gh
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Hi, >> "....Jakob, Du bist ein Troll auf höchstem intellektuellen Niveau ..." *grinz* << Gell, das ist eine Diktion, die manchen Leuten einfach liegt! Und, wie man hier sieht, manchem offenbar auch gefällt. Ich hatte eigentlich nicht gedacht, daß meine Behauptung, Wissenschaftler/Techniker seien halt auch nur Menschen, so unmittelbar und aufs allerbeste bestätigt werden würde... Gruß, gh
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Hi andreasw, >> Sicherlich wirst Du verstehen, daß es sich nicht immer lohnt, alles haarklein zu erklären und zu zerfiseln, wenn das Gegnüber zum einen idR nicht willig, und in manchen Fällen eben auch nicht in der Lage ist, es zu verstehen. << Um es auf den Punkt zu bringen: Meines Wissens gibt es keinen Beweis dafür, daß mechanische Beeinflussungen auf eine CD (wie z.B. Folie aufkleben) unabhängig von der Konstruktion des CD Players keinerlei klanglichen Einfluß haben können. (Punkt.) Gruß, gh
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Hi andreasw, >> Erkenntnisse und revolutionäre Theorien, die es "wert" waren, die Physikergemeinde uU zu spalten. Danach beschritt die Physik immer ganz neue Wege (Quantenphysik, grundlegende Erkenntnisse der Astronomie, ...) << Das waren keineswegs immer "ganz neue Wege" (konkrete Beispiele müßte ich nachlesen). Aber es wäre ja auch verwunderlich, sollte man bei Naturwissenschaftlern nicht auch ganz normale und verbreitete menschliche Züge und Eigenschaften vorfinden. So erlebt man leider gegenüber "Laien" nicht selten eine gewisse "ich-weiß-es-ja-sowieso-besser"-Haltung, die, natürlich folgerichtig, dann (right or wrong) auch entsprechend unbeweglich ist. >> Die Theorien und Erklärungen für diese HighEnd-Effekte werden in aller Regel von Leuten in den Raum gestellt, die nachweislich, oft sogar stolz bekennende technische Ahnungslose sind. << Das scheint allerdings auch manchmal die Vorraussetzung dafür zu sein, möglicherweise neuen Dingen oder Zusammenhängen überhaupt auf die Spur zu kommen. Und wenn man sich dabei auch manches Mal vergaloppiert, heißt das ja nicht, *immer* unrecht zu haben. Was man in diesem Zusammenhang immer bedenken sollte, ist, daß es ja in keiner Weise darum geht, etwa physikalische Gesetze oder Zusammenhänge in Frage zu stellen, sondern darum, ob eine bestimmte technische Implementierung "rechnerisch/theoretisch" in allen Einzelheiten exakt und vollständig überschaut wird. Komischerweise ist ja in vielen technischen Bereichen (vom Auto bis zum Flugzeug) trotz bekannter Physik immer noch eine Menge ausprobieren und testen angesagt. Gruß, gh
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Hi Jakob, >> Kann man so etwas denn wirklich als objektiven "Technikerstandpunkt" verkaufen? << Ich denke, wir sind uns im wesentlichen einig. Den sog. "Technikerstandpunkt" verbindet man zwar normalerweise in erster Linie mit "Fachwissen", "objektiv", u.ä. (was ja meist auch nicht falsch ist), aber "Techniker" können (nach meiner Erfahrung) manchmal durchaus auch engstirnig, verbohrt und lernresistent sein. Und allgemein menschlich ist sicher, generell lieber nach Bestätigung für die eigene Ansicht zu suchen, als nach einer Widerlegung. Es ist ja ansonsten auch bekannt, daß sich (zumindest früher) eine neue physikalische Theorie oft erst dann durchsetzen konnte, wenn die bisherige alte Physikergarde abgetreten war und nicht mehr unter den Lebenden weilte. Von so mancher HiFi-Tuningmaßnahme darf man allerdings vermuten, daß sie sich auch nach dem Aussterben der jetzigen Technikergeneration nicht durchsetzen wird... ;-) Gruß, gh
