue seit ich 14 bin und das ist jetzt immerhin schon 29 Jahre her. Wär doch mal ein Gag, wenn ich mir ABI 79 auf die Heckscheibe bappen würde. *lol* In den letzten 2 Jahren hatte ich unter unverhältnismäßig vielen Anfällen gelitten. Die Ergebnisse finden sich hier http://www.audiocad.de/u/index.htm Mit dieser Kombination höre ich derzeit und die ist für das Geld schon sehr schwer zu toppen. http://www.audiocad.de/u/bauvor/pc3.jpg http://www.audiocad.de/u/bauvor/rave.jpg Ein neuer Virus hat mich infiziert. http://www.sitronik-industrie.de (VISION) bietet in Kürze eine auf einem DSP aufbauende programmierbare Sub/Sat-Weiche an. Zunächst ist das Teil nur im sündhaft teueren VP500D erhältlich, soll später aber auch als Einzelgerät herauskommen. Auf so etwas warte ich schon lange ... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  14. ganz einfach - es fehlt eine gehörige Portion Voodoo und der unterwürfige Glaube an den Konstrukteur. Man ist halt geneigt, anderen mehr zuzutrauen als sich selbst. Deshalb versucht man es immer wieder aufs Neue. Das ist aber auch gut so, sonst wäre Boxenselbstbau kein Hobby, sondern ein einmaliges Projekt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  15. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Jürgen, wollte doch gar nicht kratzen. ;-) Schmitti ist echt in Ordnung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  16. ... die leeren Gläser wurden nur kurz vor dem Foto abgeräumt. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  17. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Friedbert, zumindestens Dein Eindruck von Schmitti täuscht. Der ist ganz in Ordnung und schaut nur aufgrund seiner Körpergröße "gütig" auf die Leserschaft herab - ist halt deutlich größer als meine Wenigkeit. *lol* http://www.audiocad.de/u/bauvor/he2002/HE2...0_05090015.html Die Boxenkonstruktionen von Schmitti und Udo Wohlgemuth finde ich in Ordnung. Auch H.H. kann man lesen. Ab und zu sind halt mal ein bißchen "merkwürdig" anmutende Konstruktionen drin - aus einem 13-er holt man halt nur meßtechnisch 30 Hz, zu gebrauchen ist das in der Praxis nicht. Das sagt einem aber auch schon der "gesunde Menschenverstand" und dann baut man halt eine plausiblere Konstruktion nach. Auch davon gibt es einige in H.H.. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  18. Uibel

    raveland axx1212

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Roman, bis zu 30 qm reicht auch der AXX1010. Der ist, was die Gehäusegröße angeht genügsamer als der 1212. Einen Bauvorschlag findest Du unter http://www.audiocad.de/u/bauvor/zebulon/rave.html Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  19. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Lusche, eine "Über-Alles-Impedanzkorrektur" kann man eigentlich nicht berechnen sondern muß sie mittels geeigneter Software simulieren bzw. optimieren lassen. Als notwendige Eingabedaten benötigt man den Impedanz und elektrischen Phasenverlauf. Aus diesen Daten kann man mittels eines oder mehrerer RCL-Glieder und evtl. eines RC-Glieds eine komplette Impedanzentzerrung optimieren lassen. Ein Beispiel dazu findest Du unter http://www.audiocad.de/u/bauvor/center1/d_cent.htm Die "Über-Alles-Impedanzkorrektur" kann bei Röhrenendstufen sinnvoll sein. Da an die Bauteile keine großen Ansprüche gestellt werden (liegen alle parallel zur Weiche), d.h preiswerte Qualitäten verwendet werden können, kann man das ruhig mal ausprobieren. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  20. Uibel

    Selbstbau- LS

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif smart, kein Wunder, ich habe auch noch keine Kette gesehen, aus der Musik kommt. Warscheinlich müssen die HaiEnter aber mit solchen Wortschöpfungen um sich werfen, denn für eine profane Stereoanlage würde ja kein, seine 5 Sinne noch halbwegs beisammen habender, Mensch 250 große Scheine legen. Das mit dem Geldsparen kann man nur in Bezug auf das klangliche Ergebnis gelten lassen. Wenn man nicht gerade irgendwas zusammenpfuscht wird es in aller Regel auch nicht besonders billig. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  21. Uibel

    Selbstbau- LS

    ... ins Lautsprecher-Forum. http://www.plaudersmilies.de/lach.gif Nichts für ungut, aber das Thema ist schon soooo oft diskutiert worden. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  22. Uibel

    Bauvorschläge

    http://www.audiocad.de/u Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  23. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Alex, freut mich, daß es Dir gefällt. Daniel Düsentrieb (B.T. von H.H.) - Gläubige können das in aller Regel nicht nachvollziehen, wenn jemand anderer Meinung als er ist. Der Vorteil (besseres Ausschwingverhalten) der geschlossenen Variante lässt sich aber in der Simulation und messtechnisch nachvollziehen, der Nachteil (geringerer Wirkungsgrad) allerdings auch. Es gibt halt im Leben nichts umsonst. Man könnte sich aber auch einen "Verschlußmechanismus" für den Baßreflexkanal ausdenken, der einfach zu bedienen ist und es einem so ermöglicht, beide Abstimmungen zu nutzen. Baßreflex für das Heimkino, wo der Wumms ja durchaus erwünscht ist und geschlossen für Musik, wo es auch ein bißchen präziser sein darf. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  24. in Plastiktüten verpackt stellt der Sand ja überhaupt keine Gefahr für den Luftstpalt des Basslautsprechers dar. No risk - no fun. *lol* Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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