Uibel

Hallo zusammen, kennt jemand die Mittelhochtoneinheit MIVOC MHE 280? Ist die zu gebrauchen oder handelt es sich um "Schrott"? Bild davon: http://www.ilmag.de/html/news.html Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Benny, einen Sub in eine Raumecke zu stellen quittiert dieser üblicherweise mit total aufgedunsenem Bass. Es kann aber auch gutgehen. Das muß man ausprobieren. So wie im folgendem Bild gezeigt geht es normalerweise sehr gut. http://www.audiocad.de/d_cn2_240.jpg Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

die Haupt- und Center-LS des Teufel System 5 taugen für HiFi überhaupt nichts. Die klingen im Musikbetrieb absolut schrecklich. Im Surround-Modus habe ich sie dann gar nicht mehr getestet, da die Anlage auch Musiktauglich sein muß. Die Dipole Teufel M300D sind im Surroundbetrieb erste Sahne. Ich habe diese sogar mal spaßhalber als Frontboxen angehört. Die klingen besser als die Haupt-LS des Systems ;-). Ich habe von meinem Rückgaberecht Gebrauch gemacht und das Ganze an TEUFEL zurückgesendet. Die LS habe ich dann selbst gebaut. Als Center und Hauptlautsprecher habe ich modifizierte VISATON Center CT 130 gebaut. Als Subwoofer kam eine Variante des PEERLESS XLS-10 Sub zum Einsatz. Baupläne findest Du auf meiner Homepage unter "Deutsch" - "Bauvorschläge". Als Rears verwendete ich die Teufel M300D. Das Komplettsystem kam durch den Selbstbau zwar nicht billiger als ein Teufel System 5 ist aber um Längen besser. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

ersetzen eine Frau nur unzureichend ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Thomas, unterhalb der Resonanzfrequenz fällt der Pegel einer geschlossenen Box mit 12 dB pro Oktave ab. Mit Deinem Denon liegst Du richtig. Ich selbst habe den AVR-3801 im Einsatz. Den XLS-10 kann ich auch empfehlen. Achte aber unbedingt darauf, daß Du eine 265 Gramm Passivmembrane dazu kaufst. Kann man mit der Kombination Musik hören? Man kann - aber der Bassbereich hat gegenüber "gewohnten" Systemen ein etwas verschlechtertes Ausschwingverhalten. Dies habe ich mit der 400 gr Passivmembran festgestellt. Mittlerweile habe ich die 265 gr im Einsatz. Das Ausschwingverhalten ist da deutlich besser, was der Musikwiedergabe zugute kommt, allerdings liegt der -3 dB Punkt ohne aktive Entzerrung bei ca. 30 Hz, was aber gerade für Musikwiedergabe vollkommen ausreichend ist. Auch im Heimkinobetrieb fehlt nicht so viel. Wenn Du experimentieren willst kannst Du ja einen SUB-Amp mit regelbarer (auch die Mittenfrequenz sollte einstellbar sein!) Tiefbassanhebung kaufen. Die VISION VP-300 kann das zwar auch, aber man muß zusätzliche Bauteile einlöten. Mit der 265-er Passivmembrane liegst Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite, da diese hinten ein M5-Innengewinde hat, an dem mittels Schraube Zusatzgewichte (Unterlegscheiben) befestigt werden können. So kann man aus einer 265-er leicht eine 400-er oder eben jeden anderen Wert machen. Vergleich mit Audio-Bestenliste: Was diese "Überohren" in Nuancen von einem Audio-Punkt zu hören meinen oder zumindestens dem geneigten Leser zu verkaufen versuchen kann ich nicht nachvollziehen. Ich besitze ganz normale Lauscher und bin der Auffassung, daß der VISATON Center CT 130 ein sehr gutes Klangbild an den Tag legt. Es gibt selbstverständlich auch für mehr Geld bessere Lautsprecher ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Wie Reference schon korrekt bemerkt hat habe ich bei meinen Center CT 130 die von Visaton empfohlene Gehäusegröße sowie auch