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HiFi Heimkino Forum

Serious33

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Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hallo Thorsten, *willkommen im Forum* Nun, so ein Problem, das du da oben beschreibst kommt mir igendwie bekannt vor. Habe nämlich auch noch irgendwo einen Denon CD_Player rumliegen und zwar einen alten DCD-1460. Der hat auch so ein Problem mit der Abtastung von (fast allen) CD´s. Dies äußerte sich zwar nicht in einem Totalaussetzer aber der Klang wurde immer flacher bis schließlich typische Digital-Aussetzer das Geschehen übernahmen. Manchmal blieb die CD sogar hängen. Höchstwahrscheinlich ist das CD-Laufwerk als Schurke zu entlarven, welches (in meinem CDP) die CD über eine dünne freitragende Achse von etwa 2 cm Länge auf einem ca. 3cm durchmessenden Teller führt. Damit kam es je nach Zentrierung der CD zu mehr oder weniger starkem Schwingen der CD, abhängig von der zentralen Klemmung, d.h. das eine Mal keine Aussetzer, beim nächsten Einlegen derselben CD wieder Aussetzer. Billige und wirksame Abhilfe war ein dünner und fester Karton, genau auf CD-Größe zugeschnitten und mit der CD ins Laufwerk geschoben. Dieser Karton erhöht sozusagen die rotierende Masse und bewirkt eine Dämpfung der schwingenden CD. High End ist das zwar nicht, es funktioniert aber. mfg Walter
  2. Hallo Leute, muss meine Aussage von Oben revidieren: Habe heute meine Frequenzweiche etwas umgebaut und da mir kein 10uF-Kondensator zur Hand lag musste in meine Ramschkiste *g* greifen und mir einen zusammenbauen: 2*4,7 uF Audyn Plus 2*0,22 uF Audyn KP-SN 1*0,33 uF Audyn KP-SN 1*2700pF Silber-Glimmer Dieser 10uF-Kondensator klingt wirklich "anders". Es stellt sich nämlich nach dem ersten Reinhören heraus, dass nix auffällt. Zuerst glaubt man, da fehlt doch was. Nach ein paar Stunden stellt sich aber eine Natürlichkeit und musikalische Selbstverständlichkeit heraus. Es fehlt nix, feinste Hochtondetails kommen über den ER4, das Umblättern eines Notenblattes in allen feinheiten, Anblasgeräusche von Instrumenten, feinste Hochtongespinste und das alles zusammen ohne Aufdringlichkeit, kreischen, schrillen Beigeschmack etc. Aus jetziger Sicht kann ich so ein Zusammenschalten verschiedener Kondensatoren nur empfehlen. mfg Walter Übrigens: Der Probeaufbau der FW ist auf 4mm starkem Epoxidharz aus dem Modellbaugeschäft aufgebaut. Dieses Material ist echt super, z.B. zur Befestigung der Tieftonspulen mit M4-Schrauben: Ein Loch gebohrt, mit dem Gewindeschneider das passende Gewinde hineingeschnitten und die Spule angeschraubt. Hält bombenfest und schaut auch noch gut aus :-)
  3. Meine Herrschaften, also das Argument, dass ein Digitalamp nicht klingen kann, ist heutzutage überhaupt nicht mehr haltbar. Habe mittlerweile drei verschiedene Digitalos probegehört und einer wird demnächst meine Anlage zieren :-) Ausserdem war ich heute beim Elektronikladen und habe mir einen Haufen Bauteile besorgt um diesen Digitalamp schön langsam aufzubauen. Ein erster Hörcheck mit einem Vorführgerät war klanglich mehr als vielversprechend. Passt ganz genau zu meinen Lautsprechern. Was den VV anbleangt, da wird sich noch zeigen, ob die Röhre im Regal bleibt oder der Transistor-Pre die Oberhand gewinnt, das steht noch in den Sternen... Werde euch im Selbstbauforum also auf dem Laufenden halten, wie es aussieht mit dem Fortschritt des Verstärkergedeihens :-) also augen und vor allem Ohren auf! Schöne Grüsse, Walter
  4. Hallo, und diskrete Gleichrichter wären auch mehr high-end gewesen :-), ja, und wo sind die Black-Gate-Kondensatoren, die Silber-Glimmer-Impuslkondis und die aufwendigen Netzfilter, die Netz-DC-Filter, die Einschaltstrombegrenzung, der geschirmte Ringkerntrafo im Vergussbecher mit Schirmwicklung und Alu-Haube, die massiven Polklemmen und.... :-) Schöne Grüsse, Walter
  5. Hallo Leute, also es gibt schon Unterschiede zwischen den Verstärkern, bzw. eine merkbare Unterschiedlichkeit in deren Charakteristika. Mit einem Pass-Aleph XY habe ich den Class-D zwar nicht verglichen, aber mit einem normalen guten Class-AB Amp (das wäre der Elektor "kleine Qualitätsendstufe") und mit einer Röhre im Triodenbetrieb bzw. Penthodenbetrieb. Natürlich ist die ganze Wiedergabekette nicht unwesentlich am Endergebnis beteiligt, da ist nicht alleine der Endverstärker verantwortlich für das endgültige Klangerlebnis. Im grossen und ganzen schauts so aus: Der Class-D-Amp liefert einen druckvollen und federnd-präzisen Bassbereich, der so z.B. von der Röhre nicht erreicht werden kann. Liegt wahrscheinlich auch an der unterschiedlichen Ausgangsleistung, Dämpfungsfaktor etc. Der Elektor-Amp klingt eindeutig "braver", d.h. verbreitet weniger Emotionen, ebnet mache dynamische Struktur der Musik etwas ein. Der Class-D-Amp bietet hier eine Auflösung die seinesgleichen sucht und dabei nichts vermissen lässt. Auf der anderen Seite kommt es beim Digitalamp zu einer minimale Schärfe in der Wiedergabe von S-Lauten. Hier kann wiederum die Röhre punkten. Klanglich würde ich sagen, ist der Digitalamp der "Jedentag-Verstärker" der auch ruhig mal richtig losfetzen darf. Hohe Betriebssicherheit und geringer Stromverbrauch im Vergleich zur Röhre. (Leerlaufverlustleistung Röhre ca. 250Watt, Class-D-Amp 20Watt). Die Röhre für besondere Anlässe :-) mfg Walter
  6. Donnerwetter! LG Walter
  7. Serious33

