gork
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bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. du denkst daran, das innere gehäuse nicht vollflächig mittels bitumen mit der äußeren verschalung zu verbinden, sondern lediglich mit einigen streifen bitumen entlang der innenkanten des außengehäuses, so daß der großteil der beiden gehäuse gar keine berührung zueinander hat (bzw., wie du es nennst, "durch luft aneinandergekoppelt" ist)? falls es das ist, was du meinst, hast du denn sinn eines sandwichaufbaus wohl noch nicht ganz verstanden; in diesem fall lese dir picos beitrag noch einmal durch oder schau auf seiner site nach, ob sich dort was zum thema findet. 1] ziel des aufwands ist, die schwingungsneigung, das resonieren der gehäusewände insofern auszunutzen, als man inmitten der doppelt aufgebauten wände eine zähe schicht einbringt (jaa, battle, ich nenne das "zäh" - "viskos" begreift in diesem kontext keiner *g*), die dem scheren der beiden platten energie entzieht und somit die gehäuseschwingung dämpft. befindet sich statt z. b. bitumen nur luft zwischen den beiden gehäusen, verschenkt man diesen effekt (und den der zusätzlichen schalldämmung durch das bitumen). um dir zu veranschaulichen, wie es zwischen innerem und äußerem gehäuse zu einer scherbewegung kommt, nimm einen stapel papier in die hände und biege ihn durch: die blätter verschieben sich zueinander. 2] eine andere variante der sandwichbauweise ist, innen- und außenwände fest miteinander zu verbinden (etwa mit weißleim), wobei die beiden schalen nicht aus demselbem material bestehen solle. der effekt ist dabei, daß beide wände von verschiedenen frequenzen zum resonieren angeregt werden, aber die eine wand die schwingung der jeweils anderen dämpft. ob und wann variante 1] oder 2] die besseren ergebnisse liefert, wage ich nicht pauschal einzuschätzen; da helfen wohl nur messungen weiter. 3] die lösung, die beiden schalen gar nicht miteinander zu verbinden, wird zwar bzgl. der (durchgangs)schalldämmung immer noch pluspunkte vor dem einfachen gehäuse verbuchen, macht aber in meinen augen nur wenig sinn; das potential der bauweise wird so nicht ausgenutzt. grüße gork
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...kannst du von den 10cm-zwergen nicht viel dünamick erwarten, fürchte ich; ist wohl eher was für leisehörer. ein reinrassiger, kleiner mitteltöner runter bis vielleicht 100 hz? wär nicht mein ding. grüße gork
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...in unserem sprachgebrauch, unabhängig vom kontext, einen einschlag ins abschätzige, negative. wer auch immer eine produktion aalglatt nennt (und ein klein wenig sprachgefühl und -kenntnis besitzt), will der scheibe damit kein kompliment machen; das ist keine frage der persönlichen interpretation. zwar ist es denkbar, daß der eine oder andere "aalglatt" mißversteht als synonymisch zu etwa "geht runter wie öl" o. s. ä. - aber es gibt auch viele sprachvergewaltiger, die z. b. "der einzigste" sagen oder "der idealste" (verkennend, daß es keinen superlativ vom superlativ geben kann). falscher sprachgebrauch hat nichts mit bedeutungsvielfalt eines wortes zu tun. grüße gork
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...kann man kaufen. ich hatte mal ein, zwei adressen zum thema gebookmarkt /versandhandel; nicht ganz billig allerdings), aber die bookmarks zwischenzeitlich verloren (windows sei dank). kannst mal data im audiotreff nach fragen; ich glaub', der weiß da auch was. grüße gork
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...daß ich dem sägemehl eine verbesserung der dämpfung zutraue; ich hielt es nur für möglich, daß BK es deshalb ins kalkül gezogen hatte. aber selbst das habe ich angezweifelt, indem ich schrieb: "aber BK sprach ja auch von sand..." (...und der verbessert die dämpfung ja gewiß nicht). gruß gork
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"Gleiches gilt für den zitierten Blindtest von H. Schmitt. Zeigt dieser doch nur, wohl unfreiwillig, das Blindtests schlicht ungeeignet sind klangrelevante Parameter zu beurteilen. Oder wollen wir diskutieren ob die CD besser ist als ein Tapedeck?" jetzt aber mal ernsthaft: wenn man das tape "by ear" nicht von der CD unterscheiden kann, warum ist dann die CD klanglich besser?? cu gork
