weissi

Das is ja Wahnsinn bei denen, da kann man fast alle Distributoren vergessen! Die schicken einem ja alles und jedes, und verdammt schnell! Sind das geheime Sozialisten? Das kann ja auf Dauer nicht gut gehen..... Ich hab echt schon ein schlechtes Gewissen, hab mir bereits 2mal was schicken lassen. Bei AnalogDevices hab ichs auch schon mal probiert, da is nix gekommen;-) womöglich überprüfen die echt ob man ne Firma hat....

Wenn du aber Glück hast findest du z.B. einen Alten F/U mit Bipolartransistoren augebaut. Also bei den KK gehts in Richtung 0,05 K/W mit Sicherheit! Außerdem: Für was hat der Mensch temperaturempfindliche Finger? Sollte ich mich daran verbrennen im Betrieb nehm ich halt einen Größeren.... Natürlich sollt man halt ein bißl Ahnung von Tj und Tc usw. haben, aber Kühlkörper berechnen hat denk ich nur in der Industrie Sinn, wo man den dann halt so klein dimensioniert bis auch die Kosten passen, ansonst bevorzug ich die fingermethode. Aber jeder wie er glaubt, solange niemand abbrennt..... ;-)

Mein Provinznest hat ca. 6000 Einwohner und is der am wenigsten gefördterte Bezirk in Österreich, heißt Gmünd und is an der Grenze zu Tschechien. Arbeitslosenrate 14% oder so. Der größte Betrieb is Felten&Guilleaume wenn dir dass was sagt. Ein richtiger Schrottplatz is das bei uns auch nicht, es ist eher eine Elektronikschrottsammlung, wo´s alle 2 Wochen abtransportiert wird. Übrigens: Letztes mal stand dort eine Elektronische Orgel, ein echt fettes Gerät, um die 30 Platinen, mit feinsten mechanischen Komponenten, die Bauteile selber waren allerdings schon sehr antik.

Also bei uns im tiefsten Provinznest gibts sogar eine Elektronikschrottsammlung..... Ich ging da mal auf gut Glück hin und hab gefragt ob ich nicht mal durchschauen kann, prombt hatt ich 3 industrieschaltnetzteilplatinen in der Hand, voll mit tollen /und teueren Bauteilen). Ein andermal lag dort ein (kaputter??) Pioneer Vollverstärker mit einem riesigen schönen Kühlkörper in ihm... Vielleicht sind sich manche ja zu gut für sowas (ich bin grad Zivi und froh wenn ich wo sparen kann!) aber welcher Wert da oft am Schrott liegt!!!

Elektronikschrott!!!!!! Bei den Preisen lohnt´s sich´s allemal! Wenn man bedenkt welche schönen Bauteile man für 30 euro bekommt! Und dass nur für so einen primitiven Aluklotz....

Hi! Naja, irgendwann muß es ja analog werden, unsere blöden Ohren wollen das ja so ;-) Vielleicht gibts ja mal digitale Lautsprecher(Chassis), die man nur mit PWM füttern muß.........

Hi! Also ich denk nicht dass sich nur durch die engeren toleranzen ein besserer Klang ergibt. Wenn, dann nur wie du schon angedeutet hast durch die Bauart! Solange die Verhältnisse gleich sind (z.B. bei Linkem und rechtem Kanal) bringts sicher nix von 1% auf 0,1% umzusteigen. Das Geld würd ich woanders investieren! Wenn schon, dann würd ich gleich auf SMD Widerstände umsteigen!

naja, mein class A Kopfhörerverstärker klingt einfach "voller" das meinte ich mit "wärmer", is halt alles rein subjektiv...... Aber brauchen nicht Leistungs Class-D Verstärker eine große Induktivität am Ausgang? Soweit ich weis sind ja große Induktivitäten eine sehr diffizile Angelegenheit, besonders wenns um einen doch eher großen Frequenzbereich geht? Aber für den Anwendungsbereich, für den sie gedacht sind gibts wohl sicher nichts besseres! (z.B. Autoverstärker, Batteriebetriebene Sachen..) Grüsse!

gelesen in einem Artikel von Dennis Bohn - Rane Corporation Zukunftsaussichten: "Once everything is on one chip, all that’s left is to eliminate the D/A converters and use the digital audio bit stream to directly drive the Class-D power amplifiers." Allerdings muß ich dazusagen dass es sich um einen Artikel über Kleinspannungs Audio Applikationen handelt. Eine Frage hätt ich dazu: Wie hören sich die Class-D Amps an? Is ein vergleich class-a class-ab zulässig, also eher "wärmer" gegen eher "steril". Man is´ da sicher auch voreingenommen und erwartet nicht recht viel von so einem Ding, da es ja, "oh gott wie furchtbar", einen sehr hohen wirkungsgrad hat. Kanzlerwählerische Grüsse aus Ö!

