Serious33

Hallo, die Polklemmen sind wie gesagt von WBT und heissen 0730-Signature-Platin. Was die gekostet haben, sage ich lieber nicht *fg*. Die Montageplatte ist aus 4mm Alu-Eloxiert, ebenfalls von WBT und mit 6 hochglanzpolierten Edelstahl-Inbus-Schrauben mit Einschlagmuttern montiert, genauso wie die Chassis, die sind allerdings (auf dem Foto schlecht zu sehen) mit Edelstahl-Inbusschrauben (hochglanzpoliert) und ebenfalls passende Einschlagmuttern (gegen Herausfallen gesichert....) bombenfest montiert. aber wie heissts so schön: man gönnt sich ja sonst nix.... Sind geeignet für Kabelschuhe, Bananenstecker, Drähte, etc. Ich verwende dazu die passenden Kabelschuhe von WBT, auch nicht gerade geschenkt.... lg Serious

Hallo Elio, das Furnier ist wie oben besprochen ein "Birke-Maserfurnier" aus Skandinavien, d.h. ein sogenanntes "Schälfurnier" welches mit einem langen Messer aus einem runden Stamm heruntergemessert wird. Das rohe Furnier hatte ein Ausmaß von ca. 1m * 2,4m in einem Stück! Die Behandlung nach dem Furnieren ist nichts besonderes, ein Knochenjob das Glattschleifen per Schwingschleifer und Endschliff nach "Wässern" (damit die Fasern schön aufsteigen) und anschließendem Feinschliff mit Körnung bis zu 400 (viele Tischler nehmen nur 120er-Körnung, meines erachtens nicht glatt genug). Die Lackierung ist eine mehrfache Beschichtung mit "Osmo-Color-Naturwachsöl" und natürlich Zwischenschliff und Endpolitur. Ergebnis: Schöne Durchzeichnung der Maserung und ein 3D-Effekt, d.h. das Furnier schimmert unter jedem Betrachtungswinkel und je nach Beleuchtung in anderen Schattierungen und Designs.... :-)

Hallo Leute, möchte an anlle, die an Furnier-Aufbügeln denken, eine Warnung aussprechen: Wenn das Furnier nicht 100%ig trocken ist (so wie oben manch einer es gerne zwischen feuchte Tücher legt um die "Welligkeit" zu vermindern) kanns beim Aufbügeln gehörig ins Auge gehen, bzw. ins Furnier, das unter dem Bügeleisen dann mächtig Dampf ablässt und sozusagen im Schnellgang austrocknet, schwindet und wunderschöne, nicht zur Maserung passende Risse bildet die teilweise ganz schön breit werden (bis 0,5cm). Also, Furnier schön trocknen lassen, Furnierleim verwenden, Furnier auflgen, Pressplatte drauf und mit jeder zur Verfügung stehenden Leimzwinge andrücken was das Zeug hält. mfG Serious

LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Feb-03 UM 12:31 Uhr (GMT) [p]ganz einfach: 1. Gleichstromwiderstand der Schwingspule messen 2. Funktionsgenerator mit kleiner Endstufe auf 1 kHz einstellen 3. Srom und Spannung messen, daraus die Impedanz berechnen (Z=U/I) 4. Z=R+jwL, w=2*pi*f 5. Aus dieser Gleichung L extrahieren und du hast die Schwingspuleninduktivität bei der gewünschten Frequenz. mfG Serious Merke: Komplexe Impdeanz, berechnung mittels Pythagoras, falls keine Taschenrechner für komplexe Zahlen zur Hand..... (|Z| = Wurzel (R² + w²L²) )

Ruhestrom ist relativ... Meine 6550er-Röhren laufen mit ca. 85mA bei einer Betriebsspannung von 350 V. *hahahahahha* LG Serious

