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HiFi Heimkino Forum

Rahmenantenne

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Alle erstellten Inhalte von Rahmenantenne

  1. Hallo, Die Seitenwandabstände hätte ich auch gerne noch größer, was aber in den kleinem Zimmer leider nicht geht. Bei einem 1.2 Meter Abstand pro Seite hätte ich dann ein Stereodreieck von der Größe eines Ghettoblasters..... Allerdings stand der Schrank mit dem Fernseher früher noch näher vor der linken Box (15 cm). Daher hab ich auf deren Seitenwand Noppenschaumstoff geklebt; das hat die Stimme von Mark Knopfler dann auf der linken Seite etwas klarer gemacht! Vor einiger Zeit hab ich aber für die Anlage einen Holzschrank gebaut (vorher auf einfachen Wandregalen). Nun konnte ich die Anlage nach hinten Richtung Fensterwand schieben und den Fernsehschrank hinterher, so das die linke Box schonmal mehr Abstand zum Schrank bekommt. Allerdings war auch der Winkel der linken Box auch noch falsch (das kommt davon wenn man schiefe Wände hat). Wenn man zwischen den Boxen sitzt, sieht man ja die Außen- oder Innenkante, je nach Anwinkelung; und diese Flächen waren sehr verschieden. Jetzt klingts schon mal etwas ausgewogener. Mit Absorbern muß ich mir mal überlegen ob das machbar ist..... Schöne Grüsse
  2. Hallo Mark, ja das mit der symmetrischen Aufstellung ist auch eher meine Erfahrung. Hört man auch bei Mono gut das es dann ungleichmäßig ist. Neben dem linken LS ist ja das schmale CD-Regal an der Wand; daher ist hier weniger Platz zur Wand als auf der anderen Seite. Hab daher mal den linken LS nur aus Spass weiter von der Wand weggezogen. Wurde aber wieder unausgeglichener. Ich höre auch jedesmal einen kleinen Unterschied, wenn ich beide LS auch nur 1 cm von der Seitenwand wegschiebe.... Wenn man diese Operation aber nur auf einer Seite macht, ist das ja auch klar, dann klingt eben nur eine Seite besser und das führt wohl zu der unausgeglichenen Klangbühne. Das Sofa ist zwar nicht ideal, aber der Tieftöner ist ca. 20 cm höher als die Sofalehne. Das Sofa ist auch aus Stoff und hat eine Wolldecke und Kissen drauf; das sollte gut Schall schlucken so das es mit Reflexionen da wohl weniger Probleme gibt. Hauptproblem ist wohl die Wand hinter den LS - rechts relativ nahe hinter dem LS der große Schrank, und links ein tiefes Loch nach hinten, so das der linke LS auch besser klingt. Und wahrscheinlich auch die beiden Schränke (Anlage und Regal mit Fernseher) an der linken Seitenwand, so das zu der linken Seite weniger Platz ist als zur rechten, wo die nackte Wand ist. Allerdings hab ich auch mit Kopfhörer keine exakte Mittenortung; bestimmte Frequenzen z. B. der Kick eines Schlagzeugs kommen von rechts etwas kräftiger. Daher kann es auch ein nicht wirklich exakt gleicher Frequenzgang meiner Ohren sein, der da mit hineinspielt. Ich denke daher wohl, das ich eher auch bei der symmetrischen Aufstellung bleiben werde, denn sie scheint doch die richtigere zu sein. Schöne Grüsse
  3. Hallo, vor einiger Zeit habe ich meine LS-Aufstellung geändert. Es sind die kleinen Regalboxen von Canton. Das Zimmer ist eher unsymmetrisch eingerichtet; hier der Cara-Plan (Größe etwa 11 qm): http://www.seewetter-kiel.de/grafik/raum.jpg Die LS-Grundaufstellung habe ich aber symmetrisch zu den Wänden gemacht, d. h. gleicher Abstand zur Rückwand und gleicher Abstand zu den Seitenwänden, mit Zollstock gemessen. Die etwas große Basisbreite krieg ich leider nicht anders hin, da die Tür so blöd liegt; und man sonst beim Reinkommen nur gegen die Box läuft.... Gleicher Abstand zu den Seitenwänden scheint aber wichtig zu sein, da andernfalls die Klangbühne zu der Seite mit größeren Seitenwandabstand ausfranst und so häßliche Echos erzeugt (alles schon probiert). Der