Serious33
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Hier eine Messung mit einer Grenzfrequenz von 1,7 kHz. Der F-Gang schaut so noch schöner aus, man könnte fast von "wie mit dem Lineal gezogen" sprechen um in BT´s Jargon zu bleiben... Die Filterflanken sind allerdings in den Filtern jetzt unterschiedlich: TT mit Butterworth 18db, fg=1,2kHz HT mit Butterworth 12db, fg=2,1kHz http://www.audiomap.de/forum/user_files/1665.jpg Am Phasenverlauf sieht man die einigermaßen fließenden Übergang zwischen TT und HT. Auch gut zu sehen am Pegelverlauf zwischen den Trötern ;-) Schwarz: TT alleine Grün: HT alleine Rot: Beide Treiber, HT verpolt Violett: Beide Treiber, HT nicht verpolt Pink: Kontrollmessung mit HT verpolt LG Walter
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Die Polung des Hochtöners ist auch an der Form der Impulsantwort sehr schön zu sehen: Messung mit verpoltem Hochtöner: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1663.jpg Und als Kontrast dazu die Messung mit nicht verpoltem Hochtöner: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1664.jpg Man sieht sehr schön am Impulsende den Unterschied zwischen den beiden Konfigurationen... LG Walter
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Hi Hubert, wenn ich über die Behringer den Hochtöner auf "Inverted" bzw. "Normal" schalte, dann schauts so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1662.jpg dabei gilt folgendes: Mikroabstand ca. 0,5m, auf Achse zwischen TT und HT. Rote Kurve: Hochtöner verpolt Lila Kurve: Hochtöner nicht verpolt Grüne Kurve: Schalldruckverlauf TT alleine Schwarze Kurve: Schalldruckverlauf HT alleine Anmerkung: Die Behrigern ist ein super Spielzeug ;-) LG Walter
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Hallo Leute, habe mir mal eine Behringer DCX2496 ausgeliehen und damit ein bischen an den Scan´s herumgespielt. Hier meine "auf die Schnelle" ermittelte, sowohl messtechnisch als auch klanglich sehr schöne Lösung mit recht einfachen Mitteln, ohne mit den gesamten Einstellmöglichkeiten der Behringer rumzuspielen, d.h. es wurden nur an folgenden Dingen der FW gedreht: 1. TT Pegel (witziger weise musste der TT-Pegel im Verlgeich zum HT-Pegel um 4,5 db reduziert werden) 2. TT-Weichentyp