Serious33
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Hallo, beim H. Stein / www.steinmusic.de gibts eine Fernebedienung (lernfähig) und ein kleines Empfängermodul mit 6 Kanälen (also auch für ein Motorpoti) und funktioniert tadellos. In meiner Vorstufe habe ich so ein Teil eingebaut :-) mfG Serious
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Hi, Wenn deine Abschlussstecker einen Innenwiderstand von null Ohm haben, dann bedeutet das einen Kurzschluss, also solltest du in diesem Fall so gut wie gar nix mehr hören.... Sag mal, hast schon mal in der Bedienungsanleitung vom Amp nachgeschaut, was das für Dinger sein könnten? Vielleicht handelt es sich ja um Verbindungsbrücken zwischen Vor- und Endstufe, da würde der Innenwiderstand von null Ohm Sinn machen, allerdings solltest du dann bei entfrenten Steckern gar nix mehr hören (bis auf das Übersprechen....) Was den Tape - Buffer anbelangt, so ist dieser i.a. nicht notwendig, da die Eingangsimpedanzen von Kassettendeck und co. normalerweise ausreichend hochohmig sind. Meist liegt dann statte einem Bufferverstärker (eigentlich ein Folger...) ein schönder Serienwiderstand zur Entkoppelung im Signalweg, was klanglich sogar Vorteile haben kann. mfG Serious
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Hi Phillip, schaut ja ganz gut aus das Ding, wie klingt der Verstärker denn nun? Vom Namen her könnte der ja auch aus einem schwedischen Möbelhaus stammen :-) mfg Serious, ps. habe mir mal die hp angeschaut, vom Preis her ist das Ding auf jeden Fall interessant, mal abgesehen von den Frachtkosten......
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Passiven Subwoofer zu aktivem machen...??!?
Thema antwortete auf Serious33s Felix2001 in: Lautsprecher
Hi Felix, einen Versuch ist das immer wert, einen passiven Sub zu "aktivieren" . Habe selbst einen Teufel M 6000 mit bestem Erfolg aktiviert (allerdings mit Thel-Sub-Weiche und Rotel RB980-Endstufe, beide Compound-Chassis getrennt angesteuert.....) Mit der aktivierung wird zwar die elektrische Güte des Chassis beeinflusst,was meist eine etwas höhere Abstimmung des gesamten Systems zur Folge hat, kommt natürlich auf den Innenwiderstand der Frequenzweiche an, bei meinen ehemaligen Trafokernspulen war das allerdings eher magrinal... Falls in deinem Sub eher dünndrahtige Tieftonspulen eingebaut sind (sprich mit höherem Innenwiderstand), ist die Änderung natürlich grösser, vielleicht kannst ja auch mit der Länge des BR-Rohres experimentieren. Auszahlen tut sich ein Versuch allemal. lg Serious :-) -
Hi, wenn ich richtig in der Annahme gehe, dann wird in diesen Steckern sowas wie ein "Abschlusswiderstand" eingebaut sein. Miss mal nach mit einem DMM zwischen dem Pin und der Masse..... Wenn dieser Widerstand zu gering ist, wird die Quelle (CD, TU, etc.)mehr belastet falls der AMP keinen Tape-Puffer-Ausgang hat, was ich bein einem NAD vermute und somit in Verbindung mit dem normalerweise etwas hohen Ausgangswiderstand der Quellen eine infolge grösserer Ausgangssströme eine geringere Ausgangsspannung erzeugt, was wiederum die von dir beschribene geringer Lautstärke zur Folge hat. mfg Serious
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Hallo, habe mir letztens den grossen Vincent Vollverstärker mal ein bischen näher angeschaut, das ist der grosse, der so ähnlich wie die ML-Verstärker ausschaut. Naja, was soll ich sagen, dieses Ding hinterlässt bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck: Das Gehäuse ist ja recht okay verarbeitet bis auf die Kühlkörper (Kühlrippen auf der Seite), die sind nämlich etwas dünn ausgefallen, wenn man mit den Finger über die Kühlrippen fährt, schwingts und klingelts mächtig.... Das Lautstärkepoti bzw. der Drehknopf ist alles andere als "smooth", dh. wackelig, mann muss aufpassen, dass nix abbricht, wenn man daran dreht, gleiches gilt für den ärmlich klackenden Eingangswahlschalter..... Wie das Ding denn nun klingt, weiss ich nicht, zum Anhören hatte ich nach diesen Eindrücken keine Lust mehr, ehrlich gesagt.... mfg Serious
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Hi, wie wärs mit einem Onkyo A 9911 (ehemals DM 2500) für derzeit bei Mediamarkt um Euro 450? LG Serious
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Hallo Leute, was haltet Ihr denn von dem Vollverstärker Onkyo A 9911? Könnte dieses Teil als "fast neu" um Euro 450.-- erwerben, sozusagen als Zweitverstärker. Von der Verarbeitung her ist das Teil ja sehr gut, ob es das Geld auch wert ist, ist natürlich die Frage. Kennt wer diesen Verstärker? mfg Serious
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Antiparallele Dioden als Gleichspannungsfilter?!
