Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Uibel

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.204
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Uibel

  1. Hallo geruempel, meine Messungen und Simulationen bezogen sich auf ein 4 Ohm-Chassis im 30 Liter (Netto) Gehäuse mit 265 Gramm Passivmembran. Nicht 8 Ohm, 40 Liter und 275 Gramm ;-)! Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  2. Hi Franky, dann kauf Dir halt einen DD-Receiver im dreistelligen Bereich und behalte den T+A. Ein Studium kann lange dauern (ich habe auch 10 Semester gebraucht...) und Du wirst den Klang vermissen ... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  3. Hallo Franky, in ähnlicher Lage war ich vor kurzem. Ich besitze einen T+A R1200R und hatte damals noch einen Dolby-Surround-Dekoder von T+A (SD1200R) dazu. Das Update auf DD war angesagt. Die T+A - Lösung war mir "auch nicht zu teuer" ;-). Ich habe mir dann den DENON AVR3801 (DM 1700,- incl. Versand über Internet) zugelegt und bin damit sehr zufrieden. Ich betreibe ihn aber nur für DVD, Video und zum Fernsehen. Für Stereo nutze ich weiterhin den T+A - Receiver! Du kannst übrigens auch ein paar Stereo-Boxen an 2 Verstärkern betreiben. Dafür gibt es LS-Umschalter. Schau dazu mal bei http://www.mediacraft.de/ rein. Im Stereobetrieb wird Dich, als T+A-User, wohl so gut wie jeder Surround-Amp enttäuschen! Deshalb meine Empfehlung: Parallel zum T+A einen Surround-Receiver oder Amp anschaffen. Gib dafür nicht zuviel Geld aus, da sich in naher Zukunft wohl technisch noch einiges ändern wird und dann schon wieder ein (deutlich kostenpflichtiges ;-)) Update notwendig wird. Den T+A würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall nicht hergeben. Er gehört zum Besten, was man für einen 4-stelligen Betrag kaufen kann. Dein Händler hat wahrscheinlich an T+A nur nicht so hohe Margen wie an den "Reiskochern" :-). Abgesehen davon hat er aber so unrecht nicht - T+A liefert excellente Qualität, läßt sich diese aber auch noch excellenter bezahlen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  4. Hallo Jens, ich habe die Kabel für meine Surround-LS selbst gebaut. Man benötigt dazu: - Einen Akkuschrauber - Eine Luftspule mit ca. 1 - 1,5 mm2 Drahtstärke Das Ganze mit auf die Strasse nehmen (im Haus oder Garten hat man meistens keine 15 - 20 Meter freie Strecke), Luftspule z.B. um den nächsten Laternenmasten abwickeln, die Enden in das Bohrfutter des Akkuschraubers spannen und damit das Kabel verdrillen. Das braucht so ca. 5 Minuten pro Kabel. Heraus kommt ein sehr schlankes Kabel, das man unter den Teppichbodenlamperien unsichtbar verlegen kann. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  5. Hi Rolf, so gesehen stimmen Deine Aussagen :-). Wenn bei Dir der Eindruck entstanden ist, daß sich Compound und sauberer Baß gegenseitig ausschließen habe ich mich wohl nicht verständlich genug ausgedrückt ;-). Es ist so, daß sich ein Compound-System, abgesehen von der Gehäusegröße und dem Wirkungsgrad, genauso verhält, wie ein adäquates System mit einem Treiber. Eine "Entwicklungsfreiheit" hat man darüber hinaus noch: Durch Vergrößerung des Koppelvolumens kann man die Resonanzfrequenz des Compound-Treibers absenken, was aber weiter zu Lasten des Wirkungsgrades geht. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  6. Hi Muffel, die DOS-Version von AudioCad ist aus technischen Gründen "am Anschlag". Durch verschiedene Limitierungen seitens der Programmiersprache (wem es etwas sagt - z.B. Springspeicher) ist da nicht mehr viel zu machen. Unter anderem deshalb habe ich auch die Entwicklung eingestellt. Ich mache nur noch Fehlerkorrekturen, falls noch jemand welche finden sollte ;-). Warum denn Windows? Ganz einfach - ungeachtet der Qualität oder persönlichen Vorlieben ist es schlicht und ergreifend das am meisten verbreitetste Betriebssystem. "Kamm ma mache nix" :-). Aber bitte jetzt Schluß mit AudioCad ;-)! In diesem Thread soll es eigentlich um den PEERLESS SUB gehen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  7. Hi Adrian, ist Dein AMP jetzt wieder heile? Ich benutze den