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HiFi Heimkino Forum

Uibel

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Alle erstellten Inhalte von Uibel

  1. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Dirk, das kommt darauf an, was Du willst. Wenn Du "Standard-Ansprüche" hast, dann kauf halt einen fertigen Sub. Wenn es in der Heimkino-Anlage richtig krachen soll bist Du mit 600 DM - Subs, egal ob Selbstbau oder Fertig-LS nicht bedient. Dazu braucht es Leistung und Membran-fläche + Hub. Fürs Heimkino ist meine erste Wahl der PEERLESS XLS-10-Sub. Kostenpunkt: So ca. 600 Euro. Mit dem kommt auch ein Meteoriteneinschlag (z.B. Anfangsscene von EVOLUTION) "glaubhaft rüber". Da wackeln die Wände. ;-) Für etwas geringere Ansprüche kannst Du z.B. auch den RAVELAND AXX-1010 - Sub nehmen. Da bist Du im Selbstbau mit EUR 250,- dabei. Die Lebensdauer des RAVELAND wird aber durch die verwendete Schaumstoffsicke auf ca. 10 Jahre begrenzt sein. Andererseits kostet der Treiber allein nur EUR 50,-. Ich würde aber, zumindestens für das Heimkino den PEERLESS empfehlen. Damit ist das Thema SUB ein für allemal erledigt. Hat Dein AVR1802 einen SUB-Ausgang mit Tiefpassfilter, wie der AVR3801 (nutze ich selbst)? Dann benötigst Du keinen speziellen SUB-Amp sondern einfach eine kräftige Endstufe (so ab 200 Watt bist Du "dabei"). Bauvorschläge für beide Subs findest Du auf meiner Homepage unter BAUVORSCHLÄGE. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  2. Uibel

    Peerless XLS-12

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Mike, wie lang wird Dein BR-Rohr? Beantwortet das Deine Frage? ;-) Das Problem tritt immer auf, wenn man ein verhältnismäßig kleines Gehäuse auf eine tiefe BR-Resonanzfrequenz abstimmen muß. Deshalb setzt PEERLESS ja eine PM ein. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  3. Uibel

    Aktivmodul gesucht

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Snorre, das VISION VP 300 kann ich empfehlen, da ich es seit ca. einem Jahr selbst verwende. Verbaut habe ich das Teil in meinem PEERLESS XLS-10-Sub (siehe BAUVORSCHLÄGE auf meiner Homepage). Den Subsonic-Filter mußt Du gleich bei der Bestellung mitordern (kostet nichts extra). Den Support von VISION kann man nur als hervorragend bezeichnen. Ich hatte an meinem AMP ein paar Änderungswünsche. Der Support gab mir bereitwillig Auskunft, welche Bauelemente auszutauschen bzw. zu ergänzen waren. Eine Tiefbassanhebung ist allerdings nicht drin. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  4. Uibel

    Peerless XLS-12

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Mike, mir BR würde ich bei dem Treiber nicht anfangen, da er auf die Verwendung der Passivmembrane abgestimmt ist. Ein anderer Ansatz wäre, ein großes (ca. 50 Liter) geschlossenes Gehäuse zu bauen und den "fehlenden" Tiefbass mit einer Tiefbassanhebung im SUB-Amp auszugleichen. Durch obige Abstimmung erhältst Du allein schon eine -3 dB - Frequenz von 30 Hz (Voraussetzung: Aktiver Tiefpass 80 Hz mit 24 dB Linkwitz-Charakeristik), der Bezugspegel ("SPL") liegt aber bei nur 81 dB - "umsonst ist der Tod und der kostet das Leben" ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  5. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Duerg, es soll Frauen geben, die kann man einfach nicht schön trinken. So viel Alkohol verträgt kein Mensch. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  6. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Klaus, das klappt auch auf Papier. Ob sich die Membranen vollsaugen ist egal, da das Zeug dem Papier nicht schadet. Wasserglas ist auch der "Geheimtip" um Membranen für den Autoeinsatz zu schützen, da die im Sommer ansonsten durch die hohen Temparaturen im Auto schnell unansehnlich werden. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  7. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Uwe, Wasserglas, erhältlich in der Apotheke oder preiswerter im Baumarkt eignet sich gut zur Membranbeschichtung. Mit einem Pinsel aufbringen und dann mit dem Fön trocknen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  8. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Jens, rüste erst mal eine Box um und vergleiche den Klang mit dem Original. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du einen zweiten Amp kaufen sollts. Die Original-Weichenbauteile mußt Du zum Vergleich natürlich beibehalten. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  9. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Michael, ob es viel bringt? Kostet aber auch nicht viel und dient auf jeden Fall dem guten Gewissen. ;-) Bevor man für wahnsinnig teueres Geld anfängt Spulen auszutauschen würde ich im Signalweg MOX verwenden. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  10. Uibel

