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HiFi Heimkino Forum

Rahmenantenne

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Alle erstellten Inhalte von Rahmenantenne

  1. Hallo, Fußbodenprobleme - die hab ich auch ein wenig. Die Frage ist nur ob sie sich auch klanglich auswirken? Das kann ich leider nicht prüfen (Fußboden wechseln ist schwierig!) Bei mir ruht das ganze Zimmer auf dicken Spanplatten, die auf Bohlen liegen. Bei Musikhören merk ich häufig was (Bässe und Cellos) in den Füssen, und das schon bei etwas mehr als Zimmerlautstärke. Meine Regal-LS stehen mit je 3 Spikes auf der oberen Platte von massiven Stahlständern. Die Ständer selbst stehen mit 4 Spikes auf dem Teppich. Da der Boden sehr uneben ist, brauch ich schon die 4 höhenverstellbaren Spikes unter den Ständern, sonst stehen die schief.... Ich habe schon mal den Tip die Ständer nochmals auf eine Betonplatte zu stellen bekommen. Aber auf dem Teppich und dem unebenen Boden liegen die Platten nicht besonders fest: Steht der Ständer dann drauf, kann die Platte leicht kippeln. Auch die Betonplatte auf 3 Füssen auf dem Teppich zu stellen ist nichts, denn tritt mal einer an der falschen Stelle am Rand der Betonplatte, kippelt die Platte wieder und umfallen soll das dann lieber doch nicht! Außerdem glaube ich nicht das das mit der Betonplatte darunter noch viel bringen wird; damit wird ja nur die Masse unter dem Ständer etwas vergrößert - mehr aber auch nicht. Die Ständer selbst schwingen aber trotz der hohen Masse (25 kg) genauso stark wie die Boxen selbst beim Handauflegen. Daher würde ich viel lieber mal wissen ob solch ein schwingender Holzboden überhaupt klanglich hörbar ist? Die einzigste Weg wäre dann die LS auf Gummidämpfern zu stellen. Das hab ich auch mal gemacht und der Handtest hat es bewiesen: Der Ständer schwingt danach kaum noch! Das war ein ganz schöner Unterschied. Allerdings ist der Nachteil dann, das der LS nicht mehr so fest steht wie auf Spikes. Schöne Grüsse
  2. Hallo, ne den hab ich auch noch gar nicht drangehabt; das mit dem Plattenspieler ist mir schon klar! Ich hatte den Ausgang meines Vollverstärkers angeschlossen, und dann erstmal über Tape was laufen lassen. Bis zur Platte bin ich gar nicht gekommen, weil eben der Line-In ne Macke hat. Ich weiß aber nicht woran es liegt. Tatsache ist, das da gar nichts dran funktioniert, auch derAusgang vom Tape genauso wenig.... Schöne Grüsse
  3. Hallo, eigentlich wollte ich mal eine gute LP mit der Soundkarte in den PC einlesen, aber irgendwas stimmt seit einiger Zeit nicht mehr: Der Line-In funktioniert nicht mehr richtig - ich habe den Ausgang meines Verstärkers an diesen angeschlossen; Musik läuft; aber es kommt aus dem PC-Lautsprecher nur ein extrem verzerrtes Signal heraus! Nach Aufnahme der Wavedatei genau das gleiche. Dann hab ich die Eingangspegel-Empfindlichkeit heruntergeregelt (sogar auf Min.), aber es bleibt stets ein verzerrter Brei. Das Abspielen von Sounddateien klappt aber einwandfrei! Aber jetzt kommts: Wenn ich am Volume-Control bei Windows den Regler für Line-In nur etwas aufziehe, dann werden auch Sounddateien (MP3, Wave, eben alles) völlig verzerrt wiedergegeben! Und das auch wobei am Line-In gar nichts angeschlossen ist! Der Regler für Line-In muß daher auf 0 stehen bleiben, sonst läuft überhaupt nichts mehr richtig. Ich frage mich wie so etwas sein kann? Vor einigen Monaten funktionierte das noch tadellos.... Es handelt sich um eine Soundblasterkarte On-Board (Asus-Board). Weiß vielleicht jemand wo das Problem liegen könnte? Soundkarte hinüber? (aber wovon?). Es ist aber möglich, das ich früher einmal versehentlich den Ausgang meines Verstärkers am Mikro-Eingang angeschlossen habe. Aber sowas muß die Karte doch kurzzeitig abkönnen....? Schöne Grüsse
