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HiFi Heimkino Forum

Serious33

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Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Ob dieses Teil auf den Nachttisch passt? *smile* Ich weiss nicht so recht ;-) LG Walter
  2. Hey, es gibt doch nix schöneres als mit meinem Mini die Motorradfahrer auf einer kurvigen Strasse zu ärgern *harharhar* LG Walter
  3. Auweia, drei Wochen Lieferzeit für das Teil.... Werde derweil wohl ein bischen mit dem iPod spielen *g* LG Walter
  4. Hallo Steffen, Brummstörungen können auch von Einstreuungen durch die Trafos auf die Eingangsstufe der Endverstärker (und auch am Eingang der Weichen etc.) hervorgerufen werden. Wenn die Endstufen einen hohen Eingangswiderstand und eine geringe Eingangskapazität haben, ist es für Brummspannungen relativ einfach, es sich auf den Eingangsleitungen zur Treiberstufe gemütlich zu machen. Probier doch mal folgendes aus: Wenn deine Endstufen-Kabel nicht allzu lang sind, kannst ja mal zu Testzwecken einen 10kOhm-Widerstand parallel zu dein Endstufeneingängen legen (oder sogar weniger, z.B. 4k7, ist aber mit Vorsicht zu genießen, wenn die Treiberstufe davor nicht potent genug ist....) meistens hilft das, weil dann die enerigarmen Brummeinstreuungen es doch relativ schwer haben, entsprechende Spannungspegel am Eingang durch die niedrigere Impedanz aufzubauen.... LG Walter
  5. Hallo Manfred, also, welcher Idiot (verzeihe den Ausdruck) schüttet Kaffee über ein so schönes Gerät drüber? Das ist ehrlich gesagt unverzeihlich!!! Habe diese Geräte mal bei einem Händer rumstehen gesehen, ist schon eine Weile her. Wie gut die klanglich sind, kann ich daher nicht beurteilen. Allerdings baut Electtrocompainiet i.d.R. keinen Schrott, sind ja immerhin auch recht kostspielige Geräte. Zum Kaffeeunfall: Meistens werden durch einen Flüssigkeitsunfall nicht nur die die Endtransistoren zerstört, es leidet eigentlich alles, was mit dieser Flüssigkeit in Kontakt gerät. Also nur die Endtransis austauschen führt in den seltensten Fällen zum Erfolg. Falls du die Möglichkeit hast, das Ding ordentlich mit einem Signalverfolger o.der Oszilloskop durchzumessen, kannst ja (nachdem die Platinen sauber gereinigt und die Kaffeeflecken hoffentlich entfernt sind) die kaputten Teile eingrenzen und durch neue ersetzen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob du die Orginal-Bauteile (Electrocompainiet baut in so ein Gerät wahrscheinlich selektierte Teile ein....) bekommst und ob das dann auch zu einem ansprechenden Ergebnis führt, sei mal dahingestellt, ist aber immerhin einen Versuch wert. Natürlich ist auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Electrocompainiet das Gerät dann nicht mehr repariert, wenn darin "Herumgedoktort" wurde, was ja auch verständlich ist..... LG Walter
  6. Grundsätzlich ist mir ein I-Pod oder sowas ähnliches zu mühselig und möchte dazu folgendes zu bedenken geben (ist nur meine Meinung) 1. Man muss Windoof auf dem Rechner installiert haben (meine läuft unter Linux ;-)) 2. Man muss einen dicken Vierenscanner und eine noch massivere Firewall installiert haben und den Rechner bis Unterkante Oberkiefer zumüllen mit Hintergrundprozessen 3. Man muss dieses I-Tunes installiert haben 4. Man muss die Zeit haben, auf I-Tunes die Musik erst mal zu suchen 5. Man muss diese Songs in eher gemächlicher Qualität (mp3-Schmarrn) herunterladen 6. Man muss dafür auch noch pro Song 1 € hinblättern 7. Man muss das ganze dann noch Ordnen, hin und herkopieren und hoffen, dass es am I-Pod auch ankommt 8. Man geht mit dem I-Pod spazieren oder nimmt ihn sonst irgendwo hin mit und kommt dann drauf, dass die Batterieen schon wieder alle sind *gggg* 9. Man geht die Batterieen aufladen und trommelt derweil mit den Fingern am Tisch 10. Man verkauft den IPod und erfreut sich in der Natur den Geräuschen eines fließenden Gewässers, am Vogelgezwitscher, an lärmenden Kindern und hat viel mehr vom Leben ;-) und noch dazu gesunde Ohren..... Schöne Grüsse, Walter
  7. Sollen die doch die Produktionen wieder mehr auf Schallplatte veröffentlichen. Da drauf wird analog gespeichert und eine Kopie kommt an das Orginal nie heran, weil viel zu viele Faktoren dazwischen sind und die Kopierschutzproblematik erledigt sich ganz von selbst..... LG Walter
  8. Serious33

