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HiFi Heimkino Forum

gork

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Alle erstellten Inhalte von gork

  1. ...kauf stattdessen ordinäres 2,5 mm²-LS-kabel und stecke übriges geld besser in den rest der anlage (am meisten lohnt sich i. d. r. die investition in gute lautsprecher). gruß gork
  2. ...du hast da scheint's völlig falsche vorstellungen ("könnte vielleicht was bringen, oder?"). ein reflexkanal wird berechnet, nicht pi mal daumen bemessen oder gar, wenn der eine reflexkanal nicht "genug bass" bringt, ein zweiter kanal dazugebastelt oder sonst wie auf gut glück drauflos gewerkelt. so funktioniert das nicht - hast du ja schon selbst bemerkt. lies dir zum beispiel auf www.intertechnik.de unter "techtips" die abschnitte zum baßreflexprinzip durch; dort findest du auch die nötigen formeln, um z. b. bei erhalt der tuningfrequenz eines reflexkanals dessen dimensionen abzuändern (darum geht's dir ja). grüße gork
  3. gork

    Subwoofer volumen

    die 120 watt RMS sollten für's erste genügen, wenn nicht gerade eine freiluftparty ansteht. raveland empfiehlt für den AXX 1515 ein gehäusevolumen von 65 litern (zwei reflexkanäle "BR 8246 X" plus jeweils ein "BR 8246 XT" - letzeres wohl der trompetenförmige flansch? keine ahnung. möglicherweise gibt's die teile bei conrad, so daß man zumindest die maße wüßte). allerdings müßte man ohnehin erst mal einiges simulieren, um eine ähnlich gelungene symbiose aus aktivmodul-frequenzgang, chassis und gehäuse-/reflexkanal-maßen hinzubekommen, wie timmi mit dem 30 liter-zebulon. grüße gork
  4. gork

    D'Appolito

    wenn du gar nichts über d'appolito weißt, warum möchteste dann unbedingt boxen nach diesem prinzip konstruieren? ;-) gruß gork
  5. z. b.: funktioniert, arbeitet problemlos, wird geladen, "geht" einwandfrei... usw. übrigens auch bei mir! ;-) gork
  6. für die interessierten hier ein auszug aus unserem mailverkehr... ;-) ganz unten dann ein kleiner kommentar zu deiner letzten frage. --------------- anstatt ein echtholz-gehäuse (nicht sehr empfehlenswert) nachträglich zu bedämpfen (wozu sich weichfaser gut eignen würde) bzw. zusätzlich mit MDF zu versteifen, würde ich die sache konzeptionell etwas anders angehen: das gehäuse, wie gewohnt, mit MDF aufbauen und dann, anstatt zu furnieren, (dünne) echtholzbretter aufleimen und endbehandeln. quasi furnieren in XXL-stärke. habe ich schon mit sperrholz gemacht - sah ganz ordentlich aus, dürfte aber mit massivem holz noch weitaus sauberer hinzubekommen sein. >>> Hmm... Das kommt bestimmt billiger als Multiplex 8mm. Welches nämlich bei meinen Boxen mit ca. 2,5m^2 ziemlich zu Buche schlagen würde. Nur die Front müsste ich komplett aus Echtholz machen - denn mit den ganzen Fasen und Ausfräsungen (HT wird vermutlich nach hinten verstetzt werden) wär das genau wieder der Fuddelkram, den ich mit Funier/Multiplex nicht wagen wollte. Würde das viel ausmachen? Die Front aus Echtholz, meine ich jetzt. --------------- ich habe auch schon schallwände aus echtholz an MDF-gehäuse gesetzt - funktioniert einwandfrei. die schallwände habe ich überdurchschnittlich gut ans restliche gehäuse angekoppelt und außerdem mit bitumen bedämpft. das ganze sah schematisch etwa so aus, wie hier in meiner grafik (das MDF noch unbehandelt; das bitumen angesichts der sehr kleinen dimensionen der schallwände eher überflüssig): http://home.t-online.de/home/j.p.giese/ftp...schallwand1.jpg
  7. gork