Hallo, ich betreibe eine Black Joe im Verbund mit einem "schwachbrüstigen" Triodenverstärker (6550er-Röhren in Triodenschaltung) mit einer Ausgangsleistungsmaximum in der Gegend um die 10 Watt. Also klanglich ist das ganze ein Traum, mal abgesehen von Discopegel, aber die braucht eh niemand in einem Mehrparteienwohnhaus *ssssss* und was die Impedanzlinearisierung anbelangt habe ich mehreres ausprobiert. Generell ist es ja so, dass der Ausgangswiderstand der Röhrenendstufe i.a. vom Ausgangsübertrager abhängt, insbesondere vom Widerstand der Sekundärwicklung bzw. vom Koppelfaktor und der Impedanz der Röhrenschaltung. Da wird schon mal viel hin und her erzählt, ohne Hintergrund. Andernfalls wird der Ausgangwiderstand auch über die Gegenkopplung bestimmt, wenn diese den Ausgangsübertrager in die Gegenkopplungschleife miteinbezieht. Also, starke Gegenkopplung, geringer Ausgangswiderstand, geringer Gegenkopplung, hoher Ausgangswiderstand.... Klanglich hat sich hier geringe Gegenkopplung nach meiner Erfahrung immer noch am besten durchgesetzt, wobei die Impedanz der Black Joe gar nicht zu den linearsten gehört. Von Verfärbungen im Mitteltonbereich (Impedanzbuckel in der gegend um die 2-3 kHz) kann indes keine Rede sein, die Stimmenwiedergabe ist hervorragend :-) Mittlerweile tendiere ich sogar dazu, den Amp komplett ohne Gegenkopplung zu betreiben und werde dazu mit einem RLC-Impedanz-kompensiernetzwerk arbeiten, von den Ergebnissen dazu werde ich noch berichten.... LG Serious

Den Esotar kenne ich auch kaum, bis auf ein paar Hörproben aus der Vergangenheit, mal hier, mal da. Allerdings kenne ich den Esotec D260 sehr gut. Dieses Teil werkelt bei mir seit einer Ewigkeit in einer Gemini im Verbund mit zwei 15W75. Über den Preis könnten wir verhandeln :-) LG Serious

Hallo Christian, die einfachste Methode mal so zum Ausprobieren ist sicherlich diese: Es gibt bei jedem Baumarkt/Ikea/dänsichem Bettenlager etc. solche Filz-Aufklebe-Dinger, meistens in runder Form, mehrere Durchmesser. Falls du die Boxen ohne irgendwelche Gimmiks auf den Boden stellen willst, klebe einfach drei dieser "Filz-Pantoffeln" auf die Unterseite der Boxen (lassen sich auch ganz einfach wieder abnehmen) und du hast eine stabile "Dreipunktlagerung" mit dem zusätzlichen Vorteil, dass du die Boxen ohne Probleme auf einem empfindlichen Holzboden hin- herschieben kannst, ohne Kratzer oder Löcher zu hinterlassen. Ist zwar nicht die "high-End-Lösung" aber funktioniert ganz gut. Wenn der Boden übrigens nicht eben ist, kannst du mit mehreren Filz-Aufklebern übereinander gewisse Unebenheiten ohne weiteres ausgleichen. Ein stabiler und lotrechter Stand der Boxen ist so immer gewährleistet. mfG Serious Über die Ewigkeit reden nur die, die zu viel Zeit haben....

Hallo Leute, wenn ihr mal was neues neben Rasta, Kimber, und wie die alle heissen tun möchtet dann machts mal vielleicht so wie ich: Im Zahntechnischen Dienst (das sind die, die die teuren Zahnkronen herstellen bzw. Brücken etc.) und die haben naturgemäß einen guten Draht zu allerhand Edelmetallen. Habe über einen Bekannten einfach dort mal nachgefragt: Die haben gute (von der Kristallstruktur sehr hochwertige, aber auch verschiedene billigere Qualitäten) Silberdrähte, massiv, in mehreren Querschnittstärken. Leider sind die Drähte nicht isoliert, aber da kann man sich ja mit Schrumpfschlauch helfen und als Innenverkabelung für eine hochwertige Box eignet sich massiver Silberleiter nun mal gar nicht so schlecht. (Siehe Fertigboxen B&W-Matrix-Silver-Edition, wobei die mir gar nicht so gut klanglich gefallen...) In meinen Joes macht sich das Silberkabel (Massivdraht mit 1,5mm Durchmesser für den TT, 0,75mm Durchmesser für den HT ausgezeichnet, zumal auch die Verkabelung auch versiblert ist, im Verstärker- eine Röhrenendstufe wird auch massiver Silberdraht zwischen den Röhren und dem Ausgangsübertrager eingesetzt. Schöne Grüsse, Serious33 *mit der Ewigkeit beschäftigen sich nur Leute die zu viel Zeit haben*

