Uibel
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif nixwissa1, als Alternative würde ich den VISATON Center CT 130 empfehlen. Den nutze ich selbst und bin sehr zufrieden. Zum XLS-10 gibt es, zumindestens für Surround, keine echte Alternative. ;-) Nahezu alles andere mit vergleichbarem Tiefbass macht sich deutlich breiter im Wohnzimmer. Ein preiswerter und nicht einmal schlechter Sub ist der ZEBULON-Sub aus der Hobby HiFi. Wie oben schon erwähnt ist er aber keine Alternative zum Peerless. Alle Bauanleitungen findest Du auf meiner Homepage. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Walter, ich habe nicht behauptet, daß B.T. in H.H. Schrott verzapft. Das Statement handelt lediglich vom Anwendersupport. Ich denke, daß der Anwendersupport von B.T. im Vergleich zu dem der beiden "Klang + Töner" als nicht vorhanden bezeichnet werden kann. ;-) Zum "Nachbau" Zebulon-Sub: - B.T. hat von Anfang an seine "credits" in "meinem" Bauvorschlag bekommen. Ich habe nie den Eindruck erweckt, daß der Zebulon "auf meinem Mist gewachsen ist". Zitat: Der Subwoofer wurde frei nach einer Hobby HiFi - Konstruktion (Heft Okt/Nov 2001) gebaut. Die Abweichungen gegenüber der Hobby HiFi - Konstruktion sind folgende: - Das Gehäuse wurde aus 30 mm Buchemultiplex aufgebaut. - Anstatt der Frontblende wurde ein Bespannrahmen realisiert. - Ein runder Baßreflexkanal wurde vorgesehen. Dieser ragt in den Bespannrahmen hinein. Es handelt sich um einen veränderten Bauvorschlag (siehe oben). "Etwas Eigenleistung" stecke ich auch in meine "Nachbauten". ;-) Die Modifikationen halte ich für sinnvoll, da - einfacher zu bauen (runder BRK) - wegen größerer Materialstärke "ruhigeres" Gehäuse - nicht so "potthäßlich" als mit der komischen Frontblende, die wohl nur entstanden ist, weil B.T. zu faul war ein paar Rahmendübel zu setzen und etwas Bespannstoff darauf zu tackern. Den Originalvorschlag hätte ich nie gepostet. Der steht ja im H.H.. Zudem können meinen Bauvorschlag auch Leute nachbauen, die das H.H.-Heft Okt/Nov 2001 nicht ihr Eigen nennen. :-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif vielleicht kapiert er es aber irgendwann auch noch, daß man sich genau so wie Udo und Schmitti es machen eine treue Leserschaft erarbeitet. Nur Printprodukte können es im Zeitalter des Internets halt nicht mehr sein. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Subwoofer fast fertig! Wie ist das DT300 Aktivmodul?
Thema antwortete auf Uibels FoLLgoTT in: Lautsprecher
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif das VISION VP-300 entlockt dem XLS-10 seine Reserven. ;-) Eine Tiefbaßanhebung benötigst Du nicht, da der XLS-10 mit 400-er Slave im 30 Liter-Gehäuse auch so bis 22 Hz (- 3 dB) runtergeht. Fall Du die Passivmembrane noch umtauschen kannst würde ich diese gegen eine 265 Gramm tauschen. Der Baß klingt, insbesondere bei Musik, wesentlich sauberer. Wenn es Dir nachher nicht "wumsig" genug ist kannst Du die leichtere PM immer noch mit einer M5-er Schraube und Unterlegscheiben beschweren. Ich kenne Deinen "Lautstärkebedarf" nicht, aber 150 Watt sollten auch reichen. Die Leistungsverdoppelung auf 300 Watt bringt lediglich 3 dB. In Zahlen sind das bei 30 Hz ca. 103 dB mit 150 Watt und ca. 106 dB bei 300 Watt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Serious, eine Möglichkeit wäre, jede der nachfolgend aufgeleimten Platten der vorherigen mit einem Bündigfräser anzugleichen. Dazu nimmst Du die erste Platte als "Master". Alle nachfolgenden Platten sollten allseitig ca. 1 mm gößer (in der Höhe und in der Breite jeweils 2 mm) als die erste sein, damit sie auch garantiert überstehen