    Subwoofer volumen

    ich hab einen etwas anderen, im prinzip aber vergleichbaren vorschlag: hast du dir den zebulon-sub in der aktuellen HobbyHiFi schon mal angesehen? der verwendet den größeren bruder des SW3800A (das AM 120) und das kleinste der drei chassis aus der neuen raveland-serie (AXX 1010). timmi klang ja recht begeistert von dem schnuckligen sub... für mein liebes cousinchen habe ich den zebulon-sub jetzt gebaut (gestern fertig geworden) und bin selbst nicht ganz unbeeindruckt - für's schmale geld (für unter'm strich, inkl. holzzuschnitt, ca. 400 mark) gibt's IMHO kaum besseres. vor "baubeginn" war ich etwas skeptisch angesichts der schweren, von einer meterbreiten sicke gehaltenen membran; auch von der nicht abschaltbaren tiefbass-anhebung des mivoc-moduls war ich nicht sonderlich angetan. aber das ergebnis ist sehr wohl hörbar: vergleichsweise sehr tiefreichender, trockener baß - durchaus geeignet nicht nur zur heimkino-beschallung, sondern auch zum musikhören. das kleine baßreflex-gehäuse (rund 250 mack) ist prima an die tiefbassanhebung durch das mivoc-aktivmodul angepaßt - ein beliebiges anderes ohne "boost" also nur nach gehäuse-modifikation verwenden! das mivoc-modul erlaubt als untere grenzfrequenz 40 hz und besitzt ein subsonic-filter, das sehr gut arbeitet. das raveland AXX 1010 ist - man bedenke den mickrigen kurs von rund 100 mark! - ordentlich verarbeitet, besitzt einen aludruckgußkorb, immerhin 8 schraublöcher, eine hinterlüftete, doppelte zentrierspinne, einen kapton-spulenträger, eine polkernbohrung, eine membran aus alubeschichtetem papier und für eine sehr kleine baßreflexbox (~ 30 l) hervorragend geeignete TSP. mit dem zebulon-sub vergleichbares vergleichbares wirst du auf eigene faust, beim ersten versuch und ohne halbwegs fundierte erfahrungswerte nur mit sehr viel glück zustande bringen. für nähere infos: mail me. grüße gork PS: der mivoc/raveland-vertrieb "speaker trade" kann nach eigenem bekunden das AXX aufgrund starker nachfrage erst wieder ende oktober liefern; ich habe demgemäß nur das aktivmodul von dort bezogen (ganz dickes lob: lieferung nach zwei werktagen eingetroffen!), das AXX 1010 aber über conrad.de (ich dachte mir, die würden das dingens sicher auf lager haben - und in der tat: nach drei werktagen war es bei mir).
  8. dem 1/4-stabfräser als solchem ist ein winkel größer oder kleiner 90° recht egal, solang sich die abweichung in grenzen hält (das optische ergebnis hängt dann v. a. vom radius des 1/4-stabfräsers ab - bei innenwinkeln <90° besser einen kleineren fräserradius, bei innenwinkeln >90° eher einen größeren wählen). das eigentliche problem (für das ich keine gute lösung kenne) ist der anschlagwinkel deiner fräse, welche halt ein rechter winkel ist.
  9. ...sind schon soo oft diskutiert worden (aufbügeln muß nicht sein, ich persönlich mag's nicht). guck mal beim www.audiotreff.de- oder www.visaton.de-forum rein: da steht mehr zum thema, als du wissen mußt. ;-) grüße gork
  10. gork