    Creek CD 43 mk2

    Hallo Mathias, also 10 Sekunden "Eineselzeit" *g* würde ich noch als akzeptabel bezeichnen, das ist sicher kein Grund für einen Austausch. Was die gebrannten CD´s anbelangt, ist es natürlich nicht so einfach: Viele CD-RW-Laufwerke halten sich nur eingeschränkt an den CD-Audio-Standard, daher kanns schon mal vorkommen, dass ein CD-Player diese Dinger verweigert. Natürlich hängts auch von der Qualität und Verträchlichkeit der Rohlinge mit Audiodaten zusammen. Hast schon mal andere Rohlinge probiert? Wie schauts denn aus mit normalen "Kauf-CD´s" ? Macht das Teil da auch Probleme? LG Walter
  9. Hallo IS, Das ist nicht so einfach, was du dir da vorstellst. Auf die Schnelle fallen mir da folgende Teile ein: Tivoli Audio Modell Three (hat alle obigen Eigenschaften bis auf die Stationsspeicher). Das Tivoli Modell Three hat dafür einen schön satt laufenden Sendersuchknopf. Weiters würde eventuell das neue Tivoli Songbook in Frage kommen, das hat alle Eigenschaften, wobei ich nicht weiss, ob man da eine externe Antenne anschließen kann. Klanglich sind die Teile relativ brauchbar, wenn auch kein High-End. Die Plastikbomber vom Blödmarkt un Co. kannst mehr oder weniger vergessen. Bei mir läuft das gute alte Tivoli Modell 1 am Nachttisch über eine stinknormale Steckdosen-Zeitschaltuhr und erfüllt die von mir an einen Radiowecker gestellten Aufgaben eigentlich ganz gut ;-) Eine andere Variante wäre das Sony Personal Audio System ZS2000, Ist ein etwas besserers CD-Radio-System und erfüllt alle obigen Aufgaben. Klanglich auch recht brauchbar, i.e. mit den Tivoli-Zeugs vergleichbar, allerdings in Stereo. Die Lautsprecher sind in Holz-MDF-Schallwänden eingebaut und klingen für einen "Getthoblaster" recht gut, ausserdem ist das Design relativ wertig und nicht so aufgeblasen wie bei den meisten anderen Teilen dieser Sparte. Allerdings weiss ich nicht, ob Sony das Ding überhaupt noch im Programm hat. Zumindest steht so ein Gerät bei mir in der Küche *smile* Müsste es eigentlich noch geben, zumindest hier ein Hinweis: So sieht das Teil aus: http://img.idealo.de/folder/Product/46/9/4...tbild_gross.gif wobei, für den Nachttisch eher weniger geeignet, da doch relativ sperrig das ganze. Da wäre ein Modell von Tivoli viel eher zu brauchen, insbesondere da diese eine sehr gute Stimmenwiedergabe bieten und daher für Hörspiele sehr gut geeignet sind. Die Empfangsqualitäten sind sehr gut, ich betreibe das Modell One ohne externe Antenne, d.h. nur mit der eigebauten Antenne (ist innen rund herum am Gehäuse angebracht) und empfängt auch unter nicht ganz optimalen Verhältnissen recht gut. LG Walter
  10. So, habe mir gerade so ein Teil bestellt für 14 Tage Probehören zu Hause ;-)))) bin schon gespannt, wie sich das Teil machen wird. Leider muss ich noch etwas warten, da die Teile gerade ausverkauft sind, d.h. bis zur neuen Lieferung dauerts noch ein paar Tage ..... Werde jedenfalls hier berichten, was sich klanglich und diesbezüglich tun wird LG Walter
  11. Hallo mm, die Unterschiede zwischen den alten und neuen Maranz-Verstärkern sind IMHO so gross wie die unterschiedlichen Werbeanzeigen in diversen (Schl)audio-Magazinen :-)) Grundsätzlich klingen die Maranz-Verstärker nicht schlecht, m.e. aber etwas "fad" bwz. unauffällig, ist aber auch mehr oder weniger Geschmackssache. LG Walter
  12. Serious33

