Uibel
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Hallo Forumianer, obige Frage ist durchaus provokativ gemeint. Schließt sich das aus oder kann das harmonieren? Meine Erfahrungen: Ich habe mir ein (Schande über mein Haupt) "testgekröntes" Boxenset von einem bekannten THX-Direktvertrieb aus Berlin (vollkommmen anonym - wir wollen hier ja keine Namen nennen - kann sich wohl niemand denken wer gemeint ist ;-)) bestellt. Nach dem Anschluß der Frontboxen (ohne Sub) stellte sich schon nach 2 Minuten Probehören die Erkenntnis ein: Das kann es ja wohl nicht sein! Ulla Meineke klang, wie wenn Sie durch ein "Rohr singen würde". Weitere 2 Stunden Hördurchgang bestätigten diese Erkenntnis nur noch. Celine Dion klang, je nach Song, echt "hohl" und total nervig. Auch andere Musikstile waren über die THX-Select-LS "nicht zum anhören". Die nachfolgende Messung ergab warum: Die Gehäuse (viel zu klein - aber dadurch "ohne Ende belastbar") waren auf qtc=1.0 abgestimmt. Das führt zu einem aufgeblähten Grundtonbereich. Der Frequenzgang fiel von 250 - 6 KHz immerhin um 6 dB ab und stieg dann bis 10 KHz wieder auf -1,5 dB unter Maximalpegel. Das Argument, daß in einschlägigen Fachzeitschriften (dort abgedruckte Frequenzgänge von Centern sehen zu 90 % genauso aus) ins Feld geführt wird: Mittel- und Hochtonbereich sind bei Filmen "überbetont" und müssen kompensiert werden kann ich nicht ganz nachvollziehen. Muß diesen Kompensation durch die Boxen erfolgen? Meines Erachtens nach sollen Boxen das wiedergeben was ihnen zugeführt wird. Eventuell notwendige Frequenzgangkorrekturen hat gefälligst die Elektronik zu übernehmen! Wie steht Ihr zu dem Thema HiFi und/oder Surround? Zur Ehre des Boxenherstellers muß ich noch erwähnen, daß ich zwar die Front-LS und den Subwoofer (nicht getestet, da ich ohne die Front-LS auch den Subwoofer nicht benötige, da meine alten Boxen jeweils einen 12" Bass haben) zurückgesendet habe, aber die hervorragenden Surround-LS (Dipole) behalten habe. Die sind wirklich "erste Sahne" und bringen einen Surround-Sound (nicht ortbar!), den ich mit meinen alten Surrounds nicht hinbekommen habe. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hallo Murphy, eine Frage zu dem meines Erachtens größten Problem beim Einsatz des Linkwitz-Entzerrers: Wie bekommst Du die exakten Bauteilewerte hin? Ich habe mir mal das Excel-Spreadsheet von Linkwitz heruntergeladen und damit experimentiert. Die Auswirkungen selbst kleinster Werteabweichungen sind ja "verheerend". Nun kann man zwar Widerstände durch Reihenschaltung und Kondensatoren durch Parallelschaltung "zusammenbauen", aber mit was für einem Meßgerät verifiziert man die Werte? Ein "übliches" "RCL-Schätzeisen" (meines ist 13 Jahre alt - "Schande über mein Haupt") hat ja doch Toleranzen im Bereich von 2 - 5 %, was aber schon zu ziemlich großen Abweichungen von der gewünschten Abstimmung führt. Dann noch eine Frage: Welchen Operationsverstärker nimmt man da? Ist das egal oder ist ein bestimmter vonnöten und was muß man dazu an der Schaltung anpassen? Das ist vielleicht eine dumme Frage, aber ich bin zwar "nahezu perfekt" ;-) in passiven Weichenschaltungen, nicht zuletzt durch den Optimierer von AudioCad :-) , aber ein absoluter "Dummy" was aktive Schaltungen angeht. Deshalb bitte ich um Nachsicht und Beantwortung meiner Frage. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hallo Uwe, ich habe leider keine email von Dir bekommen. Benutze am besten nicht die Forum-Mail (funktioniert laut Angaben in diesem Forum angeblich nicht so perfekt) sondern maile an: uibel@audiocad.de Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Schau Dir mal den Bausatz XA 10 S unter http://www.intertechnik.de an. Der geht "bärenmässig". Eine Variante davon (die habe ich bei einem Kollegen gehört) ist im Klang & Ton 3/2000 beschrieben. Hier wird die 400 Gramm Passivmembrane verwendet. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hallo Jörg, meines Wissens nach hat die meisten Messungen für die neueren (seit ca. 4-5 Jahren) hifisound-Datenbanken Jürgen Ulteé (Entwickler des Meßsystems DAAS) durchgeführt. Auf diese Messungen kann man sich verlassen! Grüße Michael