  4. Hallo, danke für die Links; ich glaube ich habe hier gefunden was ich suche: Natural Crossfeed - By Jan Meier, Editted By Dan Ward. Die Schaltung besteht nur aus sehr wenigen Bauteilen und ist einfach aufzubauen. Letzendlich ist es ja eine Übersprechung zwischen beiden Kanälen, die dafür sorgt, das man ein Signal aus dem linken Kanal auch (aber eben leise) auf dem rechten hört, und das Signal eben links ortet; aber eben nicht im Kopf, sondern virtuell vor einem. Ich werde das mal ausprobieren, wie die Unterschiede sind. Schöne Grüsse
  5. Hallo, bekanntlich lokalisiert man ja beim Kopfhörer Phantomschallquellen auf der Verbindungslinie zwischen beiden Ohren direkt im Kopf und nicht virtuell vor einem. Ein Problem dabei ist, das man Signale die ausschließlich vom linken Kanal abgestrahlt werden, auch nur auf dem linken Ohr hört. Bei Lautsprechern ortet man dieses Signal zwar auch links, hört aber von diesem auch auf dem rechten Ohr etwas. Daher suche ich nach einer Schaltung, die diese Im-Kopf-Lokalisation beim Kopfhörer beseitigt, so das man die Phantomschallquellen genau wie beim Lautsprecher direkt vor einem lokalisiert. (Im Grunde genommen müßte man dazu auch etwas Signal vom linken Kanal auf den rechten übersprechen lassen und umgekehrt) Kennt jemand eine einfache Schaltung die das kann? (guten Kopfhörerverstärker brauch ich nicht, hab ich schon; ich brauch nur die zusätzliche Schaltung). Bei Headwize.com habe ich vor einiger Zeit mal eine Schaltung angefangen zu bauen: http://headwize2.powerpill.org/projects/sh...e=cmoy1_prj.htm Leider bin ich nicht so stark des englischen mächtig. Was ich nach genauerem Lesen dort auf jeden Fall entnehmen konnte, ist das es sich hier um eine Frequenzanpassung handelt. Aber beseitigt diese Schaltung auch die Im-Kopf-Lokalisation? Wenn nicht, dann brauch ich eine neue die dieses Problem löst. Wenn ja, dann würde ich sie zu Ende bauen. Schöne Grüsse
  6. Hallo, das Zimmer ist echt der Wahnsinn! Vor allem ausreichend Platz und auch der Hörplatz nicht direkt an eine Wand gepappt, wie es doch so häufig der Fall ist. Bei mir ist es z. B. ähnlich mit dem TV - auch dieser steht nicht zwischen den Boxen, da ich ansonsten die LS nicht ganz so freie hätte aufstellen können wie jetzt. Also entschloss ich micht für mehr Musikklang. Da ich im Sessel Musikhöre und Lese, stehen die Boxen nun links und rechts vom (kleinen) Sofa. Dieses benutze ich aber wiederum zum Fernsehen, da der Fernseher hinterm Sessel steht. Dafür reicht mir dann auch der TV-Lautsprecher völlig aus. Schöne Grüße
  7. Hallo, ich habe in der Anleitung von Audiophysiks mal gelesen, das eine LS-Aufstellung links und rechts von einer Raumecke erstmal Raumresonanzen besser unterdrücken soll / kann; zum anderen ist es aber so schwieriger eine symmetrische Klangbühne hinzubekommen - wenn man es aber schafft, dann wird man mit einer sehr guten Tiefenstaffelung belohnt. Ich könnte sowas in meinen kleinen Zimmer eventuell auch machen, in jeweils gleichem Abstand links und rechts von einer Ecke ein LS hinstellen. Der Vorteil wäre dann ein etwas größerer Abstand zu den Seitenwänden - Nachteil aber eine kleinere Basisbreite als man selbst von den LS weg sitzt - Verhältnis dann ca. 1 : 1,5 dann. Daher würde ich vorher aber gerne mal wissen, ob vielleich jemand selbst so eine Aufstellung schon mal probiert hat bzw. damit Erfahrungen gesammelt hat? Selbst zum Probieren muß ich dazu erstmal einige größere Sachen herumrücken, daher muß ich mir erstmal ein Bild von sowas machen bevor ich die Arbeit und Zeit investiere. Schöne Grüsse
