Serious33
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Hallo SungOmatic, vielen Dank für den Hinweis! Werde ich auf jeden Fall mal berücksichtigen. Die Gehäusegrösse ist schon mehr oder weniger fixiert, allerdigs die Option auf BR habe ich mir sowieso offen gehalten, denn die Rückwand des Gehäuses lässt sich nämlich abnhemen und ganz einfach gegen eine andere austauschen, in die ich dann ohne grossen Aufwand ein BR-Rohr einbauen kann ;-) Axel O. meinte, dass u.A. auch die Version mit einer Passivmembrane (Scan 23Wxy) an der Rückwand eine Überlegung wert wäre.... auch das wäre ohne grossen Aufwand machbar! Werde also fertigungstechnisch zwei "Roh-Rückwände" erstellen, eine geschlossen, die andere BR oder auch mit Passiv-Membrane, mal sehen was das abgibt.... LG Walter
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Hallo Dieter, da braucht man sich gar nicht rausreden. Für "Normalsterbliche" ist jemand, der sich in einem HiFi-Forum rumtreibt, sich intensiver mit dieser Materie beschäftigt und mehr oder weniger nach dem Klang-Optimum sucht, an den Geräten herumfuhrwerkt, Lautsprecher herumschiebt, den Lötkolben öfter anheizt etc. sowieso unter der Kategorie "der ist Verrückt" oder "der spinnt total" oder "der ist ein Sonderling" oder "ganz schön abgedreht" eingeordnet und damit ist obige Statistik eh schon bestätigt, allerdings ist es immer eine Auslegungssache, was man unter solchen Bezeichnungen in dieser Hinsicht verstehen mag :+ LG Walter
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CDM12 CD-Spieler von H.Holger Stein
Thema antwortete auf Serious33s Weichert in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Josef, der Stein CDX3 oder wie der aktuelle CD Player heisst, kostet so um die 2k€, oder auch darüber und das ist schon mal nicht mehr geschenkt. Ob der so viel besser klingt, wie ein mechan. passabler Player mit z.B. einem externen Wandler wie z.B. dem Benchmark DAC1, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln ;-) Preislich würde man hier sogar noch um einiges unter dem Niveau des CDX3 liegen.... Das CDM12-Teil ist ja nur ein Holzbrett mit einem Industrie-Laufwerk drauf incl. Wandlerplatine und der geasamten Elektronik. Das Teil wäre mir ehrlich gesagt zu windig, auch wenns ganz passabel klingen mag. Solch ein Laufwerk bekommt man auch, wenn man einen mittelprächtigen CD-Player von der Stange kauft, da spielt vielerorts auch ein CDM12 mit..... LG Walter -
Hallo DC, stimmt, die Endstufen sind eigentlich viel zu schade um sie so einfach herzugeben. Da ist sehr viel Herzblut reingeflossen, ins Ausmessen und Abgleichen der Eingangstransistoren, das zur thermischen Kopplung mit Kabelbinder zusammenbinden der Stromquellen-Transistoren mit den Leuchtdioden, die präzise Einstellung der symmetrischen Treiberspannungsversorgung per LM317T und 10-Gang-Spindeltrimmer, die heikle, weil sehr gerne driftende Einstellung des Ruhestromes... da kommt man ja ins Schwärmen.... LG Walter
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Hallo Toele, da kann ich dir nur beipflichten. Ein berühmter österreichischer Fussballtrainer (Adi P.) hat mal folgendes gesagt, ich zitiere:"90% der Menschen sind Natudeppen" und hatte dabei wohl nicht ganz unrecht.....;-) LG Walter
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Hallo Hermann, wenn ich mir die Daten dieser Elkos ansehe, dann müsste eigentich der Thel-Elko insbesondere in einer Konfiguration, wo es auf geringen ESR ankommt, einige Vorteile besitzen: Thel Elko 22000uF/63V Snap-In: 8 mOhm Panasonic TS-HA 10000uF/63V 30 mOhm Slit-Foil-Elko 10000uF/63V: 70 mOhm (!) Wie man hier sieht, ist der Slit-Foil in Bezug auf ESR gar nicht so günstig, wie man vielleicht vermuten würde..... LG Walter p.s. werde mir vielleicht mal ein paar dieser Thel-Elkos kommen lassen; was mir hier allerdings weniger gefällt, ist die Bauhöhe der Teile, denn diese sind verdammt noch mal 80mm hoch und passen so nicht ins Gehäuse... müsste also das Gehäuse "nacharbeiten" damit die Elkos dann oben frei rausstehen können, damit dsich das ganze ausgeht....gefällt mir ehrlich gesagt, weniger...
