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gork
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...daß gehöre hier nicht her. wen interessiert im audiomap, was in einem anderen forum vor sich geht? keinen menschen. was rainer über die technik des audiomaps schreibt (übrigens in völlig anderem ton als von dir beschrieben), ist nichts als die wahrheit. unbegreiflich, wieso dich das überhaupt anficht - hast etwa du das hiesige forenskript programmiert? wohl kaum (solltest dich auch schämen *g*). hast du zumindest die kenntnisse, rainers aussagen auf stichhaltigkeit zu überprüfen? rhetorische frage. gruß gork
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diese lorbeeren muß ich einstreichen! meilers posting nochmal genau lesen!
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ich lagere weichen fast grundsätzlich aus (d. h. immer, wenn die box für mich bestimmt ist ). das ist nicht sonderlich aufwendig (kaum aufwendiger als eine weichen-kammer innerhalb der box) und hat den großen vorzug, stets greif- und manipulierbar zu sein. alternativ zur auslagerung nach außerhalb der box (und somit der montage in einem eigenen gehäuse) kann die weiche z. b. auf einer aus der rück- oder unterseite der box herausnehmbaren platte montiert sein (auf einem mit gummidichtung versehenem trägerrahmen) - die konstruktiven möglichkeiten sind vielfältig. gruß gork
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siehst du genauso, gell? danke! wenigstens etwas. jetzt kann ich gut schlafen. gute nacht gork
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da schreibt man sich 'nen wolf und wird dann eiskalt ignoriert, also nee. herr knigge rotiert. http://www.plauder-smilies.de/laugh.gif
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hallo auslegeware! und die sind ganz nett, besonders fürs bezahlte Geld ich schließe daraus, daß der subwoofer ein preisgünstiger werden soll? Daher meine Frage, ob sich so ein Selbstbau lohnt auf jeden fall; die ersparnis durch selbstbau kann enorm sein. schon bei standboxen der gehobenen einsteiger- oder mittelklasse läßt sich (pi mal daumen, versteht sich) eine vergleichbare klangqualität für vielleicht 1/3 oder gar ein 1/4 des preises einer fertigbox erreichen. je teurer die fertigbox, desto größer die mögliche ersparnis durch selbstbau. zwei der gründe: 1) du zahlst nicht für die entwicklungskosten (die i. d. r. umso größer werden, je teurer oder "besser" die fertigbox ist) wenn du entweder einen bauvorschlag nachbaust oder einen lautsprecher selbst entwickelst (vorausgesetzt, du betrachtest den selbstbau als hobby). 2) ein sehr großer anteil des kaufpreises einer fertigbox entfällt auf das gehäuse; hier kann der selbstbauer viel geld sparen (und wird in aller regel ein u. u. sogar wesentlich besseres gehäuse realisieren können, als es die meisten - gerade die günstigeren - fertigboxen besitzen). was das ungefähr kostet das ist wie bei autos: es gibt welche für 500 und welche für 200.000 €. hilfreich ist es, ein anforderungsprofil zu definieren, dem der subwoofer gerecht werden soll: wie groß ist der hörraum? wie laut soll/darf gehört werden? mehr heimkino oder mehr musik? ist ein A/V-verstärker vorhanden, der einen subwoofer hauptsächlich bzgl. ausgangsleistung und trennfrequenz adäquat ansteuern kann? wieviel darf der sub kosten? usw. usf. ein brauchbarer subwoofer (von halbseidenen superbillig-konstrukten, die weder klanglich noch technisch etwas taugen, sprechen wir mal nicht) läßt sich bereits für rund 200 € aufbauen. ein paradebeispiel für einen preiswürdigen einsteiger-sub ist einer mit einem chassis aus der noch recht neuen AXX-serie von raveland (siehe bauvorschläge in klang+ton oder hobbyhifi). die suche nach dem stichwort "zebulon" (AXX 1010 