Bruno
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Hey Paul, >Fazit: Es rentiert sich jede Anschaffung , um zu Bi-ampen ! DEIN Fazit - da ich zu einem anderen komme, kann die Schlussfolgerung nur sein: Selbst an der eigenen Box & mit der/den eigenen Endstufen ausprobieren. >PS. Noch keine Erfahrung mit vertikalem Bi-amping ( d.h. an >jede Box eine Endstufe). Da denke ich , sind Aktivboxen die >bessere Wahl. Aktivboxen sind prinzipbedingt immer die bessere Wahl. Wenn man jedoch eh schon 2 Endstufen hat, dann ists im Aufwand ja egal ob man "horizontal" oder "vertikal" bi-ampt, man sollte sich nur für das bessere entscheiden und wird immer noch nicht besser sein als aktiv. Wenn die Box umrüstbar ist (wie z.B. bei Linn), dann ist der Schritt zur Aktivierung relativ klein (sofern die Endstufen vorhanden sind). Grüsse Bruno
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Hey, "WElche Methode hat welche Vor / Nachteile ? " Beide haben Vor- und Nachteile, nach meiner Ansicht sind sie zudem überhaupt nicht vergleichbar. Bei Bi-Amping brauchst Du jeweils 2 Kanäle für Links und für Rechts, um jeweils Hoch & Tiefton getrennt zu versorgen - da (per Definition) keine Aktivweiche eingesetzt wird, ist dies zumindest umstritten. Nach meiner Erfahrung bringts eine Verbesserung, allerdings mit relativ schlechtem Preis-/Leistungsverhältnis - dann lieber gleich aktivieren oder nur für eine Übergangszeit nutzen, sofern eine Aktivierung eh geplant ist. 2 mal Mono ist im Prinzip dasselbe wie einmal Stereo ;-) . Vorteile kann ich wenig erkennen (Du hast halt 2 Gehäuse und 2 Netzteile) - evtl. kannst Du die Boxenkabel sehr kurz halten. Da man jedoch immer das Paket (insbesondere dessen Preis) betrachten sollte, ist im Einzelfall zu prüfen ob 2 Monos wirklich besser sind als eine gleich aufwändige Stereo-Endstufe. Ich denke, hier wird man sich innerhalb der üblichen Qualitätsunterschiede zwischen Endstufen bewegen, nicht wirklich drüber. MFG Bruno
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Hey Meikii & Oliver, >Ich nenne das den Mansardenzimmereffekt: die schrägen Wände sind mit >Gipskartonplatten verkleidet und der Bass ist im Extremfall ganz weg. Naja, daran hab ich auch gedacht - aber in diesem Falle dürfte die Platte auf einem Holzgerüst (den Dachbalken) befestigt und von hinten wunderbar bedämpft (die Wärmedämmung des Daches) sein. Deshalb wählte ich die Formulierung "kommt drauf an, was dahinter ist und wie die Platte aufgehängt wird". MFG Bruno
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Mahlzeit, >Die Tatsache, dass Tag McLaren im Hifibereich Know-How in >Form einer Fusion mit Camtech zugekauft hat, ist per se weder >negativ noch ungewöhnlich, sondern gängiges procedere. War der Punkt nicht hauptsächlich die zeitgleiche & drastische Preiserhöhung (weiss nicht, obs stimmt - kenne/kannte die Preise nicht) ?! Grüsse die Rotbauch-Unke
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Hey nochmal, >>"Die Pleite ist schlecht für die Branche, da sich die Kunden die >>UpGrade-Optionen nun ins Knie schieben können." >Naja, da sind wohl viele Kunden etwas naiv gewesen :-). Inzwischen hab ich (woanders) gelernt, dass Tag McLaren weder klein (gehört über die bekannte Firma, die u.a. auch Rennwagen baut und ein F1-Team betreibt zu 40 % Daimler Chrysler) noch ein Newcomer im audio-Bereich ist, denn die haben sich seinerzeit ja bei einer relativ etablierten Marke eingekauft. Letzteres wurde hier ja bereits erwähnt und die damit verbundenen Preiserhöhungen ebenfalls als problematisch ausgemacht. So naiv war der Glaube an Tag McLaren-audio und deren zukünftige UpGrade-Optionen folglich also garnicht (und: hinterher ist man immer schlauer). MFG Bruno
