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Serious33

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Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hallo, also das habe ich ja ganz vergessen anzugeben: Anstelle des "Elna-gesocks" wurden Panasonic-FC, gebrückt mit kleinen Folien-C´s (MKP4, bzw. auch MKS4 etc.) eingebaut und anstelle der orginalen OP´s NE5532 wurden BB2604´s eingesetzt, natürlich gesockelt in Präzisionsfassungen. Wobei, die dicken Elkos im Netzteil sind immer noch das Elna-Gesocks, aber einstweilen klingts gar nicht schlecht :-) mfg Walter
  2. Hallo Leute, hier noch ein paar Bilder vom CDP_Umbau. mfG Walter Was ich noch sagen wollte: Ohne passendes Werkzeug, Lötkolben, Zangen, Hilfsmittel etc. sollte man sich an so eine Operation nicht heranwagen, das ist dann mit Sicherheit zum Scheitern verurteilt :-)
  3. Hallo Leute, nach mittlerweile gut einem dreiviertel Jahr bin ich nun endlich dazugekommen, meinen CD-Player zu modifzieren. Es handelt sich dabei um einen etwas älteren Sony-CDP, ein ziemlicher Panzerschrank aber vom Klang her grob gesagt guter Durchschnitt. Natürlich macht man sich so seine Gedanken, was denn da alles kaputt gehen kann, wenn man in einem so teurem Gerät herumpfuscht :-) Also habe ich meine Bedenken auf die Seite geräumt und bin einfach zur Tat geschritten. Das erste war natürlich den CDP öffnen. Anschließend das Ausbauen der verschiedenen Plantinen, also da wären Digitalnetzteilplatine, Analognetzteil, DA-Wandler und Ausgangsfilter, Servosteuerungsteil etc.etc. Die Teile wurden sorgfältig auseinandergenommen und von allen Kabeln befreit, was sich mitunter als relativ schierig herausstellte, da die Kabel vom Netztrafo zu den Platinen an Stiften angelötet sind und zudem noch um diese Stifte herumgewickelt.. aber mit sanfter Gewalt geht alles. Als nächstes stand der Austausch der Bauteile zur Aufgabe: Tausch aller klangbeeinflussenden Elektrolytkondensatoren auf Digitalnetzteil, Analognetzteil, Wandlerversorgung, Ausgangsstufe. Weiters der Tausch der Operationsverstärker (wenn ich nur ans Auslöten aus der doppelseitigen Platine denke...*g*). Dies stellte sich als besonders diffiziel heraus, da diese Teile direkt in die Platine eingelötet waren, aber it ein bischen Entlötlitze und Gefühl war das kein grösseres Problem. Dann das Entfernen bzw. Umbau des Analogfilterteils, ebenso keine leichte Aufgabe. Weiters wurden das Netzkabel getauscht, eine massive Metall-PG-Verschraubung als Zugentlastung in das Gehäuse eingefeilt und ein geschrimrtes Netzkabel mit massivem Netzstecker angeschlossen. Als Abschluss ging es nach dem Check aller Arbeiten an den Wiederzusammenbau und den ersten Test. Jetzt kommt der Schock: Einschalten und Rauch steigt aus dem Gerät auf.... Was war passiert? Nach einer guten Stunde Fehlersuche und Durchmessen aller Strompfade wurde ein Löthaar auf der DA-Wandlerplatine als Verursacher eines Kurzschlusses aufgespürt. Dies hatte natürlich zur Folge, dass der Regeltransistor (Foto) einen Sprung im Gehäuse bekam, die Sicherung blieb indes heil. Also wurde dieser Transistor nach Störungsbehebung auch noch schnell getauscht und weiter gings. Diesmal funktionierte alles einwanfrei. Ein erster Hörcheck bestätigte dann, dass die Arbeit nicht ganz um sonst war: So viel Klangverbesserung für so wenig Geld bekommt man sonst nirgends. Für eine Handvoll Euro klingts jetzt ganz anders. Wobei ein abschließendes Urteil jetzt noch gar nicht gegeben werden kann, da das Ding noch nicht eingespielt ist. Nur soviel: Es klingt so als ob man den Vorhang vor dem Lautsprecher wegzieht und die Sonne ins Zimmer scheinen lässt. Insbesondere die Räumlichkeit macht einen deutlichen Sprung vorwärts..... mfG Walter Angehängt habe ich ein paar Fotos vom Aufbau und den Arbeiten. Es gibt noch mehr Fotos, aber die maximale Anzahl schein erreicht zu sein....
  4. Hallo Leute, also Hrn. Stein kennt doch jeder, der regelmäßig K&T bzw. HH liest. Bei mir läuft seit mehreren Jahren ein Amp von diesem Hr. Stein, der "Modulare Vorverstärker" und ein bekannter von mir betreibt den Vorgänger-VV. Beide Geräte sind schon seit Jahren in Betrieb und funktionieren sehr gut und ohne Murren :-) mfG Walter
  5. Hallo Christoph, da hilft nur ausprobieren. Audiodata hat ja so ein Koax-Chassis im Einsatz, d.h. mit Magnesiummembrane. Vielleicht passts der HT ja statt des Phase-Plugs rein, wenn nicht der Polkern Schwierigkeiten bei der Montage macht. Ausbohren wird ja nicht sehr gut gehen, schon mal wegen den hartnäckigen Spänen.... mfg Walter
  6. Hallo Manfred und alle anderen, bei mir spielt seit längerem eine Black Joe, Weichendesign von obigem Udo und spielt nach mittlerweile gut zwei Jahren wirklich auf sehr hohem Niveau, auch mit einer 12 Watt- Triode klingts (solange man nicht zu laut aufdreht) prima und wie das ganze aussieht, kannst ja an meinen Foru-Fotos anschauen :-) Lg Walter P.S. bis auf das WBT-Terminal, welches preislich ein bischen aus dem Ramen fällt, kannst das ganze für ca.900 € realisieren.
  7. Hallo Leute, der Ulti-Amp wurde von Elektor im Jahre 1993 vorgestellt, soweit ich mich zurück erinnern kann. In meinem Buch "Audio-Workshop" von Elektor ist dieser Verstärker aufgelistet, das Buch ist im Jahre 1995 erschienen. Es wird hier sicher schwierig, für diesen Verstärker noch Platine, Bauteile etc. zu bekommen, zumal z.B. Geist-Elektronik nur Elektor-Bausätze von 1997 und später in der aktuellen Liste führt. mfG Walter
  8. Heute ist gestern Morgen, morgen ist heute auch morgen, morgen ist aber übermorgen gestern. Gestern ist vorgestern morgen und Übermorgen ist morgen morgen. So einfach ist das.
  9. Die Corda baut ja keiner, seit letztem HH hat der Timmi ja die Referenzqualität dieser Box ja bei einem eher unscheinbaren Test ja bestätigt hat. Und das alles trotz starker Richtwirkung im Hochtonbereich, relativ frühen Höhenabfall im Vergleich zu den heute üblichen Systemen, jeder Menge Sperrkreisen in der FW, relativ normales Impulsverhalten, etc. etc. mfG Walter
  10. Serious33