plus aktivmodul mivoc AM120) liefert in fast jedem LS-selbstbau-foren zahlreiche ergebnisse. freilich existieren alternative bauvorschläge. und wieviel Erfahrung in Sachen Technik man mitbringen muss? wenn du einen bauvorschlag nachbaust, fällt die notwendigkeit von kenntnissen der lautsprecherentwicklung restlos weg (womit für dich nicht mehr viel zu tun übrig bleibt). alles, was du noch leisten mußt, ist der aufbau des gehäuses anhand eines bauplans - und der ist für jeden, der nicht zwei linke hände hat, problemlos zu bewältigen. grundvoraussetzung ist das vorhandensein einer kleinen, mit dem nötigsten gerät ausgestatteten hobbywerkstatt (außer dem üblichen "kleinwerkzeug" sollte zumindest eine stichsäge verfügbar sein; optimal, aber nicht zwingend erforderlich, wäre außerdem eine oberfräse samt geeigneten fräsern und ein schleifgerät). die art des gehäuse-finish - der gehäuseendbehandlung - richtet sich nach geschmack und handwerklichen fähigkeiten; die möglichkeiten sind sehr vielfältig hinsichtlich sowohl optik als auch "schweregrad". bei bedarf erhälst du hier sicher noch konkretere tips. grüße gork
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"bis möglichst 18 Hz" wo kommen bei dir solche signale her? gruß gork
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Es wird Dir nämlich schon nach kurzer Zeit auf die Nerven gehen. michael, ich wär da nicht ganz so optimistisch. *g* grüße gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Jul-02 UM 08:42 Uhr (GMT) [p]...im Visaton-Forum aktiv. Er hat vor ein paar Tagen sich und seine Beiträge von dort samt und sonders zurückgezogen. Hab Geduld, vielleicht kommt er wieder. Gruß gork
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Sicher ein großartiger Lautsprecher (die Morel- und Swans-Chassis lassen's zumindest vermuten) und - da mit MT-Kalotte - grundsätzlich nach meinem Geschmack. Die Duplex ging im Duetta-Trubel leider völlig unter und wurde, wenn ich's nicht überlesen habe, in diesem Forum kein einziges Mal erwähnt. Hat dazu irgendeiner etwas zu sagen? Grüße gork
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"...bin schon recht gespannt, ob die diversen überschwenglichen konzert- und DVD-kritiken halten, was sie versprechen." obwohl ich die DVD erst in stereo (und noch nicht einmal von anfang bis ende) durchgehört habe, kann ich bereits bejahen: sie tun's! es stimmt einfach alles: ton, bild, musik. solisten, orchester, instrumentierung, arrangement, aufnahmetechnik, inszenierung, licht, kamera, schnitt (und selbst publikumsdisziplin) sind erstklassig. den hervorragenden solisten sieht man ihre freude am spielen an; diana krall brilliert als sängerin, pianistin (der stainway klingt wunderbar straff) und als jazzmusikerin. ein starkes argument für das medium DVD - das multimediale erlebnis wird nur vom livekonzert übertroffen. gruß gork
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...bin schon recht gespannt, ob die diversen überschwenglichen konzert- und DVD-kritiken halten, was sie versprechen. gruß gork
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>>4. Die Gesamthöhe des Schrankes sollte 90 cm nicht >>überschreiten >>5. Die Geräte müssen im Stehen bedienbar sein >Wie muss ich mir denn das vorstellen? >Vieleicht vor dem Rack eine Grube graben? versteh ich auch nicht; im stehen kann bestenfalls ein vierjähriger die geräte innerhalb eines 90 cm hohen schränkchens bedienen. evtl. liegt des rätsels lösung im angesprochenen "gerätelift"? gork
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wäre jemand so nett, mir aus hobbyhifi 1/2002 den artikel...
Thema antwortete auf gorks dreh in: Lautsprecher
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Ist "Hobby-Hifi" für den wahren Enthusiasten tabu?