Hallo Leute, beim M3-Gewindeschneiden in KK´s ist höchste Vorsicht geboten, insbesondere wenn man nicht unbedingt über eine professionelle Werkstättenausrüstung verfügt. Insbesondere möchte ich darauf hinweisen, dass beim freihändigen Bohren mit dem 2,5mm Bohrer dieser gerne ein bischen "eiert" und dadurch das Bohrloch etwas größer ausfällt als der Bohrerdurchmesser und dadurch beim anschließenden Gewindeschneiden die "Gewindewandstärke" nicht mehr allzu groß ausfällt und u.u. die Schraube nicht mehr richtig hält. Am besten ist daher folgende Empfehlung: Freihändiges Bohren: Bohrerdurchmesser 2,2 mm Ständerbohrmaschine: Bohrerdurchmesser 2,5 mm mfG Serious

Hallo, der Dämpfungsfaktor sagt nur zum Teil etwas über die Basswiedergabe eines Verstärkers aus. Da gehört i.a. mehr dazu als ein starker bzw.grosser Dämpfungsfaktor. Man vergleiche mal den eher minimalen Dämpfungsfaktor einer Röhrenendstufe mit dem eines Transistors, höre sich das mal an einem guten LS an und beurteile dann über das Gehörte, wie weit der Dämpfungsfaktor die Basswiedergabe bestimmt. Ausserdem, der Dämpfungsfaktor ist von der Gegenkopplung abhängig: Starke Gegenkopplung - grosser Dämpfungsfaktor, geringe Gegenkopplung - kleinerer Dämpfungsfaktor. Allerdings hat sich gezeigt aus vielen verschiedenen Amp-Konzepten, dass zu starke Gegenkopplung den Klang nicht unbedingt fördert. Also es ist wie bei so vielem: Die Dosis macht das Gift. mfG Serious p.s. Man kann den Dämpfungsfaktor bzw. den Ausgangswiderstand des Amps messen: Sinus-Signal am Verstärkereingang, dicke Hochlastwiderstaände am Ausgang des Verstärkers und messe in mehreren Betriebspunkten die Quellenspannung an den LS-Klemmen bzw. den Strom und beobachte die Änderung der Quellenspannung in Bezug auf die Leistungs-bzw. Stromänderung. Daraus lässt sich der Dämpfungsfaktor dann berechnen. Das geht natürlich ganz gut mit zwei Multimeter.

Hey, Thomas, wo hast denn den geilen Pinguin her? LG Serious

Hallo KT88, die Nautilus läuft meines Wissens nicht sehr gut an einer KT88 *hihihih* aber spass beiseite, hatte vor ein paar Tagen das Vergnügen, die Nautilus 801 zu hören. Dieser Lautsprecher ist, nach dem relativ kurzen Hörheindruck mit Jazz_Musik eigentlich recht gut. Klingt insgesamt ziemlich Neutral, möchte fast sage im positiven Sinne unauffällig. Der Bass kommt, wenn er denn mal gefordert wird, sehr tief und straff. Also von schwammig oder nachhinkend kann hier keine Rede sein. Die Mitten, also die Stimmlagen (der vorwiegend weiblichen Interpreten die ich hören durfte) kamen sehr sauber,stressfrei und insgesamt natürlich rüber. Die Höhen eher unauffällig, wenn auch gut auflösend, aber nicht überpräsent. Von der Räumlichkeit her okay, aber auch kein Raumwunder im Vergleich zu einem Breitbänder... Andererseits, die N801 lief an einer grossen Rotel-Stereoendstufe (Preisklasse um 3000 €) und die brachte das Ding ganz schön auf Trab. Mag sein, dass der eine oder andere High-End-Amp besser geht, aber das sind keine grossen Unterschiede. Wenn die die 12.000 € für die N801 nicht zu viel sind, du den nötigen Platz hast, sind das sicher sehr gute Lautsprecher. Natürlich gibts auch die eine oder andere Alternative, der Geschmack und somit der HÖrtest sollte das entscheiden. mfG Serious