alle Bauteile des Bausatzes übernommen. Lediglich die LS wurden nach d'Appolito angeordnet, da dies ein besseres Abstrahlverhalten als der Visaton-Vorschlag ergibt und auch einfach viel besser aussieht. http://www.audiocad.de/d_cn2_240.jpg Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Thomas, wenn Du die Gehäusegröße des CENTER CT 130 auf 5 Liter netto reduzierst bekommst Du eine Resonanzfrequenz von 120 Hz und eine Güte von 0,85. Das würde ich nicht empfehlen! Die von VISATON empfohlene Gehäusegröße von 8.7 Litern, die ich auch verwende, bringt etwa 97 Hz Resonanzfrequenz und eine Güte von 0,68. Der VISATON-Center ist mit dem Teufel System 5 nicht vergleichbar - er ist wesentlich besser! Bevor ich mich entschloß meine Surround-LS selbst zu bauen hatte ich ein TEUFEL System 5 geordert. Nach einem mehrstündigen Test und anschließendem Messdurchlauf habe ich die Teufelchen wieder zurückgeschickt. Die System 5 Hauptlautsprecher sind auf 105 Hz mit einer Güte von 1 abgestimmt. Das ergibt aufgrund der erhöhten Federsteife der im Gehäuse eingeschlossenen Luft eine höhere mechanische Belastbarkeit, weil dadurch der Membranhub sinkt. Der Klang ist allerdings, um es vorsichtig auszudrücken, nicht gerade mein Geschmack. Selbst meine PC-Lautsprecher und mein alter Center (siehe meine Website) klangen im direkten Vergleich deutlich stimmiger. Schalldruck bringen die Teufelchen allerdings, daß muß man neidlos (bzw. -voll ;-)) eingestehen. Die TEUFEL M300D - Dipole dagegen sind (als Rears) uneingeschränkt empfehlenswert. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Battlepriest, das mit den unterschiedlichen Meßsystemen kann man nur gelten lassen, wenn man die selbst gemessenen TSP der Chassis direkt mit den Katalogdaten vergleicht. Das ist überaus schwierig, da z.B. bei Messungen nach der Gewichtsmethode auch der Luftdruck (und wohl auch noch "Alter, Dummheit und Gewicht" des Messenden *lol*) mit eingeht. Wer kann den schon exakt messen? Wichtig ist, und hier ist das verwendete Messsystem uninteressant, daß man bei mehreren vorliegenden Chassis möglichst ähnliche Daten (< 5 % wäre ja schon mal gut ...) messen kann. Ich habe bei solchen Messungen (hier MONACOR-Chassis) schon die tollsten Sachen erlebt. Schwankungen von über 10 Prozent bei 4 gemessenen Chassis waren keine Seltenheit. Eine Toleranz kleiner 5 Prozent sollte man von einem "hochpreisigen" Markenhersteller wie VISATON schon verlangen können. Wo die Chassis hergestellt werden ist in diesem Zusammenhang eigentlich ziemlich egal, solange die Toleranzen eingehalten werden. Zur Serienkonstanz von VISATON kann ich keine (weder positive noch negative) Aussagen machen, da ich dazu keine Erfahrungen habe. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Murphy, ich habe ebenfalls nichts gegen VISATON - jedenfalls nichts was hilft ;-). Mit meiner Center CT 130 - Kombination bin ich allerdings zufrieden. "So schlecht" ist VISATON nicht. Bzgl. der Preise muß ich Dir allerdings recht geben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

