gork
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"streng genommen darf ein Beitrag, auf den bereits jemand geantwortet oder Bezug genommen hat, nicht mehr geändert werden 1) aber freilich darf er das - handelt sich hier doch nicht um vertragswerke oder dergleichen hochoffiziell-verbindliches, sondern um eine hobbyistenplauderstelle. allzu "streng nehmen" will ich in meiner freizeit gar nix. ;-) 2) abgesehen davon - ich erwähnte es schon - macht der nicht unterdrückbare hinweis "zuletzt geändert am..." mißbrauch, wie von dir wohl befürchtet, unmöglich, weil änderungen evident werden. 3) ohnehin - ich wiederhole mich ein weiteres mal - ist das audiomap das einzige mir bekannte forum mit einer solchen sperrfrist (und ich kenne eine ganze handvoll). mir ist noch niemalsnicht untergekommen, daß ein schreiber seinen bereits von mitdiskutanten beantworteten beitrag im nachhinein noch sinnentstellend abgeändert hätte (siehe punkt 2). 4) ein zeitfenster von 15 min ist kein "kompromiß", sondern IMHO unnötig wie sonstwas. für korrekturen während des verfassens eines beitrags gibt es die vorschau-funktion. fehler, die mir beim finalen korrekturlesen meines postings nicht auffallen, bemerke ich auch nicht in den ersten 15 minuten nach dem klick auf den "beitrag eintragen"-button. sondern, wenn überhaupt, bei der rückkehr ins forum am nächsten oder übernächsten tag. manchmal halt auch erst eine woche später. 5) es moege - ich bitt' euch, meyne herren - eyn jeder bislang stylle mithleser seyne meynung zum dyskursse kundtuhen; es weys ja sonst unser netzmeyster ueberhaupt nicht mer, was nun jetzet zu unternemen seyh! pro bono, contra rechtschreibreform (hat irgendwie lutherischer, weil präreformistischer diktus nicht seinen ganz eigenen scharm?) gork http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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...2 mbit-anbindung und momentan ohne transfer-/zeitlimit ins netz, habe i. d. r. keine eile beim verfassen meiner beiträge und nutze die "vorschau"-funktion des forums vermutlich intensiver als jeder andere schreiberling. "offline hat man ewig bearbeitungszeit..." ist (für mich) also kein argument. wenn mir beim schreiben eines postings inhaltliche fehler unterlaufen, fallen mir diese nicht immer noch am selben tag auf. so wäre es begrüßenswert, könnte ich auch nach einem längeren zeitraum etwa eine inkorrekt erinnerte typbezeichnung ("hieß es MSH? oder MHS? gar SMH?") noch berichtigen. generell leuchtet mir das vorhandensein - ich schrieb es schon - eines zeitfensters für korrekturen nicht ein und bringt IMHO nur nachteile mit sich, aber keinen nutzen. ich kenne viele foren mit "bearbeiten"-funktion, aber keines darunter friert die postings irgendwann ein. der fairness halber: einige foren lassen die möglichkeit der editierung komplett vermissen; das kann man dem audiomap-forum nicht vorwerfen. grüße gork http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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...wenn (änderungs-)vorschläge auf ein offenes ohr treffen. für meinen geschmack bräuchte es die beschränkung des "editierbaren" zeitraums überhaupt nicht (wozu wurde sie eingerichtet?) und könnte ersatzlos wegfallen. eine hinreichende "entschärfung" wäre aber schon die ausdehnung des zeitfensters auf 24, besser 48 stunden. meist schaue ich nur einmal täglich in eines audiomap-foren und gelegentlich schleicht sich der eine oder andere lapsus in eines meiner postings ein; kehre ich einen tag später zurück und bemerke den fehler (etwa, wenn ich die antworten lesen will), wäre es schön, immer noch korrigierend hand an den eigenen beitrag legen zu können. nicht jede kleinere verbesserung (z. b. an orthographie oder grammatik) rechtfertigt ein eigenes folgeposting. grüße gork [br] http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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LETZTE BEARBEITUNG AM 16-Dez-2001 UM 01:01 (GMT)[p]was mich an euren foren empfindlich stört, ist die (völlig unübliche) zeitliche beschränkung der "bearbeiten"-funktion auf 15 min nach verfassen eines beitrags. liegen dem zwingende technische gegebenheiten zugrunde? falls