    Sub doch ortbar???

    Hallo Jan, also das Problem das du oben schilderst, kommt mir irgendwie bekannt vor. Das der Musik hinzgefügte "Dröhnen" bzw. "Brummen" ist ein altbekanntes Problem bei Subwoofern und ist m.E. von vielen Faktoren abhängig. Primär ist es natürlich der Raum, in dem der Subwoofer spielt, insbesondere die Aufstellungsposition wie Klaus und Co. meinen, dazu kommt allerdings noch hinzu, dass einfach Subwoofer generell zum Dröhnen neigen, insbesondere hervorgerufen durch die relativ geringe Membranfläche und den dadurch bedingten grossen Membranhub. Bei meinem Subwoofer (TIW 250 in ca. 30 l geschlossenem Gehäuse) hat sich je nach Raumbeschaffenheit folgendes bewährt: Bedämpfung des Gehäuses mit relativ schwerem Schaumstoff in gewissen bereichen, d.h. Schaumstoff vom Raumausstatter zur Sitzpolsterung in 30mm Stärke, wirkt auch im Bassbereich. Dann hat der Subwoofer zwar weniger "Punch" klingt aber wesentlich unauffälliger und die tiefen Töne sind trotzdem da, dafür mit grösserer Präzision im Bass. Vielleicht probierst du mal in diese Richtung. mfg Walter
  11. Serious33

