helmutkohl_
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0 NeutralÜber helmutkohl_
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>ÖJJJJJJJ.....:'( >Och menno, womit soll ich denn jetzt angeben? > http://www.ampland.com/humor/03/0218.jpg X-Ray
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>Hi Elio, > >normalerweise wenn sich ein User registriert, dann wird in >seinen Beiträgen der Hinweis "Mit dabei seit..." angezeigt. > >Diese Funktion gibt es erst seit unserem Update der >Software. > >Alle User, die vorher Mitglied waren, haben dann den Hinweis >"Charter Member". Der Ausdruck ist zugegeben etwas >unglücklich, daher werde ich diesen Hinweis ab sofort ändern >in "Mit dabei seit mind. 2001". > >;-) > > >Ciao >Webbi Gemeinheit! ein Chartermember.
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>Hi andreasw, > >>> Selbstverständlich gehören Musik und Stereoanlage zusammen. Das eine geht ohne das andere nicht. << (These) > >Also... so ganz korrekt ist das nicht: > >Erstens gibt es auch Musik ohne Stereoanlage (ehrlich!), >und >zweitens kann eine Stereoanlage auch für sich (ohne Musik zu >machen) extistieren. > >Mithin: Beides geht ohne das jeweils andere. (Anti-These) > >Gruß, gh >;-) > Ist doch ganz einfach :-) Helmut
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>Hallo ! > >Ein wenig Offtopic, aber viel Text: > >http://www.jwdt.com/~paysan/bush.html > >Gruß Barbara Das ist nicht offtopic. Das ist wahr und fällt unter "Sonstiges". Helmut
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>Tag Helmut, > >bitte, Konversation, ja das ist es. Eine Einsicht, was mein >Tun sei, enstanden während der allmählichen Verfertigung >der Gedanken beim Reden. Im Redefluss hier, Forum. > >Ich habe gelernt, man muss auch abbrechen können. > >Doch noch einen Nachklang. Mit "Meinen, Meinung" hatte ich >mich systematisch vor Jahrzehnten zuletzt befasst. Angeregt >von hier habe ich erneut nachgeschlagen: den Artikel Meinen, >Meinung im Historischen Wörterbuch der Philosophie, Band 5, >Spalten 1017-1023 (es kam hier der Hinweis auf Philosophen >vor) sowie den Artikel Fürwahrhalten im Band 3 (die >mannigfachen Modi von F. in der Sicht von Immanuel Kant) - >und im Hermann Paul, Deutsches Wörterbuch, >Bedeutungsgeschichte und Herkunft unseres Wortschatzes, >Stichwort Meinen, Meinung, Seite 650 f. Nun, ich muss mich >wegen meiner Konversationsäußerungen zu Meinen, Meinung >nicht kritisieren. > >Ein Dichter spricht: "Wenn Frauen Nein sagen, dann meinen >sie Ja; wenn Frauen Ja sagen, dann meinen sie Nein. Wenn >Frauen Nein sagen, dann meinen sie Nein, wenn Frauen Ja >sagen, dann meinen sie Ja. Wann Frauen was meinen, das ist >unklar. Darum ist es mit dem Meinen der Frauen nicht >einfach." > >Hilfe, ein Verrückter? Dann hat man mich verstanden! > >MfG >Albus Danke, es hat Spaß gemacht, mit Dir, Helmut
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>Hallo Helmut, Servus Reinhard, > >>>Highender beleidigt mich einen ganzen Thread lang mit Ignoranz und Besserwisserei<< > >Hier kann man sicher trefflich streiten. Du fühlst dich >durch seine deiner Meinung nach 'Ignoranz und >Besserwisserei' beleidigt, ich kann darin allerdings nur >eine Beleidigung im übertragenen Sinne erkennen ('das >beleidigt meinen Intellekt'). Wenn du ihm jedoch vorwirfst, >er sei ignorant und besserwisserisch, kann man das durchaus >eher als direkte Beleidigung auffassen. Richtig. Jeder kann jeden