  8. Hallo, ja das stimmt, daher höre ich zum Testen meist auch Mono. Oder einen Radiosprecher, der auch aus der Mitte kommen muß. Natürlich gibt es immer wieder Frequenzen die mal aus dem oder anderen LS kommen, wie gesagt es ist eben im Wohnzimmer nicht perfekt möglich. Aber ich versuche eben das beste draus zu machen. Die Seitenwandreflexionen müssen wirklich gleichmäßig sein; besonders auch zeitlich, d. h. eben gleichen Abstände jedes LS zur linken und rechten Seitenwand. Schon 5 cm Abweichung höre ich, weil das Klangbild dann zu der Seite mit größerem Seitenwandabstand breiter wird! Bei mir ist es nicht so ganz einfach weil links eben ein offenes Regal steht (keine glatte Seitenwand) und rechts das Fenster ist, das auch nicht mit der Wand abschließt, sondern eben 15 cm in die Wand rein versetzt ist. Schöne Grüsse
  9. Hallo, naja für sehr kleine Räume sind Regalboxen doch bestimmt besser! Mich würde der zu dünne Bass gar nicht so stören, ich habe die Boxen ja schon absichtlich so weit von der Wand weggezogen da mir die Bühnenabbildung eben wichtiger ist als Baß. Ich schau mal nach wie weit ich noch zurückgehen kann, ohne das man beim Öffnen der Vorhänge vor dem Fenster gleich über eine Box fällt - denn dann hab vom besseren Klang auch nichts mehr, weil die Box dann hin ist.... Ich bin auch noch ein wenig experimentieren, denn mein Vorbild ist immer eine perfekte Monomitte. Gewiß die kriegt man sowieso nicht perfekt hin, aber ich habs schon ganz gut soweit hinbekommen, nur kommen eben einige Hochtonanteile (z. B. die ganz hohen über 10 KHz) mehr vom rechten, die tieferen Zischer (so um 4 KHz) mehr aus dem linken LS während die Mitten wieder aus der Mitte kommen. Unter einer perfekten Monomitte verstehe ich daher z. B., das es nicht mehr von dem unterscheidbar wäre, als wenn man einen LS genau in die Mitte stellt und nur diesen dort betreibt. Vielleicht sind diese Ansprüche auch etwas zu hoch bzw. ist sowas gar nicht möglich. Aber wenn, ist sowas bestimmt auch nur in schalltoten Studioräumen möglich, somit bin ich jetzt schon recht zufrieden, aber für kleine Verbesserungen natürlich immer zu haben. Schöne Grüsse
  10. Hallo, ja da hast Du auch recht - ich habe auch mehr gehört. Wie ich schon geschrieben haben es die 75 cm Rückwandabstand wirklich gebracht. Schrägen hab ich nicht, aber der Raum ist (was für den Mittel-Hochtonbereich eher ungünstig ist) auch nicht streng symmetrisch eingerichtet. Besonders an der linken Seitenwand stehen offene Regale, die recht hoch sind. Folglich liegen auch der Hörplatz und die Boxenebene nicht genau auf der Raummitte, sondern etwas nach rechts verschoben; genauer gesagt mittig zwischen der rechten Seitenwand und der Vorderfront der Regale der linken Wand. Die Ecken der Wand hinter dem Hörplatz sind auch zugestellt (Eckregale). Ich finde seitdem ist auch der Bass etwas klarer geworden. Natürlich sind mir in dem kleinen 11 qm-Zimmer Grenzen gesetzt, aber ich finde das was ich da bis jetzt klanglich hinbekommen schon sehr beachtlich. Soviel Klang hatte ich in dem Zimmer noch nie gehabt. Leider kenne ich keine weiteren Hobby-HiFi'isten, wo man auch mal vergleichhören kann. Schöne Grüsse
  11. Hallo, Deine Ausführung ist recht interessant, läßt sich aber bei mir leider nicht so verwirklichen.... Mein Hörplatz ist auch nicht direkt vor einer Wand, sondern ca. 0.6 bis 1 Meter vor offenen Regalen. Gegenüber der vorigen Einrichtung (alles nue jetzte) klingt es um Klassen besser. Allerdings habe ich Deinen Tip mit dem großen Rückwandabstand doch teilweise verwirklichen können: Immerhin habe ich die LS nachdem ein großer Schrank rausgekommen ist (stand an der linken Seitenwand) deutlich vorziehen können (ging vorher nicht, da ich sonst die Schranktüren nicht aufbekommen hätte). Immerhin habe ich den Rückwandabstand auf gut 75 cm erhöhen können, was auch schon das Maximum ist. Trotzdem klingt es um Welten besser, ich habe jetzt einen richtigen virtuellen Raum