Hallo, eine normale Endstufe ist mit 1Vss am Eingang meist schon so gut wie voll ausgesteuert. Wenn dein Vorverstärker bzw. EQ (wozu brauchst denn einen EQ?) 8Vss liefert ist das natürlich zu viel des Guten. Abhilfe schafft hier am einfachsten ein ganz normaler Spannungsteiler im Verhältnis von 5:1 der mehr. Und so einen Spannungsteiler kannst ganz einfach mit Längs- und Querwiderstand aufbauen und in einen Chinchstecker etc. einlöten. mfG Serious

Hallo Leute! nun, jetzt ist es so weit, habe gestern meinen subbi in betrieb genommen. nicht dass ich jetzt mit überschwenglicher euphorie hier berichten möchte. der erste klangeindruck war eher enteuschend. habe den subbi an den vorverstärker-ausgang angeschlossen, die br-öffnungen der joe's behelfsmäßig mit alten socken verschlossen, nein scherzal, es sind neue socken, sogar zusammengelegt :-) aber das tut hier ja nichts zur sache. also, was kam als nächtest: der hörtest natürlich. und das war eher nicht so das was ich mir allgemein unter einem high-end subbi vorgestellt habe, ein komisches brummen im bass, wenig definition, einfach störend, würde ich fast meinen. nun das kanns ja nicht sein. gott sei dank gibts an diesem proteus-submodul an der rückseite jede menge drehregler...aber wie im gotts namen sollte man da vor gehen? definierte anleitung gibts ja keine, hinweise auch keine, messsystem ist auch keines da, was bleibt einem da schon für möglichkeiten... ihr werdets ja fast erraten können. die eigenen ohren kann man ja auch ganz gut als messgerät einsetzen. und als erstes stand mal die einstellung der sogennannten "subwoofer-phasenlage" auf dem programm, damit sich eine ordentliche schalladdition zum satelliten ergibt, bleibt die frage, wie stellt man sowas ein? nun, nach ein bischen hin und herüberlegen bin ich auf die idee gekommen, die satellitenbox auf den subbi zu stellen, mit der vorderkante schön abschließend mit dem tieftönergehäuse, eine basslastige CD in den CDP und auf mittlere lautstärke, d.h. knappe zimmerläutstärke aufgedreht und den kopf schräg zwischen tt und mt gehalten und eine hand an den phasendrehknopf... hin und herdrehen und siehe da, es ändert sich tatsächlich was am akustischen benehmen des ganzen... phase auf null grad gestellt, klingt irgendwie komisch, so als ob der unter tieftöner dem oberen die bässe wegsaugen würde.. phase weiter aufgedreht, naja, auch nicht viel besser, phase ganz aufgerdeht, dh. auf 270 grad, naja, irgernwie anderes, aber auf den ersten ton nicht richtig qualitativ einzuordnen.. also das ganze nochmal und siehe da, bei der einstellung von ca. 180 grad kammder bass genau aus der mitte des systemes, also habe ich es dabei gelassen. das nächste, ihr werdet es nicht glauben, war das problem der einpegelung des tietonsystemes.. naja wie vorgehen? mit normalen cd's geht das ja kaum da bassanteile unter 50 hz ja ziemliche mangelware sind. also rein in den cdp mit verschiedenen musikrichtungen...mmhmm einmal kam der bass zu laut, dann kam der bass wieder zu leise, es ist