Serious33
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Hier sieht man schön wie "um die Ecke furniert" wurde :-) oben sieht man die weniger schönen Bassreflexrohre, es handelt sich dabei um ein HT50-Abflussrohr aus dem Baumarkt, nicht schön, aber solide und mit dem Abrundfräser gerundet :-) Weiter unten sieht man das schweineteure Anschlussterminal von WBT, ebenfalls bündig eingefräßt und mit platinveredelten Klemmen bestückt :-)
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The Source, CDP, DVD und TU
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Die Kernkompetenz der Anlage: VV und EV
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Hallo Volker, wie ich sehe, wohnst du in einem Gebäude mit Dielenboden. Das hatte ich auch mal, die Bretter haben in meiner ehemaligen Wohnung so nachgegeben, dass die Lautsprecher leicht in die Schräge gerieten,wenn man sich genau auf das Brett stellte, wo der Spike vom Lautspercher gerade draufdrückt. Hoffe, das ist bei dir besser. Ausserdem, so ein eher weicher Dielenboden hat nach meiner Erfahrung eher negative Auswirkungen auf die Basswiedergabe.... Gruss, Walter
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Hallo Prometheus, der Preamp klingt eigentlich überhaupt nicht, d.h. er gibt die Musik so wieder, wie sich das gehört, d.h. ohne Zutun irgendwelcher nicht dem orginal-Singal agehörenden Anteile. Zumindest soweit ich das beurteilen kann. Gehörmäßig stellt sich eine hervorragend klare und durchzeichnete Wiedergabe heraus, ohne irgendwelche Färbungen oder Störungen durch nicht 100%ige Balance zwischen links und rechts und das hat dann zur Folge, dass wenn ich z.B. eine CD von Eva Cassidy abspiele, das ist eine ehr spärlich instrumentierte Musik, mit glockenklaren Stimme, Geige, Klavierbegleitung E-Gitarre und Percussion (dem Gerne Rythm- and Blues zugehörig, manche meinen auch melodischer Jazz), dann sieht man mit geschlossenen Augen einen sich weit öffnenden Raum sowohl in der Breite als auch in der Tiefe mit klar umrissener Stimme in der Mitte, die Geige mit wunderbarem Schmelz etwas weiter links hinten, die E-Gitarre prägnant und griffig etwas weiter rechts, die Percussion druckvoll und sehr schön durchzeichnet.... Das ist insofern bemerkenswert, da der ortsansessige HiFi-Händler u.a. öffentliche Vorführungen in einem nahegelegen altehrwürdigen Schloss in dessen Bibiothek macht, d.h. ein akustisch gut geeigneter und relativ grosser Raum mit einer hochwertigen Vorführanlage (Preiskategorie ca. summa sumarum 8000 €) gegen diese Performache kaum eine Chance hat :-) Wobei der eingesetzte Digital-Endverstärker sich nicht ganz unbeteiligt ist an diesem höchstwertigem Musikgenuss :-) LG Walter
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Hallo Stefan, der High-End-Trafo von Schuro ist eigntlich ganz okay, habe den nämlich auch in meiner Endstufe drinnen. die 600VA schaden auf keinen Fall und Schirmwicklung auch nicht. Ansonsten verhält sich der Trafo vorbildlich, d.h. keinerlei Brummen oder sonstige Misstöne sind zu vernehmen, also relativ empfehlenswert. Was die Lieferzeit anbelangt, das spielt eigentlich für einen Selbstbauer eine eher untergeordnete Rolle ob der Verstärker jetzt eine Woche früher oder später fertig wird :-) LG Walter
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Hallo Stefan, Mein Hubert´scher Class-D-Amp läuft seit mittlerweile einem guten halben Jahr hier bei mir und das beileibe nicht schlecht. Anfänglich klingt das Ding zum Teil etwas ungewohnt, man muss sich darauf einhören und stellt dann fest, das Teil zeigt vielen anderen Geräten wo es langgeht. M.E. sind solche Endstufen sicherlich die Zukunft, da diese Teile den Spagat zwischen besten Röhrenverstärkern und andererseits mit SE-Transis auch nicht vor unlösbaren Problemen stehen, ganz im Gegenteil.... :-) Was deinen Mozilla anbelagt: Der hat vielleicht ein Problem mit dem Java-Graffl? Ich sufre hierher über den Browser "Galeon, version 1.3.7" weil der unter Linux supertoll unterstützt wird und mehr oder weniger aller Websites richtig anzeigt :-)