nach hinten. Der Bass klingt aber häufig schon sehr dünn (Regalboxen), dies besonders bei Pop Aufnahmen der 80er. Aber wenn ich mal ne neue CD mit richtig Bass einlege (Madonna Ray of Light oder diverse von Klaus Schulze) dann habe ich plötzlich druckvollen knackigen Bass, der mich eher an große Standboxen erinnert! Der Bass ist also nicht wirklich dünn, das ganze Gewummer und Gedröhne zwischen 100 und 300 Hz vorher hat eben den Tiefbass total zugedeckt. Man hört jetzt auch vielmehr was auf den Aufnahmen drauf ist! Vielleicht kann ich den Abstand noch etwas vergrößern - muß mal sehen. Seitenwandabstand ist bei mir auch nur 60 cm, aber durch die sich deutlich vor dem Hörplatz kreuzenden Abstrahlachsen habe ich trotzdem eine schöne Mittenortung erreicht. Das einzigste Problem ist, das die Seitenwände etwas unsymmetrisch sind, d. h. Fenster mit Heizung darunter auf der rechten Seite, offene Regale auf der linken. Allerdings ist das Fenster abends mit einer sehr dicken Gardine (Vorhang) zugezogen. Klanglich kann ich aber wirklich nicht klagen. Daher versuche ich jetzt eben noch - da die Grundeinrichtung des Raumes so bleiben soll - kleinere Optimierung zu machen, gewissermaßen etwas Feintuning. Schöne Grüsse
  12. Hallo, in einem älteren Beitrag habe ich hier einmal gelesen, das es günstig ist, wenn die Boxen auf sogenannten Raumkonotenpunkten mit geradzahligen Nenner stehen. Wie das funktioniert weiß ich mittlerweile: Man teilt die Raumlänge und -breite z. B. in Achtel ein, was dann ein gleichmäßiges Raster ergibt. Auf einer solchen Linie stehen dann die Boxen und zwar genau dort, wo sich Schnittpunkte mit den sich kreuzenden Linien ergeben. Müssen es aber unbedingt die gleichen Werte für Raumlänge und -breite sein? Beispiel: Die Boxen stehen auf der Linie 2/8 der Raumlänge. Müssen sie dann auch auf dem Schnittpunkt mit der Linie 2/8 der Raumbreite stehen? Oder geht dann auch ein anderer Schnittpunkt, z. B. bei 4/8 der Raumbreite? In sehr kleinen Räumen ist Achtel aber noch ein wenig zu grob; könnte man hier auch in 16tel einteilen? Schöne Grüsse
  13. Hallo, ist doch sehr interessant, vor allem die Antwort warum unsymmetrisch! Meine neue Aufstellung könnte ich mir im Detail auch nochmal mit Cara durchrechnen lassen. Mittlerweile habe ich eine akzeptable Lösung gefunden und mir ein kleines Stereodreieck aufgebaut. Den Hörsessel habe ich um 90 Grad zum Tisch gedreht, und jetzt links und rechts vom Sofa die Boxen stehen. Der Seitenwandabstand ist zwar sehr klein (knappe 50 cm Abstand vom HT zur Seitenwand); dafür habe ich den Abstand zur Rückwand auf 65 cm maximiert (bei mehr krieg ich die Tür vom Schrank neben der linken Box nicht mehr auf!). Es ist zwar bestimmt nicht die optimale Abbildung, aber durch die empfohlene X-Cross Aufstellung von Klaus (Kestudio) habe ich doch eine einigermaßen Abbildung hinbekommen, wo Stimmen durchaus zwischen den Boxen ortbar sind. Klanglich kann ich jedenfalls nicht klagen; es gibt auch keinen ungleichmäßigen Druck mehr auf den Ohren. Auf jeden Fall kann es nur besser werden als vorher mit meinen 4 Boxen in jeder Ecke, die allenfalls einen total zerrissenen Rundumklang ergaben. Besonders Orchester wie z. B. Bert Kaempfert hören sich über 2 Boxen doch wesentlich natürlicher an, obwohl wenn man 6 Jahre lang mit 4 Boxen im Zimmer gehört hatte, dann fehlt da natürlich erstmal was.... aber das ist auch eine Gewöhnungssache. Durch das später geplante Entfernen des großen Schranks (dafür mehrere neue kleine) wird das Zimmer dann nochmals 40 cm breiter, so das sich der Seitenwandabstand pro Box auf knapp 70 cm erhöht. Damit könnte ich dann gut leben. Schöne Grüsse