    Studio 12 / 120

    Hallo Heinz, bei der geposteten Weiche handelt es sich um die Weiche der "A4-Monitor"; einer Entwicklung aus der Zeitschrift "Elektor", schon ein paar Jahre her. Habe diese Zeitschrift noch irgendwo im Keller rumliegen :-) Die Weiche von Hrn. Oberhage schaut ganz anders aus, d.h. insbesondere die Hochtonankoppelung ist total verschieden; A4-Monitor ist HT-Weiche 3. Ordnung und Oberhage verwendet, soweit ich weiss Filter 1. oder 2. Ordnung. TP für den Tieftöner ist auch 1. Orndung. Aber andererseits, der A4-Monitor klingt auch nicht schlecht, hatte mal vor längerer Zeit das Vergnügen so ein Ding zu hören, das liegt dann natürlich nicht nur am Filter, excellente Chassis und ein stabiles Gehäuse gehören ja schließlich dazu.... Lg Walter
  13. Hallo Leute, habe hier folgende Teile rumliegen: 4 Stück Dynaudio 15W75 Magnesium-Silikat-Polymer-TMT (eigentlich ganz ordinäre Polypopylen-Membranen) in 8-Ohm-Ausführung 2 Stück Dynaudio Esotech D260 Hochtöner 1. Frage: Hat wer zufällig Interesse an den Chassis? Der Zustand der Treiber ist sehr gut, keine Alterungserscheinungen wie spröde Sicken etc. (Nichtraucher-Umgebung :-)) Und lagern derzeit in Gehäusen der Dynaudio Gemini, schwarz-metallic-Autolackiert, mit kleinen Unschönheiten durch die Jahre... 2. Frage: Was kann man mit den Chassis anstellen? Grundsätlich käme für mich eine Konstruktion von möglichst kleinen Boxen in Frage, d.h. eventuell für Surround-Anwendung 3. Frage: Hat wer eine Idee? Bauvorschläge für eine Zweiwegekonstruktion mit den Teilen? LG Walter
  14. Hallo Daniel, schade dass du so weit weg wohnst, sonst hättest bei mir mal meinen pga2310 in dieser horwege-schaltung hören können. von klanglicher inkompetenz dieses chips kann ich nicht sprechen, da dieser vv in meiner kette so klingt, als ob er gar nicht da wäre. im vergleich zum h.stein-röhren-vv ist die räumliche definition bzw. neutralität für meine ohren sogar besser, von rauschen und sonstigen misstönen weit und breit keine spur..... LG Walter
  15. Hallo Mathias, nur so als Tipp: Versuchs mal bei einem lokalen Geschäft, das Bootsausrüstung für Segelboote und so Zeug anbietet. Die haben nämlich meist ein schönes Angebot an allen möglichen hochwertigen Schrauben, von Edelstahl über Messing etc., da gibts dann meist auch sehr schöne Zierschrauben zu kaufen, die man sonst beim Baumax und Co nämlich überhaupt nicht bekommt. LG Walter
  16. Hallo Mathias, das gibts alles im Werkhof in der Kärnterstrasse in Graz *zwinker* LG Walter
  17. Hallo Marc, wie du ja sicher schon gelesen hast, war der Tact nicht der RCS sondern der 2150, habe hier was durcheinander gebracht, ist ja auch kein wunder. man konzentriet sich ja beim hören auf die musik und nicht auf die typenschilder der geräte :-) was das teil kostet weiss ich nicht, vielleicht fragst mal den anderen walter, der kann dir da sicher wesentlich besser weiterhelfen als ich. soweit ich das tact-teil beurteilen kann, was natürlich nur eingeschränkt möglich sein kann, es klingt verdammt sauber. Klangvolle Grüsse, Walter
  18. Hallo Leute, Weil meine Bastelkiste so voller hochwertiger Bauteile ist, habe ich hier noch eine kleine Änderung die ich gerade in meinen Class-D-Amp eingebaut habe: Die Ausbaustufe V2 *smile* http://www.audiomap.de/forum/user_files/1155.jpg Ergebnis: Die Wiedergabe im Mittel-Hochtonbereich wird durch den Audyn-KPSN noch etwas runder und geht mehr unter die (Gänse)Haut :-) Vorher waren an dieser Stelle Wima-MKS4 drinnen. LG Walter
