Serious33
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Es gibt sie noch, die Ecouton Präferenzlautsprecher, in Öl gelagert ;-) ;-) ;-) und zwar hier: http://cgi.ebay.at/REDUZIER-ECOUTON-LQL-15...1QQcmdZViewItem echt genial! LG Walter
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Servus Kain, die akustischen Qualitäten der "Baracken" auf der High-End hat wohl mehr oder weniger Qualität vermissen lassen, das war eigentlich bei den meisten Vorführugnen leider leider der Fall. Bei MBL war m.E. der Vorführraum noch am eheseten geeignet um einigermaßen zu klingen, das war zumindest nicht so ein üblber Bretterverschlag. Viele auf der High-End hatten ja eine Vorführung wie in einer Hundshütte ;-) Natürlich lässt sich im Bassbereich durch Einmessung einiges an Qualitätsverbesserung rausholen und dass hier Dieter Fricke ein alter Hase auf dem Gebiet guter Basswiedergabe ist, ist irgendwo eh klar, man denke nur an die altehrwürdige LQL200 ;-) LG Walter Übrigens, wenn man alles vorher wüsste, wäre man nachher immer gescheiter *ggg* Die Ecuouton-Lautsprecher laufen übrigens auch an Digital-Endstufen ;-) hier ein Link zu den teilen: http://www.klangmeister.de/downloads/Presentation_Messe.pdf
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Hallo Dom, am besten ists natürlich, wenn du dir die Boxen deiner Wahl mit DEINER Musik beim Händerl in Ruhe anhören kannst und genau in der Lautstärke, die dir gefällig ist. Das ist natürlich ganz was anderes, als irgendwelche Dinger aus dem Internet kaufen :-) und wenn dir ein Händler was zusammenbauen kann, dann umso besser. Also viel Spass beim Probehören! LG Walter
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Habe gestern das Sakrileg gewagt und den Eingangskondensator in meiner Digi-Enstufe gekillt ;-) äh, rausgeworfen und durch einen kleine Drahtbrücke ersetzt. Zuvor habe ich mit meinem neuen Multimeter an den Klemmen des VV intensiv nach Gleichspannungsanteilen gefahndet, die Quellen der Reihe nach umgeschaltet, lauter und leiser gedreht.... und habe keine DC-Anteile gefunden ;-) ;-) die Gleichspannung bewegt sich im Bereich relativ weit unter 1mV und das ist m.E. recht gut zu vernachlässigen. Klingt sehr fein, für den ersten Eindruck; muss noch genauer hinhören, d.h. habe noch nicht so viel Zeit gehabt mich näher mit den klanglichen Auswirkungen zu beschäftigen, ausserdem habe ich mich in München auf der High-End etwas verkühlt, d.h. das einzige was derzeit läuft ist die Nase ;-) und da sowas die Ohren auch beeinträchtigt, müssen Klangbeurteilungen derzeit warten. Allerdings hört sich das ganze auch mit verstopfter Eustach´scher Röhre recht gut an ;-) LG Walter
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Hallo Dom fertige Boxen gibts wie Sand am Meer. Da brauchst ja nur zu diversen Märkten bilgern und dich ein bischen rumhören. Beratung ist da leider ehr magrinal vertreten, deswegen heissen die ja auch "blödmärkte" etc., es sei denn du kennst einen kompetenten HiFi-Händler in deiner Nähe..... Canton und Co sind sicherlich auch okay, allerdings auch Welt- und Wiesenlautsprecher, wobei manche total auf Canton, Magnat und Co abfahren, jedem das Seine sozusagen. Die "The Voice" gibts z.B. bei Stassacker unter folgender Adresse: http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_hifi.htm -weiter auf "Hobby HiFi" und ein bischen nach unten scrollen..... Den Bauplan bzw. Beschreibung kannst von mir haben, falls du möchtest, habe (fast) alle HH und K&T-Hefte hier ;-) Natürlich musst du die dinger nicht so aufbauen wie auf dem Foto, da schauen die ja eher erbärmlich aus für zu Hause, das lässt sich auch viel schöner hinkriegen ;-) LG Walter