und Dir nicht durch eine schief aufgeleimte Platte an irgendeiner Kante etwas fehlt. Falls Du nicht weißt, was ein Bündigfräser ist - der unterste im Bild: http://www.audiocad.de/d_cn2_110.jpg Im übrigen benötigst Du nicht unbedingt eine Furnierpresse. Du kannst die Platten auch einfach mit einer größeren Anzahl Holzschrauben mit Flachkopf gegeneinander verschrauben. Die Schraubenlöcher sieht man nicht mehr, da darauf ja die nächste Platte geleimt wird. Nur bei der letzten Platte benötigst Du eine richtige Spannvorrichtung. Eine größere Anzahl Schraubzwingen tut es hier auch. Da Dir diese Platte dann "davonschwimmt" würde ich hier allseitig 2 - 3 mm Überstand wählen. Abgesehen davon würde ich aber mit dem Zusammenleimen von einer Seitenwand aus anfangen, so daß die "Streifen" auf der Schallwand sind, da die Gehäuseanregung von der Schallwand ausgeht - hier werkeln ja die Treiber. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Michael, > Hast Du noch nie den konstruktiven Einfluß einer Füllung mit landfaseriger Watte gehört/gemessen ? Hab ich nachgemessen, empfehle es bei einem Sub aber trotzdem nicht zur Anwendung, da zuviel Schalldruck verloren geht. Die paar Liter mehr Gehäusevolumen sollte man spendieren. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif HiFish, die Schwingspuleniduktivität (Le) wird benötigt, um den Impedanzanstieg zu hohen Frequenzen hin zu simulieren. Für die Gehäusekonstruktion kannst Du auf den exakten Wert verzichten. Da AudioCad aber hier einen Wert erwartet gib einfach 0.01 ein. Das mit dem Drucken kann manchmal ein Problem sein. Im "Notfall" bleibt aber immer noch der Druck über die Windows-Zwischenablage. Die Vorgehensweise ist im AudioCad-Handbuch ausführlich beschrieben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Peter, Danke für die Blumen ... :-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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:-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif BlueSharky, Polyesterwatte, Noppenschaumstoff und andere "Füllstoffe" kannst Du Dir schenken. Glaubst Du, irgendeine Wellenlänge größer 3,45 Metern (100 Hz) lässt sich von ein bißchen Dämmmaterial beeindrucken? ;-) Da der PEERLESS mit seinem großen Hub das Gehäuse gut in Schwingungen versetzt sollte man dem Sub "Gewicht" verleihen. Mit den 2 * 19-er MDF liegst Du nicht so falsch. Ich habe meinen XLS-10 aus 30-er Buche-Multiplex aufgebaut. Das Gehäuse wiegt ca. 27,5 Kg und ist nicht zu schwer. Als ultimatives "Beschwerungsmittel" kannst Du den Sub auch aus Küchenarbeitsplatten aufbauen. Denke aber daran, daß das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes auch noch tragbar sein muß. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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LS-Kabel extrem körperhaft und auflösend gesucht
Thema antwortete auf Uibels Kinofan in: Lautsprecher
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Kinofan, alles "was über Klingeldraht hinausgeht" ist gut. Den Klang einer Anlage durch Kabel verändern zu wollen ist der falsche Ansatz. Wenn ein Kabel irgendwas am Klang ändert ist es mit Vorsicht zu genießen. Verwende einfaches Lautsprecherkabel mit 2,5 oder 4 mm2 und gib nicht mehr als EUR 5,- pro Meter dafür aus. Alles andere kann man unter high-end verbuchen, was durchaus negativ gemeint ist. