Bruno
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Tach auch, >Grundlegend, Spikes koppeln immer AN, dadurch erreicht man, >dass die Vibrationen des lautsprechers auf den, am besten >nicht schwingenden Boden, abgegeben werden. Ist bei harten >festen Böden zu empfehlen. >Bei Holzböden ist ein ankoppeln nicht sinnvoll, es sollte >abgekoppelt werden (...) Soweit ist das richtig, bekannt und schon mehrfach erklärt worden. Die Frage ist nur: Gilt der Boden vom Ausgangsposting als Holzboden, nur weil es sich um Parkett handelt ? - Ist nicht entscheidender was unter der Bodenbedeckung liegt ? Daher rate ich in diesem Falle zum möglichst kostengünstigen ausprobieren. Weiterhin find ich es schwierig, anhand der Angaben zu beurteilen, wie die evtl. störenden Musikanteile zu den Nachbarn gelangen, das aber ist ziemlich entscheidend... Grüsse Bruno
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Tach Dirk, >Das mit dem CD kaufen ist hier echt ne Sache lebe in nem >ziemlichen Kaff und für ne CD immer so 30 km da überlegt man >schonmal. Tip wären evtl. Internet-Versender - zum vorheringen reinhören sollten sich irgendwo im Web MP3s finden ?! Jetzt nicht lachen, aber die Viva-Sendungen "Electronic Beats" oder auch "Fast Forward" bieten manchmal Input auf einem Niveau, das man von Viva ansonsten nicht erwarten würde. >Deine andren Tipss werde ich auch mal versuchen irgendwo >Probezuhören. Wie gesagt: MP3 ausm WEB mal probieren ? Übrigens: Die GUS GUS, die ich meinte, heisst "GUS GUS vs. T - World" aber ich hab die eh verwechselt mit "Sneaker Pimps, Becoming Remixed" (die is nämlich ziemlich "heftig"). Grüsse Bruno
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Moin wieder, >Also habe mir mal einige deiner Tipps angehört. Da tät mich Dein Urteil im einzelnen genauer interessieren. >Prodigy und Moby da mag ich nur die alten Platten die neuen sind >nu garnicht mein Ding. Moby war aber glaub ich nicht bei meinen Tips, ausserdem weiss ich nicht so recht, was Du mit "alte Platten" meinst, ein sehr "dehnbarer" Begriff. Die Diskography von Prodigy erstreckt sich über mehrere Seiten (offizielle LPs gabs glaub ich 3) und die letzte (ein Nachfolger scheint vor der Tür zu stehen) hat mir auch nicht mehr so gut gefallen. Meine Lieblingssongs von The Prodigy sind "NO GOOD (START THE DANCE)" und "Poison (95 EQ)" (also der Remix, nicht die LP-Version - knallt RICHTIG heftig) - beide auch mehr so aus der "mittleren Phase" ihres Schaffens. >Sneaker Pimps habe ich Live gesehen beim Bizarre genau >wie die Chemical Brothers an die sie aber nicht rankamen. Die Sneaker Pimps sind wohl nicht so die Live-Band (waren ja auch kürzlich auf Club-Tour, ich habs ausgelassen), das muss aber nicht heissen, dass ihre Scheiben schlecht wären. Die letzte Chemical Brothers "come with us" hab ich mir garnicht mehr zugelegt, hat mir nicht gefallen - u.a. die haben aber seinerzeit die Elektronik in die Alternative/Gitarren-Szene gebracht und mein Interesse geweckt :-) ! >Gibt es von Fatboy Slim ne neue Platte kenne auch nur seine >alten die mir gut gefallen haben. Die "Halfway Between The Gutter And The Stars" ist immer noch das aktuelle Album (das fand ich auch etwas zu lau), danach kam zwar noch "live from brighton beach", aber das war keine "echte" neue Scheibe, sondern bloss ein Mix-Album. "Better living through chemistry" ist immer noch meine Lieblingsscheibe von Fatboy Slim (ein eher frühes Werk). >Ich gehe net so oft CDs >kaufen da ich bei meinem Musik Geschmack leider nicht sehr >viel vernünftige Sachen finde. Ich glaube nicht, dass das an Deinem Musikgeschmack liegt :-) ?! - Ein guter Musikladen hätte Dir z.B. auch Tips geben müssen. >Also das mit dem Gesang also >ich mag vorallem den Beat z.B. bei den C.B. muß für mich auf >jedenfall was für die Magengrube sein :-) "Magengrube" ist OK - der Begriff "instrumental" scheint mir jedoch etwas unpassend zu sein (Instrumente sind bei der Musikrichtung häufig Sequencer, Sampler usw... und unter "intrumental" stell ich mir was anderes vor). >Bin für alle Tipps dankbar. Ich hab "mein Pulver verschossen" (so ziemlich jedenfalls) - für weitere Tips wäre konkrete Rückmeldung zu den anderen Tips hilfreich, dann wüsste man in welche Richtung man mehr ins Detail gehen könnte. Ich könnte mir vorstellen, dass die letzte Leftfield ("Rhythm and Stealth" von 1999) und vielleicht auch die Remixes der Gus Gus (ich weiss nicht mehr wie die hiess) Deiner Richtung entsprechen, dann gibts ja noch die "Drum & Bass - Richtung" (wobei man das -glaub ich- auch inzwischen nicht mehr so nennt) mit Goldie, Roni Size etc... - könnte auch was für die Magengrube dabei sein. Grüsse Bruno
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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Sep-02 UM 09:57 Uhr (GMT) [p]Moin Dirk, >ich höre gerne Musik von den Chemical Brothers (geiles >Konzert), Trevor Rabin, Crystal Method und die alten Moby >platten. Aus Deiner knappen Beschreibung entnehme ich, dass Du weniger die etwas ruhigeren Sachen suchst, die man häufig unter dem Begriff TripHop findet ? - Das wären z.B. Lamb, Portishead, Tricky, Massive Attack. Hier eine Abgrenzung zu finden ist mitunter schwierig, man braucht manchmal Schubladen, um zu wissen wovon man redet. Ich denke also jetzt mal in Richtung Breakbeat / härtere Elektronik - da solltest Du mal anhören: Sneaker Pimps, Gus Gus (eine Horde genialer Isländer), Leftfield, Fatboy Slim ("Rockafellar Skank" dürfte ja bekannt sein), The Prodigy (ebenfalls), Underworld (haben grade ne neue, aber die vor-vorletzte "Second Toughest In The Infants" hatte Masstäbe gesetzt, die zwei neueren sind etwas härter, dafür IMHO weniger originell), Op:l Bastards (Finnen, die "The Job" ist recht interessant), Utah Saints (aber für manche bloss "gekonnt zusammen geklaute Langeweile) So ne Grauzone (könnte Dir schon zu ruhig und wenig "treibend" sein): Terranova (sind Deutsche ! - hatten auf ihrer letzten Scheibe "Close The Door" sogar Tricky zu Gast, eine neue ist angekündigt), The Herbaliser, DJ Shadow, Funki Porcini (ebenfalls grand ne neue Scheibe), Moloko (mit Frauenstimme, Roisin Murphy hiess sie glaub ich) Hier noch zwei Sampler, die Dir einen Einblick erleichtern könnten: Morricone RMX (div. Morricone-Soundtracks geREMIXed, sehr cool !) The Spawn (schon älter, Soundtrack zu einem Film: Alternative Rock-Grössen mischen sich mit Vertretern des Elektro-Genres) Spawn ist übrigens die einzige Position in dieser gesamten Aufzählung, die ich nicht auf Vinyl habe. Grüsse Bruno PS: Nach dem Abschicken sehe ich, dass in Deinem Betreff was von "Instrumental" stand !? - Darauf hab ich bei meinen Empfehlungen nu garnicht geachtet, sind schon die meisten mehr oder weniger mit Gesang (oder zumindest Wortfetzen) :-( ... Hoffentlich ist trotzdem was für Dich dabei !