Hörplatz liegt leicht nach links verschoben, was auch nicht anders geht; trotzdem hab ich immer einen etwas ungleichmäßigen Druck auf den Ohren, der eher im Mittel-Hochtonbereich liegt. Obwohl ich der linken Box etwas näher bin; scheint auf der linken Seite doch "etwas zu fehlen"; ist irgendwie komisch; man versucht ständig mit absichtlichen Gähnen den scheinbar vorhandenen Druck auf den linken Ohr loszuwerden, was aber nicht klappt. Sowas nervt leider extrem... Dann hab ich das ganze mit Cara nochmal durchrechnen lassen. Das Ergebnis verwundert mich aber; denn die Aufstellung ist immer unsymmetrisch! Die Seitenwandabstände bleiben zwar in etwa gleich; nur die linke Box bekommt immer einen kleineren Abstand zur Rückwand! Meine Frage ist nun, ob diese Aufstellungsoptimierung bei Cara nur für den Bassbereich gilt, oder auch für die Ortung an sich? Diese ist mir wichtiger, denn der Bassbereich ist schon sehr gut, da die Boxen nicht mehr wie vorher direkt an den Wänden kleben. Im HiFi-Forum habe ich aber auch gelesen, das einige von der Aufstellungsoptimierung bei Cara auf die Ortung bezogen dagegen nicht viel halten und man doch eher symmetrisch aufstellen sollte! Schöne Grüsse
  4. Hallo, Ich habe bei Ebay einen Tuner (Pioneer F-449) günstig erworben. Allerdings hat dieser eine seltsame Eigenschaft: Er klingt nämlich etwas merkwürdig; weil die Bässe total fehlen! Als ich mich dann genau zwischen die Boxen gesetzt habe, ist mir sofort aufgefallen, das die beiden Stereokanäle phasenverschoben sind! Aber auch ein Kanal alleine betrieben klingt irgendwie noch bassschwach. Stelle ich den Tuner auf Mono, sind alle Bässe weg und man hat das Gefühl, nur noch einen Hochtöner zu hören. Bei allen anderen Geräten wie CD oder Tape ist alles normal wie es sein soll. Ein Fehler an meiner Anlage scheidet daher aus. Ich habe bereits Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen; der schrieb aber nur das das Gerät an seinem Pioneer-Verstärker einwandfrei lief und er diesen Fehler auch so gar nicht kennt. Ich solle doch mal jemanden fragen, der sich damit auskennt. Hat vielleicht jemand eine Idee, ob das nun ein Fehler ist, oder ob dieser Tuner nur an einem Digitalverstärker richtig läuft, da Digitaltuner??? Schöne Grüsse
  5. Hallo, mit Lärm habe auch ich so meine Erfahrungen gemacht, aber heute im Technozeitalter ist das wohl noch mehr Thema geworden. Daher schreibe auch ich mal meine Erfahrungen dazu. Aber auf Techno, Metal und Hip Hop steh ich sowieso nicht so; das sind die einzigsten Musikrichtungen die ich nicht ausstehen kann. Auch ich bin noch heute ab und zu mal (ein paar Mal im Jahr) in einer Disco. Zu Hause höre ich überwiegend normale Lautstärke, ab und zu muß es aber auch mal ein wenig krachen. Das ist ja auch normal und in einem Haus auch weiter kein Problem. Häufig nehme ich auch Kopfhörer, mal sehr kurz und laut; dann mal lange und leise. Auch im Auto brauch ich kein Wum-Wum. Ich habe zwei gute Visaton-Koaxe in den Vordertüren und 2 Zusatzhochtöner in den Spiegeldreiecken; läuft alles sogar direkt am Radio wunderbar! Das hat vielleicht 12 Watt Sinus pro Kanal; langt aber völlig aus für son kleinen Raum wie ein Auto. Alles andere ist viel zu aufwendig und man macht sich vor allem damit nur das Gehör kaputt. Disco war früher im Gegensatz zu den meisten anderen gar nicht mein Ding. Als Jugendlicher in den 80ern war ich am Wochenende meist abends zu Hause, habe auf NDR 2 die Hitparade aufgenommen und gemütlich die Musik der 80er gehört, zusammen beim Lesen in meinen astrononischen Büchern oder beim Arbeiten in meiner elektrischen Bastelcke. Das fand ich allemahl besser als sich irgendwo nur volldröhnen zu lassen! Erst später Anfang der 90er war ich mal mit einigen Bekannten in Discos. Da war es (für mich