gork
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schönen sonntag, mr. white, wozu baupläne? der LS ist eine visaton VOX (siehe www.visaton.de), lediglich optisch ein wenig abgewandelt (optisch gelungen; die schallwand-fase würde ich im zweifel aber nicht weglassen). gruß gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mai-03 UM 09:59 Uhr (GMT) [p]hallo @alle, "dass die MFD-Platte um ein paar Zehntel mm schrumpfen wird" meine MDF-platten sind bislang nur "gewachsen" (durch aufquellen an den stirnkanten), wenn sie vom baumarkt in meinen hörraum übersiedelt wurden. verallgemeinern kann man das also nicht, wenn die klimatischen verhältnisse im baumarkt und beim böxlebauer zuhause nicht bekannt sind. "mit dem Bandschleifer nochmals über das Gehäuse drüber" kann man machen, ich würde allerdings davon abstand nehmen und die überstehenden kanten mit der oberfräse und dem bündigfräser beifräsen. wer mit schrumpfenden statt - wie ich - mit wachsenden maßen zu kämpfen hat, kommt freilich mit einem bündigfräser erst einmal nicht weit. mit dem bandschleifer wird's dann aber auch nicht sauber, weshalb ich im falle eines zu kurzen bretts eine dünne holzleiste auf die stirnseite des brettes leime und diese dann bündigfräse. "als Alternative zur obigen Problematik kannst natürlich auch sogenannte "Schattenfugen" realisieren, d.h. alle Stosskanten mit dem Abrundfräser bearbeiten und somit der Problematik mit den schrumpfenden Platten vorbeugen. Leider geht dies natürlich auch nicht bei allen Kanten." so geht's natürlich auch - wenn nur ein abrundfräser zur hand ist. ich würde allerdings (einfacher und schneller) mit V-nut-fräser und parallelanschlag arbeiten. diese nute helfen allerdings nur gegen ansonsten u. u. sichtbar werdende leimnähte (ist ja auch was); gegen sich ausdehnende oder schrumpfende MDF-platten können die nichts ausrichten. grüße gork
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hallo reiner, wenn du ein chassis - egal, welches - einfach "freiluft" in die hand nimmst, kannst du keinerlei baß erwarten ("akustischer kurzschluß"); ein gehäuse (oder eine ausreichend große schallwand) ist unverzichtbar, kann aber im falle eines besonders kleinen breitbänders (etwas anderes kommt ja angesichts von maximalgewicht und -größe nicht in frage) sehr klein ausfallen. also entweder den breitbänder in ein geschlossenes volumen einbauen oder - falls das nicht möglich ist - wenigstens so, daß der schall von der membranvorderseite zur -rückseite einen möglichst langen weg zurücklegen muß. viel kosten muß ein solcher breitbänder angesichts des LoFi-anforderungsprofils nicht; beispielsweise sind fast alle breitbänder von visaton spottbillig (ab 4 € aufwärts) und entsprechend klein (selbst ovale BB stehen zur auswahl, falls du die leichter unterbringen kannst). eine pauschale vorhersage der tieftonfähigkeiten der einzelnen BB läßt sich schwer treffen; als faustregel gilt aber: je größer die membranfläche, desto lauter spielt das chassis im baß. schau dich z. b. einmal hier um (die meisten LS-versender haben dieselben chassis im angebot): www.plus-elektronik.de _>Lautsprecher & Zubehör __>Home - HiFi Programm ___>VISATON - Produkte ____>Breitbandlautsprecher gruß gork
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...habe ich etwa eine falsche sortierung angeklickt? :-?