zum ausderhautfahren, das einpegeln ist nicht so einfach wie einem das von so mancher zeitschrift vorgemacht wird. also, in einer ecke hatte ich ja noch eine sogenannte "dvd-musikvideo-scheibe" und da ich die musik darauf gut aus einer live-vorführung kannte, habe ich einfach diese genommen und erstmal den bass-level deutlich zurückgedreht. resultat.. irgenwie komisch das ganze, so recht zufriedenwar ich noch immer nicht, das klang irgenwie nach basssumpf, na gut, es gibt ja noch andere regler.. da wären, bass-equalizer, den mal aufgedreht, einsatzfrequenz auf 20 hz.. naja, kein grosser unterschied feststellbar... mmhhmm, was ist da los? da reden doch so manche leute über subwoofer, die bis 20hz gehen sollten.. welche musik im gottes nahmen soll denn da noch was bringen? keine cd von mir bring auch nur annährend töne bis in diese gegend mit. habe das ganz dann mit einer "stereoplay-testcd" die mit sinus-signalen bis 18 hz gesegent ist durchgetestet.. ist ja ganz witzig dass der sub mit 18 hz noch ein brummen von sich gibt, aber ist das auch sinnvoll? also den equalizer wieder ein bischen zurückgenommen und den basspegel ebenso... auf meinem hörplatz ist dann der subbi gar nicht mehr aufgefallen, bei normaler musik ein klangeindruck, als ob der subbi ausgeschaltet wäre.. kann das sein? mmhmm.. also dernächste test: in meinen dvd-player eine geliebte scheibe von mir eingelegt: die live-einspielung von den eagles "hell freezes over" vielleicht kennt die ja der eine oder andere... auf jeden fall, track 1 angespielt.. das ist der sagenumworbene live-auftritt mit "hotel california" auf die unorthodoxe weise.. was soll ich sagen, der subbi war gar nicht ausgeschaltet, die drumms kamen wie granaten in meinen hörraum dass einem die wohligen schauer über den rücken liefen...ein traum :-) den bass noch ein bischen zurückgenommen und habe dann die scheibe bis zum ende genossen... mmhhmm.. es gibt sie ja noch, die akustischen träume zum richtigen genießen :-) fazit: es funzt und zwar gar nicht mal so schlecht :-) mfg Serious p.s. durfte übrigens heute nachmittag die grossen b&w nautilus 801 an einer dicken neuen rotel-endstufe probehören..... erster eindruck von den sagenumworbenen boxen: vom klang her absolut unspektakulär, keine besonderen auffälligkeiten festzustellen, mal abgesehen von der pegelfestigkeit, die man im wohnzimmer sowieso nicht nützen kann. ansonsten, meine joe's klingen, was verfärbungen und räumlichkeit anbelangt, mit der gleichen cd auch nicht schlechter :-) der bass der natuilus ist auf grund der membranfläche von zwei 38ern eine klasse für sich, aber bis zu moderaten pegeln bin ich mit meinem system auc nicht welten davon entfernt...:-)

Hallo, wahrscheinlich hat das Ding klanglich nicht das gehalten, was die Chassis im Test versprochen haben und so ist nach langem hin und her in der Weichenentwicklung sowas wie ein Sattelpunkt erreicht und man kommt dem Klangideal einfach nicht nahe genug, um das Ding in der Zeitschrift zu präsentieren....... mfG Serious