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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Sep-02 UM 12:08 Uhr (GMT) [p]Hey Coogee, >Ich würde nun aber gerne die SChmerzschwelle nach oben hin >verschieben, weiss aber gar nicht, ob Lautsprecherfüsse >dabei behilflich sind. Is die Frage, wie die Vibrationen / der Schall zu denen kommt (Schall aus Deinem Hörraum oder Vibrationen von den Boxen), es wird sicher eine Kombination aus beidem sein - Patentrezepte sind schwierig. Fest steht, dass Spikes und Gummidämpfer sozusagen "entgegengesetzte" Wirkung haben (an- oder abkoppeln). Vielleicht kannst Du beides irgendwie simulieren, bevor Du Investitionen machst: Evtl. könntest Du durch Verwendung von Spikes eine evtl. Dröhnneigung so reduzieren, dass bei gleicher Lautstärke weniger zu den Nachbarn dringt. Für einen ersten Versuch eignen sich Lego-Steine, Zahnpasta-Tuben-Deckel oder ähnliches (kleine Fläche, grosse Festigkeit; brauchst allerdings pro Lautsprecher 4 gleiche). Für die Simulation von Gummidämpfern kam ja schon der Vorschlag, mit Handtüchern o.Ä. zu arbeiten. Grüsse Bruno
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Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
Moin Michael, >Ich bin nach wie vor der >Meinung, dass, wenn sich die Preispolitik der Labels in die >entgegengesetzte Richtung entwickelt haette, es niemals zu >einem solchen kopier-Anreiz gekommen waere, insbesondere im >Pop-?Rock-Sektor. Ich hab so meine Zweifel, da der Preis für eine gebrannte CD wohl nie auch nur ansatzweise erreicht werden wird und (angeblich) Tonträger in UK und Frankreich teurer sind als hier, ohne dass vergleichbar viel gebrannt wird (ebenfalls angeblich). > manche >>kleinere Labels sind -angeblich auch deswegen (?)- bereits >>pleite. >Das bezweifle ich sehr stark. Der Wahrheitsgehalt lässt sich wohl nur schwer nachprüfen: kann sein, kann auch nicht sein >Da hast Du Recht, es ist ein Kompromiss zwischen den >Interessen zu finden. Der jetzige ist aber so faul, dass er >stinkt. Das stimmt (und ist noch untertrieben ;-) ) - bezeichnend find ich auch die "Massnahme" der Industrie (Zitat): "Darüber hinaus stützt sich die Musikindustrie auf die schnelle Etablierung eines neuen Formates: die DVD. Die hat seit ihrem Start vor drei Jahren einen beachtlichen kommerziellen Erfolg hinlegen können. Und: Am 1. Juli wurde das Regelwerk des Chartsystems von 'Media Control' geändert. Nun werden auch die Verkäufe von Musik-DVDs mitgezählt. Es ist also damit zu rechnen, dass immer öfter Verkäufe durch die Veröffentlichung einer DVD animiert werden." - ein Schelm, wer böses dabei denkt, denn DVDs werden (noch) nicht in nennenswertem Masse privat kopiert. >Auch dies ist ein Hauptargument der Industrie, da hast Du >recht. Ich finde diesen Aspekt ueberbewertet. Ich glaube >nicht, dass mehr Kopien gemacht werden, weil es schneller >geht als frueher. Das denk ich schon, aber auch darüber kann man wohl nur spekulieren. An dem Chat mit den Typen von (vgl. Ausgangsposting) hat wohl nicht zufällig jemand teilgenommen ? Inzwischen sind auf den intro-Seiten übrigens noch ein paar interessante Statements von Labels und Künstlern dazugekommen. Grüsse Bruno -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
Tach Michael (und alle), zugegeben, den Begriff "geistiges Eigentum" habe ich anders aufgefasst als es der juristischen Definition entspricht. Irgendwie sitze ich bei dem Thema "zwischen den Stühlen", EINERSEITS hält sich auch mein Mitleid mit der Tonträgerindustrie in Grenzen: Natürlich frag auch ich mich, warum Videos / DVDs mitunter billiger zu haben sind als Musik-CDs und warum man GEMA-Abgaben auf Brenner, Rohlinge etc... zahlt wenn CDs sich garnicht kopieren lassen. ANDERERSEITS bin ich durchaus der Ansicht, dass der hohe Anteil an "selbstgebranntem" früher oder später Auswirkungen auf die Struktur der Musikbranche haben wird, manche kleinere Labels sind -angeblich auch deswegen (?)