    A Propos Stromleiste

    Hallo Leute, also mit einem Verstärker die Sicherung zum Fliegen zu bringen ist überhaupt kein Proplem, hängt natürlich vom Typ der Sicherung und noch mehr vom Verstärker ab. Bei mir wars folgendes: Zwei Röhrenmonoblöcke, jeder mit einem 300-W-Trafo ausgerüstet. Beide an der geschalteten Steckerleiste und im Augenblick des Einschaltens, je nach "Einschaltaugenblick" (--> Man beachte die Netzphase beim Einschalten, es gibt einen Worst-Case!) fliegt die Sicherung zum einen oder anderen Male. Die Absicherung ist übrigens ein 10A-Sicherungsautomat. Dabei ist nicht mal unbedingt ausschlaggebend, wie viel "Elko-Kapazität" am Verstärker dranhängt. Das macht natürlich auch was aus, aber primär ist es die magnetische Energie, die im Eisenkern aufgebaut, bzw. gespeichert wird, dafür verantwortlich, ob die Sicherung hält oder nicht. Die Einschaltströme können da schon in die zig-Ampere gehen. mfg Walter
  12. Serious33

    Der Röhrenamp

    Der Probeaufbau vom Röhrenverstärker. Klanglich ein Traum, optisch derweil noch weniger. Aber das kommt noch....
  13. Serious33

    Frequenzweiche

    Hier eine Variante der Frequenzweiche für meine Lautsprecher. Ist aber noch kein endgültiger Standard.
  14. Serious33

    LS-Ständer

    Hier die Unterseite der Lautsprecherständer. Prinzipiell gleich verarbeitet wie auf der Oberseite.
  15. Serious33

    LS-Ständer

    Der selbstgebaute Lautsprecher-Ständer: Massives Aluminium, schwarz eloxiert, massiver Edelstahl (die Steher) und massives Messing die Verbindungsteile. Die Spikes sind Messingschrauben, poliert. Die Spikes M8-Stahl-Innensechskant-Schrauben, auf der Drechselmaschine (!) zugespitzt, sodass die durch die durchbohrte Hutmutter exakt passen.
  16. Serious33

    Hauptlautsprecher

    Das ist mein selbstgebauter Lautsprecher. Furniert mit Birke-Wurzelholz-Schälfurnier.
  17. Serious33