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hallo om, hallo BK, "Test-CD´s funktionieren dafür überhaupt nicht, weder wenn feste Frequenzen abgespielt werden, noch wenn ein Gleitsinus durchgefahren wird." wieso funktionieren die überhaupt nicht? die funktionieren schon, sogar recht ordentlich - wenn man die zeitliche dauer des (linearen) sweeps an seine bandbreite anpaßt; die frequenz des aktuell wiedergegebenen sinus läßt sich dann an der zeitanzeige des CDP ablesen. oder meintest du eine andere einschränkung? "Eine relativ preiswerte Möglichkeit an so einen Sinus-Ton-Generator zu kommen dürfte die Anschaffung eines Lautsprechermessprogrammes sein, wie z.B. HOBBYBOX V4." allein für diesen zweck ist HBX overkill. frequenzgeneratoren (sinus-/dreick-/rechteck-/rauschen...) gibt's auch kostenlos als freeware - einfach mal googeln. gruß gork
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D.I.Y. LS Kabel Bellwire? zum selbst verdrillen +schrumpfen
Thema antwortete auf gorks CarlMcCoy in: Elektronik/Sonstiges
sonnigen morgen, freunde der freude, "Das Bellwire Silver ist ein (...) Kabel (...) besonders, für Röhren/Horn/Breitband" endlich mal ein echtes horn- und röhrenkabel - wurde auch zeit! "nach dem Einspielen" klar, vorher natürlich nicht. "diese aus dem Militärbereich stammende Material" und wer je in der kaserne musik genießen durfte, weiß, was das bedeutet. "die 19 Einzeladern sind zu einem Quasi-Solid Core gewürgt" ich muß auch schon würgen. "Gewisse (...) Highendstecker (...) klingen aber nicht. Daher MCs or nothing." wohl dem, dessen highendstecker klingen! "Der Bausatz beinhaltet (...) 2 Typenaufkleber zur Kennzeichnung der Laufrichtung" alternativ kann man aber auch ein ventil an die lautsprecheranschlüsse schrauben, damit die musik nicht versehentlich in den verstärker zurückläuft oder johnny cash plötzlich rückwärts singt. "ein State of the Art Lautsprecherkabel,welches,je länger es spielt,immer besser wird." na, prima, dann lohnt sich ja die ausgabe von 65 talern für ein paar meter loser strippe. noch dazu, da man das dann viel besser klingende kabel nach einem jahr für das doppelte wieder veräußern kann! fazit: "EIN ECHTER BEZAHLBARER ZUGEWINN" genau. der kunde bezahlt, der verkäufer hat den zugewinn. und der beobachter hat den spaß und den sogar für lau: gork, erheitert grüßend PS: "die haben ~1,6 qmm Querschnitt, oder gemäß der Formel A=2pi x r hoch2 ca. 0,5 mm Durchmesser" das muß man mir erklären. solche haken kann mein müder geist, so sehr er sich auch müht, am frühen morgen noch nicht schlagen. -
hallo jörch, daß in den MKB-typen ein polycarbonat-dielektrikum zu einsatz kam, läßt sich zwar mittels google feststellen, aber nicht mit völliger sicherheit. weil ich nun so ein irre netter kerl bin, habe ich bei WIMA nach datenblättern zum MKB angefragt und diese umgehend zugeschickt bekommen. (antwortmail erfolgte nach zwei stunden; die zustellung der kopien - mit handschriftlichem vermerk - am nächsten werktag. das ist perfekter kundenservice, wie er sein soll.) die datenblätter habe ich eingescannt. kannste hier angucken (je ca. 130 KB): home.enmail.de/enhp_116476/wima_mkb_data.gif home.enmail.de/enhp_116476/wima_mkb_dielek.gif gruß gork PS: offenbar ist es in diesem forum nicht möglich, bilddateien als klickbaren textlink einzufügen; das URL-tag (nicht nur das IMG-tag) sorgt dafür, daß die bilder im beitrag angezeigt werden, was nicht sinn der sache ist. copy and paste ist also angesagt.
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"deshalb, was hältst du davon die dustcap anzubohren und das teil rauszuschütteln? das loch müsste doch wieder dicht zu bekommen sein." falls da wirklich ein völlig loses teilchen herumfliegt, das außerdem klein genug ist, durch eine bohrung durchzupassen, könnte das aufbohren der dustcap schon eine sinnvolle lösung sein. die betonung liegt auf "falls"! ich persönlich würde wohl versuchen, die dustcap unbeschädigt abzulösen und erst im mißerfolgsfall das aufbohren in erwägung ziehen. anstatt zu bohren, könnte man aber auch ein dreieck oder rechteck aus der dustcap herausschneiden - das würde vermutlich wesentlich sauberer funktionieren (schließlich sollen ja nicht noch mehr partikel in den antrieb fallen!); das herausgeschnittene teil könnte man später eventuell auch wieder zum flicken des lochs gebrauchen. tschüß gork PS: komme erst morgen oder übermorgen wieder ins netz.