es wird ausschließlich sauerstofffreies (schreibt man das jetzt nicht so ;-)) Kupfer hergestellt. Werben läßt sich damit natürlich sehr gut. *lol* Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Von zufälligem Lesen kann man da wohl nicht ausgehen. Schließlich gibt es im Forum eine Suchfunktion. Ich suche auch ab und zu mal nach "AudioCad" und schaue, was die Leute so schreiben ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Heinrich, Deine Kalkulation ist nachvollziehbar. Nun machen sich aber bei weitem die wenigsten Plattenlabels einen derartigen Aufwand mit der "CD-Verpackung", so daß man wohl nicht bei jeder Produktion von DM 5,- Stückkosten ausgehen kann. Die eine Mark (ohne Künstlerhonorar) ist da schon realistischer, wenn ich da mein CD-Regal ansehe. Mal eine Verständnisfrage: Was versteht man unter "Spartenprogramm"? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Heinrich, der Faktor 14 ergibt sich aus dem Großhänlder-EK / dee reinen Herstellkosten (CD). Meinetwegen rechne zu den Herstellkosten noch das Künstlerhonorar (hab ich keine Ahnung, was denen gnädigerweise zugestanden wird - mehr als 3 Mark pro CD werden es wohl keinesfalls sein), dann kommst Du immer noch auf den Faktor 4. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Murphy, F.H. wird keine Zeit oder keinen Bock haben. Die Frage stellt sich nur, was er mit seinen 5 ganzen Beiträgen ;-) überhaupt in diesem Forum sucht. Wenn ich keine Lust/Zeit hätte zu posten würde ich mich erst gar nicht als User registrieren lassen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Heinrich, eine Handelsspanne von 1400 Prozent finde ich nicht mal so schlecht. Hersteller anderer Produkte müssen von wesentlich weniger leben. Ich gehe mal stark davon aus, daß sich eine Waschmaschine, ein Fernseher oder ein Auto sich nicht zum 14-fachen der Herstellkosten (ohne Entwicklung, Verwaltung und Vertriebs-GK, etc.) verkaufen läßt. Was bei Musik das Künstlerhonorar ist bei anderen Produkten der Entwicklungsaufwand. Marketing und Werbung müssen alle betreiben - es gibt wohl kaum ein Produkt, daß sich von selbst verkauft. Wenn der Plattenindustrie diese Spanne nicht reicht sollte sie mal grundlegend ihre Strukturen überdenken anstatt dem bösen Konsumenten die Schuld in die Schuhe zu schieben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Battlepriest, ab 10.000 Stück kostet eine CD incl. allem (Glasmaster, Booklet, Covercard, Jewel-Case und Cellophanierung) weniger als eine Mark (zzgl. MWSt.). Kleinere Stückzahlen sind auch nicht so viel teurer. Ab 2000 Stück zahlt man so ungefähr 1,40 DM. Die Handelsspanne ist also so klein nicht ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Marc, so ein Teil habe ich vor ca. 12 Jahren mal selbstgebaut, allerdings mit Siemens-Drehschaltern. Die ELMA habe ich noch nicht probiert. Die 24 Stufen reichen auf jeden Fall völlig, wenn der "Poti" mit logarithmischer (wie auch sonst ?) Teilung aufgebaut wird. Den Selbstbau würde ich aber nicht empfehlen - mit dem kleinen Gefuddel wird man halber blind ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Nicht die Plattenindustrie entscheidet, ob sich ein Kopierschutz durchsetzt. Die Macht dazu haben wir als Kunden! Kopiergeschützte Musik-CDs werde ich nicht kaufen. Es ist ja nicht wie beim Tanken. Man kommt schon mal locker ein viertel bis ein halbes Jahr oder sogar länger ohne neue CDs aus. Ich wünsche den Plattenfirmen, daß sie durch den angedrohten Kopierschutz mal kennenlernen, was richtige Umsatzeinbußen sind. ;-) Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de PS: Auch meine Software ist seit 1996 nicht mehr kopiergeschützt. Am Umsatz habe ich das eigentlich nicht gemerkt. Dieser stieg in der ersten Jahren eher noch, weil ich den Preis gesenkt hatte. Vielleicht auch mal ein Tip an die Plattenfirmen: CDs für 30,- anstatt für 40,- DM

