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tp.

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  1. Hallo. Ich schreibe dies nun absolut wertfrei: Die (sehr polarisierende) Lautsprecherfirma Rhedeko ist platt. Sie haben sehr eigenwillige Breitbandkonzepte gebaut, welche klanglich sehr umstritten waren. Nur als Info für die Interessierten. Gruss...tp.
  2. Hallo. In der Regel ist eine extra Impedanz-EQ an Hochtöner nicht unbedingt notwendig, wenn z.B. der Pegel des HT angepasst werden muss (und das ist fast immer der Fall) und dafür ein Spannungsteiler eingesetzt wird. Dieser reduziert nicht nur den Pegel (=Leistung die der HT abbekommt) sondern glättet auch noch schön diverse Welligkeiten der Impedanz (z.B. die Impedanzspitze bei Fs). Den Einsatz eines 6dB-Filters im Auto würde ich aber aus Gründen der Belastbarkeit lassen, sonst müsste man zu hoch trennen, um ihn nicht zu kaputten. Wenn du relativ normale Lautstärken hörst (aber wer macht das schon im Auto, bei den Umweltpegeln) könnte es aber gehen. Gruss...tp.
  3. ...welches bei Eingabe der Materialstärke eine komplette Stückliste ausgibt und ebenso Pultgehäuse (auch mit zwei Schrägen) mit korrektem Gerungsschnitt berechnet und dessen Stückliste ebenso. Es können auch LS-Simuprogramme sein, wenn diese ein zuverlässiges Zeichen- und Entwurfsprogramm inkl. korrekter Schnittlistenberechnung beinhalten (von Lasip bitte ich abzusehen, das verrechnet sich gerne und rundet die Werte merkwürdig). Für Empfehlungen vielen Dank...tp.
  4. Hallo. Das war wohl `ne Datenpanne. Seite kommt nach. Kann man es gut lesen (neuer Scanner!)? Gruss...tp.
  5. Hallo. Artikel ist unterwegs. Recht grosse Datenmenge, nicht wundern wenn`s beim Oeffnen etwas dauert. Gruss...tp.
  6. Hallo. Wenn du mir deine E-mail Adresse gibst, maile ich dir einen interessanten Artikel über das Thema zu, betreffend Simulation und Wirklichkeit bei der Messung von Frequenzgaengen im Bassbereich von Autos und deren Druckkammereffekten. Manche Simus waren verblueffend genau. Gruss...tp.
  7. Hallo. 109,87 Liter=3,88ft². In der Regel ist die Literangabe brutto, die Abstimmung leidet auch nicht grossartig unter +/- 5-6 Liter durch Chassiverdrängung in diesem Grössenverhältnis. Gruss...tp.
  8. tp.

