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Serious33

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Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hallo Kliem, einen super Dreher hast da gezaubert! gib mal nähere Details zu dem Teil preis :-) LG Walter
  2. Hallo Kliem, tolles Design! Allerdings muss ich mich obigem Kommentar anschließen. Der LS steht nicht nur zu nah an der Seitenwand, auch die Rückwand kommt bedrohlich nahe. Das ganze wird vermutlich mit einem eher dominanten Bass belohnt, wenn ich mich nicht irre. Eine freie Aufstellung in einem grösseren Raum wäre sicher näher am klanglichen "High-End-Ideal", aber auf der anderen Seite kanns ja auch so ganz schön Spass machen. Zusätzlich gibts ja noch einen grossen Subbi, also kann hier von Bassmangel sicher nicht gesprochen werden :-) Also, lass die Sau raus *zwinker* LG Walter
  3. Hallo Polly, schöne Arbeit!! Wie hast denn das "Übergehen" der frisch verleimten MDF_Leisten verhindert? Beim Zwingen der Leimfugen rutschen die Platten doch sehr gerne aus der Soll-Position. Ich habe hier sogenannte "Fischen" mit einer Fräse versenkt. Das hat sehr gut funktioniert. Diese grünen Dämmplatten scheinen mir aus dem Baumarkt unter der Rubrik "Parkett-Dämmplatte" oder irre ich mich da? LG Walter p.s. hast schon probegehört?
  4. hallo Tuby, Habe den Vergleich beim Hersteller "Word Tube Audio" in dessen Wohnzimmer durchgeführt an folgender Kette: CDP Creek CD 53Mk2 VV ITM Groove-Tube (an meiner Endstufe, die 2A3 am regelbaren Ausgang des CDP) EV WTA 2A3 (frisch fertiggelötet) Lautsprecher: KIT2-D-appolito-Standlautsprecher http://www.worldtubeaudio.com/kits2.htm Obige LS klingen sehr fein, verfärbungsarm und mit für die Chassisgröße beachtlicher Dynamik. Vom Klangvergleich zwischen den Endstufen ist das natürlich so eine Sache: Rein prinzipiell klingt die 2A3 schon sehr fein, allerdings hat sie auch auf Grund der geringen Ausgangsleistung von 2*12Watt am vom Wirkunsgrad eher normalen KIT2 (89db/W/m) bei höheren Lautstärken ihre Schwierigkeiten, wobei das vom Material abhängt, das da gerade im CDP rotiert. Vom Klang selber, da ich ja die LS nicht kannte, kann nur soviel gesagt werden: Sehr ordentlich, sowohl mit den 2A3 als auch mit der CLASS D. Natürlich was die Dynamik bei höheren Lautstärken anbelangt ist die CLASS D hier wesentlich souveräner. Wenn ich meine eigene Röhrenendstufe im Triodenmodus an der KT88 betreibe, würde ich sagen, nehmen sich beide Röhrenamps nicht viel, sowohl leistungsmäßig als auch klanglich keine gravierenden Unterschiede. Die Class D klingt irgendwie sauberer, schlackenfreier und weniger "vollmundig" und somit auch weniger "schön". Was einem da besser gefällt, ist Geschmackssache. Das Potential vom Class-D-Amp ist hier insbesondere vom Preis/Leistungsverhältnis aus betrachtet, sehr hoch. LG Walter