nein - könnt ihr das nicht bitte ändern? es ist umständlich und verschlechtert die übersichtlichkeit eines threads, für jede kleine korrektur (z. b. einer falsch geschriebenen typbezeichnung) eigens ein neues posting zu verfassen. auch wenig erfreulich für denjenigen, der threads abonniert hat und anläßlich jedes neuen postings eine mail-benachrichtigung erhält und das audiomap-forum in erwartung einer neuen antwort lädt. der automatisch generierte hinweis auf den zeitpunkt der letzten änderung (wie schon jetzt verwirklicht) verhindert ja wirksam, daß postings zu einem späteren zeitpunkt in einer irreführenden weise (=unbemerkt) verändert werden (im sinne von "das hatte ich doch gar nicht geschrieben" o. s. ä.). grüße gork http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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LETZTE BEARBEITUNG AM 15-Dez-2001 UM 22:14 (GMT)[p]hallo jens, denkbar, daß ich für 700 mark keine lautsprecher bauen kann, die deinen cantons(?) überlegen sind. was ich meinte: 700 mark lassen sich entweder in ein bereits bestehendes boxenpaar investieren (z. b. in den austausch des tieftöners gegen einen besseren, samt nötiger weichenmodifikation) oder aber in komplett neue lautsprecher - wobei ich den abverkauf der alten mit in die rechnung einbeziehe. fakt ist aber: ein um den faktor 4 besseres preis-/leistungsverhältnis ist durch selbstbau nicht selten zu erreichen! in einzelfällen können selbst manche eher einfachen bauvorschläge um die 1000 mark/paar mit fertigprodukten zum drei-, vier- oder fünffachen preis gleichziehen oder diese gar überflügeln. besonders interessant wird es, wenn man den materialaufwand einer "superbox" von burmester, wilson und ähnlichen "high end-schmieden" durchkalkuliert und mit dem materialpreis vergleicht: da stellt sich oft schnell heraus, daß schon für 10.000 jeder halbwegs begabte selbstbauer die 60000-mark-wilsons ohne abstriche nachempfinden kann. (in diesem forum wurden mir schon einmal diese contra-argumente geliefert: "ja, aber den selbstbauboxen fehlen dann die tollen alu-applikationen der burmesters oder das wunderschöne furnier..." - okay, wer sich um sowas schert... *g* ...meine [teils auch furnierten] boxen sind auch ohne alu recht ansehnlich geraten). gruß gork http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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hallo jens, wenn ich im lautsprecher-forum poste (was selten vorkommt), bedenke ich meist nicht, daß die leute dort in aller regel ihre boxen vom händler holen und nicht, wie ich, selbst bauen; ich täte mir also verhältnismäßig leicht damit, 700 mark in bessere lautsprecher zu investieren - für fertigkäufer, die natürlich längst nicht so flexibel sind, sieht die sache anders aus, zugegeben. wenn dir der klangliche zugewinn durch's bi-amping den zweiten amp wert ist - ich will's dir nicht ausreden. gruß gork http://home.t-online.de/home/kneller2/e/ekwa01.gif Add this posting to your cart
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LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Dez-2001 UM 03:28 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Dez-2001 UM 03:27 (GMT) ..., aber meiner bescheidenen meinung nach lohnt sich die investition in einen mittelklassigen cd-player (wie es z. b. die kleineren NAD's sind) in einer preiswerten umgebung (verstärker, boxen) definitiv nicht. ohne genaueres zu wissen: ein kleiner cd-player von NAD wird wohl um die 500, 600 mark kosten - das sind 300 bis 400 mark mehr, als die einsteigermodelle z. b. von technics kosten. dieselben 400 mark in bessere lautsprecher investiert, zahlen sich klanglich zweifelsohne weit mehr aus. das ist IMHO allgemeingültig, ist aber umso richtiger, wenn der hörer (dein dad) eher durchschnittliche anforderungen an seine anlage stellt (und davon gehe ich einfach mal aus, angesichts des "zivilen" budgets von 1,5 kilomark) bzw. kein außerordentlich leidenschaftlicher "feinhörer" ist, dem allerkleinste, kaum hörbare klangliche nuancen welten bedeuten; denn dann wiegen die klangliche vorteile einer besseren box umso schwerer - es hört nämlich jeder, wenn ein ordentliches baßfundament und angenehme höhen