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Hallo Uwe, bitte stelle Deine Fragen per Email. Meine Email-Adresse findest Du auf meiner Website. Abgesehen davon finde ich die Idee von Lurchi (Handbuch lesen :-)) gar nicht so schlecht. Entschuldigung im voraus, wenn Du es schon getan hast und trotzdem noch Probleme bestehen. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Jörg, die Firma hifisound LSV http://www.hifisound.de verkauft Datenbanken zu AudioCad. Ansonsten ist mir, abgesehen von selber messen :-(, nichts bekannt. Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif
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Hallo AudioCad-User, ab sofort stehen die folgenden VISATON-Datenbanken zum kostenlosen Download bereit: - Datenstand 09/1998 - Datenstand 09/1999 - Datenstand 12/2000 Grüße Michael http://www.audiocad.de/x_ac.gif http://www.audiocad.de
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Hallo Murphy, das ist prima. ich denke, daß die Platine folgendes beinhalten sollte, damit man nur noch einen Verstärker benötigt: - Linkwitz-Schaltung - Hochpass (Subsonic-Filter) - Tiefpass einstellbar - Phasenumkehrschalter (nicht unbedingt - kann man ja auch durch verpolen der LS-Anschlüsse machen) Was wird denn die Platine so ungefähr kosten und wie erfährt man wenn sie erhältlich ist? Grüße Michael
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Hallo Murphy and friends, hat jemand von Euch eine Platine für einen URPS entwickelt und kann man die kaufen? Grüße Michael
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Kann ich damit was vernünftiges anfangen?
Thema antwortete auf Uibels Netzap in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Klaus, das mit dem Update ist so eine Sache. Wie Du korrekt bemerkst haben fast alle gängigen Programme, d.h. alle die schon vor "langer Zeit" erstellt wurden, ausgereift und von der Kundschaft anerkannt sind, eine DOS-Oberfläche. Das liegt einfach daran, daß damals (ich begann 1989), als wir code-warrior mit unserer Software (AudioCad, Speaker, etc.) angefangen haben, MS-DOS das Betriebssystem der Wahl war und Windows (noch) keine Rolle gespielt hat. Ein Programm mit dem Leistungsumfang von AudioCad auf Windows zu portieren (neu programmieren!) ist ca. 1 Mannjahr Aufwand. Bei den Preisen, die mittlerweile für solche Software bezahlt werden, lohnt sich das leider nicht mehr. Die DOS-Oberfläche stört ja hauptsächlich beim Drucken. Dazu ein TIP: Alles was sich "HP DeskJet" und "HP LaserJet" nennt "kann" auch eine LaserJet II - Emulation. Diese wird von AudioCad unterstützt und der Druck klappt damit prima. Die LaserJet II - Emulation wird darüber hinaus auch von fast allen anderen Laserdruckern unterstützt. Auch viele Tintenstrahldrucker "verstehen" dieses Format. Lies doch mal in Deinem Druckerhandbuch unter Emulationen nach. Grüße Michael -
Kann ich damit was vernünftiges anfangen?
Thema antwortete auf Uibels Netzap in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Nico, ich empfehle - Geschlossen: 68 Liter = 49 Hz Resonanzfrequenz oder - Baßreflex: 162 Liter 26 Hz mögliche Baßreflexkanäle (Durchmesser/Länge in cm): 10/14 - 11/17,7 - 12/21,9 - 13/26,5 - 14/31,5 - 15/37 In obigen Berechnungen wurde ein Innenwiderstand der Frequenzweiche von 0,4 Ohm angenommen. Bei aktiver Ansteuerung sieht das Ganze wie folgt aus: - Geschlossen: 51,9 Liter = 55 Hz Resonanzfrequenz oder - Baßreflex: 111,9 Liter 28,8 Hz mögliche Baßreflexkanäle (Durchmesser/Länge in cm): 10/17,6 - 11/22,2 - 12/27,2 - 13/32,7 - 14/38,7 - 15/45,2 Das Ganze kannst Du mit jedem beliebigen Boxensimulationsprogramm nachrechnen. Ich empfehle natürlich meines :-). Grüße Michael http://www.audiocad.de -
Hallo zusammen, den Quelltext des COBOL-Programmes habe ich gefunden. Es ordnet den berechneten Werten Widerstände aus der E24- und E96-Reihe zu. Falls es irgendeinen Code-Warrior interessiert maile ich Ihm gerne den Quellcode im ASCII-Format zu. Vielleicht setzt es jemand in eine moderne Programmiersprache um und stellt es dem Forum zur Verfügung. Grüße Michael