  5. Hallo Lou, jaja, das leidige Thema mit der Bodenplatte dieser Monacor-Gehäuse kenne ich nur zu gut. Diese Gehäuse sind eigentlich unwürdig, diese Elektronik zu beherbergen. Nachdem ich die Gehäuse von Herrn Horwege bei mir ausgepackt habe, musste ich auch eine Durchbiegung der Bodenplatte von ca. einen halben cm über die gesamte Breite feststellen, somit war an eine gerade Montage der Quellenumschalter-Achse nicht zu denken. Ausserdem, das Teil, das Hr. Horwege zur Montage des Quellenumschalters beilegt ist alles andere als exakt gefertigt. Die Bohrung zur Aufnahme des Umschaltes im Vergleich zum Loch in der Frontplatte um ca. 3mm zu hoch angesetzt (bezogen auf eine theoretisch ebene Bodenplatte). Da hilft nur Improvisation: 1.) Die Bodenplatte bzw. Deckel mittels Schonhammer und ebener Fläche (z.B. massiver Betonboden) und Unterlage von starkem Karton geradehämmern. 2.) Die Boden- und Deckelbleche mittels U-Profile aus dem Baumarkt stabilisieren, damit die auch gerade bleiben nach dem Einbau der Komponenten (Siehe Fotos in meiner Galerie) 3.) Das Montageblech für den Quellenwahlschalter von Hr. Horwege in den Müll werfen 4.) Die Gewindestange (Achse für den Quellenwahlschalter) von Hr. Horwege in den Müll werfen 5. ) Zum Baumarkt oder Conrad fahren und ein Alu-Winkelblech (Profilschiene etc.) bzw. eine 6mm Messing-Stange kaufen 6.) Ablängen, zuschneiden, Bohren mittels geeignetem Bohrständer und passendem Werkzeug 7.) Den Drehknopf an einer Drehbank (oder so wie ich an der Drechselbank) mit einem 6mm Bohrer ausbohren (hat innen ein 100%ig immer schiefes M6-Gewinde sodass der Drehknopf nie planparallel an der Frontplatte aufliegt. Eine anschließende Politur des Drehknopfes mittels Schleifpaste macht sich übrigens auch sehr gut. 8.) Zusammenbauen und bemerken "Es geht doch" :-) Was die Mimosität der VV anbelangt: Das Verhalten des uP nach dem Einschalten, d.h. die relativ lange Anlaufzeit ist mir eigentich egal, da meine VV eh meist durchgehend eingeschaltet ist. Bei leerem Akku schalte ich einfach über Nacht das Ladegerät hinzu......Die Quellenumschaltung bei mir (nach obigen Modifikationen) läuft echt supersatt, mit schönem Klick und ohne Störungen. Ansonsten funktioniert der Amp super, klingt einwandfrei und macht sich inbsesondere an meiner Röhre hervorragend, am Zusammenspiel mit dem Hubert´schen Class-D-Teil habe ich übrigens nur äußerst positiv überraschte Testhörer bei mir in der Wohnung gehabt. :-) LG Walter p.s. Wink an Hr. Horwege: Man sollte nicht unbedingt das billigste Glump in den LIeferumfang einer hochwertigen Komponente beifügen. Ein bischen mehr Sorgfalt bei der Auswahl der mechanischen Bauteile könnte hier nicht schaden.
  6. Hallo Lou, ich habe den Horwege-Pre PGA2310 in Verwendung, allerdings nicht als Fertiggerät sondern selbst aufgebaut. Meines Erachtens gibts da nicht mehr viel verbesserungspotential, zumindest nicht bei der Schaltung (Platine) selber. Die Bauteile sind ja eh schon vom Feinsten. Andere Spannungsbuffer-Kondensatoren hier einzusetzen bringt glaube ich nicht viel, da die ohnedies nicht viel zu tun haben infolge der geringen Stromaufnahme von dem Teil in Verbindung mit der Akku-Versorgung. wie ist denn bei dir die Quellenumschaltung gelöst? Vielleicht kannst da was machen. Ich habe hier einen ELMA-Drehschalter eingebaut, der arbeitet perfekt und auch das Umschaltgefühl ist eine feine Sache. Wie bist denn übrigens mit den klanglichen Qualitäten dieser Komponenten zufrieden? In meiner Anlagenkonfiguration, d.h. Sony-707 modifiziert, Horwege-Pre, Hifi-Akademie-Class-D-Amp, Lautsprecher Black Joe, Sub TIW250 in 30l geschlossen mit Thomessen 2.0, alles zusammen in einem 20 m² grossen Wohnzimmer klingt das ganze auf höchstem Niveau. LG Walter p.s. heute werde ich meinen Class-D-Amp gegenüber einer Röhren-Triodenendstufe testen bei einem Freund, d.h. ein Vergleich mit genau dieser Endstufe: http://www.worldtubeaudio.com/kits2.htm bin schon sehr gespannt aufs Ergebnis :-)