gespielt werden, während zwei zentimeter mehr "räumliche tiefe", die irgendein bestimmter cd-player (angeblich) darstellen soll, nur für echte freaks heraushörbar sind. meine empfehlung sähe also in etwa so aus: CD-PLAYER: ein einstiegsmodell (z. b. die erwähnten kleinen technics haben in der sog. fachpresse immer gut abgeschnitten; habe selbst mal das minimalmodell für 179 mark besessen - für den preis tadellos!). VERSTÄRKER: hier ist gegen einen kleinen NAD nichts einzuwenden! ich habe immer noch den 512er (seit zwei, drei jahren nicht mehr produziert; hat vor vier jahren rund 500 mark gekostet) und finde ihn immer noch wirklich okay für's geld (klingt schön, ist ordentlich aufgebaut). auch denon oder onkyo bauen IMHO gute geräte schon im "preiswerten" bereich. BOXEN: das angebot an kompakten ist unüberschaubar; jeder hörgeschmack wird bedient. ich selbst baue meine boxen zwar mittlerweile grundsätzlich selbst (preis/leistung um faktoren besser als bei fertigware), empfehle aber (gerade deshalb) immer gern die boxen von nubert. nubert vertreibt seine lautsprecher quasi ausschließlich per direktversand, was sich - zusammen mit der sehr vernünftigen kalkulation (und wirklich sehr ordentlichen konstruktion!) - spürbar angenehm auf den preis auswirkt. ich habe eine der zwei bestehenden niederlassungen direkt um die ecke und kenne die boxen daher recht gut; die nubox 300 und die nubox 360 (~400 bzw. 600,- mark/paar - konkurrenzlos günstig!), ersteres mini-, letzteres kompaktboxen, habe ich schon besessen bzw. besitze ich noch immer. neutraler, kraftvoller klang ohne reißerische effekte! ein kleiner cd-player für 250, ein kleiner NAD für 500, ein pärchen nubox 360 für 600 ergibt eine sehr preiswürdige anlage für rund 1350 mark (die, wenn's denn sein muß, auch noch spiel für einen besser ausgestatteten cd-player läßt - und gewiß auch dem einen oder anderen "high-ender" schon gut gefallen dürfte). grüße gork PS: die beschaffung gebrauchter komponenten über eBay ist sicherlich nicht jedermanns sache, aber es lassen sich immer mal wieder echte schnäppchen dort machen - natürlich am ehesten für denjenigen, der ganz genau weiß, was er will oder brauchen kann.
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...lohnt sich IMHO definitiv nur dann, wenn der zweite verstärker ohnehin schon vorhanden ist - andernfalls wäre das geld zehnmal sinnvoller in ein paar bessere lautsprecher investiert. kein zweifel.
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LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Dez-2001 UM 22:15 (GMT)[p]...wird die darstellung von "spaltbarem material" durch verwendung von non-breaking spaces, welche - anders als normale leerzeichen - nicht vom forumskript gelöscht werden, sobald mehr als eines in folge auftritt. eingetippt wird das so (anstelle eines normalen leerzeichens): & nbsp (ohne das leerzeichen nach dem "&"!). hieraus: alpha: 100 beta: 200 pi: 300 wird dadurch: alpha: 100 beta: 200 pi: 300 leider - man sieht es - funktioniert die formatierung mittels & nbsp nicht wirklich gut (die "300" reiht sich nicht bündig sein) - das liegt am hier verwendeten proportionalzeichensatz. mehrmalige vorschau des postings ist also nötig, bis die spalten auch nach solchen aussehen. gruß gork
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servus michael, ich greife einen bestimmten punkt aus trancemeisters posting heraus & bitte um deine nochmalige stellungnahme: ein original kaufen, in der alleinigen absicht, eine kopie davon anzufertigen und das original anschließend wieder zurückzugeben (wandlung) das ist in der tat okay? dann a) hätte ich bislang geirrt und wäre diese gängige rechtspraxis in meinen augen nur sehr schwer nachvollziehbar (der händler muß das also nach belieben seiner "kunden" mitmachen?). ebenso unverständlich wäre mir, wenn die untergrabung der "freundschaftsklausel" insofern legitim wäre, als daß person B, welche von freund A einen tonträger ausleiht und eine kopie für den privatbedarf davon anfertigt, wiederum eine kopie der kopie(!) an freund C geben dürfte, welcher nicht freund von A ist. was ja nichts anderes hieße, als daß die verbreitung des tonträgers nach dem schneeballprinzip funktionieren dürfte - so lange, bis der "markt" gesättigt wäre. gruß gork