Peerless immer noch ohne Subsonic-Filter. So viel bringt das ja auch nicht, wenn Du bei 10 Hz (viel höher darfst Du nicht trennen, ohne daß Dir Frequenzgang verloren geht.) mit 12 oder 24 dB trennst. Eventuell haben wir aber auch nur ziemlich unterschiedliche Vorstellungen von Maximallautstärke :-). Mit Ehefrau nebendran (Der Kleine schläft! Denk an die Nachbarn!) relativiert sich das Ganze ;-). Abgesehen davon ist die Peerless Passivmembran aber auch so gut wie unkaputtbar. Vorher gibt wahrscheinlich der XLS-10 "den Löffel ab". Aber auch dieser hält einiges aus. Meine Nachbarn würden wahrscheinlich die Polizei holen, bevor die Schwingspule durchbrennt *lol*. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  8. Hallo Rolf, Deine Boxen klingen nicht "Dank Compound" so gut sondern sind "Dank Compound" so "klein". Eine Box mit einem von den Treibern im nahezu doppelt so großen Gehäuse würde genauso gut klingen! Auch die These, daß sich Unlinearitäten der Treiber gegenseitig aufheben halte ich für ein Gerücht. Wo bekommt man denn schon zwei hundertprozentig identische Treiber her? Nur bei solchen würde diese These zutreffen. Serienstreuungen von 5 Prozent sind heutzutage schon als hervorragend anzusehen. Üblicherweise sind es bei preiswerten Chassis 10 - 20 Prozent. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  9. die Frage von TRON1X war eine, zumindestens für einen Car-HiFi-Mensch, völlig normale. Wenn mir aber einer weismachen will, daß er durch Lackierung seiner Komponenten einen besseren Klang erzielt "schwillt mir der Kamm". Das mag ja bei Lautsprechermembranen noch angehen. Der Effekt geht aber wohl kaum über den der durch den Lack verursachten Masseerhöhung der Membrane hinaus. Über solches HiEnter-Gefasel zu diskutieren ist müßig. Da kann man sich auch gleich der Devise "Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen" anschließen ;-), obwohl ich die X-Akten eigentlich immer gern gesehen habe :-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  10. ... würde ich mir keine 4 PEERLESS in den Kombi hauen *lol*. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  11. Hallo Udo, die 400 gr Membran im K+T 3/2000 sei entschuldigt ;-). Ihr hättet das aber ruhig in einem späteren Heft mal erwähnen können, daß die 265-er besser für den Bauvorschlag geeignet ist. Es freut mich natürlich sehr, wenn Ihr AudioCad im K+T erwähnt. Die Verkäufe sind allerdings trotzdem stark rückläufig. Liegt wohl auch daran, daß mittlerweile über 13.000 Leute AudioCad haben und so groß ist der Markt wohl auch wieder nicht. Abgesehen davon will natürlich heutzutage kaum noch einer ein DOS-Programm. Bezüglich der Ablauffähigkeit unter Windows ME und XP bin ich sehr zuversichtlich. Die Betriebssysteme haben zwar keinen native-DOS-Modus mehr, aber zumindestens unter Windows ME laufen definitiv noch DOS-Programme (ist halt immer noch ein DOS mit graphischer Benutzeroberfläche ;-) - Billyboy - bitte überlesen :-)). Da Windows XP auf Windows 2000 aufbaut läuft AudioCad darunter wohl auch. Ich selbst benutze Windows 2000 und damit läuft AudioCad problemlos. Leider fehlt mir die Zeit, eine Windows-Version von AudioCad zu programmieren. Ein Mannjahr (ca. 2000 Stunden) müßte ich dafür wohl schon ansetzen. Bei dem spärlichen Salär, das mir CONRAD für eine Lizenz zahlt, müßte ich so um die 20.000 Stück davon verkaufen, um auf den "Stundenlohn" zu kommen, den ich im Hauptberuf erhalte. Das so eine Stückzahl in absehbarer Zeit absetzbar wäre halte ich eher für unwahrscheinlich. Deshalb beschäftige ich mich in meiner Freizeit lieber wieder mit dem Boxenselbstbau anstatt mit Programmieren :-). Allerdings kann man mit dem DOS-AudioCad ja immer noch sehr gut arbeiten. Ich hoffe nur, daß ein junger (verheiratet mit Kind ist das mit der Zeit schon viel problematischer) Programmierer sich mal hinsetzt und eine ordentliche LS-Simulationssoftware für die "Nach-DOS-Zeit", die ja irgendwann in den nächsten Jahren doch mal anbrechen wird, schreibt, damit ich für meinen Bedarf eine AudioCad-Nachfolge-Software kaufen kann ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  12. Uibel