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...als er von den sägespänen schrieb? na, er schrieb ja auch von sand... der ganze aufwand scheint mir aber nur mir viel nicht zielgerichteter werkelfreude zu rechtfertigen sein (ist ja schon mal was). denn wo liegen die objektiven vorteile eines epoxy-subwoofers? nachteile ließen sich ja mehrere finden... grüße gork
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center + subwoofer = eine art dreiwegebox. wieso nicht? spielt doch keine wesentliche rolle, ob die chassis nun in zwei separate oder ein einziges gehäuse eingebaut werden. daß dann aber der subwoofer separat angesteuert werden will (eben so, wie ein separater sub angeschlossen würde - also nicht den ganzen "riesencenter" an den center-ausgang des receivers), dürfte klar sein. grüße gork
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ich habe ungefähr eine matte dämmwolle fest reingestopft. zum ersten mal hatte ich das unmittelbar nach fertigstellung des gehäuses ausprobiert, kam dann aber mangels zeit und muße kaum dazu, den sub anzuhören. als ich dann im audiotreff deinen thread zum "verstopften zebulon" samt messungen gelesen hatte, habe ich mir die zeit dafür genommen und ein wenig experimentiert (leichte "dämpfung" des kanals als "fließwiderstand", dichte "stopfung"...). da ich keinen wert auf typischen heimkinobaß und -pegel lege (mein mivoc-modulchen ist nach wie vor auf pegelstufe "1" und die niedrigste trennfrequenz geregelt und stößt so noch längst nicht an seine leistungsgrenzen) und möglichst sauberen baß will, gefällt mir der zebulon geschlossen besser. erfreulich, daß die konstruktion auch so ordentlich funktioniert. irgendwann (die zeit...!) folgt nun noch ein richtiger bespannrahmen. grüße gork
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...für basslastige musik und hohe pegel sind auch zwei 13er nicht annähernd das gelbe vom ei. ich habe ja keine ahnung, was du dir unter brauchbarer baßwiedergabe vorstellst, insofern wirst du mit den arias (die bestimmt prima lautsprecher sind, mit abstrichen auch in der "light"-variante - nur halt nicht für pegelfanatiker oder hiphop-fans) vielleicht(?) sogar glücklich. wenn du die arias bei 100 Hz nach unten abregelst, bleibt von dem bißchen machbaren bass freilich gar nichts mehr über - ohne subwoofer wirst du an hiphop und ähnlichem (erst recht jenseits zimmerlaustärke) dann nur wenig freude haben. aber klar: ausprobieren mußt du's selber. eine preiswerte möglichkeit, die aria light nach unten hin adäquat zu ergänzen, wäre der zebulon-sub (mit verschlossenem reflexrohr); der macht seine arbeit sehr gut und kostet wenig (billiger kann ein aktiver sub nicht sein). grüße gork
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bassintensive musik, sehr laut - mit zwo 10ern? ist dir ernst damit? gruß gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mar-02 UM 15:38 Uhr (GMT) [p]entspannte atmosphäre herrscht in keinem großmarkt und es ist nicht jedermanns sache, gegen das gedudel der PA-boxen "anzuhören" (noch dazu im stehen). ich selbst habe das erst zwei, drei mal gemacht und ziehe es vor, in CDs, die mich interessieren, nur kurz reinzuhören, um sicherzustellen, daß ich mich nicht völlig vergriffen habe (ich nutze oft die möglichkeit, mir musik vorher als MP3 anzuhören); die CD(s) kaufe ich dann und höre sie mir in aller ruhe zuhause an. sollte ich den kauf wider erwarten bereuen, gebe ich die CD(s) ohne ein schlechtes gewissen zurück. abgesehen davon, daß uns forensyndikus michael(?) vor nicht allzu langer zeit versichert hat, es sei uns offenbar nicht einmal verboten, CDs zu kaufen, zu kopieren und zurückzugeben, muß man sich halt um immunität gegenüber evemntuell säuerlicher verkäufergesichter bemühen (und auch die sehe ich selten - was interessiert den einzelnen verkäufer schon der verkauf oder nicht-verkauf einer CD?) - die rückgabe ist dein recht als kunde (kein laden, den ich kenne, verweigert die rücknahme). grüße gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mar-02 UM 06:33 Uhr (GMT) [p].