mit was auch immer beleidigen. Es hängt vom Standpunkt ab. > >Wenn mir allerdings jemand 'etwas an den Kopf wirft', frage >ich mich zunächst immer - kann dieser Jemand mich überhaupt >beleidigen? Ist es jemand, auf dessen Meinung ich Wert lege? >Und muss ich mir evt sogar den Schuh anziehen, der da >geworfen wird? Die meisten zugedachten Beleidigungen kann >man doch abprallen lassen... Auch richtig. Highender hat mich nicht beleidigt, ich wollte nur provozieren. Damit der Begriff "Beleidigung" nicht einseitig behandlet wird (wann i wui, kannt i a mimosisch sein. aber i wui net). > >Und es besteht auch immer ein Unterschied zwischen Aussagen >wie 'Das ist Unsinn, was du hier schreibst' (mE keine >Beleidigung, sondern legitimer Beitrag) und 'Du schreibst >doch generell nur Unsinn' (schon eher...). Eine Diskussion besteht aus einer These und (hoffentlich) einer darauf folgenden Antithese. Das sollte man wissen, wenn man eine Diskussion beginnt. Denn die Antithesen sind nicht immer das, was man auf seine These erwartet. Ich finde es scheinheilig, mimosenhaft, kontraproduktiv und eben auch beleidigend, wenn highender nur die Erwiderungen akzeptieren kann, die ihm in den Kram passen und sich bei allen anderen Antithesen an webbis Rockzipfel klammert! Mama. Mama, der Helmut ist böse zu mir ;-) Was ist wichtig: der Inhalt einer Diskussion (mit einem Ergebnis) oder Empfindlichkeiten? > >Gruss, > >Reinhard Dankschön Helmut
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> >BILD FREI ZU ÄUSSERN UND ZU VERBREITEN.... > > >Korrekt! Aber er muß auch bereit sein, die Reaktionen darauf >zu ertragen. Kann er die Reaktionen darauf nicht ertragen, >sollte er sich weniger über besagte Reaktionen beklagen, als >in sich gehen und seine Aussagen kritisch zu hinterfragen . >. . . . > >Ich finde persönliche Angriffe im ZUsammenhang mit hitzigen >Diskussionen durchaus ok. Und: wer entscheidet, ob irgendwas >beleidigend ist? Der Beleidigte? > Take it easy, wie helmutkohls britichen Freunde sagen würden. > >Gruß, Klaus > >Übrigens kann man trefflich über Musik reden und streiten.
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Danke für diesen Aufruf. Hoffentlich hilft er. Highender beleidigt mich einen ganzen Thread lang mit Ignoranz und Besserwisserei (siehe Thema "Kann man über Musik sprechen?"). Helmut
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>"Habe die Ehre" sind doch Wiener ;-) Die haben den Spruch von uns geklaut. > >Nee bin ich wahrlich nicht. Auch kein Bayer.... Trotzdem sehr vernünftig. Gruß Helmut
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>Ah, der Herr Forumspolizist...Habe die Ehre Bist Du auch Bayer..? > >Na denn will ich hier mal nicht weiter stören..... > >Amüsiert Euch noch Das ist die richtige Einstellung. Helmut
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>Jetzt zuletzt Helmut, Ich bin Dir also ein lästiger, ungewünschter Gesprächspartner? > >"Warum ist Etwas und nicht Nichts?" zeigt formelhaft >rätselnd an, dass gilt: etwas ist mehr als nichts. > >Und, grundlos ist mein Schreiben, Spiel. Konversation. Mir geht es um nichts hast Du weiter oben geschrieben. Ich bin verwirrt: "grundlos","nichts" oder doch "etwas", "Spiel" und "Konversation". > >MfG >Albus Gruß Helmut
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>Ich will aber auch Chartermember sein!! Dimidium facti, qui coepit, habet. (Wer angefangen hat, hat schon die Hälfte geschafft) >Das hört sich so wichtig an ;-) Est quaedam flere voluptas. (Es gibt eine Lust zu weinen). >Gruß, >Elio Ein Chartermember, beneficium senectutis :-)