  14. Hallo, ja das kommt auch gut hin; der Unterschied ist schon sehr deutlich; da ich die für die gleiche Lautstärke deutlich mehr aufdrehen muß. Allerdings frage ich mich, ob man so eine Schaltung nicht ohne Pegelverlust machen kann? Im Grunde genommen geht es darum, diese Im-Kopf-Lokalisation zu verlieren und vor allem Instrumente, die extrem weit links oder rechts sind; also nur aus einem Kanal kommen, so abzubildern wie über Lautsprecher. Das heißt: bei einem Lausprecher hört man ja auch was auf dem anderen Ohr - auch wenns nur aus einem kommt, während der Kopfhörer das völlig trennt. Es müßte also ein Teil des Signals auf den anderen Kanal übersprechen, um mit dem Kopfhörer so zu hören wie mit 2 Lautsprechern. Dafür scheint die Schaltung ja auch ganz gut zu sein, eben um die Abbildung natürlicher zu machen. Schöne Grüsse
  15. Hallo, also da haben wir schon das Problem: Wenn die Schaltung den Pegel um 40% dämpft, dann kommt das ungefähr hin.... Leider ist das ein bißchen viel - laut hören geht so kaum noch, was ich aber auch mal gerne 5 Minuten oder so mach; allerdings nie so laut das mit die Ohren wegfliegen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob man das irgendwie unterdrücken kann, das der Pegel bedämpft wird? Wie gesagt hab ich die High-Z Version und die vorm Kopfhörerverstärker dran; da bleibt natürlich die Möglichkeit, mal die Low-Z Version zu probieren und die dann zwischen den Verstärker und den Kopfhörer zu setzten, aber ich glaube auch dann wird der Pegel bedämpft?? Der Kopfhörer hat um die 300 Ohm. Schöne Grüsse
  16. Hallo, ich habe von der Seite headwize.com folgendes Projekt selbst nachgebaut: http://headwize2.powerpill.org/projects/sh...e=cmoy1_prj.htm Leider bin ich des Englischen nicht so mächtig; habe mich aber mal ein wenig durch den Text gequält und herausgelesen, das man die High-Z Version nehmen soll, wenn man diese Schaltung vor dem Kopfhörerverstärker einfügen will! Das hatte ich auch vor und so die High-Z Version nachgebaut. Diese habe ich dann zwischen dem Ausgang meines Verstärkers und meinen Kopfhörerverstärker (der Class-A aus der Elektor) per Chinch-Kabel eingefügt. Da gibt es aber ein Problem: Der Ausgangspegel des Kopfhörerverstärkers ist jetzt enorm leise geworden! Vorher hatte ich immer so das Poti auf 8 bis 12 Uhr stehen; jetzt muß ich es für die gleiche Lautstärke fast bis zum Vollanschlag nach Rechts drehen! Wie kann das sein; ist das normal oder stimmt mit meiner Schaltung was nicht? Wenn das normal ist, dann kann ich das Teil wohl vergessen; denn bei sehr leisen CD's oder Schallplatten ist die Lautstärke dann zu gering. Schöne Grüsse
  17. Hallo Mike, ja die Seite kenn ich; hab das auch schon mal ausgedruckt. Das Problem ist nur, das man diese Verhältnisse schlecht einhalten kann im (sehr kleinen) Wohnzimmer! Das geht wohl nur in größeren Räumen mit ausreichend Platz oder wenn man einen Extraraum für die Anlage hat. Ich kann diese Verhältnisse leider nicht machen; weil die Tür so bescheuert liegt, kann ich die LS nicht weiter von der Wand vorziehen als 65 cm. Was mich an Deinem erwähnten Artikel, den ich ja auch schon hier auf Papier habe, etwas wundert, ist das Verhältnis der Basisbreite zum Hörplatz. Heute liest man immer das das Stereodreieck exakt gleichseitig sein soll; also gleicher Abstand der LS wie Abstand zum Hörplatz! Allerdings hab ich auch schon öfter mal gelesen (in Büchern oder eben Deinem erwähntenb Artikel) das das Verhältnis bei etwa 2:3 oder eben 1:1,6 liegen sollte! Ich frage mich warum es diese Abweichungen gibt? Klar die Basisbreite ist bei mir eigentlich viel zu breit; selbst nach der Regel des gleichseitigen Hördreiecks bin ich noch zu breit. Und das merkt man auch wenn ich mich auf dem Sessel vorbeuge geht die Mittenortung langsam weg und alles wird diffus verschwommen... Ich habe allerdings die jetzige Aufstellung wieder rückgängig