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in jedem elektrogroßmarkt im umkreis von 100 km kann ich jede CD vor dem kauf so lange anhören, wie ich will. entweder ich bitte darum, man möge mir eine scheibe auflegen und benutze einen der kopfhörerbestückten stehplätze (selten) oder bediene einen der zu diesem zweck herumstehenden CDP samt kopfhörer (häufig); kein problem wäre auch, den eigenen kopfhörer mitzubringen (das läßt man sich halt am eingang schriftlich bestätigen). allermeist mache ich es mir aber viel einfacher (und viel bequemer): ich kaufe die CD, höre sie mir zuhause an und gebe sie bei nichtgefallen zurück. warum macht ihr das nicht genauso? ihr seid mir schon umstandskrämer... ;-) spontan wollte ich ja fragen: "in welchen kuhdorf wohnt ihr eigentlich?", habe mich aber noch rechtzeitig erinnert, daß TAEDSCH von hamburg sprach... ;-) grüße gork
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LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Mar-02 UM 21:03 Uhr (GMT) [p].
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in den diversen selbstforen haben sich über die zeit ca. 1234 threads zu genau diesem thema angesammelt; schau dich halt mal ein bissel um und benutze die suchfunktion der foren. grüße gork www.audiotreff.de http://www.visaton.de/deutsch/forum.htm http://www.f24.parsimony.net/forum56884/
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Mar-02 UM 15:01 Uhr (GMT) [p]kt
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alles, was recht ist, stefan: daß dich udo wohlmeinend ein bissel aufzuklären versuchte, schien tatsächlich nicht ganz unangebracht; der eindruck, du seist dir über die zwei EOS-generationen und den dazwischenliegenden personalwechsel bei K&T nicht ganz im klaren, drängte sich auch mir spontan auf. mißinterpretieren leser deine postings, muß das also nicht zwingend an deren überheblichkeit liegen, sondern könnte stattdessen vom nicht eben brillanten deutsch deiner beiträge rühren, in denen bezüge nicht immer einfach nachzuvollziehen sind: "die EOS ist in der Plus Variante von K&T überarbeitet worden. Dies ist von Schmitt/Wohlgemuth geleistet worden.(...) Ich habe mich auch mit Herrn Schmitt über dieses Thema kurz ausgetauscht. Ich habe auch die nachfolgenden Zeitschriften, indenen das ganze dann runtergemacht wird." "das ganze" wird also "runtergemacht". was denn? daß die EOS plus von K&T überarbeitet wurde? oder das das ein schmitt/wohlgemuth-verdienst war? daß du dich mit schmitti über das thema ausgetauscht hast? oder auch die folgenden K&T-exemplare besitzt? oder was? sowas versteht doch kein mensch; da sieht's in deinen anderen postings nicht viel heller aus, 'tschuldige. gut, geschenkt. wie aber stützt du diese behauptung: "Auch die Plus Variante wurde indirekt kritisiert". sag mir: von wem? wo? wann? ist doch alles unfug, mensch. gork
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