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Hallo Dom, mach dir blos keine zu grossen Gedanken über Werte wie 20-20kHz und Co. das bringt nicht viel und in einem relativ kleinen Raum wie deinem schon gar nicht! Wenn du bassbetonte Musik wie Techno gerne hörst, sind 20Hz sowieso total "untertrieben", denn soweit ich weiss ist das Spekrtum von typ. Techno-Sound unter 50 Hz relativ finster. Bei Rock schauts in etwa ähnlich aus. Was du da brauchst, ist ein Lautsprecher der im typ. Techno-Bassbereich, d.h. zwischen 50 und 150Hz richtig Druck in der Magengegend macht ;-) und da wäre natürlich ein PA-Speaker der wenig Leistung braucht um den Sony zu schonen und ordenltich Dampf machen kann, auserdem mit kompakten Abmessungen gut in den kleinen Raum passt um dich nicht optisch zu derschlagen... Also preislich wäre hier ein System wie dieses sicherlich eine Überlegung wert: "The Voice" aus Hobby-HiFi wäre für solche Anforderungen sicherlich ideal, falls die dir nicht zu schiach sind ;-) und du die Möglichkeit hast ein bischen zu basteln, dafür kosten die Dinger so um die 500 € alles zusammen und spielen wirklich nicht schlecht und auf jeden fall für deine Musikrichtung auch bei höherem Pegel sehr sauber und detaileich. LG Walter p.s. eine Alternative wäre natürlich die Newtroncis Gate II die wirklich sehr impulsiv klingt und derzeit seeeeehr günstig zu haben ist, d.h. so um die 350€ pro Paar incl. Gehäuse, das ist in diesem Fall sehr wenig Geld für relativ viel Musik....
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Hallo Till, bin in etwa in derselben Situation wie du, d.h. altes gut erhaltenes Laufwerk und ein mittelprächtiger Wandler eingebaut. Nur kommt bei mir das Teil aus Japan und wiegt etwa netto 18kg ;-). Das Laufwerk von meinem Sony-Player ist auch relativ hochwerigt, der Laser wird über sehr feine Linearmotoren geführt, die Schublade ist aus Magnesium-Druckguss, geführ an polierten Stahlstangen. Kunststoffzahnräder gibts eigentlich gar keine im Laufwerk :-) der Wander hingegen ist nicht das gelbe vom Ei: Insbesondere beim Abhören von kritischer Musik (impulsbetonte Musi, z.B. Klavier wird relativ unsauber wiedergegeben....) und die Räumlichkeit liegt auf eher bescheidenem Niveau, wenn ich das mit meinem DAC1 vergleiche. Natürlich ist dieser Wandler auch nicht unbedingt ein Geschenk (kostet so um die 1k€) aber ist auf jeden Fall eine sehr schöne Aufwertung für das doch recht brauchbare Laufwerk. Ausserdem, wenn ich meinen AKG-Kopfhörer zur späten Stunde an den Wandler anstöpsle, klingt das ganze dann wirklcih ausgezeichnet und entschädigt für die schmerzhaften Investitionen.... In diesem Sinne, gönne dir einen feinen Wandler, das bringt einiges an guten Klang, sicher auch bei dem tollen Philips-Laufwerk, falls das Gerät einen Digitalausgang hat und wenn nicht, kannst dir hier sicher was wasteln.... frag mal den Hubert! LG Walter
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Hallo Roemhild, da hast dir ja einiges angetan, respekt! Bekommst von mir gleich mal 10 Punkte für das Teil. Wenn jetzt noch die Fronplatte poliert wird, vielleicht schön eloxiert und eine Gravur, ein goldener Drehknopf....Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den Brinkmann-Verstärkern.... Übrigens, wie machst denn bei dem Ding die Quellenumschaltung? Oder brauchst das gar nicht, weil da nur ein schöner alter Philips-CD-Player ran darf? Was ist übrigens das schwarze Teil ganz unten im Rack? LG Walter