nun) aber fast unerträglich laut. Als ich da wieder rauskam war alles nur noch Watte; ich hörte nur noch tiefe und mittlere Töne, als ob jemand den Höhenregler auf Minimum gedreht hätte! Wer kennt das auch nicht? Zu Hause war das noch schlimmer; die Musik auf meiner gewohnten Anlage klang plötzlich scheußlich; keine Höhen mehr.... Naja, ich wußte damals schon das das nicht so gesund war; also nahm ich beim nächsten Mal Klopapier mit und stopfte mir das in die Ohren! Es dämpfte wirklich gut; nachher auch fast keine Watte mehr! Aber als die anderen das wußten hieß es nur; ich bin nicht ganz dicht, ein Weichei, oder solle mich wieder zu Hause vor meine Stereoanlage setzen, und andere gehen ja jede Woche in die Disco ohne son Firlepfanz zu machen, oder ich solle mal lieber auch mal was trinken, dann merkt man das eh nicht mehr.... Das hat mich aber nicht sehr gestört.... Dafür höre ich heute noch sehr gut; es ist schon fast unglaublich; aber ein 14-kHz-Sinuston von einer Test-CD höre ich noch gerade so, wenn ich den etwas lauter mache. Auch das Pfeifen einigen Monitoren oder Fernsehern kann ich so gerade eben noch warnehmen, was mit fast Mitte 30 nicht mehr so selbstverständlich ist. Wichtig ist nach z. B. Disco- oder Rockkonzertlärm auch eine Ruhephase von etwa 6 Stunden oder auch mehr in stiller Umgebung. Diese Zeit brauch das Gehör um sich wieder zu erholen. Schöne Grüsse
  6. Hallo, > mit Kopfhörer unterschätzt man leicht die tatsächliche Lautstärke. das hab ich auch schon in einigen Anleitungen gelesen.... Es fehlt ja vor allem der Schalldruck am Körper, besonders im Bassbereich. Das wird wohl ein Grund dafür sein. > Und das Mass der Gehörschädigung ist abhängig von Produkt aus > Lautstärke und Beschallungszeit. Ab etwa 85dB wirds langsam > kritisch. Wenn Du da ein paar Stunden hörst, macht sich das schon > bemerkbar. Mich würde mal interessieren, ob man das irgendwie messen kann, bei welcher Stellung des Potis z. B. die 85 dB erreicht werden. > Besonders übel ist das bei Kiddies, die in der Straßenbahn mit > kreischenden Schmalzbohrern sitzen und nichts mehr mitkriegen. Naja diese Teile klingen ja auch überhaupt nicht, sondern kreischen eher nur noch. Mit einem sauberen Signal hätte ich auch wenig Probleme mal richtig laut zu hören. Ich kenne diese Typen auch, allerdings gibt es hier keine Straßenban mehr. Aber auf der Straße laufen die auch rum. Wie ich noch zur Schule ging, kamen diese Walkmans gerade heraus, und da hörte man es überall kreischen. Sowas hab ich aber nie gehabt. Ein Kumpel von mir damals (der auch eher ruhiger war) wollte sich dann aber doch son Teil kaufen. Seine Begeisterung sagte er so "Du solltest Dir sowas mal anhören, ist richtig gut; das hört sich an als ob die Gruppen vor Dir selber singen würden..."! Naja, der sollte mal jetzt meinen DT 931 mit den Kopfhörerverstärker hören :-) > Das ist kein Argument. Orchstermusiker haben nicht umsonst oft > charakteristische Einbrüche in der Hörkurve. Also haben die auch schon was abbekommen.... > Wenn Du einen empfindlichen Hörer hast, kann das sehr laut sein. Ich hab den Beyer DT 931. Muss mal nachschauen was der für Daten hat. > Ich will das ja auch nicht oberlehrerhaft von mir geben, sondern > nur darauf hinweisen, daß es vielleicht ganz schön sein könnte, in > zehn Jahren auch noch gut hören zu können! Das glaube ich. Aber ich höre schon seit mind. 12 Jahren ab und zu so mit Kopfhörer. Bis jetzt kann ich noch gut (sehr) hören. Der Hörtest letztes Jahr war erstklassig, wie der Arzt mir sagte. Und wenn ich meine Test-CD mit Sinustönen reinlege und den 14 kHz-Ton anmache, dann höre ich den auch noch, wenn ich die Lautstärke etwas hochzieh; das aber dann über LS mit Kopfhörer mach ich sowas nicht. Auch das Pfeifen von Fernsehern nehm ich noch war. Dafür bin ich früher fast nie in der Disco gewesen; heute mal ab und zu, vielleicht alle paar Monate einmal. Ich denke sowas macht sich auch bemerkbar; auf Metalkonzerten wird ja teilweise über 140 dB gefahren..... Schöne Grüsse