Thema antwortete auf gorks Friedbert in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jul-02 UM 22:04 Uhr (GMT) [p]...zumindest deckt sich meine einschätzung mit deiner: die art und weise, wie in der K+T eigene elaborate eingeschätzt werden, ist eher zurückhaltend und wirkt dadurch seriöser, während in der HH jede zweite box in "BILD"-manier schon auf der titelseite zur sensation, zum rekordverdächtigen, zum noch-nie-dagewesenen erklärt wird, was ich tendenziell unprofessionell und ein wenig nervig finde. ich möchte allerdings keinesfalls wagen, diesen oberflächlichen eindruck eins zu eins auf die substanz der hefte und die brauchbarkeit der bauvorschläge zu übertragen; die K+T-bauvorschläge scheinen sämtlich ordentlich konstruiert; auch in der HH tauchen immer wieder reelle und interessante artikel auf. leserpflicht ist aber ohnehin, bauvorschläge nach lektüre noch einmal durch das filter der vernunft laufen zu lassen bzw. die eignung eines projekts für die eigenen bedürfnisse einschätzen zu können. wer etwas solides, bodenständiges, erprobtes will, wird sich für eine konventionelle 3-wege-box interessieren, wer hingegen gern ungebräuchliche konzepte ausprobiert, von spieldrang oder neugier getrieben ist und das risiko nicht scheut, mit einem LS im ungünstigen fall auch mal "danaben zu liegen", baut halt einen mitteltöner in ein horn oder einen tieftöner in eine gefaltete schallwand. gruß gork PS: daß die "hauptmacher" der K+T in den einschlägigen foren ansprechbar sind, ist ein dicker pluspunkt für den leser (und dürfte auch der auflage zu gute kommen). na, ich glaube, auch BT steht einmal im monat für zwei stunden am telefon zur verfügung (vielleicht irre ich hier bzgl. der frequenz), wobei ich mir über die erreichbarkeit dieser "hotline" noch kein bild machen konnte... -
Dämmplatten für Duetta (*Nerv*), welche nehmen?
Thema antwortete auf gorks EvaristeGalois in: Lautsprecher
"Das Material ist in der Regel vergleichbar mit Stypropor" ach? ich glaub', ich sollte mir mal wieder ein stückchen styropor aus der nähe angucken, hab's nämlich ziemlich recht anders in erinnerung als trittschalldämmplatten (um nicht zu sagen vollkommen anders)... *g* -
was soll der austausch bringen? wenn's sein muß, sind die originalstrippen binnen zwei minuten durch andere ersetzt (wenn der garantiefall eintreten sollte, die alten wieder dranlöten). gruß gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Jun-02 UM 05:32 Uhr (GMT) [p]...mehr fällt mir dazu wohl nicht ein, fürchte ich... bis vielleicht auf: was willst du denn regeln? den klang, ist klar. aber was heißt das? bissi mehr info tät nicht schlecht. willst du simpel an den "höhen" und "bässen" drehen (igittchen - wozu das?) oder soll's ein netter parametrischer equalizer sein? aber achtung: der kostet zwei geld! gruß gork
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...daß ich das gehäuse kenne und weiß, wo es herkommt? gürße gork
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eine geeignete soundkarte kostet eine kleine zweistellige summe. zum ausprobieren steht die voll funktionsfähige version von hobbybox zum download bereit; da braucht man sich nicht mehr ohne mit version 3 abzugeben. eine meßmikro-bauvorschlag (auch einer für einen mikro-VV) z. b. auf speaker-online.de für ebenfalls ein zweistellige summe. noch besser werden die wenigsten selbstbauer ausgestattet sein. grüße gork
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"Leider steht bei den Amis ja manchmal die Ästhetik nur an zweiter Stelle. (...) Wenn man ihm das sagt, versteht David A.Wilson gar nicht was einen daran stört. (Eben Amis...)" die am schönsten und professionellsten verarbeiteten DIY-boxen, die ich je gesehen habe, waren fast sämtlich amerikanischer provenienz (bis auf eine ausnahme, die stammte aus nippon). gruß gork
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Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf gorks 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
"Ich habe sogar mit einem Bügel das IC zusätzlich auf den Kühlkörper gepresst." das ist sehr empfehlenswert! du bist übrigens nicht der erste, von dem ich höre, er hätte TDA729x zerschossen, ohne zu wissen wieso. gruß gork