gh
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
491 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von gh
-
Hi Matthias, >> Verändert sich der Klang des Lautsprechers, wenn ich ihn anstatt auf einen Barhocker auf eine massive Blumensäule stelle? So geschehen bei mir! << Das hört sich nach einer potentiell sehr interessanten Geschichte an... denn bisher wurde meines Wissens gerade die Kombination Barhocker/Blumenständer nicht näher untersucht und getestet. Schildere doch mal "die Details im Einzelnen", i.e. welche klanglichen Veränderungen sind Dir aufgefallen? (Die meisten Leute experimentieren wahrscheinlich immer nur mit den üblichen LS-Ständern herum, und da kommt natürlich nicht viel bei raus.) Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Ein Klavierkonzert ist schon seit Jahren nicht mehr gehört worden. Die Anlage ist die Beste, die das Rülpsen eines Dinos am authentischsten wiedergeben kann. << Und deswegen ist es eben ungemein wichtig, daß Lautsprecher entsprechend in dieser Richtung optimiert werden! Man stelle sich mal eine Vorführung auf einer Messe mit z.B. so einer Kanonendonner-CD vorvor, bei der es dann voll die Tür raushaut! (Oder wenigstens die Fensterscheiben zerdeppert!) Damit dürfte, hifi-mäßig, der absolute Spitzenplatz gesichert sein. Ansonsten muß nämlich (wie bisher) der andere Weg gegangen werden, daß nämlich vorwiegend nur diese "audiophilen" CDs zum Anhören und zur Vorführung herangezogen werden (und typischerweise bei den Händlern bereitliegen), die praktisch auf jeder 08/15-Anlage gut klingen. Was das jetzt besagt, weiß ich auch nicht genau...(sollte vielleicht einfach mal gesagt werden). Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Das Geschehen hat eine gewisse Eigendynamik entwickelt (Frankie!), die AH vermutlich fassungs- und sprachlos an den Rand gedrängt hat << Jedenfalls hat er sich nicht getraut, seine These, Lautsprecher seien Meßinstrumente, nochmal in den Ring zu werfen... (Meßinstrumente müssen schließlich eine Scala haben - so wie man auf einem (richtigen) Musikinstrument spielen können muß! Sonst geht die Tür nicht zu, wie man so sagt.) Gruß, gh
-
Hi Trancemeister, >>Es sagte mal jemand, daß Lautsprecher quasi die Instrumente sind, wenn man mit einem Synthesizer rumballert. << Ich dachte immer "quasi" sei eine (äußerst nützliche) rheinische Sprachform. Ansonsten scheint mir das aber DIE Lösung zu sein: Lautsprecher sind QUASI Musikinstrumente! Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Aber gegen einen Germanisten hat ein Boxenbauer wohl keine Chance << Ich bin kein Germanist. (Oder meintest Du Germane?) Ich meine, wer Lautsprecher und Musikinstrument nicht auseinanderhalten kann... Gruß, gh
-
Hi Horst, Thema "Musikinstrumente" Brockhaus(I): Geräte zur Erzeugung musikalisch verwendbaren Schalls (Töne, Klänge, Geräusche), i. w. S. wird auch der menschl. Körper zu den Musikinstrumenten gerechnet. Steht tatsächlich so da. Bei denen muß ich mal anrufen. (Ich bin jedenfalls kein Musikinstrument. Auch nicht in der Badewanne!) Besser ist aber die folgende Def.: Brockhaus (II): Geräte zum Erzeugen musikalisch verwendbaren Schalls; Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente. Musikautomat, Gerät zur Musikwiedergabe auf mechan. Wege, z. B. Spieldose, elektr. Klavier. Das ist schon genauer. Man sieht, daß (außer bei einem Automaten) immer ein SPIELER dazugehört. Und auf einem Lautsprecher kann man eben nicht spielen. Insofern kriege dann wohl ich die Tausend Mark! Gruß, gh ;-)
-
Hier nochmal der Volltext: Kann dieses Supertool nicht eine Fehlermeldung bringen,wenn die Überschrift zu lang ist? In der Vorschau sieht man immer alles. Oder liegt das an der Schriftgröße meines Browsers, oder an sonst was? Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Ein Lautsprecher ist ein Musikinstrument in einem Raum. Da gibt's nichts zu interpretieren, das ist meine Meinung zum Thema. << Jetzt habe ich sicherheitshalber mal im großen Brockhaus (128 Bände) nachgeschaut unter "Musikinstrumente". Lautsprecher war nicht dabei. Gruß, gh PS: Ich glaube, AH hatte früher schon mal klargemacht, daß Lautsprecher Meßinstrumente sind. (Habe ich aber im Brockhaus auch nicht gefunden). Somit scheint mir die Frage, was ein Lautsprecher ist, wieder ziemlich in der Luft zu hängen...