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Gordon, auf meiner Homepage unter Bauvorschläge findest Du auch zwei Subwoofer. Bei dem Raveland-Sub mußt Du allerdings ein SUB-Modul mit Tiefbassanhebung verwenden, da das Gehäuse darauf ausgelegt ist. Der Peerless-Sub hat das nicht nötig. Hier kann auch eine normale Endstufe (siehe unten) genutzt werden. Von Alcone würde ich abraten, insbesondere von dem mit Passivmembrane. Gegenüber dem Peerless ist die Verarbeitungsqualität nicht das gelbe vom Ei und im Preis-/Leistungsvergleich zu teuer. Bei Nutzung des Sub-Ausgangs Deines DENON A1 kannst Du eine normale (Mono-) Endstufe oder zur Not auch einen Vollverstärker verwenden, da das Tiefpassfilter im DENON enthalten ist. Den Lautstärkeabgleich kannst Du ebenfalls bequem vom Sessel aus am Denon vornehmen. 100 Watt Sinus an 4 Ohm würde ich aber mindestens für einen Sub empfehlen, damit auch Meteoriteneinschläge glaubhaft rüberkommen. ;-) Wenn Du den Surround-Back-Kanal nicht nutzt kannst Du evtl. Deinen Amp auch so konfigurieren, daß die Endstufe für den Sub nutzbar ist. Eventuell geht das auch über die Multiroom-Funktion. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif ein Freund von mir möchte einen Stereo-Receiver (darf auch ein AV-AMP sein, wird aber nur für Stereo genutzt) kaufen. Was ist mit einem Budget von EUR 400,- empfehlenswert? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Meine Rede - den Schrott zum Händler zurückbringen. Schließlich entspricht eine kopiergeschützte CD nicht mehr dem Red-Book-Standard und darf sich somit nicht mehr CD-DA nennen. Dadurch liegt ein Sachmangel vor, der zur Wandlung (Rückgängigmachung des Kaufvertrages) berechtigt. Irgendwann sind die Händler das leid. In England scheint das schon funktioniert zu haben: CD-Erfinder Philips: Kopierschutz ist ohne Zukunft[/font size] Hamburg (Reuters) - Der von der Musikindustrie eingeführte Kopierschutz auf CDs hat nach Einschätzung des CD-Erfinders Philips dauerhaft keine Chance. Als Verwalter weltweiter CD-Patente könne Philips eigentlich die Hersteller von Kopierschutz-CDs verklagen, weil diese CDs nicht den Standards entsprächen, sagte Philips-Sprecher Klaus Petri am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. "Das sind Silberscheiben mit Musik drauf, die CDs ähneln, aber keine sind." Dennoch halte Philips eine Klage für unnötig. "Der Konsument wird die Sache selbst in die Hand nehmen, so dass der Markt das schneller regeln kann als die Gerichte", sagt Petri. Ein gerichtliches Vorgehen lohne sich aber auch deshalb nicht, weil Urteile nicht vor dem Ablauf der Patente in diesem und im kommenden Jahr zu erwarten seien, sagte Petri. Der niederländische Konzern Philips habe vor rund 20 Jahren zusammen mit Sony die ersten CDs entwickelt und und sei nun Patentverwalter mit weltweiten Lizenzrechten. Nach Schätzungen der Musikbranche sind in Deutschland bereits Millionen kopiergeschützte Audio-CDs auf dem Markt, mit dem die Musikindustrie das private Brennen von CDs verhindern will. Die Branche macht das CD-Brennen für Umsatzverluste von mehr als zehn Prozent im vergangenen Jahr verantwortlich. Doch Verbraucherschützern, Medienberichten und auch Philips zufolge häufen sich die Beschwerden über Probleme mit den geschützten Scheiben. "Man hat mit diesen CDs nicht mehr die Sicherheit, dass sie auf allen Geräten abgespielt werden können", sagte Philips-Sprecher Petri. Eigentlich sei der Kopierschutz nämlich ein Wiedergabeschutz: Die in ihrer Struktur veränderten CDs sollten nach dem Willen der Musikindustrie nicht mehr auf Computerlaufwerken abspielbar seien, von denen aus sie auf CD-Rohlinge kopiert werden können. "Doch weil viele klassische Geräte der Unterhaltungselektronik ähnliche Laufwerke wie ein PC haben, gibt es Probleme vor allem bei tragbaren Geräten, bei Auto-CD-Playern, bei DVD-Abspielgeräten - aber auch bei klassischen CD-Spielern." Der Branchenverband