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Hi Jakob, >> Die Einschätzung der Testgültigkeit vom Ergebnis abhängig zu machen, nach der Maßgabe, wenn er nichts gehört hat, war der Test in Ordnung, ansonsten muß der Test fehlerhaft gewesen sein, ist ein fragwürdiger Ansatz. << Ja und nein. Einerseits muß natürlich prinzipiell das Experiment immer das letzte Wort haben gegenüber der Theorie. Schließlich bilden und gründen sich Theorien auf Grund von Experimenten und Erfahrungen. Andererseits bedarf der *unerwartete* Ausgang eines Experimentes natürlich einer gesunden Skepsis, und es ist nur natürlich, den "Fehler" zunächst mal beim Testaufbau/Ablauf zu vermuten. Und deswegen ist hier leider eine bestimmte und sorgfältige Vorgehensweise unbedingt erforderlich. Gruß, gh
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Hi Robert, >> Was diese subtile Kommunikationsform anrichten kann, dafür ist die Geschichte des "klugen Hans", des rechnenden Pferdes, ein eindrückliches Beispiel. << Diesen Punkt sollte man aber auch nicht überstrapazieren. Man denke z.B. mal daran, daß ja das Pokerspiel meist prima funktioniert, obwohl jeder weiß, was er für Karten hat. ;-) Gruß, gh
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Hi Gabor, damit das Ganze nicht doch fragwürdig bleibt, mach doch (im Vergleich Folie gegen nicht-Folie) etwa folgenden Ansatz: a) vorher ausgewürfelte Reihenfolge, schriftlich festgelegt aber Dir natürlich nicht bekannt, etwa: FN FN FF NN NF (F=Folie, N=Nicht-Folie, 10 Durchgänge. Damit es nicht auffällt, wird die CD natürlich immer "gewechselt", auch wenn es mit der gleichen CD weitergeht.) Während des Ablaufs hälst Du das Gehörte (N oder F) ebenfalls schriftlich fest. Das wars eigentlich schon. Nun brauchst Du das Ergebnis hier nur noch anschließend zu posten. Falls es signifikante Unterschiede gibt, solltest Du das Ganze (mit neu gewürfelter Reihenfolge) ohne Folie wiederholen, also einfach CD-1 gegen CD-2. Und die Ergebnisse ebenfalls hier mitteilen. Dann sehen wir weiter. Gruß, gh
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Hi Gabor, >> Ergebnis: Die Unterschiede sind sehr deutlich hörbar. Hat mich selbst überrascht, dass es durch die Maßnahme solche Veränderungen gibt. << Da gibt es nun eine ganze Reihe von Erklärungsansätzen, wenigstens theoretisch: a) Du machst uns hier was vor, oder hast Dich geirrt. (Aber das schließe ich mal freundlicherweise ;-) aus.) Die CDs sind doch nicht gleich, obwohl man ihnen das äußerlich nicht ansieht. (Mit einem "Quercheck" (andere CD bekleben) müßte man das herausfinden können.) c) Die Folie hat, obwohl unwahrscheinlich, doch eine gewisse Wirkung. Leider wurden hier im Forum eventuell mögliche oder denkbare Klangbeeinflussungen z.B. durch unrunden/unruhigen CD-Lauf nie wirklich geklärt. Dazu müßte man auch genaues und detailliertes Wissen über die Funktionsweise von Fehlerkorrektur bzw. Interpolation, oder auch mögliche Einflüsse durch häufige Spurnachführung etc. haben, die zum Teil sicher auch noch geräteabhängig sein dürften. Nur hier scheint ja ein Einfluß so einer Folie überhaupt denkbar, wenn ich das richtig sehe. Gruß, gh
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Hallo Gerrik, >> Die KEF Boxen haben eine Impedanz von 8 Ohm, beim Verstärker kann ich aber zwischen 4 und 8 Ohm umschalten. Im Moment betreibe ich den Verstärker mit 4 Ohm. Ist das in Ordnung oder sollte ich besser auf 8 Ohm umschalten ... << Wohin würdest Du denn tendieren? (Zusatzfrage: Wie wäre es, wenn die Boxen 4 Ohm hätten?) Ansonsten: Einfach ausprobieren und auf Unterschiede achten (Lautstärke?) ist immer auch eine Möglichkeit. Gruß, gh
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Hi Ludger, >> Offenbar leistet Böde eine Arbeit, die gut genug ist, dass sich die Stereo regelmäßig verkauft. << Sie ist offenbar ihrem typischen Leserkreis angemessen. Wenn die "Betroffenen" aber damit zufrieden sind (und kein sonstiger Schaden Dritten gegenüber angerichtet wird) ist die Welt ja im Grunde genommen soweit in Ordnung. >> Ich kaufe die Stereo übrigens als einzige Fachzeitschrift. Der Unterhaltungswert ist für mich exorbitant. << So soll es natürlich nicht sein! Offensichtlich hast Du Inhalt und Zweck dieser Zeitschriften ziemlich mißverstanden, und konterkarierst dadurch faktisch die ganze Mühe und den Aufwand, den die Redakteure usw... usw. Das kann man natürlich nicht gutheißen. Gruß, gh