    Röhren Monoblöcke!

    http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Wolfgang, die klingen göttlich, sind aber nur noch sehr schwer zu bekommen. Letztes Baujahr war 1974 - einige Bilder findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Um Anfragen vorzubeugen: Ich habe (leider :-() keine mehr. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  11. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, wenn Du 3 Liter "gut stopfst" kommst Du incl. der virtuellen Volumenvergrößerung auf ca. 3,6 Liter. Dies ergibt eine geringe Baßüberhöhung, die aber bei 400 Hz nichts mehr ausmacht - kannste machen. :-) Die Mitteltonkammer mit Bitumen auszukleiden kannst Du Dir sparen. Verwende einfach 19-er MDF oder Span - das reicht völlig. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  12. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Jens, ich habe Dir die Stellen markiert, an denen Du die Weiche auftrennen mußt. Ich würde keine neuen Weichen bauen, da das viel zu teuer ist und Du mit neuen (anderen) Bauteilen auch eine Klangverschlechterung bewirken kannst. Das Auftrennen der Leiterbahnen (welche?!) ist auch nicht so einfach. Deshalb folgende Empfehlung: Löte die drei Bauteile für den Baß (L1, C1 und R1) aus und baue daraus eine neue Weiche für den Baß. Die Originalweiche läßt Du ansonsten einfach wie sie ist und nutzt sie für den MHT-Zweig. Sinnvolle Modifikationsmöglichkeiten: - Die auszutauschenden Bauteile habe ich Dir rot markiert. Als Kondensatoren verwendest Du MKP, als Widerstände MOX (Metalloxidwiderstand). - Die Ferritkernspule vor dem Baß auszutauschen ist nicht so einfach, da Du diese als Luftspule kaum mit dem niedrigen Innenwiderstand bekommen wirst und wenn für ein wahnsinniges Geld. Wenn sich der Widerstand der Spule ändert dann ändert sich auch die Baßabstimmung wie folgt: - höherer Widerstand: leiserer Baß und unsauberer, da höhere Einbaugüte Qtc des Chassis -> nicht zu empfehlen - niedrigerer Widerstand: lauterer Baß und niedrigere Gesamtgüte Qtc, dadurch etwas "sauberer" -> zu empfehlen aber sehr teuer Einen niedrigeren Innenwiderstand erreichst Du eigentlich nur mit einer Trafokern-Spule (z.B. MUNDORF "0 Ohm - Spule" - schweineteuer - so ca. 200 DM pro Stück). http://www.audiocad.de/audiomap/ct90.jpg Was ich von Bi-Amping halte: Macht nur den (Verstärker-) Verkäufer reicher. Einen großen akustischen Nutzen wirst Du höchstwahrscheinlich nicht davon haben. Ein einzelner besserer Amp bringt da mehr als zwei preiswerte. Wenn Du Dich vom Bi-Amping nicht abbringen lassen willst verwende aber zumindestens zwei identische Amps. Du kannst Dir ja mal das AudioCad-Handbuch von meiner Homepage (kostenlos) herunterladen. Da stehen auch einige Tips drin, die man ohne die Software zu besitzen verwerten kann. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  13. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Christian, wenn man einen Serienwiderstand (Innenwiderstand der Spule vor dem Mitteltöner) von 0,5 Ohm ansetzt ergibt sich ein geschlossenes Gehäuse von 4,5 Litern mit 100 Hz Resonanzfrequenz. Nebenbei bemerkt: Deine Simulationen sehen wirklich etwas merkwürdig aus. Bist Du sicher, daß Du die Weiche beibehalten kannst. In eine vernünftige Weichenkonstruktion gehen auch Parameter, wie z.B. die Gehäusevolumina, die Schallwandbreite, die Anordnung der Chassis auf der Schallwand, die Gestaltung der Schallwandkanten (rund, angephast, rechtwinklig), etc. ein ... ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  14. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Toby, ist das alte defekt? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  15. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif farad, lade Dir mal von meiner Homepage das AudioCad-Manual herunter und lies den Anhang C durch. Da ist u.a. eine solche Schaltung beschrieben. Bzgl. der Bauteilewerte gilt das, was immer gilt, wenn man Frequenzweichen entwirft. Sie müssen speziell auf die jeweilige Lautsprecher-/Gehäuse-Kombination abgestimmt sein. Eine allgemeingültige Aussage ist nicht möglich. Ein Lautsprechermesssystem ist zur FW-Entwicklung unbedingte Voraussetzung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  16. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Jens, selbstverständlich kann man (nahezu) jede Weiche in einzelne Weichenzweige "aufdröseln". Nur bei Parallelweichen geht das nicht. Ich denke aber nicht, daß CANTON so etwas verbaut. Hast Du einen Schaltplan der Weiche? Wenn nicht, fordere diesen bei CANTON an. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  17. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Mike. aus einer geschlossenen 9-Liter-Box kann man unter Verwendung eines 13-ers die 100 Hz locker herausholen. Muß es unbedingt so ein winziger TMT sein? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  18. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karl-Heinz, >Man müsste einfach nur mal die Chassis von Monacor oder IT oder Visaton oder Mivoc durchmessen, um zu sehen, was die wirklich können. Gute Idee, aber wie kommt man an die Chassis ohne sie zuvor kaufen zu müssen? Die beiden Boxenbauzeitschriften helfen uns da auch wenig weiter, (na ja, die eine ein bißchen) weil MONACOR wohl zu wenig in den Heften inseriert. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  19. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif BlueSharky, ich würde mir da keinen Kopf darum machen. Eine Ringversteifung muß hauptsächlich stabil sein. Ich verwende dazu das gleiche Material, wie für den Boxenbau, nämlich Multiplex. Multiplex ist auch noch bei dünnen "Wandstärken" (viel bleibt ja manchmal nicht mehr davon übrig, wenn man den Kreis ausgefräst hat) ausreichend stabil. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  20. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karl-Heinz, ist ein wenig blauäugig, was Du da gepostet hast. Kein Wastler gibt 1100 DM für eine Software aus. Ganz im Gegenteil - Software darf möglichst überhaupt nichts kosten und Kopieren ist ja soooo einfach... (ich weiß - nicht bei LSP-CAD) Ich selbst würde auch keine Simu-Software (auch wenn ich selbst keine programmiert hätte) für DM 1100,- kaufen. Meine absolute "Schmerzgrenze" läge bei ca. DM 300,-. Du verdienst ja anscheinend Dein Geld mit der LS-Entwicklung. Da "rechnet" sich eine so leistungsfähige Software schnell. Hobbyisten haben in der Regel viel Zeit, aber weniger Geld für Ihr Hobby übrig. Abgesehen davon ist die Anzahl der Lautsprecher, die eine Wohnung oder ein Reihenhaus aufzunehmen im Stande ist, ziemlich begrenzt. Man kann nicht andauernd neue LS bauen. Wohin mit dem ganzen Zeug? Wenn man also "nur mal" ein paar Boxen jährlich baut "rechnet" sich eine so teuere Software nicht. Das mit der "Werkzeugausstattung" und der dadurch ermöglichten Verwendung preiswerterer guter Chassis möchte ich voll unterstreichen. Die teuersten Chassis, die ich mir jemals gekauft habe, sind die für den PEERLESS XLS-10 gewesen. Ansonsten verbaue ich meist MONACOR, weil die "wohlfeil" sind und nicht mal schlecht für den Preis. Abgesehen davon bekomme ich die MONACOR über einen Bekannten zum Einkaufspreis, was die Teile erst recht attraktiv macht. :-) Das Problem des Privatiers ist allerdings, daß er alle Chassis zum Ausprobieren erst einmal kaufen muß. :-( Wie soll das gehen? Was macht man mit dem "Ausschuss"? Ich orientiere mich als an den Chassistests der zwei Selbstbauzeitschriften. Dumm nur, daß die Ihren