  7. Hallo, was ähnliches dachte ich mir schon, ansonsten hättest Du den jetzigen Verstärker ja wirklich sehr schnell fertig gehabt. Mit den Leuchtdioden bin ich auch noch am überlegen ob das wirklich sein muß; schließlich hör ich es ja auch, ob er an ist oder nicht. Das mit der 2. Frontplatte ist auch kein schlechter Trick, aber mir ehrlich gesagt ein bißchen viel Arbeit. Trotzdem sieht mein Kunststoffgehäuse auch nicht schlecht aus, hab nur keine Digicam für ein Bild. Zusätzlich hab ich noch ne Sicherung auf der Primärseite des Trafos drin, die von außen zugänglich ist. Die Metallachse des Potis ist jetzt mit Masse verbunden; seitdem knistert es nicht mehr im Hörer wenn das Poti anfasse. Die Kopfhörerbuchse muss noch mal ne Kontermutter kriegen, sieht dann besser aus, denn jetzt guckt das Teil fast 1 cm aus der Frontplatte heraus.... Vielleicht werde ich später nochmal die beiden schon erwähnten Widerstände halbieren, um den Ruhestrom doch noch mal perfekt einstellen zu können. Schöne Grüsse
  8. Hallo, sag mal, die Leuchtdioden, wo hast Du die angeschlossen? Ich schätze mal eine für jeden Kanal, wozu ist die dritte? Das wollte ich auch machen, aber andererseits wollte ich mir die gute Gleichspannung nicht verhunzen und hab es daher erstmal gelassen da nochwas anderes anzuschließen. Noch ne andere Frage: Hast Du das Metallgehäuse geerdet? Ich möchte mit allen Mitteln verhindern, das mal Netzspannung ans Gehäuse kommt und diese dann in den Kopfhörer kommt und dort die Menbranen explodieren läßt. Das mit der Erdungs kann aber auch ne Brummschleife geben, je nachdem wie die Anlage aufgebaut ist. Daher hielt ich das Kunststoffteil für die beste Wahl. Was bei Dir ander (besser) aussieht: Als Schalter hab ich ein Kippschalter, und meine Kopfhörerbuchse ist außen am Gehäuse mit ner Mutter fest. Wie kriegt man die Buchse so sauber eingebaut? Schöne Grüsse
  9. Hallo, nein, nein! Ich hör zwar mit Kopfhörer (meist) laut, aber das ist vielleicht auch etwas relativ. Da ich auch viel Orchester (auch Unterhaltung) höre macht es mit einem wirklich gut klingenden Teil am meisten Spass, wenn die Lautstärke entsprechend ist. Aber ich schätze mal das ich immer noch unter der Lautstärke eines richtigen Orchesters liege. Das Poti bleibt aber bei neueren CD's mit hohem Pegel unter 12 Uhr. Beim längeren Hören (z. B. ne ganze CD) geh ich mit der Lautstärke aber auch etwas zurück. Schöne Grüsse
  10. Hallo, ähnlich sieht meiner auch aus; nicht schlecht das Bild! Allerdings wegen des Potis vorm Eingang gibt’s noch mehr Kabelsalat im Gehäuse.... Also funktionieren tut der einwandfrei. Und klingen ebenfalls. Der Ruhestrom liegt bei 106 mV; ich weiß nicht ob ich da nochmal drin rumlöten soll wegen den 6 mV zuviel... Das Teil funktioniert ja sonst gut, hab schon über ne Stunde damit gehört und das teilweise auch ziemlich laut. Nur bei älteren CD’s die teilweise leiser sind als die neuen komm ich manchmal schon wenns mal laut werden schnell zum Rechtsanschlag des Potis – da könnte das Teil ruhig noch ein bißchen mehr Dampf gebrauchen. Bei neuen CD’s die alle sehr hohen Ausgangspegel haben, reicht das aber dicke, da ist der Rechtsanschlag schon eher tödlich...... Aus Sicherheitsgründen hab ich ein Kunststoffgehäuse genommen, ist gerade groß genug das alles reinpasst. Bei Dir ist es wirklich sehr groß, aber so ein großes Gehäuse hab ich nicht bekommen. Naja, es passt ja alles rein und Brummstörungen oder so hab ich gar nicht, obwohl das Netzteil gleich neben den Verstärkerplatinen liegt. Nun muss ich noch die Achse des Potis mit Masse verbinden da ich jedesmal wenn ich den Drehknopf aus Metall berühre ein leichtes Knistern im Hörer habe. Bei Masseverbindung ist das dann weg, hab ich schon probiert; jetzt muss ich das mit ner Lötöse noch endgültig machen. Schöne Grüsse