Thema antwortete auf Serious33s Milli in: Elektronik
Hallo Klaus, da meine Sedlmayer-Ringkerne auch hin und wieder (auch von der Tageszeit abhängig) ein manchmal auch lautes Brummen an den Tag legen, werde ich obige Anregung mal unter den Lötkolben halten.... mal sehen ob das wirkt. Werde alsbald näheres dazu berichten. p.s. vielleicht sollte ich ja meinen 360V-6000uF-Elko prallel zu den Dioden schalten, gebrückt mit einem MKP 15uF/400V, der noch irgendwo hier aus meiner alten Gemini-Weiche rumliegt. schöne Grüsse Serious -
Verstaerkermodifikation - ein Bericht :)
Thema antwortete auf Serious33s Mike598 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Leute, natürlich gibt es Grenzen, es lässt sich nunmal kein Baum aussreissen mit einem neuen Kondensator, aber man kann die Bäume mit guten Zutaten etwas weiter in den Himmel wachsen lassen :-) Bei mir z.B. werkelt in der Endstufe überhaupt kein Koppelkondensator am Eingang, wozu auch, habe ja in der Vorstufe ein Konglomerat aus Sprague MKP, ERO KP 1832, NFS-Styroflex und nicht zuletzt einen Silber-Glimmer Kondensator, der zwar schweineteuer ist, aber auch das Dutzend voll macht, im übertragenden Sinne. Ein billiger Koppelkondensator in der Endstufe würde durch simple Reihenschaltung, erstens die Gesamt-Koppelkapazität senken, zweitens den ganzen Aufwand ad´ adsurbum (oder so ähnlich :-)) führen. Ausserdem, um die Kette zu komplettieren, werden in der Lautsprecherweiche die gleichen Koppel- und Impulskondensatoren eingesetzt wie bei dem Ausgangskondi in der Vorstufe :-) Schöne Grüsse aus Graz Serious :-) -
Hallo, doch es gibt sie, die Contour-Lautsprecher in Weiss, soweit ich mich erinnern kann, bietet Dynaudio eine Contour 1.3 SE im weissen Klavierlack an: Muss sagen, ein optisches Sahnestück. Wie die klingen kann ich nicht sagen, meine Geminis (ebenfalls von Dynaudio) klingen jedenfalls ganz anständig :-) Schöne Grüsse aus Graz Serious
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Hallo Leute, vielleicht sollte ich zu meiner Abhöranlage ein paar Worte verlieren: Also, mein PC verwendet eigentlich einen Standard-Soundkarte vom Typ Creativelabs Live Player, der Rechner ist ein AMD1400, tut hier aber sicher wenig zur Sache. Die HIFI_Anlage ist übrigens über ein längeres Hochpegel_Kabel mit dem PC verbunden steht im Nachbarzimmer (der Lärm des PC´s ist nicht unbedingt zuträglich für sensible Klanganalysen). Weiter wandert das Hochpegelsignal zum Eingang meine Röhrenvorstufe (von H.Stein) und weiter gehts über hochwertigste Kondensatoren zur kleinen Qualitätsendstufe (aus Elektor) und dann gehts über eine exquisite Weiche zu den ETON-Lautsprechersystemen ER5 und 7-372/23 HEX im 19l BR-Gehäuse (welches übrigens demnächst als geschlossenes Gehäuse aufgebaut wird und zusätzlich mit einem 11-Zoll ETON aktiv unterstützt wird im Tiefbass-Bereich) An dieser Konfiguration, besonders der ER4 deckt Fehler in der Codierung im AB_Vergleich zum Orginal CD-Titel, abgespielt im Sony CDP 707 ES, gnadenlos auf, jedes noch so feine Zischeln, Störgeräusch wie mit der Lupe gesucht auf dem Präsentierteller. Hier ist anzumerken, dass meine ebenfalls sehr gut klingenden Dynaudio Geminis bei weitem gutmütiger reagieren. Schöne Grüsse aus Graz Serious :-)
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Hallo Leute, es gibt ja auch geschlossene Lautsprechersysteme, die Chassis mit Phase-Plug verwenden. Da kann die Luft durch den Luftspalt um die Schwingspule herum sehrwohl in das Gehäuse gelangen, bzw herauskommen. Auch diese gewollte "Undichtigkeit" stellt für die Funktion eines geschlossenen Gehäuses in keiner Weise eine Einschränkung dar im Gegensatz zu den sogenannten, Fließwiderstände wie z.B. das ehemalige Variovent von Dynaudio... Grüsse aus Graz Serious :-) P.S. viel wichtiger ist das bei Bassreflexsystemen, wo die Luft nur durch die BR-Öffnung und sonst nirgends zirkulieren soll.