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Hallo Peter, die Thel-Caps wären sicher interessant. Allerdings wage ich zu bezweifeln, ob die so viel besser sind als die Slit-Foil-Typen. Es sind ja schon die Unterschiede von den Slit-Foils zu den Standard-Elkos verschwindend gering bis vernachlässigbar, um genau zu sein ;-) Werde die Amps übrigens nicht in einer Surround-Konfiguration betreiben, weil a) einer nicht mir gehört; ich habe nur darin herumgelötet ;-) meine neuen Lautsprecher sich nach einer Aktivlösung sehnen und ich somit zwei Endstufen dafür benötige c) die Anlage im Wohnzimmer mit dem Fernsehr auch eine Endstufe braucht, die dann weiterhin meine Black-Joe befeuern wird ;-) Einen Versuch ohne Eingangs-Elkos werde ich mal machen. Mein VV ist zwar gleichstromgekoppelt in der Ausgangsstufe, lt. Messungen liegen da aber nur ein paar mV im einstelligen Bereich an, es düfrte von daher keine Probleme geben. Ausserdem habe ich da ja ausserdem noch meine Holger-Stein-Eingangsübertrager CDP1 rumliegen....... LG Walter
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Hallo Leute, wer möchte sie nicht haben? ;-) Ein richtiges Sahneteil, kann ich aus eigener Erfahrung sagen ;-) http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...AMESE%3AIT&rd=1 LG Walter
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Anbei ein Foto einer relativ seltenen Konstellation in meinem Hörraum ;-) Drei der Teile gehören ja mir, der im grossen Gehäuse ist das ältere Modell (Version 2), die in den schmalen Gehäuse sind neu, der mit dem grauen Trafo gehört einem Freund, das Gerät ist (war) bei mir in "Fertigung" Klanglich sind alle drei in etwa gleich, nur der mit dem grauen Netztrafo sticht etwas heraus, denn dieser hat im Ausgangsfilter die 0,47uF-Typen drinn und klingt im Hochtonbereich etwas heller, allerdings eher unter der Rubrik "Geschmackssache" einzuordnen, wird allerdings auch ganz andere Lautsprecher ansteuern ;-) LG Walter P.S. eine Einschaltverzögerung ist sehr anzuraten, beim Einschalten des Verstärkers mit dem grauen Netztrafo hats bei mir hin und wieder die Sicherung rausgehaut.....
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Hallo Volker, das mit den Bildern ist ja immer so eine Sache ;-) Wie man auf Grund diverser Angaben oben erahnen kann (CNC-Fertigugn etc.) habe ich das Sakrileg gewagt, das Gehäuse bei einem gut bekannten Tischler in Fertigung zu geben. Selber zimmern ist leider aus beruflichen und örtlichen Gründen nicht möglich und meinen nächsten Urlaub möchte ich halt nicht nur in der Werkstätte verbringen ;-) Werde aber trotzdem versuchen, während der Fertigung das eine oder andere Foto zu machen;-) Als Vorgeschmack gibts dafür das aktuelle pdf des endgültigen Entwurfs, ob das fertige Teil dann auch so aussehen wird, ob es die eine oder ander Änderung geben wird, das wird sich noch zeigen, was so alles passiert im Laufe der Fertigung. Auf der Zeichnung siehts ja meistens ganz anders aus als dann in Natura. Eine 3-D-Simulation des Gehäuses war mir dann auch zu mühsam ;-) LG Walter p.s. @Webbi: Wie wärs mit einer Ergänzung der hinaufladbaren Dateien um die Endung *.pdf?
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Hallo Zille, mit den TSP alleine wirst keine gescheite Frequenzweiche hinbekommen. Die TSP reichen höchstens dazu, ein einigermaßen passendes Gehäuse zu berechnen, mehr aber auch nicht. Ob das Chassis für eine Trennung bei 2kHz geeignet ist oder nicht, das kann nur eine entsprechende Messung zeigen, ebenso eine passende Weichenkonstruktion ist ohne Messungen ein Lotteriespiel mit einer gewissen (Un-)wahrscheinlichkeit dass es funktionieren wird..... LG Walter zur Simulation eines BR-Gehäuses oder geschlossenes Gehäuse gibts im Internet einige brauchbare Programme, z.B. Boxcalc (probiers mal mit Googen....) oder auch andere freie Programme....
