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HiFi Heimkino Forum

Serious33

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Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hi Leute, wenn der AMT wirklich so gut ist, wie hier alle tun, finde ich doch einiges etwas komisch: Wenn man sich so umschaut, d.h. speziell die sogenannten "Referenzklasseboxen" in diveresen HiFi-Zeitschriften, bzw. die "besseren" deuteschen High-End-Lautsprecher Hersteller, dann frage ich mich doch ein bischen, ob der AMT wirklich so gut ist... Als Beispiel sei hier die Audiodata "Elance" oder ähnliche, sie sagenumworbenen Wilson-Boxen verwenden eine schönde Focal-Inverskalotte, B&W ebenfalls, Dynaudio mit Gewebekalotten, die Avalon Modelle fahren sogar mit stinknormalen Alu-Kalotten, also wozu brauchts da einen AMT? herzliche Grüsse Serious :-)
  2. Hi Tomas, natürlich wird die Festo-Oberfräße nicht nur für ein paar Lautsprecher pro Jahre verwendet, das wäre ja Humbug... :-) Wird ja hauptsächlich in einer Hobbytischlerei eingesetzt.... Meine Stichsäge ist übrigens von Atlas Copco... auch ganz okay, wenn auch einiges günstiger als von Festo mfG Serious
  3. Hi Michael, zur Info: Eine richtig gute Oberfräse mit kugelgelagerter Welle und starkem (1700W) Motor und smoother Mechanik (und natürlich auch sauteure Fräser) bekommst nur im ausgesuchten Fachhandel, nix Baumarkt *g* und kostet so um die 1000 DM, wie z.B. meine Festo :-) schöne Grüsse Serious
  4. Hi Tim, mit der EX2 von Intertechnik triffst du sicherlichlich keine schlechte Wahl. Leider kenn ich den Lautsprecher nur aus einem Elektor-Artikel, wo die Entwicklung dieses Lautsprechers besprochen wurde..... Mit welchen Lautsprechern vom Fertigboxen-Markt dieser wohl zu vergleichen ist, ist sicher schwer zu sagen. Die Dynaudio 1.3 SE konnte ich mal bei einer High End Messe in Wien probehören (in einem Hotelzimmerchen) und hat mich eigentich nicht vom Hocker gehauen. Ich höre derweil noch mit einer Dynaudio Gemini und die kann mit einer 1.3 oder ähnliche ohne weiters mithalten..... Übrigens die Schallwand abzurunden schadet nie. Am besten mit einer Oberfräse und Abrundfräser mit einem möglichst großen Radius. Schaut erstens gut aus und zweitens werden allfällige Kanteneffekte wirkungsvoll unterdrückt. Also dann, viel spass beim Bauen und noch mehr Spass beim Höhren wünscht Serious
  5. Hi Steffen, also Widerstände in Reihe zum Tieftöner schalten, das halte ich für keine gute Idee: a) Beeinflussung (Verschlechterung) des (K)Dämpungsfaktors der Endstufe frequenzabhängiger Spannungsteiler mit dem Lautsprecher (-> Impedanzverlauf des Chassis) c) Verbraten wertvoller Klangenergie in den Widerständen alles zusammen gerechnet also nicht empfehlenswert..... herzliche Grüsse Serious about Sond :-)
  6. Hi Tim, bist ja fas in der gleichen Situation wie ich :-) Nun, natürlich habe ich mir auch schon einige Gedanken darüber gemacht, welche Lautsprecher in so wenigen m² ordentlich klingen. Also, mal abgesehen von den Visaton-Geräten gibts da ja noch jede Menge andere, die natürlich nicht ausser acht gelassen werden sollten: Also als kleine Gedankenanregung: Wie wärs mit einem "A4-Monitor", das ist so ein 8-Liter Lautspercher mit einem 15cm Tieftöner von ScanSpeak und einer 28mm Metallkalotte, mit excellenten Eigenschaften, kostet aber auch eine Stange Geld (DM 1000.-- pro Stück, ohne Gehäuse) wobei natürlich anzumerken bleibt, dass dieses Ding ideal ist für einen kleinen Raum. Weiters wären folgende System eine Überlegung wert: ASE MPR 2 oder MPR 3 (noch kleiner), verschiedene Derivate von Intertechnik wie die MS3, etwas hochwertiger die EX 2 MAG oder als High-End Sahnestück das Oberteil der Duetta :-) herzliche Grüsse Serious
