Uibel
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der AXX 1010 hat 4 Ohm. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Es geht definitiv nicht ohne LS-Messsystem, ausgenommen aktive Subwoofer, da hier keine Frequenzweiche simuliert werden muß. Für die Konstruktion des Gehäuses reicht ein Simulationsprogramm und die Thiele/Small-Parameter des LS, die man am besten aber auch nachmisst, also doch wieder ein Messsystem. ;-) Empfehlenswerte Messsystme , weil mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis ausgestattet, sind DLSA Pro (derzeit DM 400,-) und DAAS Light (DM 600,-). Die Bezugsadressen findest Du auf meiner Website. Als Simu-Software empfehle ich selbstverständlich meine. :-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Rene, von INTERTECHNIK gibt es noch welche (glaube SEAS), allerdings zu absolut unverschämten Preisen. Was man sonst noch so beachten sollte: - Eine Passivmembrane sollte deutlich mehr Hub können, als der Sie antreibende LS (so ca. das doppelte). - Annäherungsformeln zur Simulation von Passivmembran-Boxen: Der Trick ist ganz einfach: Man rechnet die Passivmembran in einen Baßreflexkanal um und nutzt dann die Simulation von Baßreflexgehäusen. Die Umrechnung funktioniert wie folgt beschrieben: Die Fläche des (virtuellen) BRK ist gleich der Fläche der Passivmembran. Membranfläche XLS-10: 333 cm2 Um die Länge des (virtuellen) BRK herauszubekommen muß man den Umweg über das Volumen des BRK nehmen. Das Volumen errechnet sich aus dem Gewicht der Passivmembran und dem spezifischen Gewicht von Luft. 1 Liter Luft = 1,293 Gramm Z.B.: 265 Gr Passivmembran entspricht 265 / 1,293 = 204,95 Liter Luft Wenn man nun das Volumen hat berechnet man nach der Formel für den "senkrechten Kreiszylinder" die Länge des Baßreflexkanals. V = G * H 204,95 * 1000 cm3 = 333 cm2 * H H = 204950 cm3 / 333 cm2 = 615,47 cm (Länge des BRK) Damit liegen beide Parameter (Fläche und Länge) des BRK fest und man kann mit diesen das Gehäuse simulieren. Daß der Kanal in keinem Fall in die Box passt (Durch die große Membranfläche der Passivmembran wird der virtuelle Barßreflexkanal "ewig" lang.) interessiert AudioCad nicht. Es simuliert trotzdem korrekt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Vorschlag: Treiber so zerlegen, daß die Schwingspule einigermaßen ganz bleibt und dort ein Holzstück einkleben, an das man später mit einer Holzschraube Unterlegscheiben befestigen kann. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Zweimal 150 Watt warten auf Betätigung im Heimkino-Subwoofer
Thema antwortete auf Uibels Tehr in: Lautsprecher
Hallo Ther, den XLS-10 kann ich Dir empfehlen. Einen Bauvorschlag findest Du auf meiner Website. Von Deinem AMP kannst Du allerdings dann nur einen Kanal nutzen und läufst Gefahr, daß sich der andere langweilt ;-). Eine sehr preiswerte Alternative wäre der ZEBULON-Sub aus der letzten HH. Den baue ich gerade. Für den von Dir anvisierten Preis könntest Du locker zwei davon bauen. Einen modifizierten Bauvorschlag unter Verwendung von 30 mm Buche-Multiplex (ein bißchen "Gegengewicht" sollte das Gehäuse dem LS schon bieten ;-)) gibt es in Kürze auf meiner Website. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
Hallo Jan, die Frage habe ich mir auch gestellt und baue jetzt den Zebulon Sub (in etwas veränderter Form ;-)), weil der MIVOC einen zu geringen Wirkungsgrad hat. Den LS und das Sub-Modul habe ich schon da, das Holz muß ich noch holen. Ich verwende für das Gehäuse 30 mm Buche-Multiplex. Die Materialkosten werden sich auf insgesamt ca. DM 550,- belaufen. Wenn Du den Raveland AXX 1010 schnell haben willst bestelle ihn bei CONRAD-Elektronik. Bei MIVOC dauert das derzeit ... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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die aktuelle VISATON-Datenbank (Stand 11/2001) für AudioCad steht ab sofort im Download von http://www.audiocad.de zum kostenlosen Abruf zur Verfügung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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was Du willst geht nur Aktiv. Preiswerte Aktivmodule findest Du z.B. unter http://www.mivoc.de. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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nimm den XLS-10, der geht tiefer runter. Einen Bauvorschlag findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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... dann kannst Du auch DOS/Windows-Software verwenden und davon gibt es (mehr als) genug. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Zebulon sat (standart vs. highend frequenzweiche)