  7. Hallo, also mit den alten Teilen eine neue Box zu bauen, insbesondere wenn dabei viel Arbeitszeit und Mühe investiert werden soll, halte ich für bedenklich. Der Hochtöner von Focal, der TC120K ist hier sicher noch das bessere Teil. Mit den alten Dynaudio-Teilen würde ich eher vorsichtig sein. Die Sicken dieser Teile sind nicht unbedingt das gelbe vom Ei, ausserdem lässt die Membranstabilität dieser Töner doch eher zu wünschen übrig. Ich kenne diese Membranen von meinen eigenen Dynaudio-Teilen recht gut, also da wären 15W75 und 24W100. Der 15W75 ist da sicher noch der bessere, wird ja auch in deinen Audience 122-Boxen verwendet. Habe meine 24W-Typen in einem Subwoofer mal verbaut zu Testzwecken: Klingt eher fad und hat mich nicht vom Hocker gehauen. (Aufbau als Doppel-Compound-System, wegen der eher schlecht liegenden Parameter und den damit verbundenen grossen Volumenbedarf) Klanglich war das dann zwar nicht unbedingt schlecht, allerdings wegen dem geringen Hub dieser Töner war schnell Sendepause bei höheren Pegeln. Hier liefert ein gut eingebauter Visaton TIW250 deutlich mehr, leider gibts den anscheinend auch nicht mehr zu kaufen..... LG Walter
  8. Hallo Hubert, schöne Arbeit! Mir scheint du hast da was von Scan-Speak verbaut, oder irre ich mich da? Was sind denn das für Teile? Was hast denn mit deinen alten Transmissionlines angestellt? LG Walter
  9. Hallo Micha, ich besitze einen älteren Sony CDP 707ES, dieser benutzt das sehr solide Schubladenlaufewerk, welches auch in älteren Accuphase-Playern zum Einsatz kam (oder auch noch kommt). Dieses Laufwerk ist ein Musterbeispiel an Solidität, die Schublade aus Voll-Aluminium, sehr solide und gleitet wie auf Schienen ein und aus, wird auf zwei polierten Stahlstangen geführt. Dieses Teil wird von Sony so nicht mehr eingesetzt, sicher wegen den Produkionskosten. Der Laser ist in meiner Ausführung allerdings fix montiert, nur die Schublade bewegt sich..... LG Walter
  10. Hallo Thomas, die Fernbedienung für den Quellenwahlschalter ist so einfach nicht realisierbar. Dazu bräuchte man einen relativ starken Getriebemotor und diverse Endschalter für die passende Stellung. Das wäre dann nicht ideal, da wäre schon eine Relaisumschaltung vorteilhafter. Allerdings, die mechanische und elektrische Qualität des Elma sind über jeden Zweifel erhaben, alleine das Drehgefühl ist schon ein Traum. Dafür alleine lohnt schon der Spaziergang von der Couch zum Vorverstärker :-) LG Walter
  11. Stimmt, die Füsse hinterlassen Spuren am Holz. Einstweilen noch leicht wegwischbar... mal sehen wie sich das entwickelt. Sonst müssen die Füsse massiven Messing-Teilen weichen mit Filzeinlage :-) (Habe ich sowieso vor..)