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Hallo Klaus und Co. natürlich geht das Shannon-Theorem davon aus, mindestens die 2-fache Abtastfrequenz zu verwenden, nur liegt hier die Betonung auf "MINDESTENS" :-) Im Nachrichtentechink-Labor sind wir ab der 5-fachen Abtastfrequenz auf ein wirklich orginalgetreues Signal gekommen.... Was da beim Rückwandeln rauskommt, ob die Kurvenform dem Orginal entspricht bei der Grennzfrequenz (sagen wir mal 20kHz bei 44kHz Abtastfrequenz), als Signal sicher ein 20 kHz-Signal, von der Amplitude, Phase, etc. aber sicher nicht mit dem Orginal identisch.... Zum mp3-Zeugswerch: Lasse mich gerne von etwas besserem belehren. Bisher sind alle mp3-Files, die bei mir eingetroffen sind, nicht das gelbe vom Ei, irgenwo haperts bisher immer. Vielleicht gibts ja super mp3-codecs (Fraunhofer-codec???), die hier CD-Qualität liefern können, würde mich jedenfalls geren überzeugen lassen. schöne Grüsse, Serious
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Hallo, Upsampling ist nix anderes als ein Interpolationsverfahren zwischen den einzelnen Digital-Werten und kann als solches entweder linear (die meisten) oder höherer Ordnung (selten bis nie) angewendet werden. Was dabei rauskommt kann, muss aber nicht mehr oder weniger dem Orginal entsprechen. Der Informationsgehalt der Digitaldaten steigt leider nicht, auch wenn man ein paar Bits dazuinterpoliert. Wobei lt. Shannon-Theorem eigentlich das 5-fache der höchsten aufzuzeichnenden Signalfrequenz als Abtastfrequenz verwendet werden sollte um den Klirrfaktor, gerechnet aus den Differenzen zwischen den analoggewandelten Daten und Orginalsignal im Hochtonbereich klein zu halten. Mit 44kHz ist das nun mal nicht zu machen, da sind bei 20 kHz gewaltige Unterschiede drinnen.... was mp3 anbelangt: Bis jetzt habe ich noch keinen Song auf mp3-Basis gehört, der nicht sofort im AB-Vergleich als solcher zu identifizieren gewesen wäre. Besonders die Songs die im Internet rumschwirren, klingen meistens nicht besonders und sind mit allen möglichen Störgeräuschen behaftet. Bei selbstgemachten mp3´s mag das besser sein.... mfG Serious
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Hallo, wenn du wirklich gute Lautsprecher in Weiss suchst, dann versuche mal einen "Lumen White" probezuhören. Die verwenden sogar weisse Chassis von Thiel (Keramik und co.) sind zwar nicht unbedingt billig, aber ein Traum in Weiss mfG Serious
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Hallo Leute, eine Bekannte von mir hat einen Fernsehr gekauft, der leider erschreckend und total verzerrt aus seinen schmählichen Lautsprechern quäkt. Es handelt sich dabei um einen Sony-Trinitron, die Lautsprecher sind so kleine ovale Typen mit Abmessungen von ca. 6*12 cm, Preisklasse meines Erachtens irgendwo bei 2-3 Euro.... dabei ist der Fernseher ja schweineteuer. Externe Lautsprecher anzubauen scheidet leider am nicht vorhandenen Platz, d.h. man müsste die Chassis in das TV-Gehäuse einbauen... was sicher nicht leicht ist. Hat jemand von Euch dazu eine Idee? mfG Serious