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hallo denjo, wenn das chassis im jetzt-zustand unbrauchbar ist, kann ein reparaturversuch nicht viel zerstören. ich würde versuchen, die dustcap von der membran zu lösen und einen blick ins innere des antriebs zu werfen (vor dem abschließenden wiederzusammensetzen des chassis aber wieder rausnehmen!). - zuerst mit hitze arbeiten (fön) und schauen, ob der kleber weich wird und sich die dustcap abpulen läßt. - falls nicht, hilft vielleicht nitrolöser (farbenhandel), der sich aber mit unbeschichteten papiermembranen (evtl. auch mit der beschichtung beschichteter chassis - ausprobieren) schlecht verträgt. - dimethylformamid (HCON(CH3)2) soll sich als klebstofflöser eignen, evtl. akute oder chronische beeinträchtigungen der gesundheit (u. a. überempfindlichkeit gegen alkohol!) reklamierst du aber bitte nicht bei mir, sondern beim marv (der das DMF neulich dem GSD zu demselben zwecke empfohlen hat *g*). - herausschneiden der dustcap mittels scharfem(!) bastelmesser wäre die klassische alternative; am besten ist es natürlich, wenn man zwischen dustcap und membran schneiden kann. happy chassiszerleging gork
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"Aber Vorsicht: Ein Fehler führt zum Totalverlust des Gerätes, 230 Volt sind lebensbedrohlich." ...weshalb auch mit dem totalverlust des lebens gerechnet werden muß. *g*
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"IMHO haben sich Sockel bei mir klanglich negativ bemerkbar gemacht (Übergangswiderstand?)." ohne je einschlägige vergleiche angestellt zu haben (haut mich! *g*): das halte ich für unwahrscheinlich. gruß gork
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"ich begreife nicht, wie irgendwer klare Fakten durch Blindtests zu widerlegen versuchen kann." das tut keiner. es geht nicht darum, recht zu beahlten, sondern um die möglichst objektive annäherung an die wahrheit! okay, ich kann deinen standpunkt nachvollziehen (und du vielleicht den meinen). worin wir allerdings nicht gleicher meinung sind, das läßt sich wunderbar an diesem (deinem) satz aufzeigen: "Außerdem: Blindtests sind m. E. keineswegs 'objektivierte Methodik' sondern meist in begrenzter Zeit und meist unter Erwartungshaltung durchgeführte Veranstaltungen, die subtile Beurteilungen der intensiveren Art kaum zulassen." (abgesehen davon, daß gerade durch den blindtest jede erwartungshaltung irrelevant wird, solange der proband im blindtest genauso konzentriert hört wie unter normalbedingungen:) ich verstehe, was du damit sagen willst: der blindtest erlaubt nur "oberflächliches" hören. ich aber argumentiere dagegen: wenn die veranstaltung des blindtests aus von dir genannten gründen das heraushören allerfeinster klangunterschiede (nur um solche kann es sich handeln, wenn sie z. b. ein einstündiger blindtest nicht offenbart) nicht ermöglicht und deshalb das identifizieren derselben u. u. (ich zitiere) wochen in anspruch nimmt, so kann mir keiner weismachen, daß ein wesen aus fleisch und blut über diese phase des einhörens hinweg noch zwischen "vorher" und "nachher" zu unterscheiden (=das "vorher" zu erinnern) vermag - das ist schlichtweg unmöglich, weil weit jenseits unserer fähigkeiten. wenn klangunterschiede derart mikroskopisch sind, daß es theoretisch wochen bräuchte, um sie wahrnehmen zu können, gehen sie hoffungslos im rauschen der limitierenden sowie variablen und nicht kontrollierbaren faktoren unter (psychische und physische tagesform des hörers, luftdruck, temperatur, autosuggestion, mangelnde gedächtnisleistung, gewöhnung etc. pp.). woraus folgt, daß der blindtest - meinetwegen ungeachtet seiner einschränkungen - die einzige möglichkeit ist, klangunterschiede maximal objektiv und wiederholbar zu identifizieren. meine feste überzeugung. gute nacht gork