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Moin meikii, ich glaube, es heisst "Rigips" und ich weiss aus eigener Erfahrung, dass dieser für Bässe relativ durchlässig ist. Deshalb würd ich mal sagen: Einfach so ne Platte "an die Wand genagelt" wird wohl kaum eine Wirkung haben - es käme IMHO drauf an, was dahinter ist und wie die Platten aufgehängt werden. Wenn man einen (bedämpften) "Hohlkörper" mit Rigips verkleiden würde, dann könnte der vielleicht als Bass-Absorber funktionieren ?! MFG Bruno
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Tach nochmal, >>>Mein Händler meinte nicht Verarbeitung, Konzeption oder >technischen Aufwand sondern lediglich den Klang mit "gut >können". >Hm, technisch gut heisst für mich objektiv neutral >reproduzierend; kann natürlich sein, dass Dein Händler genau >das nicht mag ;-). Das Gespräch wurde in Umgangssprache geführt, ich kann durchaus nicht ausschliessen, dass er meinte, Linn klinge neutraler. >Hm, spüt Linn, dass sich viele für Lexicon entscheiden? Oder >umgekehrt? Ich glaube, die Marken sind unterschiedlich genug; >ich könnte mir z.B. bei zivileren Preisen durchaus eine >Lexicon vorstellen, sicher aber keine Linn-Geräte... Das magst DU so sehen, aber erstens sehen andere das anders und zweitens sprach ich nicht von Lexicon. >Wie gesagt, die Marken - und dementsprechend die Kunden - sind >sehr unterschiedlich. Mag' sein, dass die McLaren-Stammkunden >jetzt auf Sony-Lifestyle und Rosenzüchten umsteigen; Who knows... MFG Bruno
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wobei ich jetzt TAG McLaren garnicht jede Substanz absprechen will, dies ist halt ein Teilthread mit einem "Unterthema"
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Hey Oliver, jetzt -so hab ich das Gefühl- haben wir uns einmal im Kreis rum gedreht und den Begriff "Marke" letztlich wieder durch sich selbst erklärt ;-) Was ich damit meine: Eine Marke ist zwar nur dann eine "Marke", wenn die von Dir angerissenen Kriterien gelten, an der Sache ändert das aber nix, man kann auch ohne "Substanz" Geschäfte machen ! Grüsse Bruno
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Hi nochmal, >Eine Marke allein reicht nicht, dahinter muß auch Substanz >stecken. >DEN Spruch sollte man eigentlich fett des nächtens an die >nächstgelegene WiWi-Fakultät sprühen! Der wird aber -meiner Meinung nach- tagtäglich durch die Realität widerlegt und gilt nur in einer "besseren" (aber theoretischen) Welt ! Du kannst hunderte von Beispielen finden für Dinge, die kein Mensch braucht, die sich aber trotzdem erfolgreich vermarkten lassen, wer zum Teufel braucht beispielsweise Handy-Schalen-Läden, beleuchtete Schaltknüppel oder 2KW Endstufen im Auto ? Grüsse Bruno