Hallo Leute, heute ist es soweit! Habe nach langem hin und her meinen Sub-Amp (Proteus SW2.0) retour bekommen von der Reparatur (Ruhestromregelung war defekt, fragts mich aber nicht warum und weshalb und wieso) und in meinen Subbi geschraubt mit schönen glänzenden Edelstahl-Innensechskant-Senkkopf-Schrauben auf Einschlagmuttern. Hält bombenfest, soviel kann ich schon mal sagen. Nach dem ich gestern die Kabel besorgt habe, gehts heute an die erste richtige Inbetriebnahme, d.h. werde den Sub an meinen Röhrenpre anschließen, die Joe´s müssen sich dann mit geschlossener BR-Öffnung bescheiden und dann gehts rund. Ulla Meineke und Co. *g* werden heute Abend so manches bei mir zum Besten geben. Allerdings steht, wie solls auch anders sein, vor dem Vergnügen die Arbeit. Muss noch ein paar Ausgangsbuchsen an meinen Pre löten, sonst habe ich keinen Anschluss für das Subwoofer-Signal frei *hehe*, aber das sollte in einer halben Stunde erledigt sein. Natürlich wirds dann schwierig, was das Einpegeln bzw. die Phaseneinstellungen betrifft, bin ja kein glücklicher Besitzer eines Messsystems. Meine "Satelliten", sprich die Joes, werden vorerst ungefiltert weiterlaufen. Durch das Verschließen der BR-Öffnungen reduziert sich der Basspegel ja unter 80 Hz nicht unbeträchtlich. Mal sehen, Spielraum bleibt ja genug. Hat übrigens von Euch jemand eine brauchbare gut nachvollziehbare Metohde parat, den Sub gehörmäßig ohne Equipement in die Analge zu integrieren? Die im Thomessen-Handbuch angegebene Methode zur Phaseneinstellungs-Methode: Kopf zwischen Sub-Lautsprecher und Satellitenbox (Nahfeld), Basslastiges Material in den CDP und am Phasenregler drehen bis die Bassimpulse von linken Ohr mit den Bassimpulsen vom rechten Ohr überreinstimmen, könnte ja sogar funktionieren, mal ausprobieren... also, die Ergebnisse werde ich demnächst hier veröffentlichen mfG Serious P.S. der Sub ist übrigens ein TIW 250 im geschlossenen Gehäuse, ca. 35Liter netto, 30kg Gewicht und voll massiv mit jede Menge Querstreben im Inneren.

Wenn ich was spezielles suche, was der otto-norma-laden um die Ecke nicht führt hole ich es bei folgendem Hifi-Händler: WBT-Teile und Co. Elektronikladen: Mundorf und Co. Sontiges Zeug unter: http://web.wlwonline.de/wlwonline/start/de/AT/start.html da gibts alles, in Österreich, um Österreich und auch ohne Schuro :-) mfG Serious

Hi, was verstehst du unter Kickbass? Wenn ich das richitg interpretiere sind das die hart angeschlagenen Base-Drums, im Frequenzbereich zwischen ca. 100 bis etwa 200 Hz. Da sollten in der Visatöner-Box ja schon langsam die MT zum Zuge kommen. Also kann es eventuell an der Schalladdition vom TT zum MT liegen, eventuell passen die GF200 anstelle der AL200 doch nicht so rechtmit der Weiche zusammen und es kommt zu einer Frequenzgangsenke im Grundtonbereich. An den Chassis selber dürfte das kaum liegen und die Einbaulage, der GF200 sollte keine Probleme mit Kickbass haben, und der Abstand zur Seitenwand etc. ist in diesem f-Bereich sowieso irrelevant. mfG Serious

Eine Methode möchte ich nicht unerwähnt lassen, wenn auch nur unter Einschränkung anwendbar: Bei einer alten Box von mir trat dieses Problem mit den Strömungsgeräuschen am BR-Kanal schon bei mittlerer Lautstärke auf. Habe dann unter Zuhilfename von Dämpfungswatte, fein ausgezupft, dh. sehr luftig in die Enden der BR-Rohre eingesetzt. Dies dämpft zwar minimal den Basspegel, andererseits bleibt noch Spielraum für die Raumanpassung. Durch die Watte wird die Geräuschentwicklung an den BR-Kanten etwas gemildert. Man muss allerdings damit rechnen, dass durch die Luftdrücke im BR-Rohr die Watte sehr leicht weggeblasen wird. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich daher festkleben mit doppelseitigem Klebeband, Heisskleber oder ähnlichem. mfG Serious