Werbekunden verhaftet sind und hauptsächlich "hochpreisige" Chassis testen. Wenn Du einen Ausweg aus diesem Dilemma weißt - nur heraus damit. http://www.plauder-smilies.de/happy/wink2.gif Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  21. http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxwave.gif Karl-Heinz, je nachdem wie man es sieht. Wenn man den SPL (1 Watt, 1 Meter) berechnet sind es 3 dB, da ja die Spannung am Verstärker abzusenken ist, um bei der verminderten Impedanz wieder auf 1 Watt zu kommen. Lässt man die Spannung konstant sind es + 6 dB. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  22. Hallo KH, in der Theorie ist das eventuell so, wie Du das beschreibst. Die Praxis sieht oftmals ganz anders aus. Ob ein Produkt sich für den Hersteller "lohnt" hat leider nicht nur mit der Qualität zu tun. Die ist zwar Voraussetzung, aber noch lange kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Viel wichtiger sind die Vertriebswege und die Unterstützung des Produktes durch die Medien (in diesem Fall Zeitschriften). Mit AudioCad hatte ich, insbesondere bei der Unterstützung durch Fachzeitschriften, immer etwas Probleme. Ich möchte die Gründe hier nicht näher erläutern, sie waren aber nicht in der Produktqualität zu suchen. Man kann halt mit einem Chefredakteur oder man kann nicht mit ihm. :-( Gemeint sind nicht die aktuellen K+T-Macher. ;-) Die mittlerweile über 10 Jahre Erfahrung mit dem Vertrieb von AudioCad zeigen mir, daß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Windows-AudioCad zu viele Risikofaktoren bestehen, die ich nicht beeinflussen kann und will. Nach obigen Angaben kannst Du Dir ja leicht die Stückzahl ausrechnen, ab der sich die Sache lohnen würde. Unter der Voraussetzung, daß es zumindestens das gleiche "Gehalt" einbringen sollte, wie ich im Hauptberuf verdiene ist die Stückzahl unrealistisch hoch. Soviel habe ich vom DOS-AudioCad in 10 Jahren nicht absetzen können. AudioCad hat sich zwar trotzdem für mich gelohnt, aber nur weil ich nicht schon immer über CONRAD verkauft habe und früher auch noch "ordentliche" Preise zu realisieren waren. Abgesehen davon kann ich mir besseres vorstellen, als meine mittlerweile knappe Freizeit mit Programmieren zuzubringen. Da baue ich lieber mal ab und zu Boxen und verbringe mehr Zeit mit meiner Familie. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  23. Hallo Klaus, wenn man über CONRAD verkauft verdient daran hauptsächlich einer, nämlich CONRAD. An einem AudioCad, das über CONRAD verkauft wird verdiene ich nicht einmal einen zweistelligen DM-Betrag. Jetzt kannst Du Dir die Stückzahl ausrechnen, die man absetzen müßte um das Jahr Arbeit bezahlt zu bekommen. Unter anderem deshalb wird es auch kein AudioCad für Windows geben. Abgesehen davon läuft die DOS-Version ja unter allen Windows-Versionen und ist "wohlfeil". Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  24. Die Bauanleitung für den modifizierten Zebulon-SUB enthält jetzt auch ein paar Messungen. FAZIT: Die Trennfrequenzeinstellung des MIVOC AM 120 macht zwischen 40 und 75 Hz nahezu keinen Unterschied. Danach klappt die Frequenzeinstellung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  25. Hi Karl-Heinz, das mit der Windows-Oberfläche kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich selbst würde heute auch nur noch sehr ungern ein DOS-Programm kaufen. ;-) Leider wäre es ca. 1 Jahr Aufwand, AudioCad auf Windows "umzustellen", d.h. neu zu programmieren. Die Zeit habe ich nicht und es würde sich auch finanziell nicht mehr lohnen, da die Zeiten (für den Programmautoren) guter Softwarepreise vorbei sind. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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