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Hallo Roland, jetzt habe ich zwar zweimal "Werbung" gepostet aber Deine eigentliche Frage nicht beantwortet: Ich würde "normale" 1%-ige Metallschicht-Widerstände verwenden und diese selbst selektieren. Auf die exakte Einhaltung der einzelnen Werte kommt es dabei nicht so darauf an. 1 % geht völlig in Ordnung. Das Selektieren ist aber wichtig, daß beide Kanäle übereinstimmen. Kaufe einfach von jedem Wert 10 Stück und messe Dir die besten (die am besten zusammenpassen, nicht die den Sollwert möglichst genau einhalten) mittels Ohm-Meter heraus. Die Diskussion über Klangunterschiede bei Einsatz unterschiedlicher Widerstandstypen (wenn nicht gerade Kohleschicht - die können doch auch ein bißchen rauschen) überlasse ich den Philosophen. Ich höre da keinen Unterschied. Relevanter ist da wohl der Unterschied bei Einsatz in Frequenzweichen. Daß ein Zementwiderstand nicht der Weisheit letzter Schluß ist dürfte wohl jedermann klar sein. Allerdings muß es sich auch hier schon um eine sehr "hai-endige" Kette handeln, daß man das hört. Zur Berechnung der Werte: Das ist für 25 Lautstärkestellungen ganz schön Arbeit. Wenn Du AudioCad ECNC 8.0 auf CD-ROM hast ein TIP: Auf der CD-ROM ist auch noch das "Uralt"-Programm BOX. Dieses kann so ein Poti berechnen und die Einzelwerte auch ausdrucken. Ich hatte mir damals ein Programm geschrieben, daß mir nicht nur die Widerstandswerte ausrechnet sondern auch gleich die "käuflichen" Werte zuordnet. Dieses Prog war allerdings in COBOL erstellt und ich habe leider keinen COBOL-Compiler für den PC, so daß die Software wohl leider "für immer verloren" ist. Grüße Michael http://www.audiocad.de
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Hallo zusammen, ich habe noch ein Teil gefunden: eine 25-poligen SIEMENS-Stufenschalter mit 6 Ebenen noch original eingeschweißt. Daraus kann man prima ein Stereo-Poti aufbauen. Aber Vorsicht: "Das riecht nicht nur nach Arbeit, nein es stinkt geradezu"! Wenn es jemand möchte: DM 50,- zzgl. Versandkosten Grüße Michael http://www.audiocad.de/poti6.jpg
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Hallo zusammen, wenn Ihr das Ganze mal preiswert ausprobieren möchtet - ich habe vor Jahren mal zwei 250 KOhm Potis aufgebaut, wobei jedes Widerstandspaar aus 10 Stück 1%-ern Metallschicht-Widerständen herausselektiert wurde. Auch hier durchläuft das Signal nur einen Widerstand. Ich hatte 2 Mono-Potis aufgebaut, da ich aufgrund eines Gehörschadens auf einem Ohr einen "Balance-Regler" benötige. Die Potis wurden in einem selbstgebauten Röhrenvorverstärker eingesetzt. Dieser hat sich mittlerweile wegen einer Heimkino-Anlage überholt und somit sind die Potis "übrig". Falls jemand Interesse hat: Für DM 100,- (beide zusammen) zzgl. der Versandkosten würde ich die Teile abgeben. Grüße Michael http://www.audiocad.de/poti.jpg
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Hallo Murphy, die Belastbarkeit einer Box hat schon was mit der Gehäusegröße zu tun. Dazu folgender Hintergrund: Gerade bei Tiefmitteltönern sind die Grenzen der mechanischen Belastbarkeit (Membranhub) bei tiefen Tönen viel früher erreicht, als die der elektrischen Belastbarkeit. Verkleinert man jetzt das Gehäuse (z.B. auf QTC = 1) sinkt die Membranauslenkung im relevanten Frequenzbereich. Natürlich verschenkt man dadurch Tiefbass und handelt sich dazu noch eine Frequenzgangüberhöhung kurz oberhalb der Resonanzfrequenz ein. Ausgenutzt wird dieser Umstand z.B. von manchen THX-Lautsprecherherstellern um den gewünschten "topfförmigen" (Mittenabsenkung) Frequenzgang für die Frontboxen zu erreichen und die Belastbarkeit hochzusetzen. Mein Fall ist das nicht - aber funktionieren tut es. Grüße Michael