    Endstufe

    Dieser Amp ist ein Eigenbau von Hubert Reith, und der Verstärker läuft gerade zur Probe in meiner Kette *hehe*. So ein Digitalverstärker ist ein optimaler Kontrast zu meinen Röhrenamp. Zwischen den Verstärkertechnologien sind immerhin gut 50 Jahre dazwischen :-) LG Walter
  8. Hallo JC, ... ja das ist ein ganz schlimmer Bazillus :-) Aber die Folgen sind doch das Schöne am HiFi_Hobby. Wäre ja langweilig wenns nix mehr zu tun gäbe, oder etwa nicht. Stell dir mal vor: Du kaufst dir eine schöne Löstation, Silberlot etc., lötest deinen ultimativen Class-A-Boliden zusammen und ferti. Die Jahre danach verstaubt der schöne Lötkolben im Keller, die Mäuse knabbern am Silberlot herum und die Spinnen weben ein Netz über das ganze... eine grausliche Vorstellung *ggg* LG Walter
  9. Hallo Leute, wisst ihr was? Hört euch mal über diesen Digitalamp und einen guten Zweiwegerich folgendes Stück an: Georg Danzer, CD "Nahaufnahme", Track 11 "Tschick, von 1993). Das ist echt ein Erlebnis :-)) Möchte hier gar nicht näher darauf eingehen, einfach unbeschreiblich. Alleine der Bass ist ein Gedicht,schwebt konturiert und fühlbar im Raum, einfach traumhaft :-) so, gehe jetzt weitergenießen.... LG Walter
  10. Serious33

