Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Serious33

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    912
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Serious33

  • Rang
    Stamm-Mitglied
  1. Hallo Helge, habe leider keine Platinen für diverse Elektor-Projekte. Hatte mal eine "Kleine Qualitätsendstufe" bei mir mehrere Jahre im Einsatz. War bist auf den sehr instabilen Ruhestrom eigentlich recht zuverlässig und klanglich auch ganz okay. Allerdings, mit dem Einzug der Digi-Endstufen habe ich die Elektor in der Bucht versenkt ;-) LG Walter
  2. Hallo Leute, Habe für die Eingangskondis auch schon eine ganze Reihe von verschiedenen Typen durchprobiert. Allerdings muss ich eines festhalten: je kleiner (von den Abmessungen her) diese Kondensatoren ausfallen desto besser. Auf Grund der EMV-Verhältnisse ist es z.B. etwas problematisch, dort z.B. grosse "Silber in Öl"-Typen oder ähnliches einzusetzen. Damit fängt man sich mehr Probleme ein, als die Kondensatoren verbessern können. Habe in einer Endstufe (die UR-Version des Digiamp) im Eingang aber trotzdem Mundofr KP-SN 2,2uF am Eingang hängen. Diese Endstufe spielt bei mir an der TV/DVD-Analage im Wohnzimmer und überrascht mich auch heute noch mit faszinierender Räumlichkeit und einer natürlichen Wiedergabe, die ihresgleichen sucht. In den Verstärkern der zweiten Anlage sind zur Zt. die ganz normalen Wima MKS-4 mit RM2,5mm verbaut. Probiert wurden hier eine ganze Reihe von Kondensatortypen. Eine wirkliche Verbesserung konnte ich durch dicke Kondis nicht feststellen, wohl aber einen schlechteren Störabstand proportional zu den wachsenden Kondensator-Abmessungen. Ausserdem bin ich gerade dabei, die DSP-Platinen in der Endstufe zu aktivieren. Dann weht sowieso ein anderer Wind und es werden keine dedizierten Eingangskondis mehr benötigt ;-) LG Walter
  3. Hallo, der Zusammenbau des Amps ist m.E. nicht sonderlich kompliziert. Viel mehr Mühe macht es da schon die Teile aus aller herren Länder zusammenzubekommen. Zum Glück gibts aber die exotischeren Bauteile (FET´s für die Leistungsbrücke, OM-Widerstände, Treiberbausteine etc.) von Hubert direkt zu beziehen. Die Probefahrmöglichkeiten sind aus Gründen der Menge der Anfragen leider nicht mehr möglich, soweit ich weiss. Dazu würde man ja eine Vielzahl von Amp´s brauchen zum Verleihen. Probehöhren geht aber immer....bei mir laufen drei Amps zur Zeit :-) Die Kosten belaufen sich auf etwa, je nach Bauteilequalität (bei mir sind Panasonic FC-Kondis, Aerovox-Konids im Netzteil, ein geschrimter Ringkern-Trafo etc. verbaut) so bei etwa 800 Euro herum.... Zeit darf man als Hobbyist eh nicht rechnen.... Auf der andren Seite ist halt das Problem, wenn man so ein Teil aufbaut, dann ist im Prinzip das Thema Verstärker abgehakt für die nächste Zukunft.... LG Walter
  4. Hallo Marco, also, einen guten Bass ohne guten Mittel/Hochton gibts i.A. nicht, d.h. wenn der Hochton nicht gut rüberkommt,ist auch der Bass im Ar... ;-) Was die Silber/Gold-Kondis anbelangt: M.E. sind die Vorteile gegenüber einem guten MKP eher vernachlässigbar bzw. den Mehrpreis dieser Teile nicht wert. Ich betreibe seit mehreren Jahren einen Audyn Plus 22uF vor dem Hochtöner meiner ER4 und das geht richtig gut, da nervt nix, da bleiben keine Hochtoninformationen auf der Strecke und von tot ist auch keine Rede. Nun gut, du hast die Edelkondis ja als Koppelkondensatoren in den Aktivendstufen drinnen. Ob das dort sinnvoll ist, diese Teile da einzusetzen lass ich mal dahingestellt. Von der Strombelastbarkeit sind diese dicken Kondensatoren ja für ganz andere Einsatzzwecke designt.... LG Walter
  5. Hi Zille, also welche Röhre gerade am Lectron JH 50 am besten klingt, lässt sich sicherlich so einfach nicht sagen. Grundsätzlich sollte ein gematchtes Quartett zum Einsatz kommen. Damit sind die Voraussetzungen für Kanalgleichheit, gleichmäßige Klirrverteilung, geradzahlige Harmonische etc. schon mal gegeben. Ob du dann ein Röhrenquartett von JJ, Electro Harmonix, Svetlana einsetzt..... ist eigentlich Geschmackssacher. Eine recht brauchbare Bezugsquelle auch mit diversen Röhreninfos findest du hier: http://www.tubeampdoctor.com/ LG Walter