  11. Hallo, ein Freund ist gekommen und hat seine Meßspitzen mitgebracht, da meine leider kaputt gegangen sind..... Ziemlich schnell hatten wir den Fehler: Schon am ersten Widerstand lag keine Spannung mehr an, mal war sie kurzzeitig da, aber meistens war keine Spannung meßbar. Die Leiterbahn war in Ordnung. Der Lötstift für den + Kontakt hatte ne Macke. Die Lötstelle sah schon nicht gut aus und ich erinnerte mich, das ein Lötstift kaum Zinn angenommen hatte - das war der wohl. Naja einen neuen reingelötet und den alten weggeworfen. Zum Glück hatte ich noch Stifte über, da ich die Kabel für die Stromversorgung am Netzteil direkt angelötet habe, was auch sehr gut ging, und diese Stifte über waren. Er ist zwar noch nicht ganz fertig; aus Sicherheitsgründen werde ich nun ein Voll-Kunststoffgehäuse nehmen. Das Poti läuft wunderbar, da brummt überhaupt nichts wenn man das richtig anschließt und keine Masseschleifen baut. Und rauschen?? Nein, absolute Stille wenn ich die Pause-Taste am Player drücke. Jetzt habe ich auch festgestellt das sehr viele CD's ein wenig rauschen. Der Klang ist sehr knackig und vor allem weich. Gerade bei Stimmen hört man das. Steck ich den Höer in die Buchse des CD-Players hört man sofort bei Stimmen einen gräßlichen schrillen und scharfen Oberton. Naja nächste Woche bekomm ich das Kunststoffgehäuse. Ist mir irgendwie sicherer. Und mal eben 220 V auf dem Kopfhörer zu haben weil der Netzschalter Spannung aufs Gehäuse gibt.... naja das ist überhaupt nicht mehr witzig. Und selbst wenn man das Ding erdet weiß ich nicht ob dabei nicht doch noch schnell die Membranen im Hörer durchknallen können und der Überdruck dabei das Gehör schädigt..... Daher eben Vollkunststoffgehäuse. Schöne Grüsse
  12. Hallo, ich hab schon mal auf die Platine gesehen; auf dem Bestückungsplan ist Anordnung der Bauteile auch genau aufgezeichnet; auch die Umrisse der Transistoren - da diese alle ne flache Seite haben, war es einfach sie richtig einzulöten. Die Elkos sind alle richtig gepolt; und auch die Transistoren liegen alle nach Bestückungsplan richtig. Dioden sind auf der Verstärkerschaltung nicht drauf. Von der Anordnung der Bauteile sieht die Platine genauso aus wie die andere die funktioniert. Das ist ja das merkwürdige. Das einzigste was ich noch mal machen kann ist, die Unterseiten miteinander zu vergleichen, ob bei der fehlerhaften Platine nicht vielleicht durch zu viel Lötzinn ein Kurzschluss zwischen zwei Leiterbahnen ist oder so. Ansonsten weiß ich leider auch nicht mehr weiter..... Schöne Grüsse
  13. Hallo, ich habe den Class A Kopfhörerverstärker aus der Elektor zusammengebaut. Leider gibt es da ein Problem: Eine Platine funktioniert, an R 23 habe ich den Ruhestrom gemessen und der beträgt 106 mV. Weniger geht nicht, da das Poti schon ganz am Linksanschlag steht. Nach einigen Minuten werden die Endstufentransistoren auch warm. Die zweite Platine funktioniert nicht. Der Ruhestrom am gleichen Wiederstand beträgt 0 V. Auch werden die Transistoren nach mehreren Minuten nicht warm sondern bleiben kalt. Spannung liegt aber an. Ein Blick auf die Unterseite Platine zeigt keine schlechten Lötstellen oder Kurzschlüsse durch zu viel Zinn. Auch hab die Platinen parallel aufgebaut, d. h. jedes Bauteil zuerst auf Platine A, dann das gleiche Teil auf Platine B. So sind sie auch identisch. Weiß vielleicht jemand was damit sein könnte??? Leider weiß ich auch nicht wo ich jetzt suchen oder messen soll. Für solche Sachen fehlen mir doch die tiefergehenden Kenntnisse. Brauch ja auch nur irgendein Bauteil kaputt zu sein, und schon wars das. Da hab ich mir mal wieder was eingehandelt. Da lötet und baut man Abende lang herum, und nun geht das mal wieder nicht. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip, bevor ich das Teil verschrotten muß :-) Schöne Grüsse