Nja, nach langem überlegen habe ich mich nun doch entschlossen das ganze über SPDIF (also mit dem cs8412) zu machen, obwohl das Ganze damit dann ca. 30€ teurer wird. (Aber so hab ich keine Probleme mit der Verkabelung.) Werd mir auch noch einen AD1855 holen, der braucht keinen µC zur Konfiguration. zu 1: Es kann aber nur besser werden als die AC97 Codecs.... zu 2&3: Ja, es is 99% I2S, denn der Philips DAC is auf I2S hardwired!(daneben gibts ja wie in der Digitaltechnik so üblich 3-4 andere Varianten mit anderen Logikpegeln.....) Ich bin kein wirklicher Digitaltechniker (obwohl ichs unter anderem Gelernt hab;-) Bin immer wieder von den Clocks und Pegeln und wasweisichnoch Diagrammen verwirrt.... Ins Analogtechnische kann ich mich leichter reindenken.

Erklär mir das bitte! Ich könnt mich ja jetzt ein paar Stunden in Datenblättern eingraben, da hab ich aber keine Zeit dazu! Also warum nicht mal in einem Forum fragen, wenn da die richtige Antwort kommt is das eine Sache von Minuten! Ich denke nämlich schon daß mein Wissen dazu ausreichen is ;-) Einen Fehler geb ich zu: Die Fragestellung is sehr unglücklich gewählt! Nachrichtentechnische Grüsse!

LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Sep-02 UM 19:24 Uhr (GMT) [p]Ich vergrabe mich aufgrund meiner Unwissenheit! Da hab ich was noch nicht ganz verstanden ghabt ;-) Ok ok-> 48kHz = fs/256 bei fs 12MHz tja tja tja ....

Ich erklär dir mal meine Situatuion: Den PCM bekomm ich gratis von Burr Brown, einen S/PDIF REceiver müsst ich erst bestellen, und beim Distrelec kost der ~20€. Mag nich viel sein, aber für mich als Zivi is es schon seeehr viel Geld! Konkret: bekom im Monat 340€, davon Spritkosten und Versicherung fürs Auto und Zigaretten und Essen -> bleibt im Endeffekt nix über! Es wär halt so am einfachsten für mich!

Wie kommst du auf die Idee? Is schon klar das I2S für audio transfer und I2C eher auf Konfiguration abestimmt is, aber der Bus is so einfach, daß da keine wesentlichen Unterschiede sind! Übrigens: Der I2C arbeitet mit bis zu 400kHz, da sind doch die maximal 96kHz (in meinem Fall mit 48kHz) vom I2C geradezu lächerlich, deshalb dürfts auch mitm Jitter keine argen Progleme geben!

Verdammt, beim durchlesen des Datanblatts musste ich erfahren, daß der PCM I2S nur versteht, wenn er von einem Controller darauf programmiert wurde, soll heißen ein internes Register auf I2S gestellt wird. Naja, jetza muß ich wohl ein bißl Atmel´n :-)

Nein nein, das is schon ind Ordnung so. Front/Rear&Center sind über STAC9708 und Rear is übern UDA1330! Auf der prof. Live!, also dem EMU APS sind alles DAC´s über I²S angesteuert. Und der Philips klingt schon um welten besser als der STAC! Ich mein bei Burr-Brown bekomm ich da gratis samples, und wenns nix bringt schaden tut´s sicher nicht! der PCM1738 hatt ja geradezu Fabelwerte im Vergleich zum STAC9708! Wieso soll dass über S/PDIF besser sein? Da brach ich ja einen extra Receiver der mir die S/PDIF wieder auf I²S wandelt! Und I²S is ja auch seriell, noch dazu besser gelöst als S/PDIF in punkto Jitter. Ich weis nur das bei I²C die Länge begrenzt wird durch die Leitungskapazität, ca. 400pF. Daß müssten doch schon mehr als 20cm sein oder? Bei i²s wirds nicht anders sein....

Ja, hab ich mir schon mal gedacht, hätt auch den Vorteil, daß ich evtl. Koax nehmen könnt, und ich so den Vorteil eines Punktstrahlers wider hätt. Nur denk ich kann man nicht generell sagen dass sie geieignet sind, und bei welchen 10cm Autolautsprechern sind Daten dabei? denk mal die sind eher in der sehr teuren Kategorie.... Aber ausprobieren könnt ich mal ein paar.....

Genauso is es meiner Meinung! Wieso sollte sich eine Solid State Schaltung einspielen müssen? Es mag schon sein das sich da was ändert mit der Zeit, aber ich denk das was man hört(oder eher glaubt zu hören) is die Anpassung des Gehörs (Ohren + Gehirn) darauf!