    Tag der Wahrheit

    Hallo. Das mit dem zeitlich korrekt und phasenkohaerent ist ein Missverstaendnis. Bei einem System aus HT und TMT kann zwischen den Chassis deckungsgleiche Phase herrschen, der zeitliche Versatz aber trotzdem vorhanden sein. Dafür gibt`s viele Beispiele von LS-Systemen, bei denen der TMT mit seinem akust. Zentrum weiter entfernt ist als der HT, beide aber bei der Uebernahmefrequenz phasenkohaerent spielen, jedoch z.B. genau um 360° versetzt (vielleicht noch der HT verpolt), also der TMT eine Phasenlaenge "hintendran" ist. Die Schalldruckaddition bei der Trennfrequenz betraegt dann den vollen Wert(es ist ja Phasenkohaerenz gegeben), jedoch die Sprungantwort ist typisch für den Tiefenversatz mit nachhinkendem TMT. Bei Dynaudio koennte der Grund für die Loesung mittels Phaseshift wohl daran liegen, dass zum einen Designkonstanz gewahrt werden soll, zum anderen die grossen 28mm Dynaudiokalotten dann bei der typischen Amplitudenmessung (in 1 bis 1.5m Abstand) ja leicht am Mikrofon vorbeiwinkeln, was zu einem Pegelverlust im Superhochton fuehrt (worunter die `eh schon axial leiden). Das jedoch koennte man ja wieder durch ein Serienglied mit parallelgeschalteten R und C kompensieren, was ja bekanntermassen wieder den Pegel (bei richtiger Dimensionierung) ab der kritischen Frequenz anhebt (bzw. darunter Absenkt); puuuhh, es wird immer komplexer! Das einfachste, wie du schon sagtest: Schraege Schallwand, 6dB-Filter. Ich habe momentan im Versuch eine Box laufen mit Excel Millennium HT und Seas WT171, Front Winkel 11°, perfekter Sprungantwort und 6dB-Weiche. Weichendimensionierung Tieftoener: Serielle Spule 1.8mH, gefolgt von R-C Glied zur Kompensation des induktiven Impedanzanstieges mit C=10µF/R=8.2 Ohm. Hochtonweiche: Serieller C mit 10µF, dann Spannungsteiler mit seriell 2.7 Ohm und parallel 5.6 Ohm. Klirr und Belastbarkeit des HT noch voll im grünen Bereich. C`est tout! Dann fuegte ich noch eine "ueber-alles-Impedanzkorrektur" mit C=100µF/L=0.1mH/R=5.6 Ohm parallel zu den Eingaengen dazu, um noch eine sich wenig drehende elektrische Phase zu bekommen. Man hoert dies auch an Transistor-Verstaerkern. Der Frequenzgang ist schoen gerade, die raeumliche Fokussierung realistisch. Wenn du willst, maile ich dir die Messungen bzw. Fotos mal zu, du scheinst ja auch dieses Prinzip zu favorisieren. Noch was zu den FFT-Messystemen: Bei Clio kann man im Time-Menue nach der Messung bei korrekt eingestelltem Fenster den genauen Abstand der Schallquellen zum Mikrofon ablesen. Sehr praktisch, wenn man die Schallquellen nacheinander misst und den Tiefenversatz einfach rausrechnet! Gruss...tp.
  9. tp.

    Tag der Wahrheit

    Hallo. Sehr schoene Homepage, wie ich finde auch recht verstaendlich gemacht (in manchem zwar stark vereinfacht, aber ich gehe mal davon aus, dass es sonst den Rahmen gesprengt haette). In einem Punkt aber (in dem Diagramm, in welchem anhand einer 2-Wegebox das Abstrahlverhalten gezeigt wurde) wird es missverstaendlich: Es entsteht der Eindruck, dass nur zeitrichtig spielende Lautprecher in der Lage sind, akustische Phasenkohaerenz zwischen den Chassis zu erreichen, was so aber nicht der Fall ist. Die Phase eines Treibers laesst sich natuerlich auch ueber die Frequenzweichenschaltung veraendern, nicht nur durch "mechanischen" Phasen(und Zeit) versatz in Form von Tiefenversatz. Gruss...tp. PS: Das naechste mal schreibe ich wieder auf einem Deutschen Computer, mit ae`s und oe`s, etc., versprochen!
  10. tp.

    Volumenberechnung....

    Hallo. Falls die Böxchen in Monitornähe stehen sollen, hoffe ich, dass die Chassis magnetisch geschirmt sind; sonst wird das Leben bunter ;-). Ansonsten kommst du ja dann mit den knapp 5 Litern wunderbar aus. Gruss...tp.
  11. tp.

    Volumenberechnung....