  14. Hallo, ich habe jetzt die beiden Masseanschlüsse am Netzteil je mit den Massenanschlüssen auf der Verstärkerplatine verbunden. Diese haben ja direktem Kontakt mit der Masse der Chincheingangsbuchsen. So sollte es jetzt richtig sein? Das heißt auch wenn ich die Messungen durchführe muss das Chinchkabel auch am Verstärker angeschlossen sein. Noch eine Frage zum Gleichspannungsoffset: Mir ist noch nicht so klar was das jetzt eigentlich genau bedeutet. Du sagtest ja das dieser gegen den Massepunkt gemessen wird und nur wenige mV betragen darf. Also eine Strippe an die Masse. Aber wo lege ich die zweite Strippe des Meßgerätes an: Am Ausgang des Verstärkers, d. h. an der Kopfhörerbuchse? Schöne Grüsse
  15. Hallo, > kann es sein, daß Du die Mittelanzapfung des Trafos nicht > angeschlossen hast? Die muß auf Masse liegen, hat also das > Potential 0V. Die Netzteil-Ausgangssspannungen werden gegen > dieses Potential gemessen, ebenso der Ausgangsoffset, der > nur wenige mV betragen darf. ...ja, ich wußte es doch, da war noch was. Nämlich der mittlere Lötpin, dort wo der untere Anschluß des Trimmpotis dran liegt. Auf den Bestückungsplan ist da eine 0 für Masse angegeben. Was mir hier nicht so ganz klar war ist, was ich da jetzt genau anschließen muß. Daher hab ich das erstmal weggelassen, bevor ich mir das Teil durch ein Kurzschluß zerleder.... Gehört da nicht der Minuspol (- 15 V) vom Ausgang des Netzteils dran? Da das Gleichspannung ist, ist der Minuspol ja die Masse, oder lieg ich da falsch? Eine leitende Gehäusemasse hab ich nicht, da Plastikgehäuse. Schöne Grüsse
  16. Hallo, ja, hab das Poti schon bei Conrad bestellt! Aber noch andere Frage: Gestern hab ich das Netzteil für den Verstärker schon mal in Betrieb genommen und die Spannung an einem Ausgang gemessen. Es waren 29,8 V. Aber ist das nicht ein bisschen viel? Der Verstärker braucht ja 15 V. Dann hab ich an dem Trimmpoti auf dem Netzteil gedreht, aber die Spannung bleibt bei 29,8V. Am anderen Ausgang genau das gleiche. Ist das überhaupt richtig so? Ich dachte die Spannung sollte sich bei Drehen des Potis auch ändern. Aus diesem Grund hab ich die Verstärker auch noch nicht angeschlossen, da ich nicht weiss ob die Spannung evenetuell zu groß ist und die Schaltung das überlebt. Meine nächste Frage ist der Gleichspannungsoffset. Den messe ich doch in dem ich die beiden Strippen vom Meßgerät an je einen der beiden Pluspole der beiden Ausgänge vom Netzteil dranhänge? Da hab ich aber nichts vernünftiges gemessen, sondern das Multimeter ist nur wie verrückt hin- und hergesprungen (die Spannungsbereiche änderten sich laufend, was durch Piepen hörbar wurde und die Zahlen änderten sich auch laufend, so das man keinen Wert ablesen konnte). Hab ich da vielleicht was falsch gemacht? Schöne Grüsse
  17. Hallo, erstmal danke für Eure Antworten. > Nimm am besten ein Alps Poti (die blauen). Kostet zwar 15,- Euro, > im eBay manchmal auch billiger, hat aber in Leisestellung einen Ja das mach ich! Sag mal wo bekomme ich so ein Poti? Krieg ich das vielleicht bei Conrad? Zu teuer ist das nicht, schließlich solls auch was taugen, nicht das ich nach 2 Jahren wieder das Poti auswechseln muss weils kratzt odr nicht mehr vernünftig läuft...... Ansonsten tendiere ich jetzt auch eher dazu ein Kunststoffgehäuse nehmen. Nur muss ich dann mal sehen ob ich eines mit Schlitzen oben bekomme, denn die Transistoren erzeugen ja doch schon einiges an Wärme und die sollte auch hinaus gelangen. Notfalls muss ich da oben über die Transinstoren ein paar Löcher reinbohren. Schöne Grüsse
