Uibel
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Hi Battlepriest, ich habe leider immer erst den Kompensationsmagnet aufgeklebt und dann gemessen und das Gehäuse entwickelt. Deshalb habe ich keine Vergleichsdaten. Im Wirkungsgrad und in der Gehäusegröße hat sich aber nicht viel geändert (waren jeweils gebrauchte Treiber aus einem anderen Gehäuse). Die Wirksamkeit der Abschirmung habe ich am PC-Monitor "gemessen". Weißen Hintergrund (z.B. Windows-Explorer) am PC einstellen und mit dem LS langsam von der Seite an den Monitor herangehen. Die Entfernung messen, ab der Verfärbungen auftreten. Kompensationsmagnet auf LS halten und das Ganze wiederholen. Wichtig bei der Sache: Diese "Meßmethode" nicht mit dem Fernseher ausprobieren, da dieser keine Entmagnetisierungstaste hat! Das ganze sollte auch schnell gehen, um dem Monitor keinen Schaden zuzufügen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Schlachtpriester, zwei 13-er reichen für 11 m2 wirklich aus. Ich habe in meinem Arbeitszimmer (25 m2) auch solche Böxchen (siehe meine Website - PC-Lautsprecher) stehen, die allerdings "standesgemäß" mit einem T+A-Receiver befeuert werden. Bei der geringen Abhörentfernung reicht das völlig aus. Man muß sich ja nicht immer 110 dB reinblasen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Grüße Michael
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Hallo Timo, ich habe seit 6 Jahren einen T+A R1200R und den CD1200R im Betrieb und bin damit sehr zufrieden. Seit ca. 1997 hatte ich auch den SD1200R (Dolby-Surround-Erweiterung) im Betrieb. Auch mit diesem war ich sehr zufrieden. Allerdings ist Dolby-Surround nicht mit DD oder DTS zu vergleichen. Was mir an T+A nicht passt ist eine der Autoindustrie ähnliche Aufpreispolitik. Für jede Kleinigkeit (Fernsteuerung, Adapterkabel, etc.) muß man extra zahlen und das nicht zu knapp. Die kleinste DD-Anlage (Receiver und DD-Decoder) von T+A kostet schon 10.000 DM. Zudem sind T+A-Geräte schon sehr spartanisch ausgestattet. T+A baut in seine Geräte nur absolut erprobte Technik (daß, was alle anderen schon ewig haben ...) ein, aus der sie dann aber das maximale herausholen. Deshalb unterscheide ich zwischen Musik und TV/Video/DVD. Für Musik ganz klar mein T+A-Receiver, da er gut und "vorhanden" ist. Für TV/Video/DVD ein "preiswertes" Gerät, das man alle paar Jahre austauschen kann. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Sascha, die Minidisk hat seit Ihrem Erscheinen eine nur sehr geringe Verbreitung erfahren. Was soll man mit einem Datenträger anfangen, der nirgends passt? Gegenüber der CD hat die MD für mich keine Vorteile, da ich ein Aufnahmegerät hauptsächlich zum Überspielen fürs Auto benötige. Wieviele Autoradios mit MD gibt es denn? In den Aufpreislisten der Auto-Hersteller tauchen Sie auf jeden Fall nicht auf. Da bleibe ich lieber bei der CD. Die hat einen besseren Klang und die CDR-Medien sind heutzutage auch schon für eine Mark zu haben. Zusätzliche Geräte benötige ich auch nicht, da CDR-Brenner im PC und Autoradio mit CD-Player schon vorhanden sind. Was also soll man mit der Minidisk denn anfangen? Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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... der, der die gleiche Größe hat wie der Originalmagnet. Dabei vernachlässigt man zwar eventuell unterschiedliche Magnetmaterialien, was aber nicht so tragisch ist. Wichtig ist, daß der Kompensationsmagnet abstoßend aufgeklebt wird. Ich verwende dazu "Sekundenkleber". Vorher müssen die Klebeflächen entfettet (geht z.B. mit Feuerzeugbenzin ganz gut) werden. Beim Zusammenkleben sollte man aber schon ca. 1 Minute fest drücken, da bei dieser Anwendung der Sekundenkleber auch nicht innerhalb von Sekunden klebt. Abschirmkappen sind lediglich als Ergänzung, nicht als Alternative zu