Nauen
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cdparanoia wird zwar schon länger nicht mehr weiterentwickelt (auch wenn sich das eigentlich bald ändern soll), funktioniert aber. Schau mal hier nach. Das Paket dürfte bei Suse eh dabei sein. Gruß, André
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Ich will mir Subwoofer bauen, die nicht _wesentlich_ größer sind, als die Satelliten. Insofern sind auch 10 l im grünen Bereich. Das Aktivmodul käme in ein eigenes Gehäuse. Danke für den Vorschlag, Deine Boxen sind bestimmt besser als meine, aber um die zu verschrotten, klebt da zuviel Herzblut dran (ist mein erstes Selbstbauprojekt, abgesehen von einem Subwoofer, aber das war ein K&T-Vorschlag). André
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> >Das Problem ist die praktische Ausführung >bei nur 5l Nettovolumen. Mit >fbox 40 - 50 Hz >wird das BR-Rohr nur noch >~30 mm Durchmesser haben, d.h. >Strömungsgeräusche schon bei mittleren Pegeln >produzieren. >Und die Alternative Passivradiator ist in >der benötigten Größe und Masse >auch nicht einfach im Laden >zu kaufen. >So würde auch ich zu der >geschlossenen Box mit 17er + >Baßboost raten. Entschuldigung, bei meinem nächsten Posting werde ich gleich mit genaueren Werten aufwarten, runde 10 l hatte ich schon für die Subwoofer eingeplant. Ich wollte nur darauf hinaus, daß die Subwoofer als Ständer für die Satelliten dienen sollen, also können sie nicht beliebig groß werden ... Deswegen verbietet sich auch die Lösung mit einem 17er. Ich denke, ich probier's mal mit dem fehlabgestimmten BR-System. Natürlich macht der kleine Rohrdurchmesser Probleme, aber ich brauche ja auch keine hohen Pegel. Ich schätze mal, solange die Membranauslenkung "unsichtbar" bleibt, brauche ich mir um Strömungsgeräusche keine Gedanken machen. Und wenn's laut werden soll, sitze ich vor der "Zweitanlage", da steht dann auch ein Subwoofer für richtige Männer! >Re.: Room-Gain >Bei Frequenzen unter 100 Hz (Wellenlängen >im Meterbereich) ist durch Aufstellung >direkt an der Wand leider >nicht mehr viel zu gewinnen, >der Haupteffekt liegt im Grundtonbereich >200 - 400 Hz. Und wieder was gelernt! Danke, André
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>Hi nochmal, > >ich hab mir gerade mal den >Monacor-Katalog durchgesehen. Recht interessant und >brauchbar für eine Reflex-Lösung um >die 8-10 liter (vielleicht mal >ein sauberes QB3-Alignment simulieren) scheinen >SPH-135KEP und SPH-130AL zu sein. > > Ja, erstmal schönen Dank für die ausführlichen Tipps und Deine Mühe. Ich hatte mir bei Monacor den SPH-135C ausgeguckt, aber Deine beiden Vorschläge sind auch noch nicht ganz aus dem Rennen. Die gelbe Kevlar Membran von dem KEP -Typ paßt farblich nicht ganz so gut, und das Auge hört ja bekanntlich mit ... ;-) Ich glaube, die Lösung mit der vorgeschalteten Entzerrung ist mir zu aufwendig. Weißt Du aber trotzdem, wo man dazu eine vernünftige theoretische Abhandlung etc. findet? Ich werd's einfach mal mit einem fehlabgestimmten BR-System probieren, und wenn totaler Schrott dabei rauskommt, freut sich der Kamin. In diesem Sinne, André