- bereits pleite. Wenn ein Künstler eine gute Scheibe macht und sich ein Musikverlag findet, der sie veröffentlicht, so gönn ich BEIDEN den VERKAUF mit Gewinn und finde die unentgeldliche VERBREITUNG kann nicht Sinn der Sache sein. Diese Einstellung kommt vielleicht auch daher, dass meine Sammlung sich grossteils aus Werken kleiner / unbekannter Bands und Labels zusammensetzt, bei denen ich überhaupt nicht das Bild von "Bonzen" vor Augen habe (ganz abgesehen davon, dass die gebrannten Dinger niemals meinen Sammlertrieb befriedigen und ich Vinyl bevorzuge). Dies ist meine Meinung; wenn Hersteller und Käufer sich bloss gegenseitig Diebstahl bzw. Abzocke vorwerfen - führt das zu keiner Lösung - speziell die Berücksichtigung beider Sichtweisen fand ich an dem im Ausgangsposting erwähnten Artikel interessant. Grüsse Bruno PS: Hier noch eine Antwort auf Trancemeister - Michaels Posting: >"Verlustfreie Kopien in der x.ten Generation gabs früher >nicht" >Wann genau ist "früher"? Ich dachte dabei an die "Compactkassetten-Zeiten" - demgegenüber sind die heutigen Möglichkeiten zum kopieren am PC schon fast "industriell" zu nennen. Wenn ich ein Interesse hätte für die Musikindustrie zu sprechen, würd ich u.A. mit diesen veränderten Möglichkeiten argumentieren und damit eine notwendige Anpassung des Rechts begründen. Auch bin ich durchaus der Meinung, dass die Unterschiede im Aufwand (beispielsweise bzgl. der Zeit) sehr grosse Auswirkungen haben und sehe diese Aspekte keineswegs als müssig. -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
Nabend nochmal, >Industrielle kommerzielle Verwertungen, ohne mechanische >Vervielfältigungsrechte auf dieses >Produkt (DAS sind Schwarzkopien), kann aber doch irgendwie >auch nicht das Thema sein, oder? Nein, aber die technischen Möglichkeiten durch Internet und CD-Brenner in sehr vielen Haushalten führen offensichtlich dazu, dass die Technik sozusagen die Rechtslage "überholt" hat. Verlustfreie Kopien in der x.ten Generation gabs früher nicht und eine Kopie in 5 - 10 Minuten war auch nicht möglich. Sicher kann man kein Limit bei 5, 7 oder 8 Kopien setzen - aber früher hätte diese Kopie-Anzahl eben 5, 7 oder 8maliges Abspielen erfordert (und entsprechend lang gedauert), weshalb das in der Praxis schon aus Zeitgründen wohl seltenst gemacht wurde. Diese "quasi - industriellen Möglichkeiten für daheim" führen offensichtlich zu spürbaren Auswirkungen für die Musikverlage - jetzt schneiden die sich ins eigene Fleisch, denn die Gema-Abgaben berechtigen ja zu dieser Art der Nutzung. >Ich verstehe nicht warum das Thema nicht da aufgegriffen >wird wo es wirklich relevant ist: >Im Bereich MP3 und den dazugehörigen Tauschportalen! Interessanter Gedanke, der auch in der obigen Diskussion angerissen wird. Die Industrie will schnellstmöglich eigene -kostenplichtige- Protale aufbauen, einge Versuche laufen schon. >Übrigens: Auch die 8. PRIVATKopie kann das "geistige >Eigentum" nicht verletzen ;-) Wie gesagt - jedes Limit müsste wohl ggF. im Einzelfall entschieden werden, konkrete Zahlen sind nur Richtwerte. Grüsse Bruno -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
Hey Michael, richtig, dass bei PRIVATkopien (bis ungefähr 7 Kopien) der "Schutz geistigen Eigentums" nicht verletzt ist, hab ich als bekannt vorausgesetzt - aber es ist vielleicht ganz gut, dass Du darauf nochmal hinweist. Grüsse Bruno -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Sep-02 UM 15:07 Uhr (GMT) [p]Tach Dirk, >Also wenn ich sehe wie die größte Plattenfirma Deutschlands mal >eben nach Berlin in ein Nagelneues Hochhaus zieht, wie die "Stars" >in ihren Nobel-Karossen herumfahren (...) Mein "Mitleid" hält sich angesichts solcher (und anderer) Dinge zwar ebenfalls sehr in Grenzen, aber trotzdem muss ich sagen, dass Dein Posting das Problem verfehlt - lies doch mal die Diskussion unter dem Link im Ausgangsposting (ganz oben am Anfang des Threads). Grüsse Bruno PS: SMUDO fährt zwar Rennen, besitzt aber kein eigenes Team - und selbst wenn... hat er kein Recht darauf, dass sein geistiges Eigentum geschützt wird ? -