  18. Hallo, > einfach als Spannungsteiler verwenden und als Widerstandswert > irgendwas in der Größenordnung der Eingangsimpedanz nehmen. dann brauch ich doch ein spezielles Poti oder?? Ich kenne das von den L-Trglern für Lautsprecher, die haben ja noch einen dritten Anschluss, eben damit das Teil als Spannungsteiler arbeitet, die Widerstandswerte sind da ja variabel und werden eben durch den Potiregler geändert. Außerdem muss das noch ein Stereo-Poti sein; da ich die Lautstärke häufig änder brauch ich auf jeden Fall einen Gesamtregler für beide Kanäle. Mit dem Gehäuse muss ich mal sehen. Auch die anderen Geräte haben ja keinen Schutzleiter, obwohl richtig finde ich das auch nicht denn Metallgehäuse müssen nach VDE geerdet sein. Ich denke mir nur mal aus wenn da mal 220 V ans Gehäuse des Kopfhörerverstärkers kommen; naja 220 V am Kopfhörer sind bestimmt nicht witzig. Wenn Metallgehäuse dann würde ich das auch erden da das Netzteil da schon auf ner platine mit drin ist (war beim Bausatz alles dabei); und das ist natürlich auch so aufeinander abgestimmt. Vielleicht nimm ich auch eines aus Kunststoff mal sehen... Schöne Grüsse Schöne Grüsse
  19. Hallo, ich habe mir den Klasse A-Kophörerverstärker aus der Elektor als Bausatz beschafft. Leider hat dieser kein Lautstärkeregler. Da ich den Kopfhörerverstärker am Tape-Out oder die Chinch-Buchsen meines CD-Spielers anschließen muß, brauche ich ja einen Lautstärkeregler. Dazu kann man einfach ein Poti am Eingangssingal zwischenbauen. Meine Frage ist was für ein Poti kann ich da am besten nehmen (Kilo-Ohmwert)?? Ein anderes Problem ist das Gehäuse für den Kopfhörerverstärker. Hier habe ich die Wahl zwischen Kunststoff (wurde in der Anleitung empfohlen) oder Metall. Metall hat natürlich den Vorteil das es erheblich besser abschirmt gegen Störungen im HF-Bereich. Allerdings ist bei einem Metallgehäuse auch die Masse der Kopfhörerbuchse mit dem Gehäuse verbunden, ebenso die Masse der Eingangss-Chinchbuchsen. Da habe ich die Befürchtung, das eine Brummschleife geben könnte. Also doch lieber ein Kunststoffgehäuse, da hier die Massen dann ja getrennt bleiben?? Schöne Grüsse
  20. Hallo, ja ich habe mir vor kurzem erst die CD gekauft; und die ist nicht schlecht! DVD habe ich noch nicht und muss auch nicht sein; dafür sind die mir viel zu teuer. Dennoch gehen die Meinungen über diese CD ziemlich weit auseinander. Bei Amazon habe ich mir mal die Beurteilungen angesehen. Ein Teil meint, die CD sei großartig, das Album will erforscht werden und gefällt einem bei jedem Abspielen immer besser. Der andere Teil ist eher enttäuscht und empfindet die CD als weniger gelungen im Gegensatz zu den übrigen Vangelis-Alben. Die CD ist auf jeden Fall anders als die übrigen Alben; und geht schon etwas in Richtung Oper. Allerdings sind Opern u. ä. nicht unbedingt meine Welt. Dadurch habe ich mit dem Kauf zuerst gezögert als ich sie das erste Mal bei Media-Markt gehört habe. Da ich aber sehr viele Vangelis-CD’s habe, sollte diese trotzdem nicht in meiner Sammlung fehlen und schließlich hab ich sie dann später doch gekauft. Mittlerweile finde ich sie auch gut! Besonders auch das erste Stück, die Einleitung, ist sehr gut. Wenn man mal bedenkt, was dort für ein Aufwand betrieben worden ist, denn da spielen ja immerhin über 160 Musiker zusammen! Habe mir auch einige Bilder vom Aufbauen im Internet angesehen, das war schon gewaltig. Außerdem ist diese Musik ja für die zukünftige Marsmission als Begleitung ausgewählt worden und für Hobbyastronomen wie ich auch einer bin daher schon Muss. Einen genauen Stil läßt sich diese Musik aber nicht zuordnen. Es ist halt irgendwie eine Mischung aus Syntheziser und Oper. Und das mit dem Abseits vom üblichen ist ja auch nicht schlimm. Auch die anderen Vangelis-Alben sind abseits von der „üblichen“ Musik die man halt jeden Tag im Radio hört. Viele der weiträumigen Klangwelten und traumhaften Melodien erinnern immer wieder an die Weiten des Kosmos. Für die ZDF-Serie „Unser Komos“ mit Carl Sagen stammt ja auch die Titelmelodie von Vangelis, sowie viele weitere Stücke die dort zur Untermahlung benutzt wurden. Schöne Grüsse