  12. keine Absicht, dahinter steckt System: die Massen der Eingangsbuchsen sind an den zentralen Sternpunkt der Masseverddrahtung (am Netzteil) verdrahtet (gelbe Drähte, kanalgetrennt) Die Masse am Vorstufen-Ausgang ebenfalls sowie die Masse am Tape-Ausgang. Die Rückwand ist nur mit dem Gehäuse verbunden, welches über den PE-Leiter an der Netzsteckdose hängt. Die elektrische Masse der Schaltung ist übrigens nicht mit dem Gehäuse verbunden. Die verwendeten Drähte zur Masseverbindung der Chinch-Buchsen ist übrigens verdrillter Kupferdraht (versilbert) mit einem Querschnitt von 2*0,5mm².
  13. Mir mangelts nicht an Gewindebohrern :-) Der verwendete Kleber ist nicht so stark, dass ich das Ding nicht wider rausbekommen würde (UHU Hart). Ausserdem schaut der Drehknopf ohne seitliches Loch viel besser aus. LG Walter
  14. Hallo Christian, mit einem Duster solltest du die Membranen nicht tracktieren. Den Staub könntest am besten mit einem Tixo-Roller wegbekommen. Es geht natürlich auch "klebende" Knetmasse aus dem Bastelgeschäft. Die unebenen Flächen behandelst am besten mit einem Stück Tixo-Roller per Handanwendung. Auf keinen Fall solltest Paketklebeband oder sowas verwenden, das klebt zu stark und könnte die Membranen beschädigen. LG Walter
  15. Hallo Christian, ich habe auch diese Visatöner, allerdings den TIW 250 offen herumstehen. Aber bei mir sind die Membranen sauber wie am ersten Tag und der Subwoofer ist auch mittlerweile zwei Jahre alt. Mir scheint du wirbelst wohl zuviel Staub auf oder hast den Lautsprecher im Schlafzimmer stehen? Solltest vielleicht öfter mal den Staubsauger starten...*zwinker* LG Walter
  16. Hallo, meine Vorstufe (siehe Bilder in meiner Galerie) stammt auch vom Stefan. Es handelt sich dabei um die Pre-PGA2310 mit Akku-Stromversorgung. Meine Arbeiten beschränken sich bei dem Vorstufenprojekt auf die Verdrahtungsarbeiten und den Einbau in das Gehäuse. Folgende Modifikationen waren notwendig: 1. Das Gehäuse ist nicht sonderlich stabil, die Boden- und Deckelbleche waren bei Anlieferung "verbogen" , d.h. ca. einen halben cm über die gesamte Länge gekrümmt. An einen "geraden" Einbau der Quellenwahl-Achse war nicht zu denken. 2. Die von Hoer-Wege beigelegte Gewindestange zur Quellenwahlumschaltung war schrott 3. Das Winkelblech zur Montage des Quellenwahlschalters war mehr als ungenau gebohrt. Winkelgenaue Montage unmöglich 3. Montage der Gerätschaften auf die Bodenbleche problematisch Daher wurden von mir folgende Umbauten vorgenommen: - Begradigung von Boden und Deckel unter Zuhilfenahme von Alu-U-Profilen aus dem Baumarkt. Diese wurden mittels Senkkopf-Inbus-Edelstahlschrauben mit dem Gehäuse verbudnen. Stabilisiert das Gehäuse wunderbar und schaut auch gut aus - Die Gewindestange wanderte in den Müll. Herhalten musste dann ein Messing-Rundstab vom Conrad, exakt 6mm stark, nach einer aufwändigen Politur auf der Drechselmaschine. Die Stange glänzt jetzt wie Gold und läuft super satt in der Messing-Front-Durchgangsbuchse - Das Winkelblech zur Aufnahme des Quellenumschalters wurde kurzerhand neu gemacht und exakt gebohrt. - Alle Komponenten wurden mittels Edelstahl-Inbusschrauben mit Senkkopf im Gehäuse verankert. Viel Arbeit beim passgenauen Versenken der Schraubenköpfe im Gehäuseboden. Da kommt schon was zusammen bei dem Umfang an Platinen und Gerätschaften. Soweit zum Aufbau. Klanglich spielt das Teil in der ersten Liga, soweit ich das beurteilen kann. Genaueres dazu gibts ja eh in zwei Monaten in der Hobby-HiFi. LG Walter
  17. Serious33