  7. Hallo Udo, genau so isses und nicht anders :-) Herzliche Grüsse *smile* Walter
  8. Hallo Christian, ich weiss wen, der im Raum Köln die Studio 24 vorführbereit hat, falls das für dich von Intersse ist. Gib mir einfach deine Email. mfG Serious
  9. Hallo Leute, bin grade dabei meine Anlage umzupositionieren (aus komfortgründen) Da gibts aber ein kleines Problemchen: Da ich die Anlage gerne am Höhrplatz hätte gesellt sich nun die Frage, was günstiger ist: Die Endstufe weg von den Boxen und lange Boxenkabel oder die Endstufe zu den Boxen stellen und ein langes Cinchkabel zwischen Vorstufe und Endstufe verwenden? Ein paar Eckdaten: Höhrdistanz ca. 3m, Ausgangsimpedanz Vorstufe ca. 100 Ohm, Eingangsimpededanz Endstufe ca. 47k, Dämpfungfaktor Endstufe ca. 500 (20-20kHz) Ich persönlich tendiere dazu, die Endtsufe zwischen die Lautsprecher zu stellen und ein langes Cinchkabel zu verwenden. Welches Kabel könnt Ihr mir hier empfehlen? (Steckerlöten ist übrigens das kleinste Problem....) Herzliche Grüsse aus Graz Serious :-)
  10. Hallo Udo, habe mir heute die neue K&T gekauft. Mit grossem Interesse habe ich natürlich gleich den Artikel über die Duetta verschlungen und muss sagen, ein echtes Gustostückerl, mal abgesehen vom nicht unbedingt "referenz-gerechtem" Design der Lautsprecher :-) Wenn ich mir so vorstelle, diese doch recht voluminösen "Kisten" in mein Wohnzimmer stellen zu wollen und dies auch noch meiner Freundin klar zu machen.. nicht auszudenken..:-) aber nichts desto trotz.. alle Achtung! Habe übrigens meinen Höhrraum grade ausgemessen und muss die geschätzten 18m² leider auf 16m² revidieren und im Anbetracht dieser Tatsache scheint mir der Bass der Duetta doch zuviel des Guten. Mein momentaner Lautsprecher ist übrigens eine Dynaudio Gemini mit "High-Endweiche", d.h. ZN-Kondensatoren, Audyn-Plus, Tritech-Zeugs und und und.... Das ganze im getrennten Gehäuse. Hast Du übrigens Erfahrungen mit der Duetta, als Zweiwegebox, ohne zusätzliche Bassunterstützung? (habe hier im Formum mal was gelesen von "Black-Jack" oder "Black-Joe" die eine ähnliche Konfiguration wie die Duetta darstellen,ohne zusätzliche Bassunterstützung, nur weiss ich nicht mehr, wo die Dinger im Internet zu finden sind.....) Klangvolle Grüsse Serious P.S.: nicht Ernst, sondern Walter :-), meine Email, falls mal wer was schreiben möchte: walter.t@jet2web.cc
  11. Hallo Udo, heisst das, dass der Mittel-Hochtonpart von der Triola gegenüber der Duetta nicht mithalten kann? Oder sind das nur magrinale Unterschiede? Die Kombinationsmöglichkeit mit einem kleineren Tieftöner macht die Sache ja wirklich sehr interessant. ich denke, ich muss mir mal das neue K&T besorgen, besser wäre natürlich probehören, aber das wird ja so leicht nicht möglich sein.... Grüsse Serious p.s. bin momentan rekonvaleszent, mandelprobleme..so ein schas...