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Das Ein- und Ausschaltknacksen deutet auf eine eher zurückhaltende Schutzschaltung im Verstärkerr hin. Prinzipiell enstehen die Knackser, wenn die Versorgungsspanungen nicht exakt symmetrisch hochgefahrenwerden, seis durch unterschiedliche Elko-Kapazitäten der Netzteilelkos (Toleranzen bis zu 30%) und dabei kommts zu Ausgleichsströmen etc. Schädlich ist das ganze meistens nicht. Ich hatte mal vor ein paar Jahren auch so einen puristischen Verstärker bei mir zum Ausprobieren, das war ein Fideliity Zirkon, total puristisch, der knackste beim Einschalten recht ordentlich mit ca. 1cm Hub am Tieftöner....hat allerdins meinen damaligen Dynaudios auch nichts anhaben können. Nebenbei hängt das Einschaltknacksen lt. meinen Erfahrungen auch mit dem Einschaltaugenblick zusammen, d.h. zu welchen Zeitpunkt bezogen auf die Sinus-Welle der Netzspannung der Schalter geschlossen bzw. geöffnent wird. Aber das ist nur eine Vermutung von mir, der schlüssige Beweis fehlt da natürlich. Rein grundsätzlich kann aber festgehalten werden, dass ein Einschaltplopp insbesondere bei einem industriell gefertigtem Gerät nicht mehr zeitgemäß ist. Allerdigs, meine Class-D-Endstufe von H.R. knackst auch manchmal bein Einschalten, aber das hält sich in Grenzen. LG Walter
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Hallo tuby, Es ist schon ein wunderbarer Kontrast zwischen den Geräten, in der einen Ecke die gute alte Röhre, in der anderen Ecke der moderne Class-D-Bolide. Wer da am Ende als Sieger hervorgeht, lässt sich eigentlich nicht sagen, es haben beide Konzepte ihre Berechtigung und das ist auch gut so. Was einen Probehöhren anbelangt, das geht natürlich immer. Am besten du schaust mal vorbei dann kannst dir ja ein Urteil bilden. Am besten du mails mich mal an: walter36@utanet.at oder hier direkt im Forum. Schaue eh öfter vorbei. schöne Grüsse, Walter
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Hallo Jacko, Im Dezember ist nix erschienen, das vorletzte Magazin war vom November. Ich habe kein Abo, weiss aber dass das Magazin (die aktuelle Ausgabe) meis so um den 20 des ungeraden Monats herum erscheint. Zumindest am Kiosk. Hatte vor ein paar Jahren mal auch so ein Abo, da hat die Zeitschrift zu mir meist länger gebraucht als zum Kiosk, dafür wars um ein paar Cent billiger. Hat mich dann zuviel geärgert. Mittlerweile schaue ich mir die Magazine lieber beim Kiosk in Ruhe an und kaufe sie mir bei Interesse oder auch nicht :-) LG Walter
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Ersatz für "dicken" Koppelkondensator
Thema antwortete auf Serious33s stopfohr in: Elektronik/Sonstiges
einen 10000uF-Elko im Lautsprecher-Ausgang? Das ist mehr als ungewöhnlich. Normalerweise ist das schon ziemlich gegen die reine High-End-Lehre. Hast schon mal die Spannung vor dem Elko gegen die Minus-Boxenklemme gemessen? Was kommt denn da raus? Mein Tipp: gib eine Anzeige bei Ebay auf :-) LG Walter -
Hallo Steff, soweit ich weiss handelt es sich dabei um die Typen 2SA1016 / 2SC2922 und die haben ein p-tot von mind. 150W, hängt natürlich auch von der Kühlung ab. Mit höherm Ruhestrom, d.h. 400 mA gehts sicher noch, wird auch mehr Energie verheizt. Obs klanglich was bringt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Das typische Verzerrungsverhalten/Rauschverhalten bei den Transistoren wirst generell nicht wegzaubern können. Da hilft nur Single-Ended ClassA oder Röhre oder Class D.... LG Walter
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Hifi_Rack_mit_ausgefahrenem_Projektor
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Hifi_Rack_mit_ausgefahrenem_Projektor
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