sehen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Rüdiger, ich würde mir über das Isobarik-Prinzip nicht so wahnsinnig viele Gedanken machen. Da wird viel zu viel darüber philosophiert. Das Prinzip ist auf jeden Fall nicht die eierlegende Wollmilchsau! Die Eckpunkte sind: - kleineres Gehäuse (nicht halbiert, da man ja noch Platz für das Koppelvolumen und den Innentreiber benötigt) - mindestens 3 dB geringerer Wirkungsgrad (je größer das Koppelvolumen, desto geringerer Wirkungsgrad) Das ist allerdings nicht so schlimm, da sich ja auch die Belastbarkeit verdoppelt. - (moderate) Absenkung der Resonanzfrequenz (je größer das Koppelvolumen, desto tiefer die Resonanzfrequenz des "Compound-Treibers") Das mit der niedrigen Trennfrequenz würde ich nicht so eng sehen. Ich habe mal so ein System mit 500 Hz Trennfrequenz gebaut (siehe meine Website - Bauvorschläge - ein neuer Center), daß auch sehr gut geklungen hat. Hier hatte ich das Compound-Prinzip allerdings "mißbraucht", um mir einen Treiber mit geringerem Wirkungsgrad "zusammenzubauen". Man kann vor einen Baß ja nicht einfach einen Spannungsteiler schalten ;-). Von dem Einsatz unterschiedlicher Trennfrequenzen beim Innen- und Außentreiber würde ich absehen. Wie soll man denn das berechnen? Der Innentreiber verharrt oberhalb von 60 Hz (obiger Thread) ja nicht bewegungslos, wenn der Außentreiber bis 500 Hz aufspielt. Er wirkt als eine Art Passivmembrane, wobei er aber nicht durch den AMP bedämpft werden kann, da hier ja seine Passivweiche dazwischensitzt. Aus praktischen Gründen (Wie sieht ein Face-to-Face-System denn aus? Wie willst Du den Innentreiber bei Rücken-an-Rücken-Anordnung einbauen?) würde ich eine Push-Push-Anordnung wählen. Ob das Koppelvolumen möglichst klein sein sollte mußt Du selbst entscheiden. Der Einfluß des Koppelvolumens auf die untere Grenzfrequenz ist verführerisch ;-). Einen Versuch lohnt das Bauprinzip auf jeden Fall. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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... ist Dir denn über die Leber geloffen? Hat irgendeiner heute ein falsches Wort (z.B. "Guten Tag") zu Dir gesagt ;-). Auf anständige Fragen bekommt man hier in der Regel auch anständige Antworten. Man kann es ja den Leuten nicht ankreiden, daß sie nicht jede Kleinigkeit für Anfänger 100-prozentig verständlich erklären können. Wo soll man denn da anfangen? Sollte sich jemand nicht verständlich ausgedrückt haben kann der Fragesteller ja nochmals "nachhaken". Im übrigen sind auch die von Dir angeführten "Kleinkriege" als ganz lustig und amüsant zu lesen ;-). Wenns Dir nicht passt kannst Du ja zum nächsten Thread weitergehen. keep cool man Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Erfahrungen mit Einbau von Lautsprechern im Kadett E Kombi
Thema antwortete auf Uibels Funky in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Funky, ich hatte mal einen E-Kadett GSI. Im Armaturenbrett hatte ich zwei Koax-Treiber eingebaut. Den Baß habe ich gegen die Rücksitzbank geschraubt (vorher ein bißchen Blech wegschneiden). Der "blies" dann durch den Schaumstoff der Rücksitzbanklehne. Das hat ganz gut funktioniert. Als AMP hatte ich einen ALPINE mit Aktivweiche und (nur!) 2 * 35 Watt für die Fronts und 1 * 70 Watt für den Baß. Mit hat das völlig gereicht. Bei SPL-Wettbewerben gewinnst Du mit so einer Anlage zwar keinen Blumentopf, zum Musikhören reicht es aber völlig und Deine Ohren werden Dir die (geringere) Lautstärke (so ca. 110 dB waren es trotzdem noch) danken. Alternativ könntest Du einen Sub in die Reserveradmulde einsetzen. Statistisch gesehen hat man ja nur alle Million Kilometer eine Reifenpanne. Ich hatte in meinem Autofahrerleben schon 5 :-(, bin allerdings deutlich weniger als 5 Millionen Kilometer gefahren ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