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CDM12 CD-Spieler von H.Holger Stein
Thema antwortete auf Serious33s Weichert in: Elektronik/Sonstiges
Hallo B.W. ja, die Geschichte mit dem Stein CDM12 würde mich auch interessieren. Wenns so aufregend ist, wie die Geschichte mit der modularen Vorstufe, dann ist das ein richtiges Abenteuer ;-) LG Walter -
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Hallo Volker, sicherlich gilt der Grundsatz "Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch mehr Membranfläche" ;-) Allerdings hat das alles auch seine Grenzen, seis durch Volumina der Boxen, die Räumlichkeiten, die bessere Hälfte, die Umgebung, die Lautstärke mit der man i.A. so hört etc. etc. Nach einer Simulation der Scan 22W8851T00 (so heisst der Basstreiber exakt) im geschlossenen 35Liter-Gehäuse ergibt sich ein schöner Frequenzgang im Bass, Abfallend bei etwa 50 Hz beginnend. Dazu eine Bassentzerrung über Hubert´s Endstufe und der Frequenzgang reicht locker bis, sagen wir mal 25 Hz. Rein pegelmäßig gibts keine Probleme, weil a) das Chassis einen extrem grossen Hub kann (Xlin +/-9mm) ich generell kein extremer "Lauthörer" bin und c) der Raum doch relativ klein ist und hier sehr schnell zu viel des Guten dann aus der Box herauskommt. Ausserdem tendiere ich sowieso eher in eine schlankere Abstimmung, da ich dominates Bass-Gebrummel sowieso nicht so gerne habe. db-Drag ist sozusagen was für andere ;-) Die Gehäusewände werden übrigens entgegen obiger Zeichnung wesentich stärker ausfallen, d.h. 24mm Multiplex-Platte ;-) mit entsprechender Bitumen-Beschichtung (ca 5mm) auf allen Innenseiten. Die Front wird aus Ahorn-Massivholz in 40mm Stärke CNC-gefräßt ;-) Zum Korpus aus dunkelbraun-rot schimmernden Indischen Apfel wird eine kleine Schattenfuge angebracht, zwischen MittelHochton- Gehäuse und Bass-Abteil werden "soundcare-superspikes" platz nehmen, als Boxenfüsse werden auch solche Dinger mit M8-Gewindeschrauben, damit ich die Boxen frei verschieben kann am Parkett, ohne lästige Krazter zu hinterlassen ;-) Was man so hört, sollen die klanglich auch ganz okay sein... Übirgens, die Treiber habe ich allesamt schon hier rumliegen, es wird also nix gegen einen Perless SLS10 getauscht ;-). Rein von der Anfassqualität ist der Scan 22W-Treiber schon eine sehr feine Sache, ausserdem extrem strömungsgünstig aufgebaut, was sich nicht nur in einem für die Chassis-Grösse extrem niedrigen Rms-Wert (0.85) niederschlägt, man darf also auch auf eine trocken-elegante Bass-Wiedergabe hoffen. Ausserdem passt so ein Bass-Treiber hervorragend zu den TMT-Treibern, die ja ebenfalls von ScanSpeak stammen und so optisch und akustisch doch recht gut zusammenpassen :-) LG Walter p.s. das Gehäuse ist gerade in Fertigung gegangen, d.h. die Fronten werden gerade verleimt und brachen jetzt einige Tage Ruhe zur Aklimatisation, Trocknung etc. etc.
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Also, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet: Verkaufe gerade meine ersten Selbstbaulautsprecher, meine über 10 Jahre alten Dynaudio Gemini auf Ebay und das aktuelle Gebot geht schon fast in Richtung halber Neupreis. Also ganz dicht sind die auf Ebay nicht mehr....