    LS-Software

    Hallo Rüdiger, also ich weiss nicht so recht. Habe mal die Parameter meines TT durch diese Simulation laufen lassen: Hier das Ergebnis: Vb=13Liter BR-Durchmesser=10.2 cm BR-Länge=70cm (!) Fb=70 Hz (!) also durchaus praxistaugliche Werte *ggggggggg* Beim Chassis handelt es sich übrigens um einen ETON 7-372/32 HEX mfg Walter
  18. Hallo Stefan, da du erst 14 bist, nehme ich mal an, dass du (noch)nicht voll ausgebildet bist in Elektrotechnik. Also meine Frage: Woher willst du denn wissen, dass die Elkos in deinem Verstärker für die "mangelhafte" Basswiedergabe verantwortlich sind? Hast du die Elkos früher (als der Amp noch neu war) mal gemessen (wahrscheinlich warst du da ca. 5 Jahre alt) und jetzt eine Vergleichsmessung? Meines erachtens liegt die mangelhafte Basswiedergabe nicht an den "ausgetrockneten" Elkos, bei einem anständig dimensionierten Netzteil, wie es ein Maranz eigentlich haben sollte, sollten zumindest bei gemäßigten Lautstärken ordentliche Bässe möglich sein. Andernfalls scheint mir viel eher das der Fall zu sein, dass der Amp prinzipiell keinen gute Basswiedergabe liefert, sei es mit neuen oder alten Elkos.... Viel eher wahrschenlich ist da eine "schlechte Kontaktführung" wie ich sie auch bei meinem alten Sony (TAF 700 ES, damals um umgerechnet etwa 900 € zu kaufen anno 1988) bemängeln muss, d.h. schlechte Kontakte durch sogenannte Bodwenzug-Schalter an der Eingangsplatine, billige Vorverstärkertechnik im Amp, wandernde Ruheströme in der Ausgangsstufe etc. etc. mfg Walter
  19. Hallo Dominik, also das ist ja schon mal ein guter Anfang. Die AMT-V würde ich eher nicht nehmen, dann schon die K&T-Variante mit zwei Focal-Bässen, schon mal wegen dem Wirkungsgrad. Und die etwas höhere Grenzfrequenz im Bass ist im kleinen Raum eher ein Vorteil. Und wegen dem hohen Wirkungsgrad einen feine Röhrenendstufe (Triode :-))oder ein schöner Class-A-Verstärker, mmmmmhh LG Walter
  20. Hallo MEC, zu den Duos kann ich eigentlich nix sagen, habe die Teile noch nie gehört. Von meiner Erfahrung her wird der Klang eines Lautsprechers im Wesentlichen vom Hochtöner beeinflusst, dh. dieser überträgt ja den musikalisch wichtigen Bereich von 2kHz bis Hörschwelle. Insofern sollte der Surround-Kanal insbesondere für SACD etc. die gleiche Klangcharakteristik bieten. Und hier sind die Unterschiede schon ziemlich beträchtlich. Brauchst ja nur mal in einem HiFi-Studio zwei preislich gleichwertige LS anhören. Die Klangfarbe der beiden Lautsprecher (bzw. die Abstimmung) ist meist sehr verschieden und kann ohne Probleme mit dem Gehör festgestellt werden. Wenn man sich nun vorstellt, dass das musikerzeugende Ereignis von vorne nach hinten wandert und die Klangfarbe sich ebenso dementsprechend ändert...mmhhmm, also da ist Kompromissbereitschaft gefragt. Auf der anderen Seite, die Abstimmung eines anderen Lautsprecher auf die Klangfarbe einer Duetta-Top zu trimmen, ob das funktioniert? Eventuell ists da noch gescheiter, einen Lautsprecher mit ähnlicher Bestückung (z.B. einen von der Fa. ELAC mit Jet-Hochtöner) zu erwerben und diesen versuchen per Frequenzweichen-Tuning und Messsystem an die Duetta-Top anzugleichen. Oder noch einfacher: Einen guten Standard-Surroundlautsprecher nehmen (im Web gibts da einen der zur Black-Joe passt, mit Perless-HT) und zufrieden sein. schöne Grüsse, Walter