ist wohl mehr in der Alien- als in der Lautsprecherszene beheimatet :-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hallo Wolfgang, VISATON-Lautsprecher sind gut. Der Aufbau ist, Grundkenntnisse in Holzverarbeitung vorausgesetzt, nicht schwer. Wenn Du mit Holz umgehen kannst und auch schon mal einen Lötkolben in der Hand gehabt hast bekommst Du das sicher hin. Bei Deinem Zimmer reichen 2 * 13-er Bässe aus. Das ergibt im Bassreflexgehäuse ca. 8 - 12 Liter (Netto-) Volumen pro Box, wodurch auch das Aufstellungsproblem keines ist. Im übrigen kannst Du so kleine Boxen auch an die Wand hängen. Passende Wandhalter gibt es z.B. von VOGELs (erhältlich z.B. im MEDIAMARKT) für ca. 70 DM das Paar. Ein paar Bauvorschläge findest Du auf meiner Homepage. Wenn Du den PEERLESS-Sub nachbauen willst nimm ruhig das kleinste SUB-Modul von VISION (DM 250,-). Das reicht für Dein Zimmer auf jeden Fall aus. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Timo, ich meinte eigentlich, daß Du den Quellenumschalter vor einen (vorhandenen?) (Vor-) Verstärker hängen sollst. Dadurch vergrößert sich die Auswahl an Geräten, weil Sie nicht unbedingt die 6 Eingänge haben müssen. Schau Dir mal die Umschalter unter http://www.mediacraft.de an. Die machen, zumindestens optisch, einen ganz guten Eindruck und sind mit 120 - 150 Märkern auch nicht so überteuert (nein - ich bekomme keine Provision :-)). Ich hatte auch nicht vor mir alle naselang neue Geräte zu kaufen. Mein T+A-Dolby-Surround-Decoder war ja auch erst 4 Jahre alt. Nachdem ich mir aber einen DVD gekauft habe hat mich Dolby-Digital doch ein bißchen "gejuckt" und nachdem ich es jetzt habe muß ich sagen, daß die Industrie, nach den "Pannen" mit DAT (klang ja wirklich gut, wurde aber per Kopierschutz totgetreten), digitaler Audio-Cassette und Minidisk damit wirklich mal wieder was brauchbares abgeliefert hat. Wer weiß, wann die nächste "Killerapplikation" kommt. Trotz des excellenten Klangs habe ich mich nicht wieder für T+A entschieden, da allein der T+A-Dolby-Digital-Decoder nebst dafür notwendiger neuer Fernsteuerung und Adapterkabel für meinen Receiver über 5500 DM kostet. Für den nur geringfügig "schlechteren" DENON AVR-3801 habe ich incl. Versand nicht mal 1700 DM gezahlt. Da fällt es in ein paar Jahren leichter auf dann eventuelle neue aktuelle Technik umzusteigen. Aber wie gesagt, über diese Anlage höre ich so gut wie keine Musik. Da schwöre ich immer noch auf T+A. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi Timo, wenn Du einen audiophilen Preamp mit den beschriebenen Eigenschaften willst landest Du automatisch in einer Preisklasse, in der Du auch eine highendige Komplettlösung kaufen kannst. Die Geräte von T+A kann ich da sehr empfehlen. Da liegst Du aber für einen Receiver und einen Dolby-Digital-Decoder bei ca. 10 großen Scheinen. Im Klang ist die Kombi aber über jeden Zweifel erhaben. Ich hatte früher eine T+A-Kombi (Receiver R1200R und Dolby-Surround-"Erweiterung" SD1200R) im Betrieb. Der Klang ist erstklassig. Insbesondere klinkt sich der Surround-Dekoder im Stereobetrieb komplett aus dem Signalweg aus und kann dann auch keinen "Unfug" veranstalten. Heute betreibe ich den T+A-Receiver an einer anderen Anlage und habe mir für das Wohnzimmer einen DENON AVR 3801 zugelegt, da ich da sowieso nur Filme ansehe und so gut wie keine Musik höre. T+A ist mir mittlerweile auch zu teuer ;-), insbesondere wenn man mit der Zeit gehen will und alle paar Jahre neue Geräte benötigt. Das mit den 5 Eingängen (der Denon hat z.B. 7) sollte aber auch kein Problem sein. Baue Dir einfach einen Quellenumschalter (gibt es auch fertig für ein paar Märker - siehe http://www.mediacraft.de/), mit dem Du aus einem Eingang z.B. 3 machst und schließe die seltener benötigten Geräte daran an. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Peerless XLS 10 - Slave 400 g oder 265 g ?