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Hallo AW, sehr schöner Aufbau! Nur der blaue (Masse-?)Draht und die grüne Laborklemme auf der Rückseite stört etwas das Bild. Bezüglich der Steckkontakte: Habe mal eine Vorstufe von Holger Stein aufgebaut, das war so eine Art Motherboard-Konstruktion, wo die Endstufe über eine Steckerleiste vergleichbar einem alten ISA-Bus aus der PC-Technik angeschlossen war. Lt. K&T Test "Der Klang eines Steckkontaktes" hat sich dieser Steckertyp als klanglich beste Lösung hervorgetan. Leider war das wenig langzeitstabil, sodass nach ein paar Jahren Knack- und diverse Störungen sich eingeschlichen haben. Schlussendlich habe ich dann bei der Steckerleiste mit einzelnen feinen Drähten alle Einzelkontakte überbrückt, dann war wieder Ruhe im System, allerdings auch nicht mehr steckbar. LG Walter
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Hallo Leute, anbei habe ich mal einen Lautsprecher-Entwurf erstellt, so wie das Teil denn dann aussehen könnte. Es handelt sich dabei um eine Scan 24 Mittel-Hochoneinheit mit zwei Stück Scan-Speak 15W8851, montiert über Distanzringe aus Alu für besseres Zeitverhalten und einem Scan-Speak Ringradiator als Hochtöner. Im separaten Bassgehäuse schuftet ein Scan-Speak 22W8851T00, der dann aktiv zu werke gehen wird. Die Mittel-Hochtonsektion wird über eine passiv-Weiche angesteuert. Zum Gehäuse: Die Schallwand wird 40mm stark aufgebaut und aus Vollholz, wahrscheinlich wirds massives Ahorn werden, das lässt sich wunderbar bearbeiten. Die Seitenwände werden aus Multiplex-Platten aufgebaut, auf Gehrung geschnitten und verleimt. Die Rückwand ist verschraubt, damit man auch später mal an der Weiche, Bedämpfung etc. drehen kann ;-) Wie gefällt euch das Teil? LG Walter Anmerkung: Im Anhang ist ein pdf-File, d.h. runterladen und in *.pdf umbenennen, sonst seht ihr nix ;-). Geht leider nur als pdf, weil sonst die Datei viel zu gross wäre und das ist nicht vereinbar mit dem kleinen 100kb-limit hier, die Orginal-Zeichnung ist M1:1 im Format A0.
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Im aktuellen Stereoplay steht ein Beitrag zu einem Leserbrief eine Antwort der Stereoplay-Redaktion, wo davon gewarnt wird, in einem Kombiplayer (DVD und CD) eine sogeannte Reinigungs-CD zu verwenden und zwar liest sich das dann so: "Hände weg von Reinigungs-CD´s. Ein kleines aufgebrachtes Bürstchen soll den Laser reinigen. Können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn der CD-Laser 400 Mal pro Sekunde einen Schlag bekommt? Übrigens: Das DVD-Laufwerk dreht (meist auch mit CD´s)erheblich schneller, die Laserjustage würde noch mehr leiden." Also, bei 400 Schlägen pro Sekunde würde m.E. die Laserjustage wohl nicht mehr recht viel zu leiden brauchen, die wäre längst zerbröselt. Das ist ja weit mehr als ein moderner F1-Motor dreht. Und wenns im DVD-Player noch schneller drehen sollte, dan würde das Gerät wohl abheben ;-) LG Walter
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Hallo Peter, >Hinzu kommt der Verlust immer weiterer Themen wie UKW-Empfang, >Analogaufnahmen,Kassetten, Tonabnehmer usw. >Habe ich noch ein Kassettendeck, Tonbandgerät, DAT-Recorder >und Minidisk, beschäftigen sich jüngere Leute nur noch mit MP3 >und CD-R. Nicht nur der UKW-Rundfunk verkommt schön langsam. Die heutige Jugend verschmäht sogar schon CD-R und denkt eigentlich nur noch an GB-USB-Stick und Dual-Layer DVD+/-RW, HD-TV und weiss der Teufel noch was und irgendwann wird dann mit dem neuesten Kopierschutzmechanismen das ganze Theater dann ad absurdum geführt und werden dann wehmütig an die guten alten Zeiten zurückdenken wo noch ganz legal von Schallplatte auf DAT und Co. Kopiert werden drufte..... LG Walter
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hallo, vielleicht hat dein fernseher so steckbare kontakte, an denen man direkt einen lautsprecher anschließen kann. das gabs z.b. bei älteren sony-tv-geräten. die hatten so eine art DIN-Anschluss für externe lautsprecher. das sind runde stecker, durchmesser etwa 1,5cm mit einem flachen und einen runden steck-kontakt. damit könntest du lautsprecher direkt betreiben, allerdings nur mit den im fernseher eingebauten endstufen, die i.d.r. recht dürftig sind. über einen adapter und spannungsteiler könntest du damit sogar in einen externen reciever gehen, das ist klanglich (rauschen etc.) aber eher problematisch. lg Walter
