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fink

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  1. Hallo Weide, mach' mich nicht strubbelig am frühen Morgen ;-) Ich habe gerade mal eine solche situation in LSPCAD gerechnet. Demnach bekomme ich bei 2 Chassis parallel 6dB mehr, bei 2 hintereinander den bleichen Pegel wie bei einem. Alles bei 2.83 V und stilecht mit einem (oder zwei)B110 in geschlossenem Gehäuse. Messung 1+3 liegen auf der gleichen Linie, deshalb sieht man nur eine. Nachher werde ich es auch noch mal richtig messen, wer weiß ;-) http://www.fink-audio.com/selbstbau/2chassis.gif
  2. Hallo Klaus, Hallo Michael, ich glaube immer noch daran, dass ein gutes Programm seinen Preis wert ist, aber OK, mein Blickwinkel mag anders sein. Mal so ein kleines Beispiel wie man eventuell Geld sparen kann: Ein XLS 12 von Peerless kostet so 400 DM (glaub ich). Der hat Parameter für ein sehr kleines Gehäuse Gehäuse und eine sehr lange Spule, aber auch einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Um den richtig bis an die mechanische Grenze zu fahren, muß man ihn mit 500-1000 W ansteuern, je nach unterer Grenzfrequenz und Gehäusegröße. Außerdem braucht man 2 Passivmembranen gleicher Größe, die auch noch ein Vermögen kosten. Also diese Chassis mit einem 100 Watt Verstärker zu benutzten, ist rausgeschmissenens Geld. Ansonsten ist das ein stinknormales Chassis mit Aluringen, die auch kein Vermögen kosten, aber viel Magnet für die lange Spule. Mal ganz davon abesehen, dass die 50mm Schwingspule bei 1000 Watt wohl in Rauch aufgeht und sich die Sicken gerne ablösen wenn das Ding richtig geprügelt wird. Warum die Sache nicht von hinten aufzäumen: Ihr habt einen 120 Watt Verstärker, wollt ein 30 cm Chassis nehmen und gönnt euch eine Gehäusegröße von 45 oder besser 50 Litern. Dann werden die Rohre auch nicht so lang für einen niedrige Abstimmfrequenz. Wenn man das berechnet, bekommt man schell raus, dass der max. Hub ca. -+ 6mm nicht überschreitet bei einem -3dB Punkt von etwa 30-35Hz. Der Trick ist die Tiefbaßanhebung im Griff zu halten, denn 3 dB Boost bedeutet nur noch die halbe Verstärkerleistung zur Verfügung zu haben. OK, der XLS braucht keinen Boost, aber dafür ist der Wirkungsgrad entsprechend niedriger. Man kann ganz gut sagen, dass je größer man ein Gehäuse macht, desto lauter kann das Ding bzw man braucht kleinere Verstärker. Wenn man also jetzt weiß, man kommt mit -+6 mm aus, weil man doch keinen größeren Verstäker hat, wofür braucht man also einen XLS? Also nimmt man ein anderes Chassis, das braucht keine ultra breite Sicke und durch eine schmale Sicke gibt es auch noch mehr Memranfläche. Die Spule braucht nur noch 20mm lang zu sein, was viel einfacher zu machen ist auch noch mit Standardmagnetringen geht. Du hast jetzt eine Konstruktion, die optimal zusammenpasst und jetzt musst Du nur noch ein passendes Chassis suchen. Wetten wir, es gibt da was bei Monocar oder so, was genau da rein passt? Und also Ergebnis bekommst Du einen Sub, der kein Vermögen kostet, aber keinen Deut schlechter spielt als Dein XLS12. Das mag jetzt ein wenig provozierend klingen, kommt der Wahrheit aber recht nahe. Man müsste einfach nur mal die Chassis von Monacor oder IT oder Visaton oder Mivoc durchmessen, um zu sehen, was die wirklich können. Denn da kann man bei Peerless sicher sein, die wissen wie man das Chassis auslegt, denn da schauen eben ProViehs drauf, weil die Firma ja nur nebenbei Selbstbau macht. Bei anderen Firmen mag da oft noch eine Menge Marketing Bla Bla dabei sein. Nur so eine Idee... Gruß KH