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Hi HGP, >> Beispiele: Bei Dir bewundere ich Deinen Umgang mit der deutschen Sprache << Dieses schöne Lob (gibt es doch kaum eine wichtigere Eigenschaft für ein Mitglied eines HIFI-Forums!) möchte ich natürlich nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen, und gebe es gerne zurück: Ich könnte mir gut vorstellen, daß Du unter allen Motorradfans der beste Lautsprecherbauer bist, in Süddeutschland. Oder zumindest in Niederbayern! Auch ein sehr schönes Lob, oder? ;-) Gruß, gh
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Hi HGP, >> Wo liegt also das Problem, diese Bewunderung offen zu zeigen? Vielleicht erklärst Du mir das? << Gerne. Ich würde vermuten, daß wir es hier mit einer sogenannten relativen Wahrheit zu tun haben. So findest Du das wahrscheinlich relativ gut, wenn Deine (wie die anderen) Produkte hoch bis höchst gelobt werden. Der Leser ist naturgemäß mehr an einer objektiveren Wahrheit interessiert, und findet das Vorgefundene daher relativ weniger gut. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich nun allerdings eine gewisse Problematik für eine *öffentliche* Bewunderung - wie Du ja auch sicher bemerkt hast. Ich hoffe, daß meine Erklärung einigermaßen stichhaltig erscheint. Gruß, gh
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Hi HGP, >> Ein Chefredakteur ist ein Chefredakteur. << Sehe ich ganz genau so. (Übrigens gilt ganz analog: Ein Baum ist ein Baum. Ein Hund ist ein Hund. ... es gibt unglaublich viele Beispiele dieser Art!) ;-) >> dass jemand (wie ich) der die Arbeit von Mathias Böde seit annähernd zwanzig Jahren kennt und schätzt << Irgendwer hat mal (sinngemäß) gesagt: "Die Bewunderung für manchen und manches kann nur aus der Einfältigkeit des Bewunderers erklärt werden." Das muß natürlich hier nicht zutreffen, aber den Gedankengang an sich finde ich eigentlich recht schlüssig. (Nichts für ungut!) Gruß, gh
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Hi coes, >>Dann dürfte damit der ewig umstrittene Kabelklang endlich bewiesen sein! Glückwunsch!! << >>> für mich ja! <<< Es wundert mich, daß Du das Subjektive so betonst. Wenn Du z.B. ein (leises) Geräusch hörst, wirst Du doch auch nicht sagen: für mich persönlich war da ein Geräusch, aber eine objektive Aussage kann man daraus nicht ableiten. Auf die Kabelklang-Frage gibt es nur eine (richtige) Antwort, nicht eine pro Person. >>PS: Was mich nur etwas stutzig macht ist, daß eines der Kabel lauter klang. Aber vielleicht war das schon länger eingespielt oder sonst irgendwie "durchlässiger"... << >>> tja?! wer weiss. aber mir ging es ja nicht um das "warum?" <<< Das Warum ist in diesem Fall aber wichtig, denn ich bin ziemlich davon überzeugt, daß zwei gleich lange Kabelpaare mit jeweils ordentlichem Querschnitt gar nicht unterschiedlich laut klingen KÖNNEN (wenn ich mich irre, möge man mich eines Besseren belehren). Gruß, gh
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Hi coes, >> abschliessend liess ich die kabel wieder von einem freund anschliessen und habe dabei aber auch sofort erkannt, welches spielt. << Ich nehme an, daß Du jeweils nicht wußtest, welches Kabel dranhängt, und daß Du es in mehreren Versuchen immer klar herausgehört hast. Dann dürfte damit der ewig umstrittene Kabelklang endlich bewiesen sein! Glückwunsch!! Gruß, gh PS: Was mich nur etwas stutzig macht ist, daß eines der Kabel lauter klang. Aber vielleicht war das schon länger eingespielt oder sonst irgendwie "durchlässiger"...