Hey Wolfgang, >>- Das hätten die Herrschaften echt besser machen müssen >>(oder sind die Pegelunterschiede durch die verschiedenen >>Racks entstanden ;-) ?) >Das ist die Frage, ob ein Rack die Musik auch lauter machen >kann. Das war allerdings ein Spass von mir :-) - es ist doch wesentlich wahrscheinlicher, dass die Unterschiede durch un-exaktes Vorgehen entstanden sind. >Jeder soll davon halten was er möchte. Ich werde die CD >jedenfalls nicht mit WaveLab zerpflücken, da mir die ganzen >Angaben viel zu suspekt sind. Das verstehe ich. Trotzdem wär dieser Aufwand noch relativ gering, verglichen mit - möglicherweise endlosen - Diskussionen oder dem Versenden verblindeter Test-CDs auf Basis dieser Heft-Beigabe etc... Da ich z.Zt. extrem entspannt und zufrieden meine (analog-) Scheiben geniesse, sind mir die komplette CD und die üblichen damit verbundenen Diskussionen erstmal herzlich wurscht. Ich würd ja lachen, wenn mit dem nächsten Heft eine Erklärung folgt: "war ein Test von uns, der Track war immer derselbe" Grüsse Bruno
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Hey nochmal, >Ein weiterer Punkt ist, >dass die Lautstärke nicht gleich laut ist. T18 und T19 >differieren um rund 0,2dB in den leisen Passagen. Jetzt weiss ich auch, warum der von mir vorgeschlagene Vergleich auf WAV-Datei-Ebene nicht möglich sein dürfte :-( - Das hätten die Herrschaften echt besser machen müssen (oder sind die Pegelunterschiede durch die verschiedenen Racks entstanden ;-) ?) ! Vor dem Hintergrund sind die -wie auch immer gearteten- Ergebnisse sicherlich nicht sonderlich hoch zu bewerten ! Grüsse Bruno
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Tach auch, >Ich mache dir einen Vorschlag: ich brenne dir eine Version >bei der jedes Rack zehnmal vorkommt aber in >Zufallsreihenfolge. Wenn du dann immer noch eine >Trefferquote erreicht, die signifikant vom statistischen >Mittel abweicht, dann erst glaube ich dir, dass du >tatsächlich einen Unterschied hörst. Kenn weder CD noch die Ausgabe des Hefts (und das werd ich wohl auch nicht ändern), aber: Kann man nicht einfach mal die betreffenden Tracks auf WAV-Datei-Ebene vergleichen ?! Das würde zwar u.U. nix über die Hörbarkeit sagen (jedenfalls im Falle der Ungleichheit), aber trotzdem wären wir doch schon mal einen Schritt weiter, oder nicht ?! fragt Bruno
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Hey nochmal, >Kennt hier niemand Chuck Roberts? :-( Soweit ich verstanden habe ist Chuck Roberts, Larry Heard, Mr. Fingers, Fingers Inc. und R.A.M. Project alles derselbe Künstler... Der will anscheinend nicht, dass man sein Schaffen durchblickt :-) - oder hat er was ausgefressen ? Grins Bruno
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Hey KT88, ich bin zwar nicht Volkbaer, aber: >Alles klar. Reicht da das Mikrophon im Notebook oder zieht >die Anschaffung der Sortware die Plünderung des Bankkontos >zwecks entsprechender Beschaffung von Hardware nach sich. Nein, Du nimmst garnix auf ! Es wird einfach nur aus Frequenzgang (Herstellerangabe, fertige Profile für viele LS sind enthalten) und Position der Lautsprecher im Zusammenwirken mit den Abmessungen Deines Raumes und dessen Oberflächenbeschaffenheit (=akustische Reflexionseigenschaften von Wänden, Fenstern und Möbeln) -dies musst Du in einem Editor in einer Art Plan einzeichen- eine Modellrechnung angestellt, wo im Raum sich bei welcher Frequenz Maxima und Minima (durch Interferenz nach Reflexionen) herausbilden. Ich empfehle Dir den kostenlosen Download unter der o.g. URL, dann kannst Du das vielleicht besser vorstellen ! Grüsse Bruno