  3. Hallo Michael, ich glaube schon, dass sich ein gutes Programm durchsetzten kann, zumindestens im professionellen Bereich. Es gibe nicht so viele und meistens ist es eher ein Problem dem an sich faulen und trägen ProVieh ;-) zu zeigen was er damit alles machen kann um sich sein Leben leichter zu machen. Ich kenne LSPCAD auch nur, weil mir Heinz Sch. mir so lange die Ohren damit zugeredet hat, bis ich es gekauft habe. Und als ich das erste Mal bei MISSION meine Laptop dabei hatte um an einigen Lautsprechern zu arbeiten, fiel denen der Kitt aus der Brille wie schnell man damit eine Frequenzweiche "im Griff hat". Man hat seinen Labtop beim Hören dabei und wenn man eine Änderung vornimmt (Der Hochtöner ist zu vorlaut, mach' mal den Kondensator was kleiner oder doch lieber die Spule??? ), kann man sofort sehen, ob man was Böses macht und wie sich die Impedanz oder die Spannungsverläufe ändern. Und die haben jetzt natürlich ihr eigenes Programm und wollen es nicht mehr missen. Also wenn Dein Programm richtig gut ist, bin ich sicher Du kannst es auch als neue Version verkaufen. Mach' eine teuere Profi-Version, die Herren Entwickler kriegen schon die Chassis billiger als die Selbstbauer ;-) Es wäre zu schade, wenn langjährige Arbeit einfach so eines Tages verschwindet, denn die ganze Erfahrung verschwindet ja gleich mit. Wenn Du mal bei Ingemar auf der Webseite liest, dass er mit LSPCAD angefangen hat, weil ihm LEAP und CALSOD zu teuer waren, so ist es heute so, dass er beide Programme damit voll ersetzten kann, weil weder das eine noch das andere seit Jahren gepflegt wird. Und CALSOD ist wirklich erstklassig, wenn man von der kranken Benutzeroberfläche absieht, die wie Wordstar bedient wird. Gruß KHF
  4. Hallo Klaus, hier haben wir ein schönens Beispiel für die unterschiedliche Wertschätzung der Dinge ;-). Wenn mich mich recht erinnere, kostet die Profi-Version von LSPCad so um die 1100 DM. Damit kann ich unzählige Boxen entwerfen inclusive Frequenzeichen, aktiven Subwoofern und mit vorher Anhören (echt!!) . Der Selbstbauer gruselt sich bei dem Preis und kauft aber Hochtöner oder Bässe für 1000 DM das Paar. Da grauselt es wiederum mir, denn was macht man schon mit nur einem Paar Hochtöner? :-( Durch die Spanne von Vertrieb, Händler und so weiter, verbunden mit komischen "Schutzmechanismen" gegen übergeschnappte High-Ender-Priese kosten selbst relativ simple Hochtöner ein kleines Vermögen nur weil da ein berühmter Name drauf steht. Nicht dass ich wieder was gegen Selbstbau zu meckern habe (eher im Gegenteil), aber wäre es nicht schöner man investiert sein Geld in gute Hilfmittel und sucht nach guten, preiswerten Chassis? Ein gutes MONACOR-Chassis richtig angesteuert haut jedes VIFA-Chassis mit falscher Weiche windelweich. Das wäre doch mal eine Aufgabe für ein Forum wie hier mal nach Chassis zu suchen, die richtig gut sind und nicht so furchtar überteuert. Dann könnte sich jeder ein gutes Mess-System mit Software leisten und man könnte den Treiberapotheken mal 'ne lange Nase ziehen. Gruß KHF