Hallo, also nach vier Tagen bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen, nach einer Auftragsbestätigung zu fragen. Bei mir ist nach drei Wochen noch keine Auftragsbestätigung oder sonst was in der Art eingetrudelt. Als Antwort auf mein Email habe ich obiges erhalten..... Und was die Elkos anbelangt, die gibts auch anderswo, und auf die Slit-Foil´s kann man ja auch mal verzichten, es gibt auch andere gute Kondensatoren..... mfG Serious

Hallo, also meine Erfahrungen bezüglich Schuro beschränken sich nicht nur auf obige Bestellung, auch bei einer frühreren Bestellung wars fast ähnlich, nur da hats doch nach 6 wochen Lieferzeit funktioniert.... Mittlerweile kaufe ich meine Bauteile beim Elektronikladen um die Ecke, bzw. bei so manchen anderen Händlern. Derweil gibts dort keine Probleme, vom Preis her ist meines Erachtens kein allzu großer Unterschied feststellbar, wenn man die Versandkosten (nach Österreich immerhin €16.--) mitberücksichtigt, bleibt sowieso ein fader Nachgeschmack bei den Bestellungen in Germany.... mfG Serious p.s.bin zwar aus Tirol, lebe aber schon seit längerer Zeit in Graz :-)

Hallo Romamn, Strömungsgeräusche bei niedriger Lautstärke deuten meines Erachtens auf Undichtigkeiten im Gehäuse hin. Hast mal alle Bohrungen, Verschraubungen, Kabelzuführugen etc. gecheckt? Bei meinem Subbi wars zumindest so, dass über eine Einschlagmutter zur Befestigung des Sub-Amps und über die dazugehörige Bohrung durch die Rückwand, also quasi parallel zur Schraube die Luft durchgepfiffen ist. Das kann man sehr gut hören, auch schon bei Zimmerlautstärke. Allerdings bleibt folgendes anzumerken: mein Sub ist eine geschlossene Konstruktion. Bei einem BR-Typ sollte das eigentlich viel weniger kritsch sein, da die Innendrücke ja nicht so hoch sind. Abhlife brachte die Abdichtung der Einschlagmuttern innen mit viel und gutem Heisskleber und jetzt ist wirklich Ruhe vor der Sturm :-) mfG Serious

Hallo Leute, Mein Bestellwert wäre irgendwo in der Grössenordnung von € 250.-- gelegen. Naja, werden wohl andere jetzt das Geschäft machen müssen. Dass die meinen Auftrag nicht bearbeiten können oder wollen, haben die mir überhaupt nicht mittgeteilt, erst nachdem ich eine Anfrage nach längerer "Wartezeit mit Null Handlung, keine Auftragsbestätigung, keine Reaktion, einfach Nix" gestellt habe, habe ich obiges Mail erhalten...... Hätten ja gleich sagen können, es geht nicht und nicht einem erwartungsvoll drei Wochen warten lassen. Die hätten ja noch immer nix gesagt, wenn ich heute nicht nachgefragt hätte, telefonieren ist sowieso zweecklos, da kommt nix dabei raus, da keiner abhebt und so könnte ich ein halbes Jahr warten und warten und warten und warten..... Fazit: Keine Bestellung mehr bei Schuro, kaufe meine Bauteile lieber um ein paar Cent teuerer beim Laden um die Ecke! mfG Serious

Hallo Leute, auf Grund der vielen Hinweise hier im Forum und auch anderswo habe ich vor drei Wochen bei Schuro eine Bestellung mehrere Bauteile aufgeben. Nachdem ich nichts gehört habe, weder eine Reaktion auf meine Bestellung per Email noch ein Paket eingetrudelt ist, habe ich heute mal nachgefragt, was lost ist und habe nachfolgende Antwort erhalten: Orginaltext aus "Schuro-Email" Wir können Ihren Auftrag im Moment einfach nicht mehr irgendwo unterbringen.Wir bitten um Ihr Verständnis, vielleich klappt es ja ein anderes Mal wieder. Wir haben Ihren Auftrag erst einmal gelöscht. Zitat Ende! Kommentar überflüssig! Sowas nenn ich Kundenservice!!!!! mfG Serious