    Endstufe

    Hi Hubert, das kleine Ding schaut unscheinbar aus, hat es aber faustdick hinter den Boxenklemmen :-) LG Walter
  11. Hallo, also, Vergießen tue ich an dem Verstärker nichts, höchstens eine Träne wenn ich ihn wieder hegeben muss *g*. Das Gerät gehört ja nicht mir. Anzumerken bleibt allerdings noch, dass die "Schärfe" äußerst dezent ausfällt, von einer scharfen Wiedergabe im klassischen Sinn weit entfernt. Es ist halt nur so, dass der AMT-Hochtöner jede Schärfe und ist sie auch noch so klein, wie auf dem silbernen Servierteller präsentiert. mfG Walter
  12. Hallo Klaus, bei dem Amp handelt es sich um dieses Teil: http://hifiakademie.de Leistungsdaten, Klirrspektrum, Wirkungsgrad, etc. sind auf der Homepage angegeben. Es handelt sich dem Augenschein nach zu urteilen, nicht um ein Tripaht-Konzept, dieses verwendet ja diese vergossenen Module. Der Amp ist mehr oder weniger diskret aufgebaut. mfg Walter
  13. Hallo Forum, habe seit zwei Tagen das Vergnügen, einen sogenannten Class-D-Verstärker in meiner Anlage probezuhören. Ja genau so einen mit der getakteten Endverstärker-Schaltung und einem Ausgangsfilter mit Spulen :-) (Mein Dank an H.Reith!) Aber wirklich, so ein Teil hat schon was. Die übliche Vorstellung von "High-End-Verstärker" wie man sie sich so vorstellt, muss man über Bord werfen. Also da wären: Ein kleines Gehäuse, ein noch kleinerer Kühlkörper an der Endstufe, ein relativ potenter Ringkerntrafo, eine kleine Platine mit einer Handvoll Bauteilen drauf, unter anderm hochwertige Operationsverstärker und solches Zeug. Alleine vom Material her macht ein Pass Aleph XYZ schon vom Ausschauen viel mehr her ohne einen einzigen Ton gehört zu haben. Bei vielen stellt sich zunächst eine gewisse Skepsis ein, wenns um Digital-Verstärker geht. So ein Teil kann ja nicht klingen, was die Musik in hochferquente Häppchen verwandelt und dann am Ausgang wieder zusammenstückelt. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Amp klingt wirklich gut, eine besondere Reinheit und Klarheit befällt das Klangbild, das man so gar nicht gewohnt ist. Es bedarf des intensiven Hörens um den Feinheiten dieser Verstärkertechnik auf die Schliche zu kommen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, eine gewisse "Schärfe" in der Hochtonwiedergabe, insbesondere bei s-Lauten wahrzunehmen, oder das eine oder andere "Gekräusel" bei hell klingenden Instrumenten, Becken, etc. wahrzunehmen, was vorher mit analoger Verstärkertechnik so nicht zu hören war. Richtig oder falsch stellt sich natürlich die Frage. Und diese Frage ist natürlich nicht so leicht zu beantworten, wie der eine oder andere aus eigener Erfahrung weiss. In den beiden letzten Abenden habe mich mich mit dieser Verstärkertehnik auseinandergesetzt, gestern stand u.v.a. eine Scheibe von "Hans Theessink and the Blue Groove- Live" auf dem Programm. Diese CD ist sicherlich geschmacksache, wie so vieles andere auch, mir gefällt sie jedenfalls. Insbesondere der Track 4 "I shall not be moved" bzw. Track 5 "Call me" in der Live-Einspielung ein Gedicht, die dunkle Stimme von Doretta kommt echt groovig aus den Lautsprechern, die Basstuba bläst einem aus dem Sofa :-). Dabei ist mir aufgefallen, dass der Digitalo die Stimme der Doretta insbesondere bei der Wiedergabe der S-Laute leicht "anschärft" im Vergleich zu meinem Röhrenverstärker. Dieser zelebriert diese Aufnahme, die Stimme bekommt mehr Körper und die S-Laute scheinen natürlicher. Soweit so gut, heute kam u.v.a. eine CD, der eine oder ander hier kennt die Gruppe vielleicht, STS (wer kennt die nicht), ich kenn die besonders gut, da von vielen Live-Auftritten insbesonder auch hier in Graz in diversen Theatercafe's nicht selten zu hören. In letzter Zeit leider weniger...aber das ist ein anderes Thema. Also unter dem Live-Klang der Gruppe kann ich mir ganz gut was vorstellen. Die charakteristischen Stimmen bleiben im Ohr gut hängen. Also die CD "Zeit" in den Player gelegt und los gehts. Da ist nämlich so ein Stück drauf mit dem Namen "A altmodischer Hund" und wird am Anfang dominiert von dem einfühlsamen Spiel einer 12-Saitigen Gitarre. Und was kam mir zu Ohren: So gut wie über den Digitalo habe ich das Instrument noch nie gehört. Da muss sogar die ausgezeichnete Röhre passen, diese dickt den Klangzauber des Instrumentes eindeutig ein. Nach mehrmaligem Umstecken und Probehören mit auch geringer Lautstärke steht fest: Der Digitalo klingt hier eindeutig besser, würde sagen, natürlicher. Und das ist im Blindtest ohne weiteres nachvollziehbar. Von der Leistungsfähigkeit des Digitalo möchte ich an dieser Stelle nicht sprechen, die ist über jeden Zweifel erhaben. Leistung im Überfluss, aber wer braucht das schon. Ich höre zu 99,5% mit Zimmerlautstärker, in der Nacht wos gemütlich wird, sogar noch leiser :-) Wer von Euch hat denn ebenfalls Erfahrungen mit Digitalos? mfg Walter