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was ist denn in Blindtests jemals wirklich bewiesen worden? alles, was sich ohne blindtest nicht beweisen ließ. Wo sind die Beweise? beweise wofür? blindtests werden auf dem erdenrund täglich tausendfach durchgeführt. Wer beweist was? siehe oben: jeder beweist mittels blindtests, was sich wg. (auto)suggestivität und vergeßlichkeit der probanden anders nicht zuverlässig beweisen ließe. Und womit? hm? es braucht testleiter, proband und testgegenstand. Oder reicht bereits Gemeinsamkeit als Beweis? welche gemeinsamkeit? meinst du die übereinkunft derer, die sich darüber im klaren sind, daß gerade die nicht als blindtest veranstalteten hörtests komplett für den himpel sind? Wer waren die "Blinden"? zweitranging. genau DAS ist einer der witze bei blindtests. Was war ihre Profession? drittrangig. Was hat sie dazu befähigt, zu urteilen? im falle von hörtests: ihre ohren. ein weiterer witz ist, daß die, die in blindtests keine unterschiede wahrnehmen, unter "normalbedingungen" entweder erst recht nichts hören oder aber etwas, das nicht existiert. geübte hörer sind weniger anfällig (immer noch anfällig genug) für kognitive täuschungen. aber was erkläre ich den begriff des blindtests - du kennst ihn ja. ich begreife nicht, was irgendwer gegen die beweisführung durch blindtests einzuwenden haben könnte. wer diese objektivierte methodik ablehnt, bekennt sich zum gewollten irren. indiskutabel. wer sich sicher ist, etwas zu hören, dem kann doch nur daran gelegen sein (im eigenen interesse und im interesse der sache), daß unsicherheitsfaktoren (s. o. - wir reden nicht von individuellem oder fachlichem, sondern vom allgemeinen menschlichen unvermögen) eliminiert werden. gruß gork
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nur, was im blindtest bewiesen werden kann, existiert. alles andere ist dummschwätz. erfreulich, daß nicht jedes forum dasselbe publikum hat. für den prozeß der meinungsbildung ist das sehr wichtig. man stelle sich vor, das audiomap sei die einzige informationsquelle (man denke sich gänsefüschen um die "information") des neulings! gruß gork
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"Mein Fazit: Für Highend-Junkies mag der "Fachhändler" von Interesse sein. Für Leute, die wissen, was sie wollen, ist der Versand nicht nur preiswerter, sondern oftmals vom Service her mindestens ebenbürtig!" Volle Zustimmung. Gruß gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Apr-03 UM 20:13 Uhr (GMT) [p]...die primitivste aller denkbaren lötanwendungen und eine lötstation wäre deshalb die kanone, mit der auf spatzen geschossen würde. die genaue löttemperatur ist ebenfalls unkritisch; wir sprechen ja nicht über mikroprozessoren oder SMD, sondern über ordinäres LS-kabel. mit jedem 20...60 W-kolben für fünf bis zehn € aus dem baumarkt läßt sich die aufgabe des kabelkonfektionierens ohne weiteres bewältigen. gruß & happy löting gork PS: obiges bezieht sich auf das kabelkonfektionieren. falls du darüberhinaus z. b. anspruchsvollere platinen zu bestücken planst (einfachere projekte wie z. b. der im LS-selbstbau obligatorische mikrofon-vorverstärker lassen sich auch mit einem billigkolben herstellen), lohnt die investition in hochwertiges gerät (z. b. von weller oder ersa).
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leere.
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"ich hätte bei ihnen kaufen wollen, habe mir das aber nach erhalt ihrer antwort auf meine anfrage sehr schnell anders überlegt." erziehung muß sein. je verzogener der händler, desto nötiger. gruß gork
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hallo mclandy, mittlerweile habe ich den thread nicht mehr (wg. reboot). versteh' mein posting bitte nicht so, als hätte ich dir "an den karren fahren" wollen. man hat sich im visaton-forum nur gewundert, warum der thread plötzlich gelöscht war - schließlich stand dort nichts nachteiliges über deine VOX drin - und sowas regt zu spekulationen an. gruß gork
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...in meinem browser-cache und könnte interessenten jederzeit zugänglich gemacht werden. aber wer würde den mclandy schon derart triezen wollen? ich vermutlich nicht. gruß gork
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http://www.visaton.de/ubb/Forum5/HTML/000124.html
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"Ich hoffe, die Neuverkabelung zahlt sich aus" nein, sicher nicht. experimentieren, wenn's denn sein muß, also nur, wenn die gehäuse garantiert keinen schaden nehmen. grüße gork
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man erschrickt sich als fußgänger doch schon halb zu tode, wenn man urplötzlich rücklings von einer "normalen" fahrradglocke angebimmelt wird. wen willst du mit einer getunten hornglocke denn verscheuchen? LKWs? *g* fröhöliche weihnacht gork