  21. Hallo Dominik, für einen 15m²-Raum ist ein Lautsprcher in der Grösse der Vox 200 schon mehr als überdimensioniert, d.h. die Raumresonanzen besonders im Bassbereich bleiben da nicht aus und verwässern den Klang in nicht unbeträchtlichem Maße, wobei natürlich anzumerken bleibt: Wesentlichen Einfluss auf den Klang hat nicht nur die Raumgrösse sondern auch der Raum selbst, sprich die Bausubstanz, d.h gibts mitschwingende Gipskaron-Wände, alte Dielenfussböden die besonders leicht zum Schwingen gebracht werden können etc. etc. Vom Basspotential aus gesehen, reicht für einen so kleinen Raum ein Tieftöner ab ca. 15cm aufwärts. Wenn du richtig laut hören willst, sollte es natürlich eine Nummer grösser sein etc. Und noch was: Vergiss den Preis! Ein spitzenlautsprecher für € 1400.-- der in einem grossen Raum auch spitze klingt kann dirin deinen bescheidenen vier Wänden ganz schön auf den Kopf fallen. Da ist ein feiner und kleinerer Lautsprecher als eine VOX 200 oder VOX 250 allemal besser. Ein gutes 2-Wege-System kann hier Wunder wirken. Allerdings, wenn man so viel Geld ausgibt (das ist ja fast das Doppelte, das ich für meine Black-Joe bezahlt habe...) sollte man unbedingt vorher probehören. Schöne Grüsse, Walter
  22. Ja! 400 Hz, das ist fast schon am Kammerton A. Die Körperhaftigkeit von Stimmen werden durch den gesamten Grundtonbereich gebildet, d.h. vom oberen Bassbereich bis zu den Mitten, wobei die Grenze zu den Mitten nicht unbedingt mit einer fest fixierten Frequenz zu beschreiben ist. Vielmehr spielt hier der Zusammenhang der Grundton-Schwingung mit dem gesamten Obertonspekrum eine wesentliche Rolle. Aus diesem auch anschaulichen Grund klingen "englisch" abgestimmte Lautsprecher meist "körperhafter" als deutsche oder amerikanische (oben Zisch, unten Brumm...:-)) Was einen Flügel anbelangt: So ein Teil hat ein verdammt weit ausgedehntes Spektrum. Daher sollte der Lautsprecher, der einen Flügel wiedergibt, nicht nur 400 Hz gut abstrahlen können, sondern von 30 Hz bis zur Hörgrenze und darüber hinaus einen ausgeglichenen Frequenzgang bringen, ein gutes Zeitverhalten bieten und möglichst wenige selbsterzeugte Resonanzen dem erzeugten Klang hinzufügen. Alles in allem keine leichte Aufgabe für einen Lautsprecher, einen Flügel wirklich orginalgetreu und körperhaft darstellen zu können. Schöne Grüsse aus Graz, Walter
  23. Hallo MEC, halte nix davon, die HT sind grundverschieden, die Klangabstimmung wahrscheinlich auch. Als Kompromiss sicher möglich, wer will bei einer Duetta als Main-Speaker allerdings schon Kompromisse eingehen? Adäquat sind hier nur zwei (oder drei) Duetta-Top als Rear-speaker und eine Duetta-Top als Center, im geschlossenen Gehäuse wegen der besseren Sprachverständlichkeit. Und als Tüpfelchen auf das i zwei Duetta Top als Front-Effekt-Speaker :-) mfg Walter
  24. Hallo Florian, hast es wohl zu laut krachen lassen, was? *sfg* Nun gut, am besten du fragst mal bei Canton direkt nach. Meines Wissens sind die sehr kulant und tauschen dir das Chassis aus. Wenn der Magnet locker ist (???), was auf einen Defekt der Klebestelle hindeutet und somit ein Verarbeitungsmangel ist, müsste Canton hier eigentich kulant sein und ein Austausch-Chassis relativ günstig gegen das alte Teil anbieten können. Vom Abklemmen des Chassis bzw. Reparatur kann ich hier nur abraten, da sicher durch den Kontakt mit dem Magneten die Schwingspule was abbekommen haben könnte. Ausserdem wirds nicht gut klingen, wenn du nur das Chassis abklemmst und mit dem M-HT alleine fährst. LG Walter
  25. Serious33

    Lötkolben

    Hallo Christian, die Ersatzspitzen gibts in jedem Elektronik-Geschäft, das die Geräte auch anbietet, z.B. wären Conrad-Elektronik etc. Allerdings gibts bei den Lötspitzen unterschiedliche Qualitäten, d.h. Dauerlötspitzen (Ersadur) und normale Lötspitzen. Die normalen Lötspitzen kannst vergessen. mfg Walter
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