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ich wollte es ja auch nur angemerkt haben. ;-) seit ich meine 2mbit-anbindung habe, ist mir persönlich eh jacke wie hose, ob ein download 50 kb oder 50 mb groß ist. http://www.plauder-smilies.de/happy/supergrin.gif
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im elpro-katalog kann man auch online blättern bzw. jede einzelne katalogseite einzeln runterladen. gruß gork
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jeder lebensmittel-discounter stellt heutzutage eine palette dvd-player zwischen idee-kaffe und unterhosen und will pro einheit nicht mehr als 299,- rubel dafür haben. der selbstbauer hat also kaum noch eine chance, geld durch handarbeit zu sparen; das argument der besonderen preiswürdigkeit eines eigenbaus greift IMHO bei dvd-player-bausätzen ins leere, denn - wie uibel schon sagte - was ist am DIY noch DIY, wenn das "kit" zu 80% vorgefertigt zum bastler kommt bzw. wo verbirgt sich die möglichkeit der merklichen kosteneinsparung, wenn der anbieter allenfalls die endmontage dem kunden überläßt? sagen wir, ein besonders guter dvd-dreher koste ab 800 mark aufwärts - meinst du wirklich, für wesentlich weniger geld sei ein ergebnis in ebenbürtiger oder gar überlegener qualität zustande zu bringen? mir scheint das unwahrscheinlich. du planst doch sicher nicht, einen dvd-player von grund auf selbständig zu entwerfen? abgesehen davon: ich verfolge die technische entwicklung der populären unterhaltungselektronik ja nur am rande; wenn mir mal eine einschlägige zeitschrift in die hände fällt, interpretiere ich die ergebnisse der vergleichstests aber ohnehin eher dahingehend, daß sich dvd-player in sachen bild- und tonqualität nur wenig schenken und individuelle stärken vielmehr bei der softwareseitigen ausstattung (vulgo "spielereien") zu finden sind. lieg ich da ganz falsch? aber laß dich nicht entmutigen! na, wen der wasteldrang einmal gepackt hat, der läßt eh so schnell nicht locker... ;-) gruß gork
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"Motto: Intelligenz statt dicker Worte" na eben! nur weil ich so herrlich intelligent bin, kann ich mir so ein dünnsinniges posting wie das obige überhaupt erlauben. http://www.plauder-smilies.de/laugh.gif mein einwand war ja rein sprachlicher, nicht aber technischer natur (ich stolperte über's oxymoron der "stufenlosen umkehr"). contradictio in adiecto, epiphora, hendiadyoin, geminatio, hypotaxe, metonymie, onomatopöie, parenthese, periphrase, pleonasmus, hyperbaton, anapher, polyptoton, anakoluth, katachrese, synästhesie, zeugma, synekdoche... da fühl ich mich zuhaus. über sensoren, regler, regelstrecken und phasensteller unterhält man sich besser mit jemand anderem. http://www.plauder-smilies.de/laugh.gif sprachfreund, gar -liebhaber gork ;-)
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zwo zebulon auf 11 m²? da würde ich dir herzlich von abraten. wozu soll das gut sein? "tiefer runter" gehen zwei zebulöne auch nicht als ein einzelner.
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angesichts des sehr kleinen preises sind die mivoc-module wirklich ordentlich gemacht. gruß gork
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nu habta euch aba auch wieda lieb, ja? http://www.plauder-smilies.de/remybussi.gif friedensstifter gork ;-)
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guck dir doch die baumstruktur dieses threas nochmal ganz genau und in aller ruhe an und und entscheide dann, ob förbi auch tatsächlich dich angesprochen hat oder ob sein posting nicht eigentlich und bei näherer betrachtung viel eher auf des fragers frage gemünzt scheint. ja, machste das? ;-)
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...kann eine "stufenlose phasenumkehr" nicht existieren. denn entweder besitze ich einen phasenumkehrschalter (0°/180°) oder aber einen phasenregler, der - die (sprachliche) logik erzwingt das - die phasenlage nicht stufenlos umkehren, sondern nur stufenlos verschieben kann. aber das nur am rande. http://www.plauder-smilies.de/laugh.gif sprachfreund und -fanatiker gork