  6. Hallo Michael, mit den Canton plus X müsstest mit dem AVR 1907 eigentich eine recht passable Lautstärke zusammenbekommen. Zumindest so laut, dass sich die Nachbarn aufregen... So, wie du das schilderst, reicht der Verstärkungsfaktor des Amps nicht aus, was wiederum darauf hindeutet, dass dein Quellgerät einen sehr niedrigen Ausgangspegel liefert. Hast das mal gecheckt? Eventuell den regelbaren Ausgang an den Amp angeschlossen und diesen gedrosselt bzw. zurückgedreht? Andererseits, es gibt an diesen Recievern manchmal auch eine -20db Taste oder sowas ähnliches. Hast die Einstellungen alle geprüft? LG Walter
  7. Hallo, habe das hier gerade genüsslich durchgelesen und muss sagen, ihr beide habt vollkommen recht. Es ist heutzutage "en vouge" wenn ein Gerät in der Hifipresse halt gerade den klanglichen Idealvorstellungen entspricht bzw. wenn man in diesen Gazetten ein paar Seiten weiterblättert, eine vollformatige Anzeige desselben Gerätes aufs Aug gedrückt bekommt. Da muss doch ein nachvollziehbarer Zusammenhang bestehen. Leider ist das in letzter Zeit wohl immer häufiger der Fall und so verlieren diese Aussagen der Zeitschriften für mich immer mehr an Glaubwürdigkeit. Die Magazine, denen man ein gewisses Vertrauen schenken durfte, sind leider sehr wenige geworden, falls es denn übehaupt noch solche gibt. Man sollte eigentlich eine neue Zeitschrift herausbringen, die mit dieser "Jaschüttel-Polemik" schluss macht und schreibt was Sache ist ;-) Was die Quellgeräte anbelangt: Es ist keineswegs egal, ob ein Quellgerät viel oder weniger Klirr oder viel oder wenig Jitter produziert. Für mich klingts gut, wenns richtig gut klingt... ganz einfach. oder anders ausgedrückt: Bin vor kurzem in einen Raum eingetreten, wo mehere Leute versammelt waren und (Klavier-)Musik war zu hören. Habe meiner Begleitung gesagt: Die haben aber eine gute Anlage hier, hat mich total an die Wiedergabe bei mir zu Hause erinnert .... bei näherem Hinschauen habe ich dann gesehen, dass hier eine Liveperformance zu hören war *g* tja, so solls doch sein, oder? Übringes, bin gerade dabei meinen Hörraum zu optimieren mit einem gewissen, sehr gute bekannten DSP-Modul. Auf Grund diverser beruflichen Aktivitäten ist das derzeit etwas eingeschränkt, aber wenn ich mir das so anhöre, was derzeit vom Plattenteller kommt und den Raum flutet..mmhmm.. klingt schon mal sehr vielversprechend und werde natürlich davon berichten, bzw. schaun, ob ich ein paar aussagekräftige Messungen zustande bekomme ;-) LG Walter
  8. Hallo, naja, das spricht ja nicht unbedingt für eine hohe Serienkonstanz der AMT-Lautsprecher. Bei dem Preis dieser Chassis sollte man das m.E. allerdings wohl erwarten dürfen. Wenn man nach dem Fertigbauen des Lautsprecher-Konzepts an der FW herumdrehen muss, ist das schon eine Menge Arbeit. Allerdings kann man diese Arbeit auch in der Rubrik "Hobby" unterbringen und somit gerne erledigen. Manche sind davon ja auch gar nicht abzuhalten, an solchen Dingen zu drehen, mal ganz unabhängig vom Ergebnis, was dabei herauskommt ;-) LG Walter
  9. halllo Billmann, die Lautstärke wirst mit den Einspielen nicht verändern können. Wenn sich die Lautstärke bzw. der Wirkungsgrad mit dem Einspielen verändern würde, wäre ja jedesmal nach dem Einspielen eine Anpassung der FW bez. Hochtonpegel notwendig. Dem ist zum Glück nicht so. Was die Klarheit bzw. Auflösung anbelangt: Hier dürfte das Einspielen je nach Konstruktion schon einen maßgeblichen Einfluss ausüben. Allerdings, bei einem AMT mt der Ziehharmonika-Membrane sollte eigentlich von Anfag an ordentlich drauflosspielen. Das Einspielen bezieht sich ja bei normalen Chassis vorwiegend auf Die Aufhängung der TT bzw. TMT und hier sind vorwiegend die Gummisicken der Grund für die Notwendigkeit des Einspielens. Also eine Messung dürfte in deinem Fall schon etwas aufschlussreicher sein. Insbesondere in Anbetracht deines doch recht kostspieligen Lautsprecherprojekts. Hoffentlich gehts dir da besser als dem Stefan mit seinem AMT-Projekt hier in einem anderen Therad. In diesem Sinne, *Glück Auf!* Walter