    PRE PGA2310 Drehknopf

    Das ist der Drehknopf, massives Aluminium-Natur, auf der Drechselbank unter Zuhilfenahme von Besteckpolitur auf Hochglanz poliert. Der Knopf ist ohne Verschraubung mittels Kleber auf die Messingachse montiert und läuft perfekt rund.
  18. Serious33

    PRE PGA2310 Gerätefuss

    Die Gerätefüsse sind einfach und wirkungsvoll: Boxenfüsse von Intertechnik, Gummi mit Metalleinlage, festgeschraubt mit M5-Inbus-Edelstahlschrauben und bis 200kg belastbar. Das sollte halten :-)
  19. Serious33

    PRE PGA2310 Quellenumschaltung

    Die Verdrahtung des ELMA-Quellenwahlschalters gestaltete sich relativ fummelig, funktioniert dafür aber perfekt.
  20. Serious33

    PRE PGA 2310 Anschlussbuchsen

    Man gönnt sich ja sonst nichts: WBT Cinchbuchsen
  21. Serious33

    Die Vorstufe PRE PGA 2310

    Das ist meine neue Vorstufe von Hoerwege
  22. Hallo, ich betreibe diese Akku-PRE PGA 2310 vom Stefan und muss sagen, das Teil ist echt fein. Klanglich nichts negatives festzustellen, d.h. obige Aussagen über die hervorragende Räumlichkeit kann ich nur unterstreichen. Feindynamik, Grobdynamik etc. lassen keine Wünsch offen. Sicherlich, das Teil ist nicht geade billig, aber preiswert! Meine Konfiguration ist übrigens mit einem ELMA-Drehschalter zur Quellenwahl ausgestattet, funktioniert echt fein, die IO_Leitungen alle sternförmig verdrahtet und gleiches gilt natürlich für die Masseführung. Somit sind Störabstand und Betriebssicherheit hervorragend. Was mir weniger gefällt, ist dass die Fernbedienung (System Philips), insbesondere die Lautstärkebedienung gleichzeitig die Kanalumschaltung vom Fernseher bedient. Da sollte man was machen, d.h. eine Codeänderung oder sowas in der Art, damit es zu keinen Konflikten mit bestehenden Philips-Geräten kommen kann. Lg Walter
  23. Hallo Leute, vor diesem Problem stand ich auch mal vor ein paar Jahren. Habe mir ein paar Boxen für den Fernsehr gebaut, die ich aus Platzgründen direkt neben der Bildröhre aufstellen musste. Nun, das war so ein älterer Bausatz aus einer K&T (CTxy) und natürlich die Chassis mit dicken Magneten ausgestattet und keinerlei Schrimung. Das Endergebnis waren natürlich total unschöne und starke Farbverzerrungen am Bildschirm. Nach ein bischen Experimentieren mit dem Versuchsaufbau aus Spanplatte habe ich dann folgendes unternommen: Die endgültigen Gehäuse wurden auf der Innenseite mit ganz normalen Dachblech (Eisenblech, verzinkt) vollflächig ausgekleidet. Das Dachblech ist hochpermabil und "leitet " somit die Mangnetfeldlinien und bietet daher einen guten Schutz. Zumindest waren nachher auf der Bildröhre keine Störungen mehr feststellbar. Nur wenn ich die Lautsprecher mit den Fronten zum TV hin anwinkle sieht man noch eine ganz leichte Farbverschiebung in den oberen Ecken. Alles in allem eine sehr günstige und auch recht gut wirksame Abschirmmaßnahme für Chassis ohne eigene Schirmung. LG Walter Anmerkung: Die Gehäuse wurden aus Vollholz (Zirbe) aufgebaut und die Dachbleche zugeschnitten und mit Pattex auf das Holz innen aufgeklebt. Übrigens: Die Auskleidung des Gehäuses mit Dachblech wirkt sich klanglich eher positiv aus (allerdings vollflächig bekleben notwendig..) und zweitens gibts auch umgekehrt eine gewisse Schirmwirkung, d.h. verhindert einen negativen Einfluss der Bildröhre auf die FW. Die Spulen solltest allerdings auf einem zwischenbrett montieren, da ansonsten die Induktivitä vom Eisen des Bleches unvorhersehbar verändert (vergrößert) wird.
  24. Hallo Leute, weiss nicht ob ihr auch diese Erfahrungen gemacht habt: Habe gestern eine CD vollgepackt mit verschiedenen MP3-Songs, über einen Plextor Brenner ins CD-Format konvertiert über meine Anlage abgehört, dazu die Orginal-CD aus meinem Fundus: Ergebnis: Ich habe gar keinen Blind-Vergleich machen brauchen: So ein flaches Klangbild dieser MP3´s bzw. eingeschränkte Dynamik, Schärfe, flache Raumabbildung, fehlende Details im Ausschwingen der Instrumente, das hört ein Blinder, dass hier was nicht stimmt.... klanglich der letzte Schrott. Soweit meine Meinung. Insofern kann ich es nicht verstehen, dass die Musikindustrie sich so grosse Sorgen über das Download-Geschäft macht. Die MP3´s reichen gerade mal fürs Autoradio oder zum Joggen. Für die hochwertige Heim-Anlage sind diese Tonträger nicht geeignet, es sei denn, man ist mit einer Wiedergabe zufrieden, die eine High-End-Anlage auf das Nivau einer Kaufhaus-HiFi-Anlage herunterschraubt, zufrieden und anscheinend gibts solche Leute viel mehr als einem lieb ist.....Wo bleibt denn hier der Qualitätsgedanke? LG Walter
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