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Hallo Sven, also du hast wieder mal recht, die Tischlerei vom Erich (so heisst mein Freund) hat tatsächlich auch eine profesionelle Bandschleifmaschine, die habe ich mir gestern mal angeschaut, also das schaut recht vielversprechend aus, da gescheite Oberflächen hinzubekommen :-) Für das Anphasen der Schallwand habe ich derweil noch keine elegante Möglichkeit gefunden, CNC-Fräse hat Erich leider keine (ist ja nur eine bessere Hobby-Tischlerei) Muss mich mal umhören, wer so ein Ding denn überhaupt hat... also einstweilen... mfG Serious p.s. werde dann in ein paar Monaten, wenn der Lautsprecher fertig ist, ein Photo posten :-))))
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Hallo Mojen, die Antwort ist "Backes & Müller" die regeln meines Wissens die Lautsprecher aktiv, dh. die TT meist per kapazitivem Fühler für die Membranauslenkung, gleiches gilt für die MT, ja sogar für die HT haben die schon Regelungen geprüft... und solche Chassis kann man nicht von der Stange kaufen... mfG Serious
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Hallo Michael, habe mir den Gehäusebau in etwa so vorgestellt: Ich lasse die Platten (20 Stück pro Box mit ca. 22mm Stärke in einem Ausmaß von ca. 30*110 cm) exakt zuschneiden, dh. alle auf ca. 1/10mm genau. Anschließend, nach dem Ausschneiden des "Innenvolumens" die Platten in jeder Ecke mit einem Dübel versehen, der maschinell exakt gebohrt wird (auf Anschlag) und anschließend wandern immer ein paar in die Furnierpresse (habe leichten Zugang zu so einem Ding :-) ) Anschließend dachte ich mir, die Seiten, die dann ja aus übereinandergeleimten Platten bestehen, mittels Bandschleifer die restlichen überstehenden Zehntel-mm abzuschleifen, auch wenn das nach einer ziemlichen Knochenarbeit aussieht. Davon abgesehen wird sicher das gröbere Problem sein, die großen Phasen auf der Schallwandd anzulegen, die ja total schiefwinkelig werden. Dafür muss ich mir erst mal was überlegen, wie ich das am besten durchführe, damits dann auch richtig professionell aussieht. mfG Serious p.s. natürlich kenn ich die Bündigfräser, habe ja ein paar :-) Dein Vorschlag mit einer "Masterplatte" leuchtet mir nicht so ichtig ein, weil, wenn ich ca. 20 Platten übereinanderleime, wer weiss wieviel mm dann die letzte von der ersten abweicht. Mit einem Bündigfräser sind ja auch immer gewisse Toleranzen drinnen, bzw. durch die Führung der Oberfräse verursacht.