  10. Habe mal vor längere Zeit eine Messung am ER4-System gemacht wegen dem komisch verhangenen Klang, wenn ich die ER4-Box mit der Röhrenendstufe gehört habe. Dabei bin ich auf diese Messungen gekommen: Frequenzgang Digiamp / Röhre. Der Digiamp liefert die blaue Kurve, die Rote stammt von der Röhre. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1901.jpg Gleiches gilt natürlich auch für dies Messung. Die unterschiedliche Polung der Lautsprecher liegt an der Phasendrehung durch die Röhre oder den Digiamp, je nach Sichtweise ;-) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1902.jpg Hier eine klangliche Präferenz zu deklarieren, erscheint wohl wenig sinnvoll, das sieht man auf den ersten Blick. Wenn man jetzt die Sprungantworten von den ER4-Konstruktion mit denen der Scan´s vergleicht, scheints so zu sein, dass die Scan´s "zeitrichtiger" spielen. Wenn ich mir allerdings die räumliche Wiedergabe beider Lautsprecher vergleiche, so kann ich nicht sagen, dass die ER4 eine schlechtere Raumdefinition haben. Und noch was: In Punkto Sprachverständlichkeit, d.h. schlackenfreien Wiedergabe der Grundtonfrequenzen hat die Eton-Konstruktion sogar Vorteile. Und Sprachwiedergabe ist ja bekanntlich ein recht probates Mittel für die Feststellung der "Natürlichen Schallwiedergabe" eines Lautsprechers und dessen "Zeitfehler". LG Walter p.s. Ich betreibe die ER4-Lautsprecher derzeit als Schallquelle am Fernseher/DVD-Player und habe mir gestern den James Bond-Film "Casino Royal" angeschaut. Unterstützt wird das Eton-System durch einen Aktivsubwoofer mit dem alten Visatöner TIW 250 in einer 40Liter-Kiste mit Thommessen SW2.0 (gibts leider beides nicht mehr) Die Etöner laufen an der Horwege-PRE PGA 2310 und als EV der Digiamp, Revison 2 vom Hubert. Und ich kann nur sagen, das ist eine ideale Kombination für Filmton/Sprachwiedergabe. Ein Fehlen von einem Center ist nicht feststellbar und die Effekte kommen auch ohne Surround-Decodierung richtig gut rüber ;-)
  11. hallo, soweit ich bisher herausfinden konnte sind hier zwei dinge zu berücksichtigen: die Parsifal läuft zwischen Bass und Mittelton mit einer 6db-Weiche. Das daher, weil damit der Bass besser einschwingt und die Mitteltonateile durch die Abstrahlung nach hinten zusätzlich bedämpft werden. der MHT läuft bis 5,5kHz(!) hoch und nach oben ohne Weiche. Über die Ankoppelung des Hochtöners schweigt die Geschichte....Bei solchen hohen Trennfrequenzen sollte eigentlich die Bündelung des TMT immer stärker zum Problem werden.... aber so wie ich die Dynaudio-Chassis und Konsortn kenne, arbeiten die mit recht weichen Polyprop-Membranen, bei denen die schallabstrahlenden Fläche mit zunehmender Frequenz immer kleiner wird und damit die Abstrahlcharakteristik verbessert. Somit ist eigentich nur ein chassis im gehörwichtigen Bereich tätig. Das war schon bei meinen alten Dynaudio Gemini so ähnlich ;-) und dazu ein Allpassfilter im Hochtonbereich zum Phasendrehen bei einer 6db-Weiche für die Phasendrehung im Übernahmebereich.... LG Walter
  12. Und hier die eingesetzten Treiber der obigen Verity-Lautsprecher: Der Hochtöner: Hat dasselbe Magnetsystem wie der Ringradiator R2904, die Membrangeometrie ist aber eine Mischung aus Kalotte und Ringrstrahler. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1890.jpg Zum TMT von Audio Technology ist eigentlich nicht viel zu sagen: Das Teil ist ein Sahnestück. Nur soviel: In diversen Hobby-Lautsprecherbaumagazinen liest man viel von "Wirbelstromfreien" Spulenträgern und den damit verbundenen geringen mechanischen Verlusten. Nun ja, das kanns dann wohl auch nicht alleine sein. Insbesondere meine Diskussion mit dem Entwickler von Eton auf der letzten High End (die haben im Herbst schöne neue Chassis zu bieten ;-)) und da ist zur Sprache gekommen, dass ein Kapton-Spulenträger zwar wirbelstromfrei arbeitet, dafür aber