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Hallo Hubert, Gratuliere zum Messeauftritt! Im Raum D113 war ich allerdings nicht, wie in so vielen weiteren Räumen, wo ich höchstens einen flüchtigen Blick reingeworfen habe.... Es ist ja eigentlich sowieso ein totaler Wahnsinn auf dieser Ausstellung, da quält man sich von einem Raum in den nächsten, man wird mit lautem und disharmonischen Tönen und Musik gequält die einem mehr oder weniger nicht gefällt, bzw. welche man privat nie abspielen würde... ;-), die Ohren machen langsam dicht, im Kopf fängts langsam an zu dröhnen und zu brummen, man schaut auf die Uhr und überlegt, was man noch alles anschauen soll oder muss, nimmt sich nicht mal Zeit zum Mitagessen.... Wenn ich so darüber nachdenke ist das alles irgendwie total unsinnig. Es zählt vielmehr die Musik und die soll man genießen und nicht mit Stress und sonstigem zunichtemachen bzw. krampfhaft versuchen irgendwo einen wie auch immer gearteten Fehler herauszuhören..... LG Walter
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Habe auf der High-End zufällig an einem Vergleich diverser Plattenspieler im Hörraum von Audio teilgenommen. Da waren unter anderm folgende Typen zu hören: - ein 50 Jahre alter Garrad mit Reibradantrieb (von Garrad neu restauriert), übrigens ein wunderschönes Gerät! - ein aktueller Garrad-Direktriebler - ein Technics SL 1200 - ein profesioneller, nicht mehr erhältlicher Denon-Direkttriebler - ein Rega Planar - und der sagenumworbene Transrotor Artus Alle mit Denon DL103-Tonabnehmer ausgestattet, bis auf den alten Garrad, der mit einer Spezialversion des DL103 (eine -R-Version) Das ganze spielte an einer noch eher vernünftigen Anlage bestehend aus einem Accuphase-Vollverstärker und Sonics-2-Wege-LS. Verglichen wurde mit ein und derselben Schallplatte, die von einem Dreher zum nächsten wanderte und jeweils das gleiche Musikstück angespielt wurde. Nun ja, ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen um zwischen obigen Teilnehmern im Blindtest reproduzierbare Unterschiede herauszuhören. Der Technics klang in diesem Zusammenhang auf keinen fall 100-mal schlechter als der dicke Transrotor! Da waren, falls überhaupt, nur Nuancen dazwischen..... Übrigens, nach der Vorführung hat einer aus dem Auditorium dem leidgeprüften Herrn Lothar Brand vorgejammert, dass er sich immer auf die Audio verlassen hat bei seinen "Einkäufen" und mittlerweile etwa 80k€ in die Anlage gesteckt hat und jetzt irgendein Kabel nicht klingt :-) und er weiss nicht mehr was er tun soll.... Hat was von "Verars..." durch diese Zeitschriften gesprochen. Lothar Brand versuchte auszuweichen, indem er die Unterschiede zwischen Kabeln herunterspielte und darauf hinwies, dass z.B. die Position der LS im Raum den wesentlich grösseren Einfluss ausüben im Gegensatz ob nun Cinch-Kabel nun um 100 Euro oder um 2000 Euro zwischen den Komponenten stecken...... In diesem Sinne, LG Walter p.s. möchte aber nicht behaupten, dass es unter den Plattenspielern keine Unterschiede gibt. In den eigenen vier Wänden mag das ganz anders ausschauen, als in einem Messe-Hörraum, wo auch Hintergrundlärm unvermeidlich ist. Im obigen Auditorium waren für mich die Unterschiede allerdings sehr magrinal.....