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Hallo Forumindianer :-) Langsam aber sicher reift ein Gedanke, mein Lautsprechergehäuse wie folgt aufzubauen (es eilt nicht, da meine Gemini´s derweil noch sehr gut musizieren, also habe ich alle Zeit der Welt) Also, um die Sache auf den Punkt zu bringen: Ich beabsichtige das Gehäuse als "Schichtkonstruktion" aufzubauen, d.h. ohne eigentliche Seitenwände, einfach aus verschieden dicken MDF-Platten, in der Furnierpresse eines Freundes von mir zusammengeleimt, auf keinem Fall mit Montagekleber, sondern mit echtem guten alten Holzleim, langamtrocknend :-), vorher mit der Stichsäge das Innenvolumen bzw. die Versteifungsmatrix herausgesägt. Als erstes dachte ich an die Konstruktion der Frontplatte, die in etwa 12 cm stark werden sollte, mit entsprechenden grossen und schräg verlaufenden Anphasungen zum Hochtöner hin, die Gehäusebreite orientiert sich natürlich am Design des Tieftöners, der ja auf ca. 28cm Durchmesser kommt *hehe* Insgesamt lehne ich das Design des Lautsprechers an der wohlbekannten Avalon Eidolon an, welche mir eigentlich ganz gut gefällt, preislich allerdings jenseits von gut und böse ist.... Problematisch stelle ich mir nun vor, dass durch die MDF-Platten, die ja auf den Seiten nicht gerade "glatt wie ein Kinderpopo" sind, mit entsprechenden Mitteln auf ein Niveau zu bringen, welches das Aufkleben von schönen Furnieren ermöglicht, ohne dass dann später die Plattenränder im Gegenlicht sichtbar werden. Hat von euch schon jemand ein Gehäuse auf diese Art und Weise aufegbaut? herzliche Grüsse Serious p.s. die Bestückung wird wider erwarten der K&T Duetta, bwz. Black Joe mit Tiefbassunterstützung werden, wenn ich auch in Anbetracht meines Hörraumes daran gedenke, das Tieftonabteil geschlossen aufzubauen. Eine kurze Simulation mit Speakerpro hat bei einem Volumen von gut 55 Litern eine untere Grenzfrequen von ca. 43 Hz ergeben, was ja nicht so übel ist für ein geschlossenes Gehäuse. Ausserdem, eine Bassreflex-Nachrüstung lässt sich ja vorausplanen *g*
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Hallo ihr beide und natürlich auch die anderen *g* Ein Lautsprecher für die leisen Töne ist meiner Meinung nach mit dem Audax Pro 13 Ti gut besetzt. Kostet einen Schlapf und klingt sicher nicht schlecht, wobei ich das Ding noch nicht gehört habe, aber wenn der Timmy davon schon schwärmt, dann ists sicher nicht schlecht *smile* beste Grüsse Serious
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Black Joe gegen SCAN 24, ein Klangvergleich
Thema antwortete auf Serious33s Serious33 in: Lautsprecher
Hallo Tim, Also das Heft ist nicht vom Aprli, also doch ein Scherz :-) Es handelt sich um die Mai-Ausgabe 1997. Was die Platinen anbelangt: Professionelle Platinen, doppelseitig, durchkontaktiert und mit Löststopplack selbst zu fertigen ist ganz schön ätzend :-) Ich habe mir die orginale vom Geist kommen lassen, ist erstens viel bequemer, zweitens siehts professioneller aus (ein schönes Dunkelblaues Glasfasermaterial) Die grösste Arbeit bei den Endstufen war eindeutig die Paarung der Eingangstransistoren vom relativ preiswerten Typ "BC 550 C / BC 560 C" aber da kostet ein kg von ja nicht sehr viel :-) herzliche Grüsse, Serious -
Black Joe gegen SCAN 24, ein Klangvergleich
Thema antwortete auf Serious33s Serious33 in: Lautsprecher
Hallo Timo, Guten Morgen :-) >auch wenn ich nicht der 1. >bin den Du hier erwartest:) >habe ich Deine Studie mit >großer Aufmerksamkeit gelesen. Habe mich >direkt in Deinen Keller versetzt >gefühlt, und ich wäre gerne >dabei gewesen!!! Interessiert verfolge ich >Eure Berichte über den ET4 >und kann es gut nachvollziehen. >Habe in einem Charlottenburger Hinterhof >Berlins den großen AMT hören >dürfen und muß sagen, soviel >Auflösung hatte ich noch nie >gehört! Wenn ich nicht immer >noch mit dem elenden Portemonaie >eines Studenten herumlaufen müßte, würde >der BlackJack schon längst in >meinen 4 Wänden stehen! Als >günstigere Variante dachte ich schon >mal an eine Expolinear Kombi. >Das Bändchen