Thema antwortete auf Uibels sucher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Sucher, der 400-Gramm-Slave ergibt eine tiefere Abstimmfrequenz. Den 265-er habe ich selbst auch noch nicht gehört. Du kannst das aber auch selbst ausprobieren ohne beide zu kaufen, da der Slave hinten eine Schraube hat, an die Gewichte ("Unterlegscheiben") befestigt werden können. Dadurch kannst Du den 265-er nachträglich "beschweren". Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de -
Hi Marc, meine Aussage bezog sich auf Subwoofer, nicht auf Mehrwegeboxen. Bei diesen "stellt" man den Bassteil ja auch nicht Meter vom Mittel-Hochtonteil weg. Abgesehen davon hat bei Mehrwegelautsprechern jede Box ihren Bass und man trennt in aller Regel den Baß auch nicht schon bei 100 Hz. Die Anpassung eines passiven Subs ist sehr schwierig, da die FW-Bauteilewerte sehr groß und auch teuer werden. Insbesondere auch die Aufstellung des Subs in Bezug auf die Haupt-LS kann große Probleme bereiten. Wer hat schon genau in der Mitte zwischen den Fronts Platz? Eine Pegelanpassung ist passiv auch kaum mit vertretbarem Aufwand möglich. Bei einer Aktivlösung ist dies alles "regelbar" und so ein großes Geld kostet ein Aktivmodul auch wieder nicht. Die "Erfolgsquote" beim Bau eines Aktiv-Subs ist wohl auch wesentlich größer als bei passiven Varianten, da man den Aktiv-Sub wesentlich leichter an schon existierende Satelliten anpassen kann. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Markus, ein RC-Glied linearisiert den zu höheren Frequenzen auftretenden Impedanzanstieg eines Lautsprechers. Das kann auch bei Mitteltönern sinnvoll sein. Berechnen kann man die Werte schon. Das macht aber wenig Sinn, da in die Formel Le (Schwingspuleninduktivität des LS) eingeht. Le ist aber ein frequenzvariabler Wert, d.h. je nachdem bei welcher Frequenz dieser Wert gemessen wird kommt etwas anderes heraus. Exakte RC-Glied-Abstimmungen bekommst Du z.B. mit dem Frequenzweichenoptimierer von AudioCad. Dazu werden allerdings der Impedanz- und elektrische Phasenverlauf benötigt (anders geht es nicht ...). Allerdings macht es in der Regel keinen Sinn, in eine bestehende Frequenzweiche einfach ein (egal wie gut berechnetes) RC-Glied einzufügen. Das RC-Glied ist im Zuge der Weichenentwicklung vorzusehen, da dieses Einfluß auf alle anderen Bauteile der Weiche haben kann! Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hi AdmiralDrake, wenn Dein Sub was werden soll (erstes Projekt?) würde ich den Nachbau eines erprobten Bauvorschlages empfehlen. Einen guten (ist zu 60 % nicht von mir, aber von mir erprobt ;-)) findest Du z.B. auf meiner Homepage. Noch eines: Komm erst gar nicht auf die Idee einen passiven Sub zu bauen. Das geht nicht! Ein Aktivmodul ist ein Muss! Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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eben - kostet gar nix und hat genau den gleichen Effekt wie ein elektronischer "Phasendreher". Bei 120 Hz Trennfrequenz (Wellenlänge 2,8 Meter!) ist Hörraumabhängig aber wahrscheinlich sowieso kein großer Unterschied zu hören... Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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kommt ganz darauf an, aus welchem Material und vor allem wie schwer das Spike ist. Nehmen wir mal an, das Spike wiegt so um die 50 KG, dann beruhigt es sicher das Gehäuse der linken Box, wodurch sich ein asymetrischer (die rechte ist ja nicht beschwert) Klang einstellt, der z.B. die falsche räumliche Aufstellung der rechten Box ausgleichen kann. In diesem Zusammenhang ist natürlich die Form des Spike besonders zu berücksichtigen - Pyramiden werden z.B. magische Kräfte nachgesagt, die m.E. die Geister aller toten Komponisten auf den Plan rufen können um dem geneigten High-Ender überirdischen Musikgenuß zuteil werden zu lassen. *** lol *** Inquisition ist vielleicht etwas übertrieben - Nervenheilanstalt reicht völlig ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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... wird dieser "Bildschirmreiniger" denn gesponsort? Besonders wichtig scheint insbesondere die während der "Reinigung" bestehende Internet-Verbindung zu sein, obwohl dabei keine Daten übertragen werden!!!!!! Ist halt wie Hai-Ent! Wenn man stark dran glaubt stellt sich auch eine Verbesserung ein. Diese ist dann aber wohl eher psychooptischer als psychoakustischer Natur ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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ich bin vom Abhörraum her in ähnlicher Situation wie Du. Das ist aber eigentlich trotzdem ganz einfach: Man nimmt Dipole (Ich verwende die TEUFEL M300D.) und hängt/stellt Sie in etwa 2 Meter Höhe diagonal direkt in die Raumecke, so daß die Lautsprecher-"Front" auf die Seitenwand und die "Rückseite" auf die Rückwand des Zimmers strahlt. Auch wenn Du es nicht glaubst - ich habe es zuerst auch nicht geglaubt als der Teufel-Mitarbeiter mir dies empfohlen hat - das funktioniert aber prima. Das "Raumfeeling" ist gegenüber Direktstrahlern immens. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Du hörst also genau, daß Deine derzeitigen Boxen exakt bei 30 Hz den -3 dB-Punkt haben ?! *** lol *** Na ja - ich würde da dann doch lieber nachmessen (lassen). Mein (und das von wohl 99,999 % der deutschen Bevölkerung) Gehör ist nicht so exakt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hi Bo, wie Du schon richtig bemerkt hast ist das geschlossene Volumen bei Einsatz von 2 Treibern in einem Gehäuse zu verdoppeln. Die Trennung der Kammern ist zu empfehlen. Dadurch hast Du automatisch auch schon eine Gehäuseversteifung. Von geschlossenen Subs halte ich nicht viel, da Du hier bei so gut wie allen Treibern massiv elektrisch korrigieren mußt um einen gescheiten Tiefbaß zu erhalten. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hi Albanator, rechne es doch einfach nach, dann weißt Du warum ;-). Dafür gibt es sehr preisgünstige Software - muß ja nicht mal meine sein :-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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das kommt wirklich auf den Fall an. Ich habe schon wirklich gute, leistungsstarke TMLs gehört und bin davon auch voll begeistert. Ohne ein gerüttelt Maß an Messtechnik braucht man sich aber nicht einzubilden, eine gescheite TML konstruieren zu können. Die Dämmung ist (fast) alles! Eine Baßreflex dagegen bekommt, korrekte T/S-Parameter (auch hier ist am besten wieder Nachmessen angesagt) vorausgesetzt, fast jeder hin. Im Zweifelsfall, wenn man nicht über entsprechende Meßtechnik verfügt, einen erprobten und zuvor probegehörten Bauvorschlag nachbauen. Auch bei mir hat es Jahre gedauert, bis ich die ersten, wirklich gut klingenden selbstkonstruierten Boxen fertigstellen konnte. Diesen gingen viele mehr oder weniger (mehr weniger ;-)) gute Konstruktionen voran. Deshalb - nicht mit TML anfangen ;-). Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de