gemacht. Die eine Box stand nahe vorm Schrank, die andere hatte 1 Meter Abstand zur Rückwand; das ergab immer einen nervigen ungleichmäßigen Druck auf den Ohren und nervte nur. Jetzt hab ich wieder meine 4 LS in jeder Ecke; klingt zwar ziemlich besch..... weil alles auseinandergerissen wird, aber es nervt nix mehr.... Allerdings hab ich noch eine Möglichkeit: Das Ergebnis wäre dann ein kleines Dreieck; LS 1,3 Meter auseinander, Hörplatz 1,5 bis 1,7 Meter weg (kann ich dann variieren!). Das dürfte in etwa ein Verhältnis Basisbreite - Hörplatz 1 : 1,5 entsprechen. Dazu müßte ich den Sessel in die Raummitte verfrachten (siehe meinen Plan ganz oben!) und auf den Fernseher drehen. Weiterhin bräuchte ich einen kleineren Tisch (einen runden eher) der dann rechts neben dem Sessel ans Fenster gestellt wird! Sofa kommt dann auch weiter an die rechte Wand heran. Muß mal sehen ob mir das so vom wohnlichen her gefallen könnte; ich hätt dann meinen Hörsessel genau zwischen den Boxen und auch noch gleichzeitig ordentlich auf dem Fernseher ausgerichtet (jetzt muß ich dafür immer nach links gucken oder mich schief hinsetzten...). Nachteil wär dann, das der Tisch nicht mehr raummittig steht, sondern eben vorm Fenster. Mit dem jetzigen rechteckigen sieht das auch nicht so doll aus, da dieser dann längs stehen müßte. Aber mit einem kleinen runden kann das anders sein; den würd ich mir dann auch selbst bauen. Schöne Grüsse
  18. Hallo, > Die LS stehen etwa 1,50 auseinander, der Abstand zum Hörplatz beträgt etwa 3 m Das ist dann genau das Gegenteil wie bei mir! Ich bin ja dagegen schon etwas zu breit, wenn man von einem gleichseitigen Dreieck ausgeht. Bei Dir ist das Dreieck aber schon sehr spitz; hat man da überhaupt noch ne gute Mittenortung? Oder verschmelzen die beiden LS schon eher zu einem aus dieser Hörentfernung? Ich hab allerdings mal gelesen, das der Hörabstand bis zum 2fachen des Boxenabstandes betragen darf; das wäre hier ja genau das Maximum. Meine LS-Aufstellung hab ich aber wieder rückgängig gemacht, da ich doch immer son ungleichmäßigen Druck auf den Ohren hatte; besonders auf dem linken Ohr (schrecklich); liegt wohl daran das der Abstand des linken LS zur Rückwand deutlich größer ist, da der rechte ja vorm Schrank steht; und die linke Seitenwand ist ja auch mit Regalen zugestellt. Würden die LS parallel stehen, würde der linke auch gegen die Seitenwand eines Regals strahlen. Naja, jetzt sitzt ich da wieder mit meinen 4 LS in jeder Ecke; das Klangbild wird zwar völlig zerrissen - aber es nervt irgendwie nicht, da es schon seit 6 Jahren so war. Der kleine Raum und seine Einrichtung ist einfach nicht geeignet für ne vernünftige LS Aufstellung, auch wenns nur kleine Regal-LS sind..... Schöne Grüsse
  19. Hallo, das Problem kenne ich, das die Klangbühne nach einer Seite ausfranst. Der Grund dafür ist einfach: Ungleicher Abstand zu den Seitenwänden! Eine solche Aufstellung hatte ich auch mal. War auch sehr schön mit der manipulierten Musik der privaten Radiosender zu hören (Basisverbreiterung, Dynamikkompression usw.); das hallte dann regelrecht zu der Seite, wo der Seitenwandabstand größer war - es waren also häßliche Echos. Dagegen kann man nur wirklich eines machen, wenns möglich ist: Die Seitenwandabstände zu linken und rechten gleich machen! Nur dann ist das Stereopanorama wirklich in der Breite einheitlich. Gut zum Testen sind auch CD geeignet, die mit QSound aufgenommen sind. Ich höre mittlerweile schon (in kleinen Räumen) einen Unterschied, wenn ein Lautsprecher nur 5 cm weiter von der Seitenwand wech ist als der andere.... Schöne Grüsse