  5. Hi, ist zwar Samstag Mittag und ich liege auf der Couch und döse, aber wenn ich mich recht entsinne dann sind 2x8 Ohm 3dB mehr (da jetzt 4 Ohm, doppelter Strom), aber zwei Chassis ergeben nochmal 3 dB, da 2x abstrahlend , macht zusammen 6 dB. sind 2x 4Ohm in Reihe (jetzt 8 Ohm, halber Strom) 3dB weniger, aber da zwei Chassis 3 dB mehr machen, bleibt es so wie es ist. Merkwürdig die dB's..... Gruß KHF
  6. Hallo Steffen, das kannst Du mit LSPCAD machen. Du lädst die Frequenzgänge der Chassis uns setzt davor Dein aktives Filter. Man hat HP, TP 2ter Ordnung, die man lustig hintereinander setzten kann, Allpässe, Notch Filter in cut oder boost, Linkwitz pole shifter für closed box und noch eine Art Shelve filter. Das ganz kannst Du dann auch optimieren lassen, wobei Du beliebige Werte der Schaltungen dafür freigibst. Wenn man die einzelnen Chassis hat, kann man danach auch die ganze Box "glattbügeln" Also ich denke das Programm geht dafür schon recht gut, solange man mit den Modulen auskommt und weiß was man tut.... Demo und Anleitung gibt es auf www.ijdata.com Gruß Karl-Heinz Fink
  7. Hallo Michael, klar, im Prinzip kann man auch mit anderen Programmen arbeiten, solange man weiß was man machen muß ;-) Ich mag halt LSPCAD, weil es bei der Optimierung eben genaus so arbeitet, wie ich es selbst auch zu Fuß mache. Beispielsweise kann ich ich beim Optimieren festlegen, dass es niemals zu teilweisen Auslöschungen zwischen den einzelnen Treibern kommt um einen glatten Frequenzgang zu bekommen. Ich habe zu viele Programme schon gesehen, die zwar eine glatten Verlauf zeigen, aber eben nur weil es teilweise zu Auslöschungen kommt. Auch die Idee einen Bereich komplett bei der Optimierung zu ignorieren finde ich gut. Machmal hat man einen schmalbandigen Peak in der abfallenden Flanke, den man einfach raus nimmt und schon versucht der Optimiser nicht den irgendwie "glatt" zu rechnen. Das wichtigste Argument ist aber für mich die Windowsoberfläche. Nicht, dass ich was für Bill Gates übrig habe, aber ich kann damit meinen eigene Faulheit überwinden. Da ich es mir inzwischen angewöhnt habe das Fenster mit den Spannungsverläufen an den Lautsprechern mit offen zu lassen, sehe ich sofort, ob da irgendwo merkwürdige elektrische Verläufe rauskommen. Ich habe nämlich auch schon mal Filter gebaut, bei denen ein zu hoher Q beim elektrischen Filter ein Loch im Frequenzhang "gefüllt" hat. Das passiert ziemlich schnell, wenn man einfach nur den kompletten Frequenzgang sieht. Gerade beim Übergang zum Hochtöner hat man oft das "Loch" durch die kurzen Abstände zu den Seiten und da ist man halt immer versucht mit dem Filter "nachzuhelfen". Und dann braucht man eine Weile, weil es gräzig klingt, nur weil man zu faul war hinterher sich nochmal die Spannungsverläufe anzuschauen. Ich habe Dein Programm nicht ausprobiert, aber wenn Heinz Sch. eins hat, kann ich mal bei KT draufscchauen. Die Redaktion ist keine 15 Miunten von meinem Haus weit weg. Gruß Karl-Heinz Fink
  8. Hi, wenn es sich um ein geschlossenes System handelt, dann bin ich mal gespannt wo denn da die Neuigkeit liegt. Da sich das gute alte Prinzip Bandbreite gegen Wirkungsgrad ja schlecht abschaffen lässt, werden die beiden 40er in den 80 Litern elektrisch gerade gebogen oder sind mechanisch so geändert, dass dies nicht nötig ist, aber dann ist der Wirkungsgrad halt entsprechend niedrig. Irgendwie kriegt man nix geschenkt. Gibt es denn irgendwo Info's im Netz über das Wunder von Leverkusen ;-) ?? Gruß KHF