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Ein Tip, wenn Du einen CD-Brenner hast - brenn Dir eine "Einschwing-CD". Lade einen möglichst niedrigen Ton (10 - 20 Hz) als Wave-File auf Deinen PC runter. Brenne eine CDR voll von diesem Wave-File - immer wieder den gleichen Titel bis die CD voll ist. Schalte beim Brennen die Option "Track-at-once" (ohne Pausen zwischen den Titeln) ein. Grund: Dein CD-Player wird es Dir danken. Die Repeat-Funktion lässt den Laser "tanzen", was auf Dauer nicht gut sein kann. Grüße Michael
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Hi folks, vergesst das mit den 80 oder 100 Hz. Zu hören ist der Unterschied in aller Regel nicht. Nachmessen kann man das natürlich, wenn man kann. :-) In der Praxis hat man viel mehr Probleme durch die Klangcharakteristik und die Aufstellung des Centers - wer hat schon 3 identische Frontboxen? Insbesondere die Aufstellung kann ordentlich Ärger bereiten. Ein Negativbeispiel (sieht Top aus, ist "Ehefrauen-kompatibel", aber akustisch sehr schwierig in den Griff zu bekommen) findet Ihr unter http://www.audiocad.de (unter deutsch - Bauvorschläge - die Anlage des Autors). Ich habe "ewig und drei Tage" an der Weiche "herumgebogen", bis ich die Bassüberhöhung, welche durch den Einbau in das Rack und den Aufstellungsort kurz über dem Boden verursacht wird, einigermaßen in den Griff bekommen habe. Grüsse Michael
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Hallo Rüdiger, unter http://www.audiocad.de (deutsch - Meßsysteme) findest Du eine (unvollständige) Marktübersicht an Meßsystemen. Es ist in jedem Preisbereich (DM 500,- bis DM 12.000,-) etwas dabei. Das DLSA Pro habe ich neben einem AudioTestBoard selbst im Einsatz. Für Hobbyisten kann ich DLSA Pro uneingeschränkt empfehlen, da es preiswert ist, hinreichend genau misst und durch den Anschluss an die Druckerschnittstelle auch an einem Notebook verwendbar ist. Gruesse Michael
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Hallo Michael? ich bin der "AudioCad-Uibel". Meine eMail-Adresse lautet uibel@addcom.de Grüsse Michael
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Hallo Reinhard, 25-er sind offensichtlich Baßlautsprecher, die mit einer niedrigen Trennfrequenz an Mitteltöner angekoppelt werden. Warum 4? So wirkungsgradstarke MHT gibt es normalerweise nicht? Wenn Du aus den 25-ern einen Sub aufbaust, den man ja normalerweise mit einer Trennfrequenz deutlich unter 150 Hz an den "Rest" ankoppelt kann man den Abstand der LS zueinander sowieso vernachlässigen. 150 Hz bei halber Wellenlänge ergeben über einen Meter - vergiß es! So eine großen Sub baut sowieso niemand. Erkläre mal was Du bauen willst - dann kann ich Dir evtl. fundiertere Tips geben. Mit freundlichen Grüßen Michael
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Hallo Reinhard, 25-er sind offensichtlich Baßlautsprecher, die mit einer niedrigen Trennfrequenz an Mitteltöner angekoppelt werden. Warum 4? So wirkungsgradstarke MHT gibt es normalerweise nicht? Wenn Du aus den 25-ern einen Sub aufbaust, den man ja normalerweise mit einer Trennfrequenz deutlich unter 150 Hz an den "Rest" ankoppelt kann man den Abstand der LS zueinander sowieso vernachlässigen. 150 Hz bei halber Wellenlänge ergeben über einen Meter - vergiß es! So eine großen Sub baut sowieso niemand. Erkläre mal was Du bauen willst - dann kann ich Dir evtl. fundiertere Tips geben. Mit freundlichen Grüßen Michael
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Hallo Reinhard, ich lese jein HH, deshalb kann ich Dir nicht sagen ob das Geschriebene realisierbar ist. Was stand denn in der letzten HH? Verkleinern kann man ein geschlossenes Gehäuse durch Dämmung. Wenn Du z.B. ein Gehäuse komplett mit Polyesterwatte vollstopfst erreichst Du eine Volumenvergrößerung von ca. 25 Prozent. Grüße Michael
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habe noch was wichtiges vergessen... ein normales rechteckiges Gehäuse mit kugelförmigem Innenvolumen aufzubauen bringt an sich nicht viel. Du reduzierst nur die stehenden Wellen auf eine einzige (den Innendurchmesser der Kugel). Der Witz ist die äußere Form des Gehäuses als Kugel zu bauen, da Du damit sämtliche Kantenreflektionen vermeidest! :-)