  20. Hallo, ja mir gefällt so langsam auch nicht mehr so; vor allem beim Lesen nervt das doch; mein Kopfhörer klingt dagegen noch viel freier und luftiger; das nervt mich eigentlich gar nicht..... Daher bin ich erstmal wieder zur alten (schlechten) Aufstellung mit den LS in den Ecken und Hörplatz eher neben einer Box zurückgekehrt; ging ja schließlich viele Jahre so ohne Probleme, und was sich eingelaufen hat, kann auch erstmal wieder so bleiben.... Aber ich werde in meinen Wohn- und Hörraum wohl nochmal einige Kleinigkeiten probeweise umstellen. Das Ergebnis ist dann ein recht kleines Stereo-Dreieck mit 1.3 Meter Breite und 1.6 Metern Hörabstand; aber klingen tut das sehr gut; vor allem die Mittenabbildung ist sehr scharf und konzentriert und die Im-Kopf-Lokalisation dann vollständig weg. Ich glaube, das es eher an der zu großen Basisbreite lag, bei der kleinen hab ich das nicht mehr und die Mittenabbildung ist genausogut und direkt vor mir. Schöne Grüsse
  21. Hallo, dann ist das doch wohl richtig so! Naja, ich hatte sonst immer 4 LS in jeder Ecke gehabt; das gab zwar nen schönen diffusen räumlichen Klang, aber eben überhaupt keine Abbildung! Und da ich auch mal eher richtiges Stereo haben wollte habe ich das eben so umgebaut. eigentlich hab ich nur 2 LS weggenommen und die anderen beiden etwas aus den Ecken rausgeholt. Hier sind die Artikel: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rum=AMForumID12 http://www.audiomap.de/forum/AMForumID12/726.html http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rum=AMForumID12 http://www.audiomap.de/forum/AMForumID12/1021.html Und da brauchst Du nur nach den Beiträgen von kestudio zu schauen; er hat das sehr gut beschrieben. Und dann noch der dort erwähnte Artikel von Mario Murace, einen bekannten Toning.: http://www.wortsinnlich.de/Inhalt/Journali...load/chario.pdf Wie gesagt, es funktioniert auch nicht bei jedem LS, aber bei den meisten wohl doch schon.... Ich hab jedenfalls keine Probleme und den geringen Höhenabfall, der dadurch ja zustande kommt, den kann ich verschmerzen; vor allem auch deshalb weil die kleinen Cantons doch eher höhenfreundlich sind. Schöne Grüsse
  22. Hallo, ich hab nochmal eine Frage; vielleicht kennt auch jemand dieses: Ich bin der LS-Aufstellung von kestudio gefolgt und habe den Kreuzpunkt der Achsen in die Mitte zwischen der Verbindungslinie LS und Hörplatz gelegt. Der Klang ist wirklich sehr präzise geworden; die Hallsoße stark verringert und alles Klanggeschehen konzentriert sich auf die Mitte zwischen den LS; manchme Effekte auch außerhalb der Basis. Da ich nicht exakt mittig sitzten kann, habe ich trotzdem noch eine sehr gute Abbildung. Allerdings ist mir jetzt, wo man wieder mehr Musik hört und mit dem LS-Schieben fertig ist, ein merkwürdiger Effekt aufgefallen: Die Musik scheint sich doch etwas über, meist sogar im Kopf lokalisiert zu werden, wobei ich auch immer einen leichten Druck gegen die Stirn verspüre. Ist sowas eigentlich normal? Allerdings habe ich eine recht große Basisbreite; Abstand LS 2.25 m, LS zum Hörplatz aber nur etwa 1.80 m. Geht leider nicht anders wegen der Tür auf der linken Seite. Was mir auch aufgefallen ist, das diese präzise im Kopf-Lokalisation noch stärker geworden ist, wie ich die LS etwas von der Rückwand und Seitenwand entfernt habe. Die Einwinkelung hat nicht so einen Einfluß darauf gehabt; nehme ich sie wieder zurück gibt es nur eine leichte Veränderung; der Effekt bleibt aber bestehen. Auch ist dies besonders deutlich bei sauber aufgenommenen Pop-CD's zu hören, z. B. die neuen von Aha, wo viel Musik in der Mitte ist. Ist das überhaupt normal? Sind die LS schon zu präzise? Oder liegt es an der etwas zu großen Basisbreite? (Weiter nach Hinten komme ich mit dem Hörplatz auch nicht mehr, da dort die Heizung ist). Mich würde schon mal interessieren, wodurch dies zustande kommt; vielleicht ist das ja auch richtig so bei einer präzisen Klangabbildung. Als LS hab ich die kleinen Ergo von Canton (Regal-LS, stehen aber auf Ständern mit 1.2 cm dicken Stahlplatten) Schöne Grüsse