der Musikindustrie zufolge gab es bisher allerdings kaum Beschwerden, dass kopiergeschützte CDs nicht auf herkömmlichen CD-Playern funktionierten. Dass sie auf PCs nicht laufen, räumt der Bundesverband der Phonographischen Industrie dagegen ein. Der Verband schätzt, im vergangenen Jahr könnten mehr CDs privat gebrannt als im Handel verkauft worden sein. Mit dem von der Musikindustrie gegen das CD-Brennen eingesetzten Kopierschutz werden nach Ansicht von Philips allerdings die "falschen Verbraucher" getroffen. Computer-Freaks und kopierwütige Kids wüssten längst, mit welchen Programmen sie den Kopierschutz umgehen können, sagte Petri. Die so gebrannten CDs seien dann auch wieder auf allen Geräten abspielbar. "Das führt zu der völlig absurden Situation, dass eigentlich erst kopiert werden muss, damit die Musik überall abspielbar ist." Absurd sei auch, dass der "normale Konsument" getroffen wird, der gar nicht kopieren will. Wer aber eigentlich am Kopieren gehindert werden soll, den interessiere der Kopierschutz schon gar nicht mehr. Nachdem es in Großbritannien zu massenhaften Reklamationen gekommen sei, sei der CD-Kopierschutz dort schon kein Thema mehr, sagte Petri weiter. "Die Händler haben sich irgendwann einfach geweigert, solche CDs zu verkaufen." Der durchschnittliche CD-Käufer beschwere sich eher, als sich um Software zum Umgehen des Kopierschutzes zu kümmern. "Wir hoffen, dass die deutschen Konsumenten genauso mündig sind." Originalartikel: http://de.news.yahoo.com/020109/71/2j6x3.html Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Dirk, eventuell lag es auch an Deiner Fragestellung. Wie war denn Deine Frage? Wenn Du mal in dich gehst - war eine konkrete Antwort überhaupt möglich oder lautete die Frage so in etwa in der Preisklasse "Ich benötige eine neue Box, was können Sie mir empfehlen?" ;-) Herrn S. aus M. habe ich bislang immer als kompetenten Händler kennengelernt, wenn er auch dem Kommerz nicht ganz abgeneigt ist. Dafür ist er halt auch Händler und muß vom "bösen" Kommerz leben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Michael, mit Breitbändern "habe ich nichts am Hut". Da mußt Du schon andere Forumsmitglieder fragen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Michael, wenn der Center hochkant stehen darf, was ich aus klanglichen Gründen unbedingt empfehlen würde, hätte ich da was für Dich. Schau Dir mal auf meiner Website unter Bauvorschläge die kleine Baßreflexbox für den Schreibtisch oder das Regal an. Wenn es sehr klein sein soll kannst Du ja die geschlossene Variante (B*H*T= 190 * 291 * 147 mm) bauen. Den im CT 192 verwendeten DT 25 N (gleiche Einbaumaße wie der von mir verwendete DT 25 S) könnte man auch in meine Konstruktion einbauen. Dazu sind natürlich Änderungen an der Frequenzweiche notwendig. Wenn Du mir so ein Teil (DT 25 N) leihweise zusendest (Rückporto beilegen) kann ich Dir dazu ein Frequenzweichenschaltbild machen. Der Klangvergleich zum DT 25 S interessiert mich selbst sehr, insbesondere weil der DT 25 N gerade mal die Hälfte kostet. Wenn der Center liegen soll bau doch einfach den im K+T 5/2001 vorgestellten Bauvorschlag K+T Projekt Heimkino nach. Der verwendet eben diesen Hochtöner (würde ich schon empfehlen, da er auch in Deinen Hauptboxen drin ist) und den gleichen TMT (SPP 135 S), wie er in meiner Box zu finden ist. Ein ähnliche Konstruktion (Center - ohne Worte), allerdings mit dem DT25S, findet sich schon seit langem auf meiner Homepage. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Andrè, dann bau doch einen von meinen PC-Lautsprechern, lasse den Hochtöner und die Frequenzweiche weg, verlege den BR-Kanal an die Front und stelle ihn in eine Raumecke. Das reicht für "schlafzimmerübliche" Maximallautstärke (> 90 dB) vollkommen. Als AMP würde ich den MIVOC AM 80 (80 Watt Sinus, EURO 79,-, siehe http://www.mivoc.de) empfehlen. Den bekommst Du sogar noch in das Gehäuse mit rein. Das Gehäuse mußt Du dann aber um das Volumen des AMPs vergrößern. Der MONACOR SPP-135S kostet ca. EURO 34,-. Da kommst Du mit Holz, Beize, etc. auf insgesamt etwa 150 Euro und hast eine akzeptable Lösung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Klaus, das Problem mit der Baßverstärkung durch Raumecken ist, daß nur der Schalldruck verstärkt wird, der Frequenzgang aber nicht nach unten erweitert wird. Ich hatte das Problem mal mit direktstrahlenden Rears für die Surround-Anlage. Da war ein 10-er drin und die Raumecke hat eine Frequenzgangüberhöhung von ca. 10 dB bis hinauf zu 200 Hz produziert. Da mußte ich ziemlich an der Weiche "rumwürgen" um da wenigstens annähernd klanglich was rauszuholen. Meine PC-Lautsprecher (13-er MONACOR in 17 Liter brutto, zu sehen unter Bauvorschläge auf meiner Homepage, die schwarzen Boxen) bringen echte 50 Hz (-3 dB). Akustisch ordentlich wahrnehmbar wird das aber nur durch die wandnahe Aufstellung. Diese stellt hier kein Problem dar, da sie von Anfang an in die Konstruktion einging. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif André, die alten Boxen ließen sich doch sicher irgenwie weiterverwenden (PC, Drittanlage in der Küche, etc.) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif André, die Frage drängt sich mir doch auf, wenn ich Dein Statement lese. Einen Sub mit ca. 5 Litern auf 40 Hz abgestimmt (eine der obigen Empfehlungen) - das geht nur mit Passivmembrane, weil ein BR-Rohr aufgrund des kleinen Gehäuses und der tiefen Abstimmfrequenz viel zu lange würde. Wo willst Du dann das Aktivmodul unterbringen? Mein Vorschlag: Eine komplett neue passive Box, die eben 50 Hz bringt. Einen Bauvorschlag (Kleine Baßreflexbox für den Schreibtisch oder das Regal) dazu findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Die Größe (17 Liter brutto) entspricht wohl der von Dir anvisierten Größe für Satelliten + Subs. Das Teil bringt echte 50 Hz, ist ein normaler Passivlautsprecher und darüber hinaus noch magnetisch geschirmt. Abweichend zum Bauvorschlag müßtest Du nur den BRK nach vorne verlegen, wenn Du sie direkt an die Wand stellen möchtest. Bei mir stehen die Boxen angewinkelt auf dem Schreibtisch mit einem Wandabstand zwischen 3 und 14 Zentimetern. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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wenn man alle seine "übrigen" Chassis auf einmal verwastelt. http://www.plaudersmilies.de/jump.gif Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Gummisicke? Für den Preis? Du beliebst zu scherzen. :-) Nö - ist Schaumstoff und die Lebensdauer dadurch begrenzt. Im Home-Betrieb würde ich dem Teil ca. 10 Jahre geben. Im Auto wegen der dort vorkommenden extremen Temperaturschwankungen vielleicht die Hälfte. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif kenne ich nicht, kann aber den AXX 1010 empfehlen. Sub-Bauvorschlag dazu auf meiner Homepage unter BAUVORSCHLÄGE. Von der Bauart her ist der 1212 das gleiche wie der 1010, müßte demnach ebenfalls empfehlenswert sein. Tip: Vor dem Gehäuseeinbau die den Magnet abdeckende Kunststoffkappe (mit viel Gewalt herunterreißen ;-) dazu braucht es 2 Personen, eine hebt den LS, der andere hebelt das Ding mit einem großen Schraubendreher o.ä. ab) entfernen. Dann wirkt die Polkernbohrung besser. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de