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Hallo Franz, hast ja fein aufgebaut das teil, insbesondere die schönen grossen WBT-Klemmen sind ja eine sehr feine Sache. Habe in meinem die Mundorf-Klemmen eingebaut, weil ich ein durchgehendes System haben wollte, d.h. Mundorf-Klemmen am Verstärker, ein bischen LS-Kabel und am Lautsprecher ebenfalls dann die Mundorf-Klemmen. Sind ja im Vergleich zu den WBT-Teilen um einiges günstiger, wobei im Nachhinein betrachtet die WBT-Teile das bischen Mehrpreis ohne weiteres wert sind, schon alleine wegen der Crimp-Technik her..... Und dass hin und wieder mal ein Widerstand oder sonstwas nicht auf anhieb so funktioniert, wie das eigentlich sein sollte ist ja das Salz in der Suppe, die die Sache erst richtig interessant macht, sonst wäre es ja fad ;-) Mit der guten Zusammenarbeit mit Hubert kanns ja nur ein Erfolg werden, kann ich aus eigener Erfahung sagen, denn bei meinem ersten Aufbau (erstes Foto mit den grossen weissen Teapo-Eingangskondensatoren hats auch leichte Schwierigkeiten durch Einstreuung gegeben) Übrigens, die schwarze Frontplatte schaut ja richitg edel aus, gefällt mir sehr gut. LG Walter
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Hallo Till, also zumindest der Katze scheints gut zu gefalen ;-) Ob der Zimmertieger dann auch noch so begeistert ist, wenn die ersten Töne aus der Kiste kommen, wird sich noch zeigen ;-) LG Walter
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Hallo Josef, bis zur fertigen Aktivierung wirds leider noch etwas dauern, d.h. vor mitte Mai wirds nicht gehen, weil ich vorher keine Zeit habe, mich um die neuen Lautsprecher-Gehäuse zu kümmern. Aber so gegen mitte Mai wirds voraussichtich so weit sein ;-) Habe jetzt übrigens drei dieser Endstufen ;-) LG Walter
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Hallo, ja, du hast recht, das ist nicht mein erster "Digi-Amp". Da ich vorhabe, meine Lautsprecher zu "aktivieren" brauchte ich einen zweiten Digi-Amp. Nunja, da mein bestehender Digi-Amp die Version "2" ist und die aktuellen die Version "3" war das ein kleines Problem. Die Versionen unterscheiden sich an kleinen aber markanten Stellen in der Bauteiledimensionierung bzw. das eine oder andere Bauteil ist anders angeordet bzw neu. Also habe ich zwei neue Digi-Amps gewastelt ;-) Daher wirds zur Arbeitsteilung kommen: Der alte Amp wird fürs Wohnzimmer herhalten müssen, die neuen fürs Musikzimmer oder auch umgehkeht oder ...... Habe mechanisch nicht sonderlich viel machen müssen: Da am Verstärkereingang zwei zu gross geratene Elkos platz nehmen mussten, wurde es erfordelich, einen "flach" zu legen und für den zweiten den Kühlkörper anzufeilen, damit sich das platzmäßig ausgeht ;-) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1435.jpg weiters wurde die Rückwand nachberarbeitet, damit die (sehr) grossen Mundorf-Schraubklemmen standesgemäß montiert werden können ;-) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1436.jpg Im Eingang werkelt im "alten" Amp ein Audyn KP-SN, im obigen ein Wima-MKP mit relativ kleiner Kapazität, was aber keineswegs in einen "Bassmangel" ausartet, ganz im Gegenteil ;-)
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Betreibe meinen CD-Player wie ja allgemein bekannt sein dürfte, an einem externen Wandler. Allerdings war hin und wieder an meinem sogenannten "High-End"-CD-Player folgendes Phänomen festzustellen: - Laufwerk ausgefahren: Digitalsignal am Wandler vorhanden - Laufwerk eingefahren: Digitalsignal weg! Nach lagem hin und hersuchen, Kabel überprüfen, Forschen im inneren des CD-Players hat sich dann herausgestellt,dass der Anschluss vom Digitalsignal direkt auf der Laufwerksplatine mit einer "kalten" Lötstelle bzw. Lockerung der Lötverbindung im Laufe der Jahre (das Teil ist ca. 8 Jahre alt) als Ursache des nicht konstanten Ausgangssignals war. Dies betrifft allerdings nur das Digital-Signal an der CD_Player Rückwand, der integrierte Wandler hat davon nichts mitbekommen. Am nachfolgenden Foto sieht man die fehlerhafte Stelle vom Kabelanschluss (eine Steckverbindung) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1434.jpg Wie man am obigen Foto sieht, wird auch in einem relativ teuren Gerät mit "Wasser gekocht", d.h. einfaches Platinenmaterial verwendet, noch dazu mit sehr sparsamer Verwendung von Lötzinn, sozusagen mit eingebauten "Sollbruchstellen". Da helfen dann auch die 16kg Lebendgewicht vom CD-Player nichts ;-) LG Walter