  23. Hallo, ich hab die LS jetzt mal so stark eingewinkelt, das sich ihre Achsen ungefähr in der Mitte zwischen der Verbindungslinie der LS und dem Hörplatz kreuzen! Der Klang hat sich nochmal etwas verändert. Die LS sind wirklich fast verschwunden; alles verschmilzt zu einem Klangbild. Aber es ist irgendwie etwas ungewohnt: Alles beschränkt sich weitgehend auf die Mitte vorne zwischen den LS; irgendwie hat man den Eindruck von den Seiten fehlt etwas; da kommt kaum noch Musik her..... Bei einigen Aufnahmen kommen aber dennoch deutlich Effekte oder Instrumente von außerhalb der Boxenbasis; war vorher zwar auch so, ist aber immer noch genauso deutlich vorhanden wie vorher. Auch klingt es deutlich weicher wie vorher; Höhen sind nach wie vor noch genug da; aber es klingt irgendwie nicht mehr ganz so gepfeffert wie vorher. Muß mal sehen ob ich das so lasse; dann muss ich nämlich die Ständer mit den Spikes im Teppich neu stellen, und alles wieder genau ausrichten.... Aber da ich ja nicht genau in der Mitte sitzte, könnte das auch noch ein Vorteil sein, da durch die noch stärkere Anwinkelung der Sweetspot größer wird und das Klangbild nicht so schnell zerfällt, wenn man etwas rechts sitzt! Schöne Grüsse
  24. Hallo, Zuerst mal eine Frage: Was meinst Du genau mit Dispersion? Ist damit eine gleichmäßige Bündelung im Mittel- und Hochtonbereich gemeint??? Genau das mit dem Quadrat hattest Du hier schon mal erwähnt; allerdings ist bei mir das Problem das ich kein gleichseitiges Dreieck habe, sondern breiter bin, was ja leider nicht anders geht. Daher kann ich wie in Deinem Beispiel beschrieben kein Quadrat aufbauen, sondern es ist eher ein Rechteck, an dessen Ecken der einen langen Seite die LS stehen und in der Mitte der anderen langen Seite der Hörplatz. Was meinst Du, kann man diesen Versuch Kreuzungspunkt in der Mitte auch hier anwenden?? Ich kann es ja mal probeweise versuchen den Kreuzpunkt genau in die Mitte zwischen Verbindungslinie der LS und dem Hörplatz zu legen. Ich glaube der Höhenverlust ist da nicht so schlimm, da die kleinen Cantons doch eher höhenfreundlich sind. Ich habe aber dazu auch schon den Artikel von Mario Murace gelesen und ausgedruckt, der bei der Chario Academy Millenium 1 z. B. genau diese Aufstellung empfielt. Schöne Grüsse
  25. Hallo, also daran liegt es doch am großen Schrank (ja er ist relativ hoch!) Das sagt mir doch, das sich Cara doch eher am Baßbereich orientiert. Allerdings finde ich den Baßbereich auch so schon wirklich gut, und eine Einzelabhörung der LS mittels Balanceregler zeigt auch, das die rechte Box auch kaum mehr Baß hat; eine "richtige" Raumecke, so finde ich, bringt irgendwie viel mehr Baß als eine künstliche mittels Schrank..... Außerdem habe ich bei mir auch die X-Cross Aufstellung gewählt, wo sich die Abstrahlachsen 50 cm vor dem Hörplatz kreuzen. Ich glaube das hattest Du schon mehrmals vor längerer Zeit hin und wieder mal hier geschrieben. Ich muss sagen das es mir so wirklich gut gefällt und die klangliche Mitte (auch wenn sie nicht wirklich perfekt ist) doch so sehr klein und dick abgebildet wird. Gestern hab ich den Winkel der linken Box noch mal korrigiert (noch etwas mehr eingewinkelt); das kommt eben von schiefen Wänden und wenn man mit dem Zollstock nur von den Seitenwänden mißt. Aber wenn man zwischen Boxen sieht man ja die Außenwände der Boxen und diese Flächen sind jetzt gleich groß, was sie vorher nicht waren. Jetzt hab ich manchmal den Eindruck das die Boxen verschwinden und auch die Wand dahinter und stattdessen dort ein Raum mit einem Streichorchester auftaucht..... Schöne Grüsse
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