-
Hi Horst, >> Ein Lautsprecher ist ein Musikinstrument in einem Raum. Da gibt's nichts zu interpretieren, das ist meine Meinung zum Thema. << Jetzt habe ich sicherheitshalber mal im großen Brockhaus (128 Bände) nachgeschaut unter "Musikinstrumente". Lautsprecher war nicht dabei. Gruß, gh PS: Ich glaube, AH hatte früher schon mal klargemacht, daß Lautsprecher Meßinstrumente sind. (Habe ich aber im Brockhaus auch nicht gefunden). Somit scheint mir die Frage, was ein Lautsprecher ist, wieder ziemlich in der Luft zu hängen...
-
Hi Roger, >> Wenn Du möchtest, maile ich Dir meinen Kram vor der Veröffentlichung mal durch, es dauert aber noch eine knappe Woche. << Vielleicht wäre es sinnvoll, Deinen ersten Entwurf in dieser Sache von mehreren Leuten überarbeiten zu lassen, insofern macht es vielleicht Sinn, ihn hier zu veröffentlichen. ;-) ;-) Gruß, gh
-
Hi HGP, >>Ein Quantensprung findet innerhalb eines Atomes statt. Ist halt wirklich sehr klein... << Richtig, aber der dürfte ungefähr in der gleichen Größenordnung wie die meisten der erwähnten Vodoo-Maßnahmen liegen. Insofern hat Alchemist durchaus recht bzgl. der "Quantensprünge", die seine Anlage (objektiv) gemacht hat. ;-) Gruß, gh
-
Hi Leute, ich habe (in Teilen) den Rehdeko Thread verfolgt. Da ich selber diesen LS bisher nie gehört habe, sage ich dazu mal folgendes: "=== Nix! ===". Ich denke, das ist (unter diesen Umständen) durchaus angemessen. Gruß, gh PS: Dieser Thread widerlegt eindeutig die hier manchmal geäußerte Ansicht: "Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung." Wie man sieht, ist eher das Gegenteil der Fall: Eine Meinung hat praktisch jeder! Sozusagen a priori. (Das mit der Ahnung ist halt leider reines Wunschdenken...) ;-)
-
Hi, es fiel mir erst im Nachhinein auf, aber da wir erst kürzlich mit einigen grammatikalischen Grundformen (Deklination der Pronomen) zu tun hatten... Hier haben wir nun, was ja auch wichtig ist, ein Beispiel für mögliche korrekte Steigerungsformen (Komparation): das erste Forumstreffen (normaler Superlativ) das allererste Forumstreffen (gesteigerter Superlativ) das allererste Forumstreffen überhaupt (sog. rheinischer Superlativ) Das Foto bezog sich, wie gesagt, auf das letztere. Gruß, gh PS: Noch ein ergänzender Hinweis zur Deklination: Nicht deklinierbar sind Verben, Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen, wenn sie nicht substantiviert sind, im Gegensatz zu Adjektiven, Artikeln, den meisten Pronomen, Substantiven und Verbaladjektiven. Aber das dürfte den meisten sicherlich bekannt sein.