  19. Hallo Leute, war gestern mit meinem Hubert´schen Class-D-Amp hausieren und zwar hier: http://www.cinema-music.at und hatte dort das Vergnügen, den Class-D-Amp an folgender Kette mal auf Herz und Nieren zu testen: CDP: Einstein "The last Record Player" Vorstufe: angesteuert über den analogen Röhrenausgang des CDP (nur für meinen Class-D-Amp) AudioNet xy (weiss nicht mehr wie die geheissen hat, eine schöne Surround-Vorstufe) Endstufe: MEIN ClassD Amp :-) Lautsprecher: JM-Lab Alto Utopia Beryllium Als Vergleichsbasis: CDP: Einstein "The last Record Player" Vollverstärker: Tact RCS 2.0 direkt digital angesteuert ohne dazwischengeschaltete Vorstufe Lautsprecher: Siehe oben Also eines gleich vorneweg: Das ganze klingt einfach fantastisch !!!! Es sind zwischen den beiden Elektronik-Ketten eindeutige Unterschiede feststellbar: Durch den Analogausgang des Einstein-CDP und der (lt. Aussauge von W.K. sehr neutralen Audionet-Vorstufe) klang die Kette am Hubert´schen Digitalamp minimal "runder" und im Bass nicht ganz so präzise wie mit obigem Tact-Amp. Der Hochtonbereich ebenfalls etwas sanfter, aber mit einer grandiosen Homogenität und einer Performance, die einem die Spuke wegbleiben lässt. Pink-Floyd´s "The Wall" lässt hier wirklich die Wände einstürzen :-) Der Tact klang aber auch hervorragend, da gibts nix daran zu rütteln, insbesondere durch die digitale Ansteuerung ohne analoge Zwischenstufe kam hier der Klang besonders sauber und klar rüber, was sich in einer beeindruckend sauberen und imprägnatnten Wiedergabe zeigte. Insgesamt war auf Grund der Ansteuerung der Verstärker ein dirketer Vergleich zwar nicht möglich, es zeigte sich aber folgendes: Der Klang und die Performance vom Hubert´schen Class-D-Amp ist über jeden Zweifel erhaben. Die Performanche ist noch steigerungsfähig und zwar über direkte digitale Ansteuerung, wenn auch sehr aufwendig.... Schöne Grüsse, Walter
  20. Hallo Stefan, also wenn 16 Volt am LS-Ausgang im Leerlauf anliegen, ist was gründlich falsch gelaufen, da hauts dir ja die Tieftonmembranen aus den Chassis, das sind ja immerhin gut 30W/8Ohm. Am LS-Ausgang dürfen höchstens ein paar mV anliegen im Leerlauf. Am besten du untersuchst mal die Schaltung komplett, auf alle möglichen Ursachn, d.h. mögliche Kurzschlüsse durch haarfeine Lötreste etc. Ausserdem, nur so als Verdacht: nimm mal die Elektrolyt-Kondensatoren vor der Schaltbrücke in näheren Augenschein, vielleicht ist da einer gestorben... LG Walter
  21. Hallo Zille, zu diesem Thema PGA2310 sind hier im Forum ja schon so einige Threads geschrieben worden, wenn du da ein bischen rumsuchst,wirst einige Informationen über schlechten oder guten Klang finden. Zur Wiederholung: Bei mir spielt oben angesprochener Horwege-PRE PGA 2310 mit dieser Akkustromversorgung und verhält sich klanglich absolut unauffällig, d.h. es klingt so als ob der PRE gar nicht vorhanden wäre, ganz im Gegenteil zur eindeutigen Heraushörbarkeit des H.Stein-Röhrenpres, der sich durch einen leicht ausgeprägten "Weichzeichnereffekt" bemerkbar macht. Die Rotel-Vorstufe (mit blauem Alps-Poti und normalen NE5532-OP´s in der Ausgangsstufe) hat dagegen klanglich eindeutig das Nachsehen. Von Rauschen, Brummen oder sonstigen Misstönen ist das Teil meilenweit entfernt :-) LG Walter
  22. Hallo Arne, danke für die Blumen, die Gehäuse waren auch ein schönes Stück arbeit, d.h. 3 Wochen vollzeitbeschäftigung *g* Die Lautsprecher selber sind, wie du richtig vermutest, sowas wie eine Black Joe :-) LG Walter
  23. Beim Subwoofer handelt es sich um einen Visatöner TIW250 im geschlossenen 30l-Gehäuse, aktiv betrieben über eine Thommessen SW2.0-Endstufe. Das Gehäuse ist MDF22mm gleich aufgebaut wie die Hauptlautsprecher, d.h. mit doppelter Front und innen eine Matrix. Das Teil ist mit relativ wenig Dämmmaterial gefüllt (mit viel Dämmstoff klingts ziemlich gedämpft und nicht gut) und steht auf drei Spikes am Boden. Die Endstufenparameter des Filters sind auf 50 Hz Grenzfrequenz, Tiefbassanhebeung 3db@20Hz und relativ geringen Pegel eingestellt, d.h. der Subwoofer ist eher zurückhaltend eingebunden....
  24. Hallo Hubert, Stimmt, wenn das Sofa direkt an der Wand steht, ist der Bass eindeutig stärker, allerdings, wenn ich Musik höre, kann man leicht das Sofa einen guten halben Meter in den Raum schieben, läuft auf Filzgleitern und ist schnell erledigt.... Ausserdem wird dann auch die Räumlichkeit wesentlich besser. LG Walter
  25. Serious33

    Ein Detail

    Hier sieht man schön den Verlauf der Seitenflächen zur Ecke des Lautsprechers....
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