  12. Hallo Udo, bei den angesprochenen Zutaten könnte einem ja echt der Mund wässrig werden :-) Das klingt ja schon fast nach den amerikanischen Traumlautsprechern vom Schlage einer Avalon XYZ... Nur, der Eton 11-581/50 ist ja ein relativ grosser Tieftöner, fragt sich nur, ob der mich in meinem kleinen Wohnzimmer (ca. 18m²) nicht erschlägt. Da stelle ich mir den Tieftöner der Triola, im geschlossenen Gehäuse eigentlich eher als Optimum vor. Vom Verstärkergespann her habe ich die geringsten Bedenken: Vorstufe ist eine (von mir) modifizierte Röhrenvorstufe von H.Stein und die Endstufe ist eine ebenfalls von mir modifizierte "Kleine Qualitätsendstufe", habe bisher mit den Teilen nur gute Erfahrungen gemacht. Von der Leistung her halte ich die gut 50W/8Ohm für vollkommen ausreichend, wenn man mit den Nachbarn halbwegs in Frieden zusammenleben möchte :-) Das Frontend übernimmt übrigens ein (gebraucht gekaufter) Sony CDP 707ES, den ich allerdings noch tunen möchte, falls übrigens einer eine gute Idee dazu hat, bitte melden :-) herzliche Grüsse Serious
  13. Hallo Udo, danke für den Hinweis, da bin ich mal gespannt, was das für ein Ding ist und wie die Reaktionen darauf sind.... Grüsse Serious
  14. Hallo Leute, es ist wieder mal Zeit für einen neuen Lautsprecher, der mich durch die nächsten zehn Jahre mit hervorragenden Klängen begleiten soll, sozusagen ein Lebensabschnittsgefährte :-) Und da schwebt mir natürlich ein besonderer Leckerbissen vor: Habe mir überlegt die hochgelobte (?) Klang & Ton Triola nachzubauen und zwar, weil der Steinmetzt gleich ums Eck liegt, eventuell im schönen Schwarzgranit-Gehäuse (wenn er es denn bauen kann) Andererseits möchte ich natürlich zuerst eure Meinung über dieses Konstruckt (->Triola) hören, ob es sich denn auszahlt oder ob Ihr Selbstbaubegeisterte andere, ebenfalls excellent klingende Vorschläge, mir einem schon erwas erfahrene Hörer (bitte keine Tschimm-Bumm-Musik) unterbreiten könnt. Ich bin natürlich für jede Information offen. also, lasst mal hören :-) klangvolle Grüße Serious
  15. Hi Leute, bei mir in der Vorstufe werkelt unter anderem eine JAN 6922, wobei ich nicht ganz zufrieden bin mit diesem (Militär) Zeugs. Weil das Ding ist total mikrophonie-empfindlich. Klingt zwar sehr gut, aber wenn ich beim Umschalten des Quellenwahlschalters dies im Lautsprecher höre, naja ich weiss nicht so recht... Fingertippen auf das Gehäuse ist extrem gut zu hören mit diesem Röhrentyp (habe übrigens mehrere 6922 ausprobiert, überall mehr oder weniger die gleichen Probleme) Nun verwende ich seit gut einem Jahr eine Röhre von VALVO E88CC, klingt hervorragend und Mikrofonie ist für dieses Ding ein Fremdwort. Ausserdem kostet diese Röhre nur ein Drittel der JAN 6922 :-) LG Serious
  16. Hallo Bernhard, habe bei mir hier in meiner Bastelkiste mehrere KP1836 rumliegen, diese aber mangesl Einsatzmöglichkeit derzeit aber wirklich nur "rumliegen". Wie diese Dinger klingen muss ich erstmal bei Gelegenheit ausprobieren, Vielleicht schon bei meinem anlaufenden Projekt, der Realisierung meiner Version der K&T Triola.... mfg Walter...äh Serious :-)
  17. Hi Detegg, ein Poti am Ausgang einer Vorstufe oder FW bewirkt eine Reduzierung des Rauschanteils bzw. Signalpegels um den selben Faktor. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass bei veränderter Potistellung sich die Ausgangsimpedanz ändert und damit die elektrischen Verhältnisse betreffend die Kabelimpedanz und die Ansteuerung der Endstufe (Quellimpedanz) nicht konstant bleibt. Ob dies problematisch ist, lässt sich nur in einem Versuch klären. Ich habe mal mit einer sehr stark rauschenden (Röhren-) Vorstufe experimentiert und dazu einen Spannungsteiler (Quasi-Poti) am Endstufeneingang plaziert. Damit umgehe ich das Problem der Kabelimpedanzen, da das Kabel immer mit höchstem Signalpegel und konstanter Quellimpedanz gespeist wird. Der verändere Endstufeneingangswiderstand ist weniger kritisch. Schlussendlich bin ich dann aber zu einer rauscharmen (Röhren-) Vorstufe übergegangen und habe den Spannungsteiler aus der Endstufe wieder entfernt, gedankt hat mir das ganze mit gesteigerter Luftigkeit und höherer Musikalität und Dynamik :-) mfG Serious