das Vision VP 300 zu beschaffen. Ich habe auch eines in meinem SUB verbaut. Man muß nur danach fragen, da Vision dafür keine Werbung macht. Auch der "TEUFLISCH" gute Fertigboxenhersteller nutzt inzwischen ein Modul, daß wesentliche Unterschiede (Der wesentlichste: ist grau anstatt schwarz ;-)) zum VP 300 aufweist. Daher sollte es auch aus dieser Richtung keinen Streß geben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Charlie Brown, die Schnittstelle (IDE oder SCSI) hat früher eine große Rolle gespielt, als ein "High-End-PC" noch 100 MHz hatte. Das war auch die Zeit, zu der ich das Brennen angefangen habe. Damals gab es keine IDE-Brenner, da durch die vom IDE-BUS generierte CPU-Last und die damals "saumäßige" Brennsoftware ein Buffer-Underun garantiert gewesen wäre. Damals hat man auch noch AV-SCSI-Platten (die rekalibrieren sich im laufenden Betrieb nicht) als Quell-Laufwerke empfohlen. Das kann man heute alles vergessen, da die CPU und der IDE-BUS um ein vielfaches schneller sowie die Brennsoftwareprodukte wesentlich besser geworden sind. Fehlerhafte CDs: Entweder sie werden gelesen, dann hörst Du auch keinen Klangunterschied, oder sie sind so beschädigt daß das CD-ROM / der Brenner sie wieder "ausspuckt". Früher hat man öfters Streß mit CD-ROM-Laufwerken gehabt, die Audio-Daten nicht gescheit extrahieren konnten. Aber auch das war eigentlich nicht wirklich ein Problem. Es hat nur etwas länger gedauert, die Musikstücke vom Brenner auslesen zu lassen und auf Festplatte als Wave-File abzuspeichern. Die gebrannte CD aus den Wave-Files ist 1A. Ich habe heute noch alle Musik-CDs, die ich seit 1996 so gebrannt habe und alle klingen noch hervorragend. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Benny, den AVR-3801 kann ich auch empfehlen. Habe ich übers Internet für 1700 DM incl. Versand bekommen. Das Teil ist echt gut. Bzgl. der Boxen würde ich Selbstbau vorschlagen. Kannst ja mal in meine Homepage unter "Deutsch" - "Bauvorschläge" nachschauen. Als Rears würde ich die TEUFEL M300D empfehlen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi Biker, warum muß der DVD unbedingt auch CDs (kann jeder, aber nicht so gut wie ein durchschnittlicher CDP) abspielen können? Kauf Dir halt einen mittelpreisigen (ca. 500 DM) CDP dazu. Wenn ein DVD keine 2 Laser hat klingt er bei CDs notorisch schlecht! Aus diesem Grund habe ich auch noch meinen T+A CDP an der Anlage. Der JVC DVD klingt einfach "schrecklich" bei CDs. Als DVD kannst Du eigentlich so ziemlich alles kaufen. Viel (nicht mehr als 3-stellig!) würde ich dafür nicht ausgeben. Die ganzen Features, die teuere DVDs haben nutzt man in der Praxis sowieso nicht. Als AMP bzw. Receiver (brauchst ja den Tuner-Teil nicht nutzen) würde ich den DENON AVR-3801 empfehlen. Meinen habe ich übers Internet für DM 1700,- incl. Versand bekommen. Klingt echt gut, hat Leistung und eine ganz nützliche programmierbare und LERNFÄHIGE Fernbedienung. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi JE, verstehe ich da was falsch? Womit postest Du denn in diesem Forum? Hast Du keinen PC? Warum ein CD-Recorder? Ein Brenner bringt doch die gleichen Ergebnisse und ist schließlich schon für 300 Möpse zu haben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hi duffy, folgende Empfehlungen: Baßreflex 27,5 l fc 40,4 Hz BRK-Durchmesser 7 BRK-Länge 20,1 Geschlossen 14,2 l fc 76 Hz Die Abstimmungen wurden mit einem "weniger alten" Programm ermittelt ;-). Wie Du leicht erkennen kannst macht nur Baßreflex Sinn. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de

Hallo Bernhard, guck doch mal bei hifisound vorbei. Adressangaben unter http://www.hifisound.de Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de