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Hi, >ein Sub mit 5 litern zu basteln wird nicht sehr einfach, >besonders, wenn er auch noch Bass von sich geben soll. Ok, es ging mir erstmal um die Größenordnung. Bei Monacor gibt's ein paar Bässe, die in 8 Litern vernünftigen Baß bringen. Außerdem soll das Ganze ins Schlafzimmer, und vorm Einschlummern brauche ich zumindest keine Technoorgien mehr ;-). Außerdem haben die Satelliten 11cm-TT und tief angekoppelte HT ... >Was ich aber vorschlagen würde, ist Folgendes: >nimm einen 17er mit harter Membran (z.B. Alu von Monacor oder >Visaton), achte auf Parameter, die in einem kleinen geschl. >Volumen eine recht tiefe Grenzfreq. liefern (so etwa 60 - 70 >Hz) und baue das Teil in deine 5 Liter ein (ich denke mal der >AL170 dürfte ganz brauchbar sein). Dann noch eine kleine >Linkwitz-Entzerrung (nein, kein URPS, sondern nur eine Tiefbass->Erweiterung) vor das Aktiv-Modul und das System dann, sagen wir >mal auf 40 Hz Butterworth entzerrt. Danke für den Vorschlag. Aber so eine Entzerrung müßte ja irgendeine Form von Bandpaßcharakterstik aufweisen (Oder versteh ich da was falsch? Weil, wenn ich einen einfachen Tiefpaß vor das Aktivmodul schalte, verschiebe ich doch nur die obere Grenzfrequenz). Damit fällt dann aber der Frequenzgang wieder mit 4. Ordnung ab (Linkwitz-Riley hat mindestens 2. Ordnung). Und dann habe ich wieder das Problem der Baßüberhöhung direkt vor der Wand. Mein Problem ist ja, auf welche Zielcharakteristik (durch ein falsch abgestimmtes BR) ich den Subwoofer trimmen muß, damit eben das nicht passiert. (Das das in jedem Fall keine HiEnd-Lösung wird, ist mir auch klar.) Grüße, André
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Hallo, ich habe vor, mir zu meinen kleinen Satelliten (5 l) zwei nicht wesentlich größere (Aktiv-)Subwoofer zu bauen, die gleichzeitig als Sockel dienen sollen. Das Ganze wird immer direkt vor einer Wand stehen, so daß ein Baßreflexsystem schön blubbern dürfte ... Daher überlege ich (Spieltrieb!), das System so fehlabzustimmen, daß der Frequenzgang mit einer geringeren Ordnung als 4. abfällt, sich in der Summe mit der "Wandzugabe" aber wieder ein halbwegs akzeptabler Frequenzgang ergibt. Hat irgendjemand dazu Erfahrungswerte? Ich meine mal gelesen zu haben, daß jede zusätzliche Wand ca. 6dB/Oktave dazugibt, aber in welchem Frequenzbereich? Die Satelliten selber laufen bis 100 Hz. Aus dem Vergleich von Nahfeldmessung freistehend/Diffusfeld vor Wand müßte man den Wandeinfluß wohl grob bestimmen können, aber kann ich das bis 40 Hz extrapolieren? Schönen Dank im voraus und (verspätet) ein frohes Neues! André
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Hi, >Wenn der Sub wie im Beispiel klirrt, dann mischt >er sich aber leider doch in die Obertöne ein. Das sehe ich genauso. Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, daß ein Sub bei hohen Klirrpegeln vielleicht ortbar wird? André
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Moin, ein Filter unterhalb/oberhalb (je nachdem ob Hoch- oder Tiefpaß) der Trennfrequenz dämpft das Signal um einen bestimmten Wert (in dB). Wie groß genau der Wert ist, hängt von der sogenannten 'Ordnung' des Filters ab. Der einfachste elektrische Filter ist einer 1. Ordnung, er fällt mit 6db pro Oktave. D.h. wenn z.B. bei 100 Hz noch 20dB Signal (um einfach mal irgendwelche Zahlen zu nennen) vorhanden sind, sind es bei 50 Hz noch 14 dB. Ein Filter 2. Ordnung dämpft mit 12 dB pro Oktave, einer 3. mit 18 dB usw. Die Trennfrequenz wird als der Punkt definiert, an dem das Signal um 3dB abgefallen ist. Gruß, André
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Das Funktionsprinzip ist doch völlig egal - entscheidend ist was (sozusagen) hinten raus kommt. Und Sachen wie Klirrgrad, FG-Gang etc. sind halt nun mal die entscheidenden Kenngrößen, die den Klang bestimmen. Gruß, André