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Moin Robeuten & alle, >>>"Sie konnten zwar immer alles, aber nie wirklich gut." >Hm, ehrlich gesagt, bei der etwas absurden Preispolitik von >TAG McLaren habe ich zumindest erwartet, dass die Geräte >technisch sehr gut sind Mein Händler meinte nicht Verarbeitung, Konzeption oder technischen Aufwand sondern lediglich den Klang mit "gut können". >ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn Händler über Geräte, die >genauso überteuert sind wie das eigene Zeugs, herzieht ;-)... Selbstverständlich, keine Frage. Wenn aber die Entscheidung bei den Kunden "Linn oder McLaren" lautete und sich (aus welchen Gründen auch immer) viele für Linn entschieden (deren AV / DVD / Sourround - Produkte sind noch relativ "jung" am Markt), dann könnten McLaren das durchaus gespürt haben (so viele Kunden gibts in der Preisklasse dann eben doch nicht). >Ernsthaft, vermutlich wird es Firmen, die schon seit 50 a am >Markt sind, auch noch in 10 a geben; bei Newcomern wäre ich >immer vorsichtig... Das haben die McLaren-Kunden, die sich auf UpGrade-Möglichkeiten verlassen haben, jetzt auch gelernt und es kann sein, dass die ihr Geld aufgrund der Erfahrung in Zukunft lieber für andere Hobbies ausgeben (= "schlecht für die Branche", aus Verkäufersicht natürlich !). MFG Bruno
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Hey, mein "Dealer" meinte neulich dazu (alles bzgl. McLaren - Heimkino/Sourround): "Sie konnten zwar immer alles, aber nie wirklich gut." und Sie haben (lebenslange ?) UpGrade-Garantien gegeben: "Die Pleite ist schlecht für die Branche, da sich die Kunden die UpGrade-Optionen nun ins Knie schieben können." (Glaubwürdigkeit/Vertrauen) sowie "gegen Linn sind die so dermassen eingegangen, dass sie einfach die weisse Flagge hissen mussten" (er verkauft Linn) ;-) MFG Bruno PS: Um auf die Frage und mit meinen Worten zu antworten: Wo ist bei der Sache die Begründung für eine "Umbruchs-Vermutung" ? Sind solche Pleiten nicht schon immer vorgekommen ? Anzeichen für einen grundlegenden Umbruch mag ich DARAUS nicht ableiten (kann mich aber durchaus irren). Sicherlich sitzt die Kohle beim Kunden nicht mehr so locker zur Zeit, aber soweit ich mitbekommen habe, ist die Oberschicht (die "Luxus-Kunden") hiervon mit am wenigsten betroffen, so dass viele "Edelschmieden" ganz gut leben können, nicht aber die Händler / Hersteller, die sich hauptsächlich an die Mittelschicht / Durchschnittsverdiener gerichtet haben - da geht eher "geiz ist geil" !
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Hey, >p.s.: interessant, dass sich da anscheinend automatisch links >anhängen. von mir kommt dieser tipp jedenfalls nicht. Das dürfte aus Deiner Signatur im Profil stammen wenn Du ihn nicht mit dem Beitrag eingegeben hast.
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Moin, das Linto ist nicht schlecht, aber auch ziemlich kostspielig (1.450 eur) - da würd ich evtl. lieber einen anderen Abtaster probieren, z.B. das Adikt für 335,- eur MFG Bruno PS: Vielleicht macht der Dealer ja auch einen (relativ kostenneutralen) Tausch des gebrauchten Klyde gegen ein neues Adikt
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Mahlzeit, >Die Langeweile in diesem Forum wird sich noch weiter >ausbreiten, da nun die Urlaubszeit beginnt. Erfahrungsgemäss >wird es dann jedes Jahr ruhiger. Allerdings begann das "Sommerloch" schon im Winter ... MFG Bruno
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Calling you / Bob Telson / Holly Cole ?!?!