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Hi Pattie, >> ich denke wenn man mit Wissenschaftlern drüber diskutieren würde, dann wäre es sicherlich nicht 'piepegal', wie lange gehört wird. Da hätten Leute unterschiedlicher Fachbereiche sicherlich auch unterschiedliche Ansichten. Im allgemeinen wird über Versuchsanordnungen relativ lange nachgedacht. << Klar wird nachgedacht, aber (hoffentlich) in dem Sinne, daß die besten (richtigsten) Ergebnisse dabei herauskommen. Aus dieser Zielsetzung folgt aber auch, daß jemand sich entsprechend lange "einhören" können sollte, wenn er nun mal am besten auf diese Art Unterschiede heraushört. Das Prinzip ist eigentlich so einfach, daß ich nicht verstehe, daß man es nicht versteht. >> Es ging hier um die Frage welchen Einfluss eine Versuchsanordnung auf ein bestimmtes Ergebnis hat << Die Versuchsanordnung sollte halt in dem oben angegebenen Sinne optimal sein. Wenn jemand also z.B. nur abends zwischen 23 und 24 Uhr oder bei Vollmond oder was weiß ich einen Unterschied hört, sollte man den Versuchsaufbau entsprechend auslegen, übertrieben formuliert. >> Mir scheint manchmal die Welt wird hier in zwei Gruppen eingeteilt: schwarz (Kabelklang ist quatsch und Schluss) weiß (esoterische Hai-Enten oder wie immer das hier genannt wird um sich ein einfaches und simples Bild der Verhältnisse zu stricken) << Fast wichtiger scheint mir eine andere Einteilung, nämlich in diejenigen, die zumindest verstanden haben, wie man die umstrittenen Fragen beantworten und auflösen kann, und die das offenbar nicht haben (oder daran gar nicht interessiert sind). Gruß, gh
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Hallo kestudio, >> Das sagt nichts aus im Bezug auf unseren Diskussionspunkt! Der Abstand useres Hörplatzes ist doch nicht zu allen Punkten auf der Membran der Gleiche (in der Vertikalen)- so steht´s aber oben!! Ist das denn so schwer zu verstehen? << Ich bin nun leider kein Fachmann für Zylinderwellen, aber es könnte ja evtl. so sein, daß sich diese Wellen in dem hier vorliegen Fall hauptsächlich "waagerecht" ausbreiten. Das würde also z.B. bedeuten, daß man aufstehen müßte, um die vom oberen Bereich des Wandlers abgestrahlten Wellen überhaupt (direkt) zu hören. Als indirekter Schall sind sie natürlich vorhanden. Somit gäbe es aber keine Interferenzen, obwohl der Abstand zum Hörplatz natürlich erheblich ungleich ist. Vielleicht ist diese Lösung ja falsch, aber sie hätte den Vorteil der leichten Verständlichkeit. ;-) Gruß, gh
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Hi Pattie, >> Ich persönlich kann Unterschiede am besten dann feststellen, wenn ich über längere Zeit eine bestimmte Anordnung gehört habe und dann etwas austausche. << Das ist auch piepegal, wie lange jemand hört, um etwaige Unterschiede festzustellen. Es geht nur um EINEN Punkt, nämlich sicherzustellen, daß jemand wirklich Unterschiede HÖRT, und nicht möglicherweise nur MEINT sie zu hören. Es geht nur darum, diese zwei möglichen(!) Fälle auseinanderzuhalten, und herauszufinden, welcher von beiden vorliegt. Natürlich kann jeder in dieser Sache glauben/meinen was er will, aber das ist dann lediglich seine PRIVAT-Meinung und mehr nicht. Gruß, gh
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Hi Robeuten, >> guter Vorschlag - nur, glaubst Du wirklich im Ernst, coes und Konsorten hätten Interesse an einem methodisch korrekten Test und sauberer statistischer Auswertung ? << Nein. Gruß, gh
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Hi kestudio, >> "Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist" (George W. Busch)> Na ja! Bist Du wirklich der Meinung, daß das in diesem Fall ein guter Spruch ist? << George W. Busch hat (nur darauf wollte ich hinaus) einfach auf eine umwerfende Weise recht! Genauso gut hätte er sagen können: "Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass wir die Zukunft noch vor uns haben." (Wer hätte das gedacht!!) Gruß, gh Alt-Europäer