    Passivmembran

    nach theoretischer Überprüfung des Ganzen rate ich doch auch zur 265 Gramm Passivmembran für den Peerless XLS-10. Näheres dazu unter http://www.audiomap.com/forum/AMForumID6/941.html. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  13. Hi zusammen, wie vielen von euch schon bekannt, basiert mein XLS-10 SUB auf einem Klang + Ton - Bauvorschlag (Heft 3/2000). K+T schrieb hier eine 400 Gramm Passivmembran vor. Verschiedene Beiträge in diesem Forum (265 Gramm PM einsetzen ...) haben mich veranlasst das Ganze mal zu überprüfen. Ein Anruf bei Intertechnik ergab für den XLS-10 folgende Empfehlungen: - 30 Liter Gehäusevolumen 265 Gramm Passivmembran - 28 Liter Gehäusevolumen 400 Gramm Passivmembran Die Gehäuse habe ich mit AudioCad näherungsweise simuliert. Für alle Interessierten - das geht folgendermaßen: Die Passivmembran wird in einen Baßreflexkanal umgerechnet. Dazu rechnet man das Volumen des BRK folgendermaßen aus: Volumen BRK = Masse Passivmembran / 1,293 * 1000 Das Volumen kommt in cm3 heraus. Die Masse der Passivmembran gibt man in Gramm ein. Jetzt dividiert man das Volumen durch die Fläche des BRK (z.B. 333 cm2 für 20,59 cm Durchmesser) und erhält so die BRK-Länge. Dieser BRK passt zwar in kein Gehäuse, was aber für die korrekte Simulation nicht von Belang ist. Gehäusesimulation: http://www.audiocad.de/d_xls10_1.gif Simulation Gehäuse incl. Aktivweiche 60 Hz Trennfrequenz 24 dB Flankensteilheit Butterworth-Charakteristik http://www.audiocad.de/d_xls10_2.gif Simulation Gehäuse incl. Aktivweiche 80 Hz Trennfrequenz 24 dB Flankensteilheit Butterworth-Charakteristik http://www.audiocad.de/d_xls10_3.gif Wie oben zu sehen ist, ergibt die 265 Gramm Passivmembran ein wesentlich lineareres Übertragsungsverhalten. Weiterhin ist zu erwarten, daß sich die geringere Masse der Passivmembran positiv auf das Ein-/Ausschwingverhalten auswirkt (nicht so "bumsig"). Ebenfalls ist zu sehen, daß es wenig Sinn macht, der Intertechnik Empfehlung (28 Liter 400 Gramm PM) oder der Klang + Ton - Empfehlung (30 Liter 400 Gramm PM) zu folgen. Das Übertragungsverhalten beider Systeme ist nahezu gleich (schlecht :-(). Ich werde eine 265 gr Passivmembran bestellen, das Ganze auch meßtechnisch überprüfen und wieder darüber berichten. Deshalb hier zunächst meine Empfehlung: 265 gr Passivmembran einsetzen! Sollte diese sich wieder Erwarten als falsch erweisen kann man die 265 gr PM immer noch "beschweren", da diese hinten ein Gewinde hat, an das man mittels Schraube Zusatzgewichte (Unterlegscheiben, Muttern) anbringen kann. So ist aus einer 265 gr PM leicht eine 400-er gemacht. Umgekehrt ist das so gut wie unmöglich. So viel kann man von dem Gewicht der 400-er Membran nicht wegbohren, daß man auf 265 gr kommt. Ich hoffe, daß jetzt nicht schon viele Ihren XLS-10 mit 400 gr Passivmembran gebaut haben. Die Krux ist ja eigentlich von K+T verursacht worden. Allerdings gefällt mein PEERLESS mir auch im augenblicklichen Zustand. Aber das Bessere ist der Feind des Guten :-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  14. Uibel