Grüsse, also folgendes: hab mir bei TI einen PCM1738 DAC geordert, als Ersatz für den Philips UDA1330 DAC, auf einer Soundblaster Live! 5.1. Interface is über i2s, das müsste der PCM1738 verstehen. Nun meine Frage eben, wie lange die i2s signalleitungen sein dürfen? Vielleicht hat ja einer sowas schon mal gemacht? Ich will den Dac nicht direkt auf die Soundkarte dazubauen um Störgeräusche zu minimieren, obwohl´s da eh keine Probleme gab... Evtl. mit Optokopplern? oder Schmitttrigger Buffer davor? Ich weis jetzt nicht genau ob die Pegel 3,3V oder 5V sind... Optoko werden wohl das beste sein? Danke.....

Ja, der is aber nur sehr schwer erhältlich bei uns.... War heut im MM (isch bin doch nich blöd..) dort hams nur den 820er gehabt, den hab ich kurz probiert, da war mir der Klang aber zu aufdringlich, is das normal, daß sich die Bässe bei den Philips wie eine schlecht abgestimmte Baßreflexbox anhörn? Zum Vergleich hörte ich einen K501 (der is aber preislich nicht zum haben..), der war mir fast schon wieder zu zurückhaltend. Gut, kann man schlecht vergleichen so, die hatten andere Impedanzen, Wirkungsgrad, und es war nur ein CD-Player Ausgang. 90€ is mir momentan fast zu teuer, bin leider grad Zivi, aber is ja eine Investition fürs Leben. Übrigens: Momentan benutz ich den AKG K44, sozusagen mein Einstieg in die Welt der Kopfhörer. Und irgendwie will ich auch die österreichische Wirtschaft stützen, nicht ohne Hintergedanken, ich werd mich nachm Zivildienst bei AKG bewerben ;-) Hoff es wird was!

Kosten beide ca. 70€ und sind leicht erhältlich übers Netz. Mich würd ja auch der Philips 890 interessieren, der wird aber im Netz net angeboten...... Will: transparente Höhen, gute Räumlichkeit Brauch nicht: Bass, hohen Wirkungsgrad(daher wohl eher k301?)

Hi! Also folgende Frage: Welches ca. 10cm Chassis vom Conrad käme für eine Bestückung in Frage. Das FRS8 Chassis is mir nicht "pegelfest" genug und den Fostex bekom ich in Ö nicht leicht, ich denk da sind die 10er doch schon a bißal besser.....!(Obwohl es auch original schon sehr dynamisch is, ein Horn eben...) Und: Ich will keinen zusätzlichen Sub, da is mir der Baß zu weich und zu wenig dynamisch. Außerdem will ich das ganze noch mit den GTC11/100 "verfeinern", Breitbänder haben nicht den "feinen" Hochton den ich bevorzuge! -> Ich weis, dass ich damit wohl den Hauptvorzug, die gute räumliche Darstellung, des Buschhorns zerstöre, aber ich hab einen Schlagzeug-Fetisch ;-) Natürlich soll das ganze billig bleiben (bin momentan Zivi :-( ) und ausm Conrad zu beziehen sein, der leichten Verfügbarkeit wegen. Ansteuern werd ich das ganze über einen Heizverstärker, soll heißen SE Klasse A, vermutlich in Bi-Amping Konfiguration. Also, ich hoff ich träum nicht zuviel, muß ja nichts High Endiges sein!

Stimmt! Ich habe lange überlegt wo da das besondere is bei Pass´ Schaltungen, aber im Endeffekt sind sie ja simple Emitterfolger bzw. Differenzverstärker ohne jegliche Innovation! JA, er denkt über die Dinge nach warum und wieso, aber im Endeffekt is alles schon bekannt! Aber es gibt immer wieder Leute denen man sowas mit guten Argumenten (teuer?) verkaufen kann, ok selber schuld! Eigentlich macht ers ja doch eh halbwegs ehrlich, man denke an die "Großen", die verkaufen einem ja auch immer die selben Sachen als Innovationen (denke da nur an Philips mit Incredible Surround und ....) schon wieder zu viel geschwafelt!

OK OK, also mit Rückkopplung mein ich eigentlich die Rückführung des Ausgangssignals zurück an den Eingang (der gesamten verstärkenden Einheit). Bin da ein bißl schlampig beim Beschreiben. Also hab ich da etwas mißverstanden beim Lesen von Pass´Artiklen. gut alles Klar! etwas persönliches: Ich schätze deine Beiträge, im gegensatz zu anderen denke ich dass du genau weist wovon du redest! elektronisches Kompliment!

hab jetzt schon des öfteren (glaub auch bei Nelson Pass) lesen müssen, das Rückkopplung (z.B. bei Verstärkern) negative einflüsse auf den Klang haben soll. Welche Faktoren bestätigen das? Ich konnte mir das bis jetzt nur durch eine mögliche Zeitverzögerung erklären....... Sollten es euerer Meinung nach nur "esoterischen" Charakter haben bitte keine Monsterdiskussion!