Thema antwortete auf Uibels ichzwei in: Lautsprecher
Die Lautsprecher taugen überhaupt nichts. Daniel Düsentrieb (B.T. ;-)) hat die zwar mit der Brechstange (schau Dir die Frequenzweicheschaltung an :-() geradegebogen, aber wenn man so eine Schaltung für eine so winzige Zweiwegebox benötigt empfehle ich eher die Verwendung ordentlicher Lautsprecher. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
http://www.visaton.de Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Christian, eine preiswerte Oberfräse (KRESS) bekommst Du für DM 100,- im Baumarkt. Einen Fräszirkel baust Du Dir für DM 10,- selbst. Die Bauanleitung dazu findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Für alle, die es interessiert hier die von mir gemessenen T/S-Parameter nach ca. 15 Stunden "Einfahrzeit": Re: 3,16 Ohm fs: 29,52 Hz Qms: 10,03 Qes: 0,28 Qts: 0,28 Vas: 52,52 l SPL: 87,8 Selbstverständlich habe ich den Treiber vor der Messung abkühlen lassen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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??? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Marc, beim Tunen muß man immer auch das Ergebnis nachvollziehbar mit dem Ausgangszustand vergleichen können. Das Ohr ist dabei ein ziemlich unzuverlässiges "Messgerät". Wenn Du kein LS-Messsystem Dein Eigen nennst würde ich vom "Tuning" abraten. Der Austausch von einzelnen Bauelementen gegen "höherwertige" gleichen Werts nützt in der Regel hauptsächlich dem Verkäufer der Bauelemente. Schon ein Unterschied zwischen Kondensatoren gleicher Werte, aber unterschiedlicher Typen (Elko, MKT und MKP) ist bei ansonsten gleicher Weiche kaum messbar und noch weniger hörbar. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Sorry - hatte zu früh RETURN gedrückt... Erhältlich bei : http://www.hifisound.de http://www.rcmakustik.com/ Eine Übersicht von Messsystemen findest Du auch auf meiner Homepage unter Messsysteme. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Serious, ich habe auch keine 100 Mark Oberfräse. Ich kann aber jemandem, der sich vielleicht einmal pro Jahr ein paar Boxen baut, keine Festo empfehlen. Du kaufst Dir auch keinen LKW nur um damit Deine wöchentlichen Einkäufe zu erledigen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Marvin, wenn mich "betriebsinterne Kunden" (bin DV-Leiter einer "Bank mit angeschlossener Elektroabteilung" ;-)) nerven erzähle ich Ihnen als folgenden Joke (z.B. der Nerver ist ein Personaler): Wissen Sie, Vertriebsleute segnen die Erde über die sie gehen mit Ihren Füßen. Personaler können das nicht - die schweben schon 10 Zentimeter darüber. Die meisten kapieren das. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Martin, wie recht Du hast. Uns "eingefleischte" Selbstbauer stört das Cover nicht wirklich. Ist doch egal was außen draufsteht, Sache ist, was innen drin steht und das wird, zumindestens bei K+T immer besser. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Frogger, eine TML mit einem 13-er Alu und 35 Hz unterer Grenzfrequenz finde ich noch viel gailer als die EOS. Messtechnisch hat Daniel Duesentrieb da sicher Recht. In der Praxis ist ein solcher LS, zudem wenn er frei im Raum steht, zu nichts zu gebrauchen. Für die 35 Hz bewegt ein 13-er einfach viel zu wenig Luft. Da lob ich mir K+T! So einen Mist haben die bislang noch nicht an den Leser gebracht. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Es freut mich sehr, daß man von Dir auch wieder was in der LS-Szene hört bzw. liest. Mit Deinen (Nicht-Lautsprecher-) Büchern hast Du wohl jetzt das geschafft, worüber wir 1996 gesprochen haben - meine Gratulation. :-) Meine Bitte - schreib auch in Zukunft nicht nur Romane. Deine lockere Schreibe kommt auch in der LS-Scene sehr gut. ;-) Wie wäre es mal wieder mit einer Boxenkonstruktion - nicht immer nur Mess-Hard und Software testen? ;-) Zum Thema: Nach Anfangsschwierigkeiten (Wer bringt schon in einem neuen Job gleich 120 Prozent?) gefällt mir Klang + Ton immer besser. Insbesondere finde ich die "bodenständigen", weil meist nachvollziehbaren, Konstruktionen gut. Im Vergleich zu Daniel Düsentrieb, der einen 13-er als Tief-Mitteltöner in eine TML nagelt bringt K+T