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Hi KT88 >Du schreibst, dass du das Cara-Programm seit längerer Zeit >einsetzt und dies zu deiner Zufriedenheit. Das zieht eine >Frage nach sich. Wie glättest du den ermittelten >Frequenzgang? Ich nehme an mit einem Equalizer. Aus der Beschäftigung mit Cara light weiss ich, dass diese vermeintliche Grundsatzfrage sich hier nicht stellt: Cara errechnet anhand der vorhandenen Boxen und aus Grundriss / Oberflächenbeschaffenheit des Raumes die bestmöglichen Positionen für Lautsprecher und Hörplatz. Eine aktive Veränderung des Frequenzganges mit Equalizer etc... ist hierfür nicht notwendig. Grüsse Bruno
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Moin Kay, nein, eine der wenigen Musik-Richtungen wo ich sagen muss: komplett keine Ahnung ! Aber: Gib doch mal bei http://www.allmusic.com "Mr. Finger" ein - Du wirst sehen, dass er "Mr. Fingers" (AKA Larry Heard) heisst und vielleicht kannst Du ja mit den weiteren Suchergebnissen selbst recherchieren... Grüsse Bruno
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Sep-02 UM 08:50 Uhr (GMT) [p]Moin Moonlightshadow, >Wofür ihr euer Geld ausgebt. Ich erforsche lieber den >HifiMarkt und trenne die Spreu vom Weizen. Dann erübrigen >sich solche Anschaffungen nämlich. HiHi - der Einfluss der Raumakustik ist sehr gross und Du wirst ihn auch allein mit noch so intensiver Marktforschung nicht in den Griff kriegen, es sei denn, Du kaufst Dir Kopfhörer ;-) ! Grüsse Bruno PS: Ich empfehle Platten- oder Bücherregale - das ist klasse Raumtuning !
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Hey Wombat, >Mensch Bruno....da kann ich nur sagen: >1) Wenn Du dich im "realen" Leben vor mich stellen und mich >so anquattschen tätest, würde ich meinen, daß dir eventuell >mal ein kleiner Bums zwischen die Lichter zustehen >täte....*ggg* Er nu wieder ! Ich hab mich längst mit Barbara geeinigt, alles keine Sache und meine Frage war im Prinzip auch einfach, klar und nicht persönlich zu nehmen. Deine "Androhung von Schlägen" hingegen ... (naja) Grüsse Bruno
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Hey nochmal, mein Beitrag von gestern war natürlich als Sarkasmus zu verstehen ;-) ! Ich kann mich übrigens erinnern, dass auch die Firma Plextor mal ähnlich überraschende Ergebnisse veröffentlicht hat. Aber darüber brauchen wir hier ja nicht nachzudenken, denn die Digitaltechnik ist ja soo perfekt, es gibt nur 0 und 1 - da kann nix schiefgehen ! Grüsse Bruno
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Moin Ony, Meikii (und alle), >>Ehrlich gesagt, bin ich etwas skeptisch geworden als die >>"CHIP" schrieb, dass die Kopien auf diesen Brenner (sobald >>die Funktion eingeschaltet ist) hörbar anders klangen, als >>das Original (tatsächlich schrieben sie Original und nicht >>als andere Kopien - und das ist das eigentlich bedenkliche, >>finde ich). Um das ganze anzukürzen, hier schon mal die Antworten, die kommen werden: Die Chip ist eine von der Industrie unterwanderte "Flachzeitschrift" die kostenlose Werbung für Yamaha macht. Die Aussagen von Yamaha sind frei erfunden, dienen der Steigerung des Verkaufs oder wurden unter Einfluss von Opium gemacht. Jeder, der Unterschiede zwischen "bitidentischen" CD-Kopien hört, hat keine Ahnung und ausserdem Halluzinationen. In diesem Sinne Bruno