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>Helmut, Servus Albus, > >Du liest nicht genau. Von "nichts wissen" schrieb ich nicht. Du schreibst: Meinen heißt "etwas nicht wissen"; Danach schreibst Du: schon die sokratischen Dialoge Platons führen die unwissend bloß Meinenden durch die Hebammendienste des Sokrates erst zum Wissen. Die logische Konklusion: Meinen heißt nichts wissen. > >Mir geht es um nichts. ? verstehe ich nicht. Aus welchem Grund schreibst Du in diesem Forum? > >MfG >Albus Gruß Helmut
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>Tag erneut Helmut, > >schon die sokratischen Dialoge Platons führen die unwissend >bloß Meinenden durch die Hebammendienste des Sokrates erst >zum Wissen. > >Mehr habe ich jetzt nicht zu sagen. Nichts für ungut. > >MfG >Albus Servus Albus, Und schon sind wir wieder weg vom Thema. Aber gut: Du behauptest, "meinen heisst nichts wissen". Das ist falsch. Die Meinung besteht immer aus einem mehr oder weniger kompletten Wissensstand. Deshalb kann Meinung Veränderungen erfahren, falls ihr neues Wissen hinzugefügt wird. Die von Dir bemühte antike Philosophie wurde ja nicht auf einer Plattform der Meinungs- und Wissensleere geführt. Diese Gespräche benötigten eine Basis, auf der die Lernenden neues Wissen aufbauten (Sokrates umschrieb deshalb den Begriff Meinung mit dem Begriff der ungeschriebenen Gesetze). Ich habe eine Meinung über die Antwort zur Frage "kann man über Musik sprechen?". Sie besteht aus meinem aktuellen Wissensstand. Deshalb war ich neugierig, ob highender meinen derzeitigen Wissensstand ergänzen würde. Leider ist er dazu nicht in der Lage. Etwas Prinzipielles: mit Deinen Schlussworten implizierst Du, dass ich (vielleicht) böse oder enttäuscht bin, wenn Du etwas Besser weisst als ich. Dem ist nicht so. Ich wäre froh, wenn Du etwas Besser wissen solltest als ich. Denn dann könnte ich ja von Dir lernen. Helmut
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>Tag Helmut, > >die Homepage im Hintergrund, da sind die Meinungen. Meinen >heißt "etwas nicht wissen"; die Leidenschaft der >Begeisterung drängt das Themenmotiv heraus, die Leidenschaft >will nicht allein sein. Man glaubt auch gern, dass auch >andere diese Regungen kennen, und ... > >In der Tat, nun könnte man einen Dialog anfangen. > >MfG >Albus Servus Albus, "Meinen heißt etwas nicht wissen"? Das ist mir neu. Michel de Montaigne und einige andere Philosophen sind zu einem konträren Ergebnis gekommen: eine Meinung beruht auf Wissen. Nun zum Thema: man kann über Musik sprechen. Lediglich "highender" tut sich da etwas schwer. Die Erfahrung (vergangener Diskussionen?) hat ihn gelehrt, dass seine Beiträge wohl recht kompetent - vielleicht zu kompetent - beantwortet werden. Wenn er - wie er behauptet - lernen will, dann sollte er das tun. Wie Du richtig bemerkt hast: " In der Tat, nun könnte man einen Dialog anfangen." Es macht aber keinen Spaß, einen Dialog mit jemanden anzufangen, der nicht über sein Thema reden will/kann, sondern Ausflüchte sucht. Im Übrigen interessiert mich nach diesem ersten Eindruck die Homepage von highender überhaupt nicht mehr. Ich will hier und jetzt diskutieren, und nicht auf der Homepage von irgendjemandem. Erst recht nicht, wenn er sich so unqualifieziert selbst darstellt. Helmut