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Hallo Daniel, wirklich klasse Arbeit, die du da geliefert hast, Respekt! So nebernbei zum Vergleich was total abgehobenes von der High-End in München: Ein Monsterlautsprecher (etwa 2m hoch), befeuert über zwei, nun ja, etwas "exaltierte" Verstärker: Da wäre zum einen mal eine Single-Ended-Triode mit 150W (!) in Class A (Als Endröhre arbeitet hier eine MW/KW-Senderöhre mit 850V Anodenspannung, eine KT88 ist nur als Treiber verbaut.....) und zum anderen eine Digitalendstufe. Ersters System kostet etwa 60k€, der Digi-Amp ungefähr die Hälfte, also rund 30k€ (!) Klanglich konnte ich dieses Monster an der Digitalendstufe hören, geklungen hat dieser Riesen-LS, naja, wie ein Riese: richtig spektatkulär (extrem mächtiger Bass, kein Wunder bei 4 Stück ETON 12-680/32er) und konnte richtig laut spielen, aber war nicht unbedingt mein Favorit. Der LS kostet übrigens auch die Kleinigkeit von 80k€. Also alles in allem etwas jenseits von Gut und Böse. Da bin ich echt froh, dass wirklich gute Digi-Amps mit ein bischen Eigenleistung auch erschwinglich sind, toll aussehen und sich in keiner Weise zu verstecken brauchen! LG Walter
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auf der High-End in München gibts auch einen ProJect-Stand. Habe da mit den zuständigen Herren ein bischen geplaudert und dabei ist herausgekommen, dass die meisten Goldring-TA´s nicht unbedingt ideal für die Project-Laufwerke sind und zwar weil diese eine relativ hohe Nadel-Nachgiebigkeit aufweisen, d.h. eine zu weiche Nadelaufhängung. Dies betrifft insbesondere die neuen ProJect-Tonarme mit Carbon-Tonarmrohr. Ansonsten zeigen sich die Tonarme relativ universell und harmonieren mit jedem guten System prächtig. Eine besondere Empfehlung wären die preislich recht interessanten und klanglich sehr guten Abnehmer von Denon und AT. Welchen man da verwendet ist a) Geschmackssache und eine Preisfrage, wieviel einem das Ding wert ist.... LG Walter
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Hallo Leute, War auf der High-End in München und habe mir dort über zwei Tage die diversen High-End und Low-End-Produkte angeschaut, angehört, von einem Hörraum zum nächsten gepilgert etc. etc. Es ist verdammt aufwändig,dort überall einen Besuch abzustatten, wenn nicht unmöglich, bei so vielen Geräten und Lautsprecher aller möglichen und unmöglichen Hersteller. Naja, den letzen halben Tag habe ich dann eine Anlage hören dürfen, wie ich noch nie eine Anlage gehört habe: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1499.jpg Die Superkombi aus edlesten MBL-Komponenten und die wirklich herausragendsten Lautsprecher, die MBL 101E. Diese Kette bietet ein Klangpanorama, dass nach den ersten paar Takten Musik die Technik komplett vergessen lässt und nur noch die Musik als Erlebnis wirkt. Mir jagts jetzt noch die Schauer über den Rücken nur wenn ich daran denke wie z.B. Andrea Bocelli wirklich realistisch und mit allen Facetten seine Stimme zum Besten gab. Ach was soll ich hier schreiben, das ist einfach unbeschreiblich. Man muss es erlebt haben!!! Jedenfalls kann ich nur eines sagen: Die MBL-Kombi war mit Abstand das Beste, was ich bisher und auf der High-End gehört habe. Diese Dinger brauchen sich kein bischen vor diversen Monster-Lautsprechern verstecken, die die MBL um mehr als das Doppelte in der Grösse und im Preis überragen, vom Klangbild und der Natürlichkeit aber auf die Hälfte zusammen sinken, vielleicht aber lauter und mit mehr Bass spielen können, das wars dann aber auch schon. Aus meiner Sicht (und aus der Sicht vieler andere Messebesucher) ist diese Kette das Beste, was einem passieren kann, das ist sozusagen Enstation Sehnsucht. LG Walter p.s. wer die Möglichkeit hat, nach München zu fahren, sollte dies unbedingt tun. Es zahlt sich aus!