    Staind

    ...wirst du schon allein entscheiden müssen... ;-) kaufen werde ich das album ganz bestimmt nicht, aber mir gefallen die sanfteren tracks ganz gut; "it's been a while" ist prima (ich kann nicht-melodischen hardrock nicht ab!) - ob aber "klassisch" oder einfach nach schema F narrensicher und mucke-teevau-kompatibel zusammengestrickt (Hermann hat's erfaßt!), sei dahingestellt (ist mir letztlich auch eher wurst). grüße gork
  11. die lamellos in der grafik sind schon oval, nur durch die perspektivische verzerrung wirken sie kreisrund. ;-) mit lamellos habe ich selbst noch nie gearbeitet; einem bekannten habe ich dabei aber einmal zugesehen - und der hat keine durchgehende nut gefräst, sondern mit seinem speziellen lamello-fräser (welcher nichts als eben lamello-nuten fräsen kann) nur an den stellen gefräst, wo später die lamellos sitzen sollten. daß es einfacher ist, eine durchgehende nut zu fräsen, um nachher die lamellos darin verschieben zu können, bis sie am rechten platz sind, leuchtet mit aber mehr als ein. ;-) die bilder stammen aus einer animation, die die komplette herstellung einer box zeigt; um die arbeitsweise der diversen fräser-typen anschaulich zu machen, habe ich ein paar standbilder gerendert, nachdem ich diese entsprechend angepaßt hatte. grüße gork
  12. ...oder es zumindest versuchen? ;-) der bündigfräser fräst halt (ach was!) "überstehende" brettl bündig. der 1/4-stab-fräser verrundet dir die gehäusekanten. "'Mit der Schattenfugenfräse wurden Nuten für die Lamellos gefräst' Was heiß das" na ja, genau das, was dortsteht... wie soll man's erklären? woran hapert das verständnis? am schattenfugenfräser? am lamello? an der nut? nee, warte... ich drücke mich lieber grafisch aus... guckst du: http://home.t-online.de/home/j.p.giese/ftp/fraeser.jpg
  13. ...die power calibration fast aller brenner für eine geeignete justage der laser-leistung sorgt. ich habe noch heute etliche "8x max"-CDRs, die ich vor jahren mit einfacher geschwindigkeit gebrannt habe - laufen immer noch klaglos, selbst im audio-cd-player und ohne besonders sorgsam gelagert worden zu sein. ähnliches trifft auf die seit längerem üblichen "16x max"-rohlinge zu, die ich mit meinem philips-brenner mit maximal zwofacher geschwindigkeit brennen kann: die funktionieren alle einwandfrei, auch nach 15 monaten (weil sie unwichtig sind, außerhalb des jewel-case uns stattdessen lose unter'm schreibtisch "gelagert"). grüße gork
  14. tja, Michael, mit dem sonnenschein sieht's für die CDRs hier im süden der nation vielleicht ein bissel anders aus... wohingegen "weiter oben" vielleicht die salzhaltige luft den scheiblingen zu schaffen macht? ;-) stark verkratzte CDs und CDRs, die sich nicht einmal mehr mit CD-ROM-drives lesen lassen (gerade plextor baut ja diverse sehr brauchbare laufwerke), lassen sich u. u. dennoch mit einem cd-brenner lesen. CDRs, die u. a. mein teac-cd-rom - trotz leistungsfähiger fehlerkorrektur - schon gänzlich verweigert hatte, konnte ich, mit der entsprechenden software - immer noch auf meinem (schon älteren) philips-brenner auslesen (auch, wenn's mehrere stunden pro CD gedauert hat); der philips-apparatus hat da mehr drauf als alle anderen mir persönlich bekannten cd-laufwerke - aus demselben grund mein angebot an die rahmenantenne, mir seine CD für wiederbelebungsmaßnahmen zuzuschicken. grüße & gute nacht gork
  15. ...ALLE meine CDRs brenne auch ich nicht alle zwo jahre neu! ;-) wichtige daten-backups mache ich mittlerweile nicht mehr auf band, sondern hauptsächlich eben auf die konkurrenzlos billige CDR - und auch da ist datenerhalt erste priorität. deshalb erneuere ich wichtige backups, die ich aus gründen der steten verfügbarkeit nicht irgendwo im keller verschließen kann, ca. alle zwei jahre bzw. lege gleich mehr als eine kopie an und lagere nur eine davon unter möglichst optimalen bedingungen. ebenfalls verwende ich eine ältere 8 GB-platte als backup-laufwerk - da passen locker zwanzig gepackte cd-images drauf. daß allerdings ein gepreßter silberling nach schon 13 jahren den geist aufgibt (wie rahmenantennes neujahrskonzert), ist schon erstaunlich - meine eigenen CDs aus dieser zeit laufen astrein und sehen auch so aus. zuletzt sei angemerkt, daß CD-player sehr viel sensibler auf nicht mehr taufrische CDRs reagieren, als es cd-rom-laufwerke im zusammenhang mit daten- oder audio-CDRs tun. audio-CDRs also noch besser vor UV-licht und hitze schützen als ihre pezeh-pendants (ein paar tage in praller sonne und die dinger sind hin). grüße gork
  16. ...ist wohl, eine echte 1:1-kopie der CDs herzustellen. programme wie "cloneCD" oder "blind write/blind read" beherrschen das bit-by-bit-auslesen, benötigen aber etwas erfahrung, bis auch das letzte feature der software ausgereizt ist. wie sieht's mit der CD aus, die du gar nicht erst auslesen kannst? schon eine idee? falls nicht, kannst du sie mir gern zuschicken; ich habe schon ein paar erfolge mit vermeintlich nicht mehr lesbaren daten-CDs erzielt und würde, wenn du magst, mein glück auch mit deiner CD versuchen (und dir im erfolgsfall eine CDR davon brennen). mail mich an (clarify@gmx.net), wenn ich einen letzten rettungsversuch unternehmen soll. ;-) aber achtung: CDRs sind auch nicht für die ewigkeit geschaffen und sind gerade für CD-player schon nach wenigen jahren nicht mehr lesbar, wenn sie unsachgemäß aufbewahrt werden (weil die organische datenschicht, in die der laser die hügellandschaft brennt, verhältismäßig empfindlich ist). CDRs kühl und dunkel lagern (vor UV-licht schützen)! außerdem vielleicht alle zwei jahre eine neue kopie anfertigen bzw. die quelldaten auf der festplatte belassen. CDRWs hingegen sind nur als kurzfristiger interims-speicher tauglich und nicht für daten-backups! grüße gork
  17. drück' dich verständlich aus, dann versteht dich auch meinereiner. kann in deinem post kein wort über einen zusätzlichen ht finden. ;-) gruß gork
  18. ...daß der FRS8 nicht umsonst deshalb "breitbänder" heißen könnte, weil er sich als solcher halt recht gut eignet? und warum, ganz im gegenteil, noch keiner einen w130s einen breitbänder genannt, geschweige denn, ihn als solchen zweckentfremdet hat? ;-) im ernst: wo soll denn der hochton herkommen, wenn ein w130s einsam im horn werkelt? dat brummelt doch nur noch entsetzlich dumpf! schon der kleine FRS8 vermag im hochton nicht mit einem reinen hochtöner mitzuhalten - ein wenig bedämpfter raum oder ein junges gehör gleichen das halbwegs aus. aber ein 13er ohne unterstützung im hochton? guck' dir mal den frequenzschrieb des w130s an - sieht nicht wie die übertragungskurve eines breitbänders aus, oda? nee, jung, vergiß mal. mein's bloß gut. ;-) oder mißverstand ich dein vorhaben grundlegend? grüße gork
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