  9. Hi GSD, also Leap ist eine ziemliche Gurke gemessen an LSPCad. Der Optimiser ist nix und der Gehäuseteil nicht sehr genau. Ich hab' das Programm schon seit Jahren eingemottet. Calsod ist da schon viel besser, aber LSPCAD einfach moderner und genauer. Gruß Karl-Heinz Fink
  10. Hallo Steffen, nach meiner Erfahrung ist LSPCad das beste Programm, da Du selbst aktive Elemente gemischt mit passiven Elementen optimieren kannst und dabei alle wichtigen Parameter im Zugriff hast. Ist in der Profi-Version allerdings nicht ganz billig. Ich habe vorher viele Jahre lang CALSOD benutzt, aber das hat eine etwas ungewöhnliche Benutzteroberfläche. Lade Dir einfach mal die LSPCAD-Demo con www.IJdata.com runter and spiel damit. Gruß Karl-Heinz Fink
  11. Hallo Battle, ich hab' doch gar nix gegen Kritik. Nur die "Sippenhaft-Kritik" stösst mir auf. Wenn mich jemand anmacht, weil in irgendeiner Fertigbox billige Weichenteile verbaut worden sind. Ich mache wie jeder andere auch Fehler und ich lerne jeden Tag dazu. Ich möchte halt nur fair behandelt werden und auch unter meinem richtigen Namen posten können, ohne Gefahr zu laufen mir ein Magengeschwür zu holen. Ich weiß nicht wie Du darauf kommst, dass die ProViehs nur untereinander posten. Also Heinz und ich sind seit 20 Jahren befreundet, habe viele Jahre einen Laden zusammen gemacht und ich wohne keine 10 Miunten von der K&T-Redaktion entfernt. Da bietet es sich doch eher da vorbei zu fahren ;-) Die anderen ProViehs sehe ich eher zufällig. Es wäre schön wenn auch andere Mitglieder diverser Foren mal etwas lockerer werden könnten. Wenn ich irgendwo lese, es gäbe keine Klangunterschiede zwischen Endstufen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, egal wieviel "wissenschaftliche" Hörtests da aufgeführt werden. Es gibt auch einige wissenschaftliche Studien darüber, das man in A/B Tests gar nix hört, da man unter Streß steht. Aber da wird gepostet und gestritten was das Zeug hält, als wenn es ums nackte Leben geht. Und mit welchem Sinn? Wer um die Klangunterschiede weiß, wird die deswegen nicht vergessen und wer keine hört, wird auch nachher keine ausmachen können. Gruß Karl-Heinz
  12. Hallo Battle, warum ist es unprofessionell wenn man sich nicht doof anmachen lassen will? Genauso wie ihr, sind wir hier aus Spaß an der Sache dabei gewesen. Als Privatleute, nicht in einer offiziellen Funktion! Hast Du mal gesehen wann da so gepostet wurde? Abends und am Wochenende! Das ist unser Feierabend. Ich habe auf Deiner Webseite gesehen, dass Du Moped fährst. Ich auch. Was glaubst Du was mir mehr Spaß macht: An meiner Karre zu schrauben und eine Runde drehen oder mich hier anmachen zu lassen, als wenn ich für jede schlechte Fertigbox persönlich verantwortlich bin und den ganzen Tag darüber nachdenke wie ich meine Boxen noch schlechter machen kann? Wenn denn doch mal jemand hier verstehen würde, dass auch "Prohviehs" ein nicht öffentliches Privatleben besitzten, dann wären wir schon ein Stück weiter. Gruß Karl-Heinz Fink