    Hallo. Für geschlossene Box mit dem von dir angegebenen Treiber (alle Simus berechnet auf Qtc=0.7): Bei aktivem Betrieb, Rvor=0 Ohm: Vb=4.27 Liter, F-3dB=99.89Hz. Bei passiver Weiche mit Rvor=0.4 Ohm: Vb=5.8 Liter, F-3dB=89.45 Hz. Sorry, tiefer geht es geschlossen nicht. Bedenke aber, wenn du die Box direkt vor einer Wand platzierst, hebt das den Bass an (und senkt damit die untere Grenzfrequenz). Falls du die Box etwas freier stellen willst, würde ich Bassreflex in Erwägung ziehen. Bei den zu erwartenden Grenzfrequenzen ist eine sehr "schwammige" Basswiedergabe im einem nicht zu kleinen Raum wohl noch nicht zu erwarten. Alternativ dazu wieder zwei Vorschläge: Aktiv (Rvor=0 Ohm): Vb=7.5 Liter, Fb=53.5Hz (Bei Rohr-D von 5cm, Rohrlänge ca. 21cm), F-3dB=58.59Hz. Mit passiver Weiche (Rvor=0.4 Ohm): Vb=11.1 Liter, Fb=49.2Hz (Bei Rohr-D von 5cm, Rohrlänge ca. 16cm), F-3dB=48.51Hz. Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruss...tp.
  12. ...auch eigentlich (nur fast!) problemlos. Ich hatte nur eine Zeitlang Probleme damit, dass mir der Treiberdaten-Editor von Lasip hinter die letzte Frequenz (20000Hz) in die freien Zellen der Tabelle überall Nullen einsetzte, was zum Absturz bei der aufgerufenen, grafischen Darstellung führte. Ich musste also immer erst den Impedanzverlauf und elektr. Phase importieren, danach die beiden SPL 0° und 30° Messungen inkl. Phasengang und dann das ganze speichern. Danach das Ganze wieder laden, die ettlichen Zeilen Nullen markieren und als Werte löschen. Danach wieder speichern und dann konnte man die Werte grafisch als Impedanz- und Schalldruckfrequenzgang in der Frequenzweichensimu darstellen lassen. Sehr umständlich und lästig, da es ca. eine Minute Mehraufwand pro Import bedeutete. Ich schätze, dass war das, was dich störte. Kann ich verstehen, mich nervte es auch. LSP-Cad ist da besser (und teurer). Gruss...tp. PS: Ich habe mich in der ersten Antwort etwas ungeschickt ausgedrückt, fiel mir auf: Ich arbeite seit acht Jahren mit Audiomessequipment, erst analog dann Clio, nicht seit acht mit Jahren Clio (das gibt es, glaube ich, noch gar nicht so lange). Sorry, falls es jemand so verstanden hat.
  13. Hallo. Es werden in den nächsten 12-18 Monaten einige neue Digitale Fullrange-Verstärkerschaltungen auf den Markt kommen, welche sich deutlich von dem Tripath-Prinzip unterscheiden. Sie werden vor allem mit höherem, gleichmässigem Dämpfungsfaktor, besserem Klirrverhalten und mit Class-D ähnlich hohem Wirkungsgrad (das ist momentan noch der Nachteil von Class-T zu Class-D) zu gefallen wissen. Ein Verstärker mit solch einer ähnlichen Schaltung wurde erstmals im Heft Car&Hifi 2/2001 als Prototyp von ESX vorgestellt (komisch, dass Innovationen oftmals erst im Car-Hifi Bereich auf den Markt kommen, man warte nur die offizielle Vorstellung der neuen JL-Audio Subwooferlinie "W7" ab...). Da noch einige Patente anhängig sind, erfährt die Allgemeinheit im Moment nur wenig darüber. Gruss...tp.
  14. Hallo. Welche Probleme treten bei dir beim Import der Clio-Messdaten in LSP-Cad auf? Es müsste normalerweise ohne Probleme gehen. Ich arbeite seit etwa 8 Jahren beruflich mit Clio (vorher mit analogen Equipment) und (wenn man die inoffizielle Vorgängerversion mit einbezieht) seit etwa 4 1/2 Jahren mit LSP-Cad. Der Import funktioniert bei mir ohne Zusatzprogramme tadellos. Merkwürdig. Gruss...tp.
  15. Hallo. Genau. Das ist die gängigste Lösung, dachte deshalb auch, das wäre gemeint. Die "Stufe" wird nicht so oft verwendet. Gruss...tp.
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