  21. Hallo, ich höre auch andere Musik (Pop und Disco der 80er, Dance, auch Klassik), aber im Bereich elektronische Musik habe ich trotzdem einige Verehrer: Als Hobbyastronom kenne ich natürlich die ZDF-Serie „Unser Kosmos“. Lange habe ich Ende der 80er die einmalige Titelmusik gesucht; sogar zum ZDF hingeschrieben. Als Antwort kam dann Vangelis! Später habe ich mir dann die CD’s gekauft. Immer mehr Stücke von Vangelis habe ich in „Unser Kosmos“ erkannt die ich dann auch selbst auf CD hatte. Heute habe ich sehr viele Vangelis CD’s (ca. 30). Allerdings ist nicht jede unbedingt zum Musikhören geeignet; einige sind mehr zarte Geräuschkulissen oder Experimente statt Musik. Aber für meine Sternvorträge die ich auch ab und zu mal im Planetarium mache, sind diese wie auch die musikalischeren CD’s sehr gut geeignet. Daher hüte ich auch diese nach wie vor in meiner Sammlung. Überhaupt passen viele Vangelisstücke gerade zum Sternenhimmels und den Weiten des Kosmos. Daher ist Vangelis bei meinen Vorträgen immer die Nummer 1 für die Untermalung. Vangelis bleibt daher einer der besten! Das er auch mit die wärmste Elektronikmusik macht, ist ja schon länger bekannt. Auch zu einigen Filmen hat Vangelis Musik gemacht; 1492 oder Bladerunner sind einige Beispiele. Sehr schön auch die Aufnahmen mit John Andersen (war früher bei der Gruppe „Yes“) mit den Titeln „John & Vangelis. Besonders eindrucksvoll ist das letzte Stück auf der CD „Heaven and Hell“ wo John Andersen singt. Wenn ich mal Zeit habe ist es auch eine interessante Beschäftigung, mal im Internet bei Ebay z. B. nach CD’s zu suchen, die mir noch fehlen. Auch von diversen Internetseiten die es ja zu Hauf gibt hab ich mir die vielen Bilder heruntergeladen (Konzerte usw.) Ein weiterer Meister ist auch noch Kitaro. Von ihm hab ich ebenfalls viele CD’s. Seine ruhige Musik verdient in jedem Fall die Bezeichnung „Entspannung“. Besonders im Sommer passt diese Musik sehr schön: Grüne Landschaften, Seen und Sonnenuntergänge! Dazu passt diese Musik ausgezeichnet. Auch von Kitaro suche ich ab und zu mal nach neuen (auch alten) CD’s die ich noch nicht habe. Schöne Grüsse
  22. Hallo, meinst du meine Email?? Da habe ich noch nichts bekommen...... Ansonsten: gibt es hier im Forum vielleicht auch ein persönliches Postfach oder sowas ähnliches??? Schöne Grüsse
  23. Hallo, ja das wär auch nicht schlecht als Entwurf. Allerdings bräuchte ich ein Platinenlayout was ich zum Ätzen weggeben könnte, da ich das nicht selber machen kann. Schöne Grüsse
  24. Hallo, ja mach mal! Das eilt auch nicht so; nur wollte ich dieses Thema mal so langsam in Angriff nehmen; ich bin aber auch schon gespannt, ob ich mit einem speziellen KH-Amp irgendwelche Unterschiede zum normalen Kopfhörerausgang eines Vollverstärkers höre..... Platinenlayout ist auch gut, das brauche ich nämlich, da ich die Platine sowieso bei E-Schmidt ätzen lasse. Sowas kann man ja nur mit der entsprechenden Ausrüstung machen und für mich lohnt sich das eh nicht. Schöne Grüsse
  25. Hallo Rolf, ja danke! Ich warte dann auf Deine Mail. Falls kein Platinenlayout dabei sein sollte (was ich unbedingt brauche!) kann ich mir das entsprechende Buch v. Elektor ja immer noch ausleihen oder kaufen.... Schöne Grüsse
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