  13. Hi, also ich habe die ganze Geschichte hier nicht ganz mitbekommen, aber bei einigen Sachen muss ich doch mal meinen Senf dazu geben. Also jetzt arbeite ich mit meiner Firma seit vielen Jahren für Gott und die Welt, fliege im Jahr 4-5 mal nach China und Umgebung und dann muss ich hier im Forum lesen, dass es 20cm Lautsprecher in China für 2 DM gibt, die man hier für über 200 DM verkaufen kann. Könnte mir mal jemand die Quelle verraten? Ich muss nämlich immer VIEL mehr für ein vernünftiges Chassis zahlen. Klar gibt es Schrott für ein paar Mark, aber wie verkauft man den hier für 220 DM? Könnte mich da mal jemand schlau machen? Also ich bin nicht unbedingt großer VISATON-Fan oder so, aber ich kenne die Firma in Taiwan, die eine Menge Chassis für Visaton fertigt. Und das ist eine der besten die ich kenne. Egal ob Asien und Europa. Die dosieren dort ihren Kleber nach Gewicht, nicht nach Volumen. Da würde ich doch mal gerne ein europäische Firma sehen, die das macht. Und die Membane aus Glasfaser kostet schon erheblich mehr als 2 DM. Überhaupt gehen viele Firmen nach Asien, weil es dort bessere Qualität gibt. Wer zum Beispiel bei der hochberühmten Firma Dr. Kurt Müller Membranen kauft, muß mit einer Abweichung beim Gewicht von 20 % rechnen. Das kriege ich besser in China! Fast alle Teile die heutzutage in Chassis verbaut werden, stammen aus China. Wenn H. Hausdorf sagt es kommt auf die Kontrolle an, hat er recht. Wichtiger aber ist es die Qualität zu produzieren und nicht hinterher zu kontrollieren. Und da kenne ich einge Firmen in Asien, die wesentlich genauer arbeiten als europäische Firmen. Eine bekannte scandinavische Firma hat seit letztem Jahr eine Fabrik in China. Und wie ist die Qualität? Besser als in Europa.... Was die Abweichungen angeht, stimme ich Hausdorf zu. Die Meßmethode bestimmt die Parameter mit. Eigentlich sind die T/S Parameter ja nur ein Krücke. Wichtiger sind Antrieb (BL), Nachgiebigkeit(Cms) und Gewicht (Mmms) Solange VAS groß im Verhältnis zum Gehäusevolumen einer Box ist, spielt eine Schwankung der Nachgiebigkeit keine so große Rolle. Gewicht und BL sollten allerdings stimmen, aber das lässt sich normalerweise gut kontrollieren. Wenn dann die Nachgiebigkeit kleiner wird, steigt die Resonanzfrequenz und der Q, aber VS wird kleiner. Wer mal ausrechenen will, wie das sich auswirkt, sollte sich bei Adam Hall mal eine Demo vom Programm Bassyst runterladen. Damit lässt sich ein Chassis im Gehäuse "verändern" und man kann die Änderung sofort auf dem Schrieb sehen. Bei einem "normalen" Chassis muß man schon ganz schön an der Nachgiebigkeit drehen, bis sich wirklich was ändert. In der Regen schwanken die Parameter bei Chassis, weil die Nachgiebigkeit der Zentrierung (das ist der merkwürdige gelbe Lappen hinter der Membran) Auch kann es passieren das ein wenig Kleber am Schwingspulenhals übrig bleibt, der erst nach mehreren Tagen "weich" wird. Außerdem sind die Parameter ja keine heiligen Zahlen. Man rechnet das Gehäuse und die Abstimmung und DANN fängt die Arbeit an - man muss nämlich hören, was besser klingt- egal was man vorher gerechnet hat. Die Berechnungen können einem sagen, welches Reflexsystem wie effektiv ist, aber das bedeutet nicht, dass es auch klingt.... So, das musste jetzt sein. Wer mir antworten will kann an mich direkt scheiben, weil ich nicht so häufig hier vorbei komme. karl-Heinz@fink-audio.com Gruß Karl-Heinz Fink
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