ist auch klasse! >Aber dann kam ich günstig >an ein SonusFaber Conceto Pärchen >heran, vielleicht schaust Du mal >auf den Beitrag von mir >im Forum. Sie sehen echt >klasse aus und haben absolute >Monitorqualitäten! Ich kenne die Sonus Faber Lautsprecher, habe auch ein paar von den kompakten Zweiwegesystemen mal hören dürfen, ist aber schon eine weile her. Vom Klang her waren die Dinger sehr warm und feinsinnig abgestimmt, möchte fast sagen, etwas zu brav :-) aber mit guten Langzeithörqualitäten :-) Die Weiche zum Seas >KT19ff wurde mit Supremes veredelt >und seit dem sind sie >sehr, sehr böse zu schlechten >Verstärken:))! Die ER4 laufen derzeit über einen relativ normalen Audyn Cap, klingen so schon hervorragend, die Studio 24 laufen über ein Konglomerat aus KP-Sn, Audyn Plus und co., klanglich auch erste Sahne. Wenn DU meinen Eintrag >darüber liest, meinst Du ich >sollte auf einen nonferro HT >wechseln, oder doch einen neuen >LS bauen? Über den No Ferror HT kann ich nix sagen, kenne den leider noch nicht. Der Klang klebt >mir zu sehr an den >Lautsprechern. Sie sind wunderbar emotional, >wahrscheinlich wollen sie einfach frei >stehen um nicht so zu >fokussieren, aber geht bei 20qm >schlecht: Wenn der Klang an den Lautsprechern klebt, wie ein alter Socken am Gaumen in der Sommerhitze, dann ist immer Vorsicht geboten :-), Experimente mit der Aufstellung zahlen sich auf jeden Fall aus, richtige Wunder sind allerdings auch nicht zu erwarten. Ob sich ein Klangbild plastisch vom Lautsprecher löst, hängt von sehr vielen Faktoren ab, nicht nur vom Lautsprecher selbst. (. Jetzt komme ich auf >den 2. interessanten Teil Deiner >Studie, der Verstärker! Sollte ich >da anfangen? Die missions sind >auf jeden Fall ultra neutral, >schnell, und sehr kontrolliert! Aber >sie arbeiten mit Gegenkopplung und >ich denke da kneifts! An der Gegenkopplung kneifts meistens nicht, ein normaler Transistorverstärker ist ohne Gegenkopplung praktisch nicht stabil zu betreiben, geschweige denn mit geringen Verzerrungen. Es ist halt wie bei so vielen: Die Dosis macht das Gift :-) Welche >Endstufenmodule hast Du verwendet? Kannst >Du mir mal eine genaue >List mailen, mit all den >Referenzteilen die nun ermittelt hast? Ich verwende die "Kleine Qualitätsendstufe" ein Bauvorschlag aus Elektor, so um das Jahr 1998 erschienen (im April-Heft, kein Scherz :-) Eine Liste aller Bauteile, die ich da eingesetzt habe, würde den Rahmen hier sprengen. >Wäre Dir sehr dankbar! Ich >finde die ZAP-Pulse http://www.hifituning.de/Verstarker/ZAP-Pulse/zap-pulse.html sehr >interessant. Nur bin ich mir >nicht sicher ob ein digitaler >Verstärker nicht auch eckig klingt:) Dazu kann ich auch nicht viel sagen, ein Digitalverstärker ist was anderes, da heissts immer Ausprobieren. Ich persönlich tendiere nicht zu Digitalverstärkern, bei mir reift derzeit der Gedanke an einer Hybridenstufe heran, mal sehen... so eine Röhre als Treiber und ein paar excellente MOS FET als Stromtreiber in der Ausgangsstufe mit wenig Gegenkopplung, das interessiert mich viel mehr :-) herzliche Grüsse Serious -
Hallo Pete, hast Glück gehabt, habs Heftchen gad vor mir liegen :-) hier die Werte: TT: Induktivität: 1.8mH Luftspule (wenns geht, Kufperfolie), 1,4 mm Draht entsprechend. R-C-Glied: 6.8Ohm 5Watt; 3,3uF MKP Folie Impedanzlinearisierung: RLC-Glied: 6.8Ohm, 120uF, 27mH Pulverkern HT: 3,3Ohm Vorwiderstand 6,8uF Kondensator MKP RLC-Glied (parallel zum HT): 3,9Ohm, 120uF Elko, 1mH Luftspule Bassreflexrohr: nicht angegenben ?!? Lochdurchmesser der Boxenrückwand 65mm mfG Serious >Jaja, ich schon wieder... > >also, ich kann leider meine HobbyHifi >mit dem Bauplan für die >AOS Studio 12 nicht mehr >finden (ziemlich dämlich, ich weiss). >Könnte wohl jemand die Bauteilwerte >für den Tiefpass ( L, >RC-Glied) und die Abmessungen des >Bassreflexrohres für mich nachschlagen???????? - >hab keine eine Lust, extra >deswegen das Heft nachzubestellen (geiz...). >Wäre echt nett!!! > >MfG >Pete > >PS: Auf der AOS-Homepage will mein >Browser die Pläne irgendwie nicht >anzeigen...