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Tach Harald, mein Satz mit dem "nix kapiert" bezog sich auf den oft als Argument zum kopieren verwendeten geringen "ideellen Wert" eines Tonträgers (besonders wenn "Wegwerf-Mucke" drauf ist). Diesbezüglich sind solche "Altstars" wie der Grönemeyer eben eine Ausnahme, auch "nicht oft CD-Käufer" greifen hier u.U. mal wieder zu (zudem scheint die Aufmachung ebenfalls ganz passabel zu sein). >was ist mit den Leuten, die sich eine ungeschützte >normkonforme CD kaufen würden (weil sie Originale möchten), >aber aus PROTEST GEGEN DEN KOPIERSCHUTZ die CD kopieren >statt das Original zu kaufen, um der Plattenfirma einen >Denkzettel zu verpassen... Das, lieber Harald, scheint den Plattenfirmen bisher leider VOLLKOMMEN WURSCHT zu sein (vgl. auch den unter http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ForumID18&omm=0 verwiesenen Artikel im "intro") - wie überhaupt so ziemlich alle Kundenwünsche denen am Allerwertesten vorbeizugehen scheinen, aber das ist ein komplexes Thema (ganz zu schweigen von der Frage: "was kann Grönemeyer dafür ?"): Bis jetzt jedenfalls werden "Rückläufer wg. Nichtabspielbarkeit durch Kopierschutz" vermutlich einfach wieder ins Regal gestellt und dem nächsten verkauft (z.B. bei der millionenfach verkauften "Bravo Hit Nr.xy" sind der Plattenfirma angeblich nur 50 Stück zurückgeschickt worden). >Es gibt eben auch Leute, die sich nicht alles bieten lassen >und die Plattengeier mit ihren eigenen Waffen schlagen. >Dermaßen funktionseingeschränkte Produkte zu immer höheren >Preisen ist eine Unverschämtheit! In dem o.g. Artikel wird übrigens u.a. behauptet, die Preise seien konstant und im übrigen viel niedriger als anderswo. Das -wohlgemerkt- behaupte ich nicht !! Aber: Wenn CDs statt 15 - 20 Eur nur 10 - 12 Eur kosten würden - glaubst Du im Ernst, dann würde weniger kopiert werden ? Der Preis einer Kopie liegt bei ca. 0,5 EUR und da wird ein gekaufter Tonträger niemals rankommen ! Versteh mich nicht falsch - ich will hier auch nicht stumpf die Musik-Multis unterstützen, aber viele Diskussionen zu dem Thema sind mir bisher zu einseitig verlaufen. Grüsse Bruno
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Sep-02 UM 12:04 Uhr (GMT) [p](oops - Doppelposting, bitte ignorieren)
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Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
Hey, sorry -liegts daran, dass ich zu gestresst bin ?- irgendwie kapier ich nix mehr. Oder reden wir hier komplett aneinander vorbei ? Ciao Bruno -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Brunos Bruno in: Computer und Musik
LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Sep-02 UM 14:23 Uhr (GMT) [p]Hey nochmal, >...wie das Internet nahezu alle Bereiche des täglichen Leben >"verändert" macht es vor der Musik-Welt nicht halt. Wir reden hier nicht/nicht nur vom Internet, sondern vom CDs durch brennen kopieren - das hat zunächst nix mitm Internet zu tun. >Welche Musik verbreitet sich den auf >den Schulhöfen und wird massenweise kopiert? Mary Black, Jim >Croce, David Gray, Van Morrison, James Taylor, Nigel >Kennedy, Muddy Waters.....jedenfalls nicht. Das will ja auch keiner hören... Kopiert wird so ziemlich alles, wobei man lesen konnte, dass der "Indie-Sektor" bisher weniger betroffen ist (weil viele Fans der Musik eben noch zum Kauf bereit sind). Ich kapier Deine Argumentation an der Stelle nicht: wenn nur noch das verbreitet und angeboten würde, was sich am besten verkauft - dann hätten wir doch einen prima Markt für die "BigBrotherContainerStars". So würde die "Selbstregulierung" des Marktes aussehen - und: gute Musik würde (aufgrund vergleichsweise geringer Nachfrage) ziemlich teuer sein. >Ist "das Problem" eigentlich keines, sondern der "Gang der >Dinge" (seit Internet)? >Seit dem es kommerzielle Musikwiedergabegeräte gibt, gibt es >auch die Möglichkeit aufzunehmen. Freitagabend, Schlager der >Woche... wer kennt das nicht (mehr).... Nein, auch dies geht am Kern vorbei, denn erst mit der grossen Verbreitung von CD-Brennern und dem Fallen der Rohlingpreise unter einen gewissen Betrag ist das Problem eines geworden. Musik-Kassetten konnte man nie mit 8, 16 oder wasweisich-facher Geschwindigkeit verlustfrei digital kopieren. Grüsse Bruno