Thema antwortete auf Brunos EvaristeGalois in: Musik und Tonmedien
Hey Elio, >Die Frau täte gut daran, zu versuchen, das häßliche Vibrato >wegzulassen, sie "singt" wie Tarzan... Bruah - hähä - lach "singt wie Tarzan" - cooler Vergleich ! Viele Menschen scheinen aber zu glauben, so geht "gutes" Singen (z.B. bei Anastacia ists ja auch nicht anders). Grüsse Bruno -
Hey, >Nun,neben seinem Foto steht z.B. folgendes(ich zitiere): >"Hören Sie endlich auf zu klauen! Was? Sie haben noch nie eine >Musik-CD kopiert- dann entschuldigen Sie bitte."(Zitatende) >Nun,wie soll man diesen Text interpretieren? Ich interpretiere: Er geht davon aus, dass das jeder schon mal gemacht hat. Vermutlich war das die Überschrift (oder eine Art "Teaser") - eine gezielte Provokation damit man auch weiter liest (habs allerdings immer noch nicht gesehen, geschweige denn gelesen). >Ein weiteres Zitat: "Ich habe nie verstanden,weshalb es >erlaubt sein sollte, Sicherungskopien von CDs herzustellen." >Tut mir ja leid für ihn,das er Gesetze nicht versteht :-) Wieso ? - Er räumt ja ein, dass es erlaubt ist (versteht also die Gesetze), stellt lediglich in Frage wodurch dies zu rechtfertigen sei (aber ich fange an, Haare zu spalten - aber irgendwie zwingst Du mich dazu). MFG Bruno
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Tach Michael, >Auch wer TAGTÄGLICH MEHRERE PRIVATE Kopien >anfertigt.... >für seinen Hund und noch EINIGE ANDERE FREUNDE!! >"...ist ja kein Dieb...." Ok - ich werde da nicht wiedersprechen, denn formal ist das natürlich richtig. Ich hatte mich bewusst etwas vorsichtiger ausgedrückt (denn ich bin kein Freund von massenhaftem Kopieren). Aus der Branche kommen jedoch immer wieder Versuche, den Leuten ein Unrecht (also auch im "juristischen Sinne) einzureden wo keines ist. - Vor dem Hintergrund ist natürlich Dein Satz und der Gedanke, die Sache DEUTLICH auf den Punkt zu bringen durchaus angebracht. >Wer darüber öffentlich doziert sollte die (noch gültige) >Rechtslage kennen! Ich glaub ich sach da lieber nix mehr, ohne das Editoríal zu kennen und bleib einfach mal dabei: Der Schreiberling muss jemand anders gemeint haben, irgendwelche Diebe halt (nicht die Privat-Kopierer) ;-) MFG Bruno
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Tach Sven, >Er bezeichnet Leute,die CDs kopieren,als Diebe. Er sagt >sinngemäß,diese Kopierer wären Schuld (...) >Auf Seite 92 ff. dann Vorstellung aller Brenner,welche Kopierschutz >ignorieren und Erläuterung der Kopiersperren. Ich stimme Dir zwar zu, das ist ein Wiederspruch - vermute aber, man muss das so interpretieren: Wer gelegentlich privat Kopien anfertigt (für sich und evtl. mal einen Freund) ist ja kein Dieb, braucht aber (leider) heutzutage einen "Kopierschutz resistenten Brenner". Im Editorial müssen wohl andere Personen gemeint sein (ich habs leider nicht gelesen) - irgendwelche "Diebe" halt, die z.B. in grösserem Stil CDs kopieren oder glauben, Musik sei grundsätzlich kostenlos zu haben, nur weil es technisch möglich ist, diese beliebig oft zu kopieren. Grüsse Bruno
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Tach Christian nochmal, >Das Rosenstolz konzert war bekanntermaßen ein Open Air >Konzert, da gibts keine Raumakustik, es klang so, wie es >klang, und selbst das hat mich total fasziniert. War mir nicht bekannt - "Rosenstolz" sind mir auch VOLL egal ... Übrigens gibts IMHO auch eine "Akustik" wenn das Konzert open Air ist, denn es wirkt sich natürlich klanglich aus, dass eben KEIN Raum/keine Halle vorhanden ist. Aber ich wollte eigtl. eh mehr auf den Punkt raus, dass Konzerte eben auch alle einen eigenen Klang haben können und ich würd daheim nicht anfangen, jedesmal den Klang so zu verdrehen, dass es dann wieder alles gleich klingt. Natürlich ist das erlaubt, aber es ist nicht