  14. Hallo Ralph, sehr schöne Arbeit. So stell ich mir Lautsprecher-Selbstbau vor. Ein schönes High-End-Möbel, das man nicht an jeder Straßenecke kaufen kann. Das Design insgesamt ist sehr gelungen, natürlich hat hier jeder seine Vorstellungen vom "Ideal", aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Zum Silber im C37-Lack: Wo bekommst du denn das Silber in flüssiger (Pulver?) Form her? Die sich daraus ergebenden Kontraste zum schwarzen Design des AMT sind ja gar nich so übel. Noch was: Was ist denn das für ein Ding da mittig auf der Anlage (weisses Teil ganz oben)? mfg Walter
  15. Hallo, also wenn du mich fragst, als Rookie ist so ein Projekt nicht unbedingt das, was man als erstes, d.h. ohne tiefergreifende Vorkenntnisse angehen sollte. Nun ja, der Gehäusebau geht ja vielleicht noch, wenn du die Berechnungsmöglichkeiten (Gehäusesimulation, BR-Abstimmung etc.), sprich ein gutes Simulationsprogramm hast. Dies setzt aber wiederum eine Messmöglichkeit der TSP voraus. Ganz zu schweigen von der Weichenentwicklung. Das ist bei einem solchen System allers andere als ein Kinderspiel und ohne Messsystem geht hier gar nix. Schöner wärs natürlich, wenn du die orginal-FW von Usher bekommen könntest bzw. die Abmessungen der TT-Gehäuse, BR-Öffnungen etc. Aber da dieser Hersteller in Taiwan sitzt und keine Bausätze anbietet, sehe ich hier eher dunkel bis schwarz. Also gut überlegen ob es nicht besser wäre, als Rookie auf einen bewährten Bausatz zurückzugreifen. Da gibts z.B. von Speaker-Heaven so ziemlich vergleichbare Konzepte vom Aufbau, Chassisbestückung, etc. mfG Walter
  16. ein bischen kantig,aber sehr schön! Wie klingt denn das kleine Ding im Regal? LG Walter
  17. Hallo, habe meinen letzten Amp auch mit "Silberlot" gelötet. Im Prinzip entspricht die Verarbeitung exakt normalen Lot (PbSn60Cu etc.) mit dem Unterschied, dass die "Benetzung" der Lötstelle mit Silberlot eindeutig schlechter geht. Wie oben dargestellt, sind höhere Temperaturen erforderlich und ausserdem schauen die Löt-Oberflächen nach dem Erkalten irgendwie "grieselig" aus, dh. nicht so glatt wie mit herkömmlichen Lötzinn. Ob von der Leitfähigkeit bzw. Klangverhalten oder Langzeitdauer ein Unterschied besteht, kann ich nicht sagen, mangels AB-Vergleichsmöglichkeit. mfG Walter
  18. Hi, ich glaube, das kann nur am Golf liegen. Die Mitten werden durch die offenen Fenster gesaugt, die dunkle Sonnenbrille bewirkt schrille Höhen und wenn man den Ellebogen aus dem Fenster hängen lässt, kommt der Tiefbass gar nicht so gut an *ggg* LG Walter
  19. Hallo Christoph, wen interessiert denn der Schwingspulenüberhang? Für eine normale Wohnzimmer-Anwendung ist es doch vollkommen egal, ob das Teil nun ein X-max von 4 mm oder 8 mm hat. Eine Schraube in der Membrane des HT finde ich viel eher problematisch. Wie schwerwiegend sich das gehörmäßig ausmacht, kann man von einem Resonanzgrat bei 15kHz nicht leicht ableiten, das muss ein Hörtest entscheiden. mfg Walter
  20. Glückwunsch zu dem Treiber. Die Gia- Chitin-Treiber sind ja ziemliche Sahnestücke. In den 90ern gabs da mal verschiedene Bausätze mit den Dingern, unter anderem auch einen 2-Wegerich mit Steingehäuse, Chitin-TT und dem sagenumworbenen Chitin-Konus-Hochtöner, dens aber leider nicht mehr gibt, soweit ich weiss. Ich könnte mir so einen Lautsprecher sehr gut vorstellen in Verbindung mit einer Thel-Keramik-Kalotte (würde vom Membranmaterial gut zum TT passen) oder so manch anderer Hochtöner mit harter Membrane (Visaton-Keramik-HT, Focal TI-Inverskalotten etc.) Da ließe sich m.E. schon was damit anfangen. mfG Walter P.S. vom Weichendesign würde ich änlich vorgehen wie bei der Behandlung von den Seas-Magnesium-Chassis, d.h. relativ flache Filter mit Saugkreisen abgestimmt auf die doch relativ starken Membranresos. Dem hohen RMS-Wert würde ich nicht allzuviel Beachtung schenken, denn es gibt genug Mittel und Wege um einen LS mit niedrigen RMS-Wert durch den Gehäusebaufbau hohe Strömungsverluste angedeihen zu lassen und umgekehrt.
  21. Serious33

    DSCF0006

    Hallo Heinz, so einen Dinosaurier in genau diesem Design von Avalon wollte ich mir ursprünglich auch bauen, war mir dann aber zu gross bzw. zu teuer. Bei mir hats nur zur Black Joe gereicht (siehe Foto) Schöne Grüsse, Walter
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