erfrischend realistische und sinnvoll realisierbare Konstruktionen. Allerdings bringt auch der "Duesentrieb" ab und zu mal was nachvollziehbares - bin gerade dabei seinen "Zebulon-Sub" zu bauen - natürlich nicht so exakt - wie Schmitti schon immer gesagt hat - ein guter Entwickler macht es anders. *lol* Als Autor hat man es mit der Scene aber auch wirklich schwer. Da gibt es so komische Internet-Foren (wie z.B. dieses hier ;-)), wo tausend Leute alles besser wissen und manche sich dabei auch nicht von übergroßem Fachwissen belasten lassen. Gemeckert wird immer. Konkrete Vorschläge, wie man manchmal sicherlich auch vorhandene Schwächen diverser Konstruktionen eliminiert, liest man aber ziemlich selten. Unter http://www.audiotreff.de habe ich (ich bezeichne mich nicht als Autor - bin nur Hobbyist ;-)) z.B. in den letzten Tagen eine sehr (ver-) einfachte Methode vorgestellt, mir der man Passivmembranboxen mit einem Simulationsprogramm, das nur Baßreflex kann trotzdem hinreichend genau simulieren kann. Kritische Stimmen gab es genug. Eine bessere Lösung konnte (oder wollte?) allerdings niemand posten. FAZIT: Lasst mir die Leute von K+T in Ruhe. Wenn schon Kritik, dann bitte konstruktive. Nur der Spruch in der Preisklasse "Das kann so nicht sein." gilt nicht. Wenn schon, dann bitte mit Aussage, wie es denn sein sollte. ;-) Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Georgio, was wäre denn Dein (Selbstbau-) Anteil an dem DVD? Du kaufst fertige Module und schraubst diese in ein Gehäuse. Auch im LS-Selbstbau gab es eine Zeit lang "demontierte Fertigboxen" (Komplettbausätze incl. Gehäuse). Geld gespart hat daran auch kein Selbstbauer. DVD-Player bekommst Du heute schon für 300 - 400 DM und glaube nicht, daß der Selbstbauplayer, den Du im Auge hast, wesentlich besser ist. Auf jeden Fall wird er Dich wohl teurer kommen. Ich halte solche Bausätze für Übervorteilung des Kunden. Du bekommst, im besten Fall bessere Standardkomponenten für einen exorbitanten Preis. Der haientige Anspruch ist Marketing. Überleg Dir das nochmals und vergleiche Preis-/Leistung des Bausatzes mit Fertiggeräten. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Will sagen - Hi Tim, Du bist hier im Selbstbauforum, nicht im (Fertigkauf-) Lautsprecher-Forum. Es ist Ehrensache, daß man die Boxen komplett selbst macht - nix mit Schallwand abrunden lassen! Das ist nicht so schwer wie man denkt und die Werkzeuge sind auch nicht so teuer wie man sich das vielleicht vorstellt. Eine brauchbare Oberfräse bekommst Du schon für DM 100,- im Baumarkt oder zur Not ab und zu auch bei Aldi oder Lidl. Wenn möglich sollte diese ein 8 mm Spannfutter haben, da bekommst Du nämlich preiswerte gute Fräser. Preiswerte (DM 40,- bis 50,-) Fräsersätze in Hartmetall bekommst Du z.B. bei CONRAD-Elektronik oder evtl. auch im Baumarkt Deines Vertrauens. Einen Fräszirkel baust Du Dir in ca. 1 Stunde für weniger als DM 10,- selbst. Die Bauanleitung dazu findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Kanten abrunden - so gehts: Als erstes schleifst Du die Kanten mit einem Band- oder Schwingschleifer - zur Not auch von Hand mit grobem (40-er) Schmirgel an (nur Kanten brechen). Wenn Du gleich mit dem Viertelstabfräser rangehst brechen Dir evtl. Holzfasern (bei Multiplex) aus. Dann wird, je nach Fräservorrat, erst mit einem kleinen Viertelstabfräser (so ca. 4 - 6 mm Radius) und dann mit dem großen gefräst. Bei kleinen Gehäusen (10 - 20 Liter netto) ist die ganze Sache in ca. 1/2 Stunde "gegessen". Zum Baumaterial: Finger weg von MDF oder Span - Multiplex rulez! Du hast eine Echtholzoberfläche und ein quasi-Massivmaterial. Es wird nur gefräst und geschliffen, die Spachtelmasse bleibt in der Dose! Dann wird gebeizt und gewachst. Das ist sehr kostengünstig und sieht top aus. Die mechanische Belastbarkeit des Wachses reicht für Lautsprecherboxen, da diese in der Regel nur mit dem Staubtuch "belastet" werden. Weitere Tips zum Fräsen, Beizen, wachsen, polieren, etc. findest Du auf meiner Homepage unter Bauvorschläge. Schau Dir da mal die schwarzen Boxen an (evtl. auch eine Alternative für Dein Zimmer). Die sind gewachst und glänzen wie lackiert, was leider auf den Fotos nicht so rauskommt. Ein Tip noch: Vom Baumarkt ein paar Abfallbretter zum Probefräsen mitnehmen und erst einmal daran üben. Viel Spaß beim Bau Deiner ersten Box. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de