mit "Stauchungseffekten" zu kämpfen hat, insbesondere im gehörmäßig empfindlichen Mitteltonbereich, d.h. dass hier etwas von der Impulsmäßig vorhandenn Energie nicht alles auf der Membrane ankommt. Irgendwie verständlich....und durch die geringe Membranbewegung im Mitteltonbereich sei das Thema "Wirbelströme" völlig überbewertet. Nicht umsonst verwenden Dynaudio und Scaanings Aluminium als Spulenträger... Andere verwenden auch Titan (demnächst auch Eton) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1891.jpg Und hier noch der Tieftöner.... http://www.audiomap.de/forum/user_files/1892.jpg LG Walter
  13. Hall mm², die Kanadischen Edellautsprecher "Verity Audio Parsifal Ovation" verwenden den neuen Scan-Speak Hochtöner und das mit einem herausragenden Ergebnis: Hier sind diese Schätzchen: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1887.jpg Und die Dinger liefern eine Sprungantwort wie ein Elektrostat http://www.audiomap.de/forum/user_files/1888.jpg Der Frequenzgang ist eher mittelprächtig, alles in allem ist das aber eh egal, weil der Raum dreht am Frequenzgang meistens eh ziemlich mächtig herum. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1889.jpg Frage: Wie schaffen es die Kannadier, einen "normalen" Dreiwege-Lautsprecher so hinzubiegen, dass das mehr oder weniger "Ideal" in der Sprungantwort herauskommt. Die eingesetzten Chassis sind allerdings auch erste Sahne: Audio-Technology TMT und TT von Ejvind Skanning In diesen Chassis steckt das gesamte Know-How von Dynaudio und Scan-Speak auf einen Nenner gebracht. Kosten dementsprechend auch eine Stange Geld, aber so wie es scheint, mit überragendem Erfolg. Durfte obige Lautsprecher sogar schon mal hören und muss sagen: Diese Dinger können was ;-) LG Walter
  14. hallo mm? der R2904 hat eine insgesamt 40mm breite Membrane und bündelt daher in der Horizontalen stärker als der ER4, der auf etwa 25mm "breite" kommt. Wobei, der ER4 bündelt dafür in der Veritkalen wieder wesentlich stärker als der R2904. Klanglich macht man allerdings weder beim einen noch beim anderen was falsch ;-) Was den D3004 anbelangt: Den kenn ich nur aus diversen "Feritgboxen" und habe ich nur oberflächlich gehört. Das Ding hatte anfänglich ziemliche Porbleme in der Serienproduktion und ist erst seit kurzem erhältlich. Allerdings, klanglich kann der D3004 zum R2904 leider nicht aufschließen, zumindest lt. dem, was ich so an Meinungen zu hören bekmmen habe, dafür ist der wesentlich günstiger und für eine normale Kalotte sicher sehr gut... LG Walter
  15. Hallo, habe mal eine Sprungantwort der Scan´s nochmal gemessen: Hier sieht man den Lautsprecher aus recht kurzen 50 cm auf Achse Hochtöner gemessen: Frequenzgang: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1885.jpg (fragt mich jetzt bitte nicht, wo der Peak bei 40Hz herkommt, wahrscheinlich eine Reso vom Raum?!?) Und hier die Sprungantwort der Nahfeldmessung: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1886.jpg Die Klangcharakteristik des R2904 ist etwas anders als die vom ER4. Der Scan ist viel mehr der Gentelman unter den Hochtönern und liefert eine sehr ausgewogene und natürliche Höhenwiedergabe, die ihresgleichen sucht. Das merkt man nicht unbedingt auf Anhieb, sondern kommt ganz unverhofft zum Tragen, etwa wenn eine Gegigenspielerin ihre Atemübungen macht ;-) oder ein Triangel ganz fein und wunderbar mit allen Schattierungen ausschwingt im Klanggetümmel. Und so nebebei produziert dieser Hochtöner eine sehr schöne Bühne, mit viel Luft um die Instrumente und das schönste dabei: Der Lautsprecher löst sich akustisch in Luft auf, wenn man mit geschlossenen Augen hört ;-) Nun gut, der ER4 macht seine Sache auch verdammt gut. Welten liegen nicht zwischen den Treibern, insbesondere sind am ehesten in den feinsten Hochtongespinsten Vorteile für den Scan festzustellen. An diese Auflösung reicht der ER4 nicht ganz heran, dafür hat er das bessere Rundstrahlverhalten,d.h. der Scan bündelt mehr, hat aber auch wieder andere Vorteile... LG Walter
×
×
  • Neu erstellen...