MEIN Ziel. Die Anlage braucht ein gewisses "Potential" um ein Live-Konzert richtig rüberzubringen, wenn das passt, dann klingt eben das eine Konzert so und das andere so (aber im Idealfall beides trotzdem gut) - das ist meine Herangehensweise. Meine Erfahrung mit Klangreglern ist die (Beispiel), wenns mir zu scharf in den Höhen klingt und dreh die etwas raus, dann klingts immer noch genauso falsch, nur alles ist dumpfer (ähnliches passiert im Bass). Fand die nie wirklich als Lösung und mein nächster Verstärker hatte dann garkeine mehr. Dass DU BEI DIR (mit DEINER ANLAGE) dem gewünschtem Klang mit Verwendung der Regler näher kommst ist ja OK (und irgendwie wohl auch Sinn dieser Regler) und könnte auch daran liegen, dass Du durch gezielte Anhebung einiger Frequenzbereiche die Defizite von Aufnahme, Anlage und/oder Raum ausgleichst oder an Deinen Geschmack anpasst. Wie gesagt, dass ist in dieser Form nicht mein Ziel... Grüsse Bruno
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Hey Christian, 1.) Ich wäre mir nicht zu sicher, dass "ohne Klangregler" bzw. "überbrückte Klangregler" automatisch bedeutet, die Wiedergabe sei linear. Nicht zuletzt die Raumakustik kann sich hier sehr stark auswirken & auch den linearsten Frequenzgang verbiegen. 2.) Die "Vorlage" (in Deinem Falle zwei Live-Konzerte) war vielleicht auch nicht linear - sondern relativ Bass- und Höhenlastig (Bsp.: grade PA hat manchmal ziemlich scharfe Höhen, oder ? Von Bässen in einer Halle mal garnicht zu reden). 3.) Du kannst den Klang Deiner Anlage verbiegen (oder auch grade biegen) wohin Du willst - nur würd ich daraus nicht sone Grundsatzdiskussion bauen - is alles (auch) Geschmackssache ! daraus folgt auch 4.) Was Dir spontan gefällt ist vielleicht einfach nur anders, aber keine Verbesserung (wird irgendwann anstrengend) ?! Das wäre zwar ein Grund FÜR Verstellmöglichkeiten, aber ich brauch die Dinger z.B. definitiv nicht. MFG Bruno
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Grüsse Bruno
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Tach, >Ich würde jetzt mal annehmen, dass Dein SONY einfach >grundsätzlich nicht so der Hit ist. Klingt für mich evtl. sogar nach einem Defekt, derartig starke Verzerrungen sollten jedenfalls normalerweise nicht vorkommen. Grüsse Bruno
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Hey Thomas, >Daher wollte ich es von euch Fachleuten definiert bekommen. Zu diesem Aspekt weiss ich nicht mehr als Du. Für mich riechts deshalb nach Geldmacherei, weil eigentlich die gleichen Titel nochmal veröffentlicht werden und suggeriert wird, die Qualität sei verbessert. >die geremixte(*) Version klingt besser, "moderner" als die >geremasterte(*). Dann meint in Deinem Kontext das "Remixen" ein "Aufpeppen" des Klanges (das hat Trancemeister glaub ich auch schon erklärt) - das wäre für mich ein schwaches Kaufargument (wenn ich die Std.-Version der Scheibe schon hätte). Grüsse Bruno
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ingo hansen´s bloedelstunde - ein bericht von der high-end
Thema antwortete auf Brunos dancemeister in: Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Jun-03 UM 14:10 Uhr (GMT) [p]Hey Armin, >Da muß man manchmal eben CDs auswählen die spektakulärer für den >Normal-High-Ender daherkommen. Schon klar, aber das find ich eben blöd und mag es mir nicht öfters antun als nötig... Diese Erlebnisse führen zu meinem (Vor-)Urteil: HighEnder haben sch**ss Musik >Natürlich! ;-) Aber es klang unfair gegenüber denen die sich >Mühe gegeben haben. Das soll natürlich nicht sein: Wenn jemand unter den schweren Bedingungen trotzdem ne gute Vorführung abliefert, dann ists ja umso beachtlicher. Oft sind auch die Zuhörer (Besserwisser, Dummschwätzer) das Problem und dafür kann kein Vortragender was... Grüsse Bruno