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Hallo coes, >> so überredete ich einen freund, der mir die kabel anschliessen sollte, ohne das ich wusste, welches kabel gerade spielt. alle drei kabel nacheinander. nach dem dritten und letzten kabel schrieben wir unsere ergebnisse auf und kommunizierten erst dann über unsere eindrücke. << So geht das nicht, wenn Du auch andere überzeugen willst. Man muß schon im voraus eine bestimmte Testprozedur festlegen, die eine statistisch signifikante Aussage erlaubt. Nur einen Durchgang gleich mit 3 Kabeln zu machen, ist so ziemlich der schlechteste Ansatz, zumal wenn dann nur dabei herauskommt "ich hatte das Gefühl,daß...". Besser: 10 Durchgänge, nur 2 Kabel, zufällige Reihenfolge (z.B. abbabaabab). Nach jedem Anhören auf einem Zettel ankreuzen, ob a oder b oder ungewiss. Evtl. das Ganze wiederholen mit einem anderen Musikstück. Dann die Ergebnisse hier bekannt geben. Statistische Auswertung und Interpretation kann das Forum machen. Gruß, gh
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Hi Michael, >> wenn man mal eine alte BC1 von 1969 angehört hat, fragt man sich was seitdem im Boxenbau passiert sein soll... << Mag sein. Aber ich darf hier vielleicht mal direkt mit einem Originalzitat antworten: "Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist" (George W. Busch) Gruß, gh
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Rat bzgl. CD-Player erwünscht/ Stufe Lindemann CD 1 o.ä.
Thema antwortete auf ghs KoiFanatic in: Elektronik
Hallo KoiFanatic, >> Ich höre viel Klassik (Oper/Klavier)<< Ich auch. Und ich finde, daß hier der Naim CD2 (den ich habe) kaum zu schlagen ist. Die CDP klingen zwar angeblich alle gleich, aber manche eben doch noch etwas "gleicher". Wenn Du Dir den Naim gebraucht besorgen kannst, bzw. einen Nachfolger mal anhörst... vielleicht ist das schon die Lösung. Beim CD Player handelt es sich sich zwar nur um vergleichsweise geringfügige Unterschiede, aber wenn hier was nicht stimmt, kann das die beste Anlage natürlich nicht ausbügeln. Aber Bauernregel No 1: Selber anhören!! Gruß, gh -
Hi Patrick, >> Als CD-Player benutze ich einen Lindemann CD1... und meine Lautsprecher sind die Elac CL 330 JET. << Potential für Verbesserungen liegen erfahrungsgemäß eher bei den Lautsprechern oder ggfls. im Raumtuning. Außerdem, denke ich, sollte man möglichst eine klare Idee/Vorstellung davon haben, in welcher "Richtung" eine Verbesserung wünschenswert (und auch möglich) wäre. Hast Du die? Gruß, gh
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welche kabel für meine anlage? und viele andere fragen...
Thema antwortete auf ghs coes in: Lautsprecher
Hi HiEnder, >> Schade das ich mich nicht so schön ausdrücken kann so wie einige andere hier << Würde ich nicht unbedingt sagen... siehe z.B. die folgenden Passagen und Anmerkungen. >> Ein Kabel ist ja nur ein Kabel.<< Das hast Du nun wirklich direkt auf den Punkt gebracht! Da werden sich die Gegner schon schwer tun, dies zu widerlegen. >> Wenn alle Kabel an allen Anlagen gleich klingen würden dann gäbe es auch nur eins oder meinste nicht. << Absolut logisch! Ich denke, Du hast damit endlich das Argument gefunden, dem niemand mehr ernstlich widersprechen kann. Die Argumentation über die techn./wissenschaftliche Seite oder gar über Hörtests ist da viel zu umständlich und kompliziert. >> mit meinen LS-Kabel spielte die Musik einfach runder auf << Wahrscheinlich hast Du Koaxkabel, die sind ja bekannt für ihren besonders runden Klang. >> Schliesse Deine Augen und geniesse die Musik. Was hörst Du denn dann?? Ein Kabel, oder ein Verstärker, oder ein CD Player, oder die Boxen?? NEIN Du hörst Musik. Richtig oder nicht ?? Wieder ein Volltreffer! Auch hier folgt sofort aus dem Umkehrschluß, daß Kabel nicht klingen! Denn sonst könnte man sie ja hören. Was hört man aber nur: MUSIK! Das waren jetzt nur einige wenige Beispiele, aber sie widerlegen bereits klar Deine Bedenken, Du könntest keine interessanten Texte verfassen. Gruß, gh