    Stereo Receiver

    Ave Caesar - will sagen - Hi Imperator, ich würde mal schon behaupten wollen, daß Receiver noch "in" sind. Denke dabei mal an die ganzen Surround-Receiver. In Stereo sind Receiver allerdings wohl eher seltener anzutreffen. Zu T+A: Ich kann nicht sagen das T+A besser (als was?) ist, aber die Geräte sind genauso exorbitant gut wie teuer. Ein "kleine" Surround-Lösung von T+A bekommst Du "schon" für 10 große Scheine. Wenn Du nur einen Stereo-Receiver benötigst ist der von T+A schon für das "Sonderangebot" von ca. 4.000,- DM zu haben. Ich besitze einen T+A R1200R (Baujahr 1995) und bin damit immer noch sehr zufrieden. Von einer T+A-Surround-Lösung würde ich allerdings abraten. Nicht weil die nicht genauso gut ist, wie die Stereo-Geräte sondern weil sich hier zuviel bewegt. Du müßtest eventuell schon in ein paar Jahren wieder "reinvestieren", um auf dem Stand der Technik zu bleiben. Das mußt Du zwar auch bei Geräten anderer Hersteller, nur kostet es dort nicht immer gleich 5.000,- - 6.000,- DM. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  15. der A... kommt über die Boxen verhältnismäßig schlecht rüber *lol*. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  16. Hallo Koco, glaub es doch eondlich - Du brauchst nur die Lautsprecheranschlüsse (Plus und Minus) zu vertauschen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  17. Hi Olaf, das wird wohl ziemlich schwierig werden. Meine Anlage wollte ich auf jeden Fall nicht in einer Zeitschrift abgebildet sehen, möglichst noch unter genauer Angabe der Komponenten und Preise. Das ist ja geradezu eine Aufforderung an jeden "ordentlichen" Einbrecher ;-). Abgesehn davon bin ich ja mit meinen 42 Lenzen auch schon Methusalem ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  18. hat doch einen scharfen A... oder :-)? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  19. Hi Manfred, haste irgendein Problem? TRON1X hat eine ganz normale Frage gestellt und darauf Antworten bekommen. Daß ein Peerless im Auto weniger sinnvoll ist habe ich im versucht nahzubringen und Murphy hat es auf den (technischen) Punkt gebracht. Wo ist das Problem? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  20. Hi Battlepriest, ist das dann ein unendlich großes Gehäuse oder ein Musikliebhaber, der in der Box sitzt *lol* ? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  21. Uibel

    Verstärker-Erfahrungen

    Oder warum schreist (Großschreibung wird als Schreien angesehen) Du hier herum? Aus Deinem Beitrag werde ich jedenfalls nicht so recht schlau. Kannst Du das näher erläutern ohne persönlich zu werden ;-)? Ich gehe ja mal davon aus, daß mit "forenfurzer" nicht ich gemeint bin :-(. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
  22. ... wenn man kein Gehäuse bauen will :-). Die Treiberauswahl ist schon sehr klein, wenn man unbedingt vorhandene Gehäuse weiterverwenden will. Da kann ich Dir dann leider auch nicht weiterhelfen. Ansonsten würde Dir der PEERLESS den gewünschten Magendruck schon bereiten ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  23. Uibel