-
Hi, Ist zwar schon ewig lange her, aber ich habe noch ein Photo vom allerersten Forumstreffen überhaupt, Sparte Sonstiges, auftreiben können: http://piximgsrc.corbis.com/cpe/256wm/10087047.jpg Von links: Roger, Horst, Trancemeister sein Onkel, und Ferdl. Gruß, gh ;-)
-
Ei tschuldiche Se vielmals, aber ich hätt da mal gern e Fraach: Simme hier eigentlich im Kinnegadde?? Hätzliche Gruß gell... gh
-
Hi Hermann, >> Meine Anlage ist die beste Anlage! << "Meine Anlage ist die beste." hätte es auch getan. Denn das Deine Anlage eine Anlage ist, kann man ja voraussetzen, hat also keinen großen Informationswert! Damit dies nun aber kein reines Oberlehrerposting wird, noch was "nettes" über Frauen (hab ich neulich gelesen): "Eine Geliebte ist Milch, eine Braut Butter, und eine Frau Käse." (Meine, dem Horst seine, und alle Forumsteilnehmer ihre natürlich ausgenommen.) Gruß, gh
-
Hi Horst, >> >dem Horst seine Anlage< würde ich als >Horsts Anlage< formullieren. Ist das falsch? << Nein, das ist richtig. Dafür würde ich 'formulieren' nur mit einem l schreiben. ;-) Gruß, gh
-
Hi, vielleicht ist es auch anderen aufgefallen, aber teilweise gab es doch in letzter Zeit leichte sprachliche Unsicherheiten, nicht nur beim richtigen Gebrauch von Dativ/Genetiv, usw. sondern auch bei der korrekten Deklination z.B. bei Stereoanlagen. Deshalb hier noch mal das wichtigste an Hand von einigen Beispielen: meine Anlage, deine Anlage .... (das ist natürlich der einfachste Fall) ansonsten (z.B.): dem Horst seine Anlage... der Andrea (Bussi!) ihre Anlage... der Fam. Halstenbach ihre (nicht deren) Anlage... bei zusammengesetzten Formen, geht es ganz analog: dem Horst und der Lili seine und ihre Anlage... Aber aufgepaßt z.B. bei: Tante Roger SEINE Anlage (nicht ihre)... Ich hoffe, das ist allen eine kleine Hilfe. Gruß, gh
-
Hallo Trancemeister, mir ging es nicht primär um Chat oder nicht-Chat, sondern mehr um die richtige Interpretation von statistischen Ergebnissen. Ich selbst werde (aus Zeitgründen) kaum teilnehmen, habe im übrigen aber 'dafür' gestimmt. Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Eine weitere >statistische Unsauberkeit< sehe ich in der Anzahl der abgegebenen Stimmen. Ich habe keine 58 Teilnehmer im anderen Forum zählen können... << Klar, das ganze ist vorne und hinten weder hieb noch stichfest... man kann natürlich keine sehr seriösen Schlußfolgerungen daraus ziehen. >> der Unterschied in unserer Interpretation liegt in der Wertung des Begriffes >stört mich nicht<. Ich interpretiere solch eine Aussage als Zustimmung. << Ist mir schon klar. Aber das ist ja mein (kleiner aber nicht unwichtiger) Kritikpunkt. Ich bin der Ansicht, daß (ich benutze jetzt eine analoge Formulierung) "ich bin nicht dagegen" nicht identisch ist mit "ich bin dafür". Man sieht aber schon an diesem klitzekleinen Beispiel, daß eine eindeutige, unmißverständliche und klare Fragestellung bei statistischen Erhebungen eine kleine Wissenschaft für sich ist. Mit dem nötigen Geschick kann man notfalls fast immer das herausbekommen, was man möchte... (aber das ist eine andere Geschichte). Gruß, gh
-
Hi Horst, >> Die überwiegende Mehrzahl der Wähler ist also mehr oder weniger stark für eine Zusammenlegung der Chatrooms. << Wie hast Du das denn (rechnerisch) ermittelt?? Wenn die Verteilung so war: nie im Leben (19) 32.8 % muß nicht sein (6) 10.3 % stört mich nicht (9) 15.5 % find ich gut (10) 17.2 % wichtig (4) 6.9 % das einzig ware (10) 17.2 % Gesamt (58) Werten wir mal "stört mich nicht" mit neutral, dann haben wir (von 58 gesamt) 19+6=25 dagegen, und 10+4+10=24 dafür. Nebenbei bemerkt: man sieht, daß es mehr positive Möglichkeiten gab zu antworten, als negative, was natürlich statistisch nicht ganz sauber ist ;-). Jedenfalls haben wir 25/58=43% dagegen und 24/58=41% dafür, wenn ich noch einigermaßen richtig rechnen kann. Gruß, gh
-
Hi Holli, das hast Du (von RH) ja wohl auch mitgekriegt (s.u.): >> Deine Meinung ist leider wertlos. << Da tust Du mir jetzt aber doch leid! Am besten dürfte es dann wohl sein, wenn Du ab jetzt Deine Meinung für Dich behältst, es kann ja eh keiner was damit anfangen... Gruß, gh PS: Ich lach mich noch tot hier! Das erinnert schon stark an diesen alten Psychiater-Witz, wo der sagt: Sie HABEN keine Minderwertigkeitskomplexe...sie SIND minderwertig! In diesem Sinne...schönes WE!
-
Hi Data, nach meinem Empfinden ist es jetzt langsam gut. Man muß die Dinge nicht nach kohlhaas'scher Manier bis zum bitteren Ende treiben. Du hast gesagt, was Du sagen wolltest, und der Webmaster hat (wie ich finde, nachvollziehbar) Stellung bezogen. Vielleicht Zeit, mal drüber zu schlafen. Gute Nacht, gh
-
Hi Ludger, >> Aha, verstehe. Dem Horst seine Texte sind also Meinungsäußerungen, aber dem meine "Polemik". << No comment. ;-)!! Gruß, gh