  18. Hi, Wen interessiert schon die Belastbarkeit eines Lautsprechers? Vielmehr ist hier festzuhalten, dass ein zu schwacher Verstärker, sollte er zuweit aufgedreht werden, einen hoch belastbaren Lautsprecher schnell das Leben aushauchen kann. Das sogenannte "Klipping" äußert sich in einer extremen Zunahme hochfrequenter Schallanteile (man beachte die Fourier-Analyse) und diese killen sehr schnell die Hochtöner. Also lieber einen stärkeren Verstärker oder die Lautstärke mit Bedacht wählen, dann gibst keine Probleme. Ausserdem glabue ich nicht, dass ein AX1090 Yamaha unter normalen Bedingungen in einer Wohnumgebung jemals in die Begrenzung kommt, auch nicht wenn der Lautsprecher-Wirkungsgrad 80db nicht übersteigt. Da schlagen eh schon vorher die Nachbarn mit den grünen Männchen zu...:-) klangvolle Grüsse Serious
  19. Hallo Leute, habe vor ein paar Monaten einen neuen Subwoofer fertiggestellt: 4*Mivoc HCM 12T (30cm Titanmembran-Chassis mit segmentiertem Magnetsystem, Stückpreis 800 Ocken), eingebaut in ein Modulgeäuse, dh. für jeden Tieftöner ein eigenes Cabinet, geschlossene Konstruktion, dazu vier selbstgebaute Endstufen (je ca. 200W/4Ohm) und eine Aktivweiche von Thel. Gesamtsumme ca. 4500 DM. Das Gehäuse selbst wurde als MDF-Sandwich mit Weichfaserplatte gebaut, ausgegossen mit Asphalt-Bitumen, gemischt mit Sand, gesamte Wandstärke ca. 45mm und besitzt eine ultimative Stabilität. Der Klang dieser Konstruktion hat bisher noch jeder Herausforderung standgehalten, Pegel, Präzisison, untere Grenzfrequenz, etc. ist einfach ein Traum.... Leider habe ich das System (zu einem sehr guten Preis) an einen Freund verkaufen müssen, weil meine Freundin den Lautsprecherturm im Wohnzimmer nicht anschauen konnte......aber das ist eine andere Geschichte. Klangvolle Grüße Serious
  20. Hallo Burschen, wenn schon Single-Ended, dann auch richtig und zwar mit einer wunderschönen und klanglich hervorragenden Triode vom Typ 300B oder 845er, dazu ein wirkungsgradstarkes Hornsystem (mit 100db/1W/1m) und dann geht die Post ab meine Herren....:-) Klangvolle Grüsse Serious
  21. Für normale Leiterplatten (keine extrem-SMD-Bausteine) reicht ein guter Tintenpisser vollkommen (natürlich vom Papier/Folie) Abhängig. Ein Laser der normalen Preisklasse hat bei Grafiken zum Teil erheblich schlechtere Ergebnisse als ein entsprechend hochwertiger aber doch preiswerter Tintenpisser, die ja Auflösungen bis 1440dpi und mehr schaffen. mfG Serious
  22. Hallo ichzwei (und die zwei anderen natürlich auch) wie wärs denn mit dem Viva BGS 119/8 in einem kleinen geschlossenen Gehäuse und einer wie in HH besprochenene Entzerrung des Mitteltonbuckels? Bei einer Trennung zum Sub von ca. 100Hz sollte hier ja einiges an Klangqualität drinnen sein und kostet auch fast nix. mfG Walter
  23. Hallo Engländer also ich höre seit längerem über eine Dynaudio Esotec Kalotte und die klingt beileibe nicht englisch...... Englisch ist immer (meist) die Abstimmung oder das Chassis ist ein Schasis..*g* liebe Grüsse Serious
  24. Hallo Jörn, sag mal, welches Zweiwegesystem meinst denn da und welche K&T-Ausgabe? lG Serious
  25. Hallo Leute, Kalottenmitteltöner sind eine sehr feine Sache, wenn die Dinger richtig eingesetzt werden. Hatte mal das Vergnügen, eine Pro AC zu hören mit so einem Teil (ein ATC-75mm-Kalottenmitteltöner) und der klang wirklich hervorragend, so eine Mitteltonauflösung wird man bei einem normalen Konus lange suchen müssen. Ausserdem habe ich mir mal die Dynaudio Confidence 5 angehört, die hat auch so ein Teil als Mitteltöner (52mm Kalotte) und die klingt auch nicht gerade übel.... mit klangvollen Grüssen Serious nur schade, dass es keine guten Kalottenmitteltöner am Bausatzmakrt gibt, die ATC-Kalotte ist ja sündhaft teuer (ca. 1000DM, die Dynaudiokalotten gibts nicht mehr am Bausatzmarkt, bleibt nur die Morel-75mm-Kalotte) Die Visatöner klingen eigentlich ziemlich vies...*g* wie der Name schon sagt....
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