    Passivmembran

    Mein XLS-10 Sub basiert auf einem Klang & Ton - Bauvorschlag aus Heft 3/2000. Intertechnik empfiehlt dazu: - 400 Gramm Passivmembrane (Fs der PM: 11,2 Hz) für 28 Liter Nettogehäusevolumen - 265 Gramm Passivmembrane (Fs der PM: 13,7 Hz) für 30 Liter Nettogehäusevolumen Die Passivmembranen unterscheiden sich lediglich im Gewicht (da wo normalerweise die Schwingspule wäre). Alle anderen Daten sind gleich. Siehe dazu: http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?830468 http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?830481 Allerdings räumt auch der freundliche Intertechnik-Berater am Telefon ein, daß die Unterschiede marginal sind. Es bleibt aber jedem die Möglichkeit, die 265-Gramm Passivmembrane zu kaufen und es auszuprobieren. Die PM hat hinten ein Gewinde (Aufkleber abziehen), an das man zusätzliche Gewichte (Unterlegscheiben, Muttern o.ä.) schrauben kann und sie somit auch nachträglich auf 400 Gramm "umrüsten" kann. Da ich in nächster Zeit für einen Bekannten noch so einen Sub bauen werde bestelle ich dazu mal die PM mit 265 Gramm und werde den Unterschied nach-messen und -hören. Ein Bericht darüber folgt zu gegebener Zeit. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  24. ... Herr Miketta propagiert die Car-HiFi-version des XLS-10 auch für Baßreflexeinsatz im 18-Liter-Gehäuse. Dumm nur, daß der BR-Kanal bei nur 7 cm Durchmesser (ein bißchen wenig für den LS ...) schon 34 cm lang sein müßte. Ein zweifelhafte Konstruktion ... Ansonsten ist die 2-Ohm-Version des Peerless so uninteressant nicht, wenn man einen entsprechend laststabilen Verstärker besitzt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
  25. Hallo TRON1X, Du könntest ruhig mal Deinen Vornamen posten, damit man Dich "normal ansprechen kann". Zur Sache: Meine obige Empfehlung bezog sich auf den Home-Cinema-Einsatz. - XLS-12: Im Auto ist die untere Grenzfrequenz nicht so wichtig, da man sie aufgrund des kleinen zur Verfügung stehenden "Hörraumes" sowieso nicht nutzen kann. In diesem Zusammenhang würde ich Dir zu dem XLS-12 raten, da er einen höheren Wirkungsgrad hat und im Auto jedes Watt (schwierige Spannungsversorgung ...) Verstärkerleistung "kostbar" ist. - Leistungsbedarf: Rechne mal ruhig mit den 250 Watt pro XLS-12 um die maximale Lautstärke herauszubekommen. - XLS-10/12 überhaupt geeignet? Die Frage stellt sich beim Car-HiFi-Betrieb wirklich. Die Domäne der PEERLESS XLS ist der Sub-Baßbereich, den man im Auto wegen des "sehr kleinen Hörraumes" sowieso nicht auskosten kann. Diese Auslegung geht zu Lasten des Wirkungsgrades! Hier stellt sich jetzt zunächst die Frage nach dem Einsatzzweck. Willst Du "nur Musik hören" kannst Du ruhigen Gewissens EINEN PEERLESS verwenden. Mit einem XLS-12 bekommst Du bei 250 Watt ungefähr 115 dB Maximallautstärke zusammen. Das sollte reichen! Willst Du bei SPL-Wettbewerben einen Stich machen? Dann verwende andere Treiber, denn selbst mit 4 PEERLESS und 1000 Watt Verstärkerleistung kommst Du kaum über 125 dB und das reicht für einen SPL-Wettbewerb nicht! Vor Jahren war ich mal bei einem solchen (in Bretten bei der HiFi-Garage) zugegen. Den ersten Platz hat der Inhaber der HiFi-Garage selbst mit 143 dB abgeräumt! Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
×
×
  • Neu erstellen...