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Auf nachfolgendem Ausschnitt ist das Klirrfaktor-Diagramm des Dipol-Subwoofers zu sehen. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1486.jpg Wie man sieht, steigen die Klirrprodukte zu niedrigen Frequenzen hin relativ stark an, was aber bei jedem Lautsprecher mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. An erster Stelle steht hier K2, was gehörmäßig aber unproblematisch ist, die anderen Klirrprdukte, K3 und höher, sind um einiges niedriger. Ein Klirrfaktor von ein paar % im Bereich um 25 Hz ist m.E. relativ unkritisch und nicht so ohne weiterers "heraushörbar". LG Walter
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Hallo, also bei einer Party dürfte es ja relativ irrelevant sein, ob da der Subbi mit 0,1% Klirr spielt oder mit 0,5%. Wenn man bedenkt dass hier diePartygäste selbst schon über 0,5 Promille haben, spielt der Klirrfaktor des Woofers keine grössere Rolle mehr ;-) LG Walter
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Hallo hm, das Klirrfaktor-Diagramm ist ja für Zimmerlautstärke angeben, also für 90db Schalldruck. Das ist ja gar nicht mehr sooooo leise. Dass der Treiber hier nur etwa 0,25W verbratet ist natürlich im Anbetracht des Wirkungsgrades und der dicken Chassis etwas tragisch... LG Walter
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Hallo, Soundkartenprobleme mit Creative kenn ich auch zur Genüge: in meinem Computer werkelten mal eine Soundblaster Audigy 2, on board ist eine Soundblaster Live 24. Ergebnis: Bei deaktivierter OnBoard-Soundkarte total instabiles Rechnerverhalten unter ALLEN Betriebssystemen (Linux, W2k, XP), d.h. unter Linux friert der Desktop einfach mal so ein und die einzige Hilfe bzw. Möglichkeit ist die Reset-Taste, unter Windows leuchtet kurz ein Blue-Screen auf und der Rechner bootet einfach total unmotiviert neu. Ausserdem keine Möglichkeit, die Infos vom Blue-Sceen zu lesen, da dieser nur für einen Sekundenbruchteil ansteht.....Treiberupdates etc. brachten hier keine Änderung. Und da das Problem unter allen Betriebssystemen auftritt ist hier kein Treiberfehler sondern ein Hardwareproblem die Ursache, Umstecken in einen anderen PCI-Slot brachte hier übrigens keine Änderung im Verhalten, habe alle Slots durchprobiert..... und bei aktivierter Onboard-Lösung war von der Audigiy2 überhaupt kein Ton zu entlocken. Fazit: Externe Soundkarte Audigy2 im Rechner nicht brachbar!! Im Rechner steckt übrigens ein Motherboard "MSI K8N Diamond" also ein ganz aktuelles Teil.... LG Walter
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Hallo Franz, zum Thema blaue Diode: Die leuchte bei dir ja wirklich wie ein Komet, sogar mit Koma rund um das Lichtaustrittszentrum, feht nur noch der Schweif ;-) Ist aber witzig, bei meinen Amps leuchtet die blaue Diode ganz dezent, eigentlich genau im richtigen Licht. Du hast neben oben abgebildeter Anlage noch weitere zigfach teurere Anlagen? Was sind denn das für Teile? Wo hast die her, wo gehen die hin? Hoffe, dass ich meine neuen Lautsprecher alsbald, d.h. in ein paar Wochen unter Strom setzen kann ;-) LG Wallter
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Hallo Hubert, tja, so ist das eben, zuerst kommt immer die Arbeit und dann das Vergnügen ;-) Und Urlaub ist ja Erholung, da spannt man sich aus, genießt mal ganz was anderes und lässt den Gedanken freien lauf. Wenn da nicht immer im Hinterkopf was herumgeistern würde... Aber da der Urlaub eh zu kurz ist.... Bei mir schauts dafür auch nicht viel besser aus, ausser Arbeit ist da noch Arbeit und abgesehen davon gibts Arbeit und und... ach ja, meine Gehäuse sind eher noch länger nicht fertig, d.h. warten, warten, warten.... Aber zur Auflockerung werde ich voraussichtich Ende Mai auf die High-End nach München fahren, weil vorher bin ich eh in Kaprun/Salzburg beruflich unterwegs und da ists dann doch recht naheliegend;-) LG Walter
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gibts jetzt was neues von einem Wohlgekannten zu lesen und zwar hier: www.acoustic-design-magazin.de LG Walter
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Eigentlich müsste es ja Sehtest heissen! Wenn da die wertvollen Geräte auf dem schönen Rack vor sich hinglühen, dann hat ja auch das Auge was davon. Hier blindlings ein Auge zuzudrücken halte ich für vermessen ;-) Aber ganz was anderes: Unter einer guten Anlage verstehe ich folgendes: Wenn ich ein Musikstück gut kenne und sich der Klang tief ins Gedächtnis eingeprägt hat, dann erkennt man es wieder und die Wiedergabequalität kann man hier sehrwohl gut beurteilen. Mir ist insbesondere schon des öfteren aufgefallen dass ich in einen Raum gekommen bin und dort Musik gehört habe, ohne die "Anlage" zu sehen. Komischerweise habe ich dort hin und wieder folgende Bemerkung von mir gegeben: "Die haben aber eine gute Anlage" und dies, weil mich der Klang der Musik an meine Anlage erinnert hat. Soweit so gut, nur bin ich später drauf gekommen, dass das gar keine Anlage war sondern eine Live-Performance ;-) Bei dem Musikstück hat es sich übrigens um eine Dame am Klavier mit einer Interpretation von "Bilder einer Ausstellung" gehandelt, wobei natürlich Instrumentierung mit der CD-Aufnahme sicherlich nicht vergleichbar sind. Ich finde es aber trotzdem faszinierend, hier "meine" Klangvorstellung wiedergefunden zu haben und zwar mit allen Schattierungen ;-) LG Walter
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Hallo Franz, sehr schöne Anlage. Was hast denn da für Lautsprecher dabei? Beschreibe die doch mal näher, würde mich interessieren! :-) LG Walter p.s. Ich hoffe, dass ich demnächst auch hier ein Bild meiner Anlage einstellen kann....
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Hallo Purist, Sehr elegant! Schaut ja sehr hochwertig aus, das mit dem schwarzen Klavierlack und den Alu-Fronten. Was für ein Hochtöner steckt unter dem oberen Teil? Ist das ein Scan-Speak? Wie hast denn die Weiche aufgebaut? Das Holzbrett neben dem Lautsprecher? Erinnert mich an meine Ls-Konstruktionen ;-) LG Walter
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Hallo, soweit ich weiss, sind diese Creative-Sondkarten relativ empfindlich in der Aussteuerung. Meine Creative Audigy2 hatte das Problem, wenn man in der Windows-Software zu weit aufdrehte, dass die Karte dann sehr starke und unschöne Verzerrungen produzierte. Die Ausgangsstufe dieser Karte ist sehr empfindlich, was Übersteuerung anbelangt. Vielleicht ist das bei der X-Fi-Karte dasselbe, zumindest deutet einiges darauf hin. Also besser den Vorverstärker weiter aufdrehen und die Pegeleinstellung der Karte mit Vorsicht bedienen. Übrigens, mit dem Rauschabstand haben die Verzerrungen bei Übersteuerung der Ausgangsstufe nichts zu tun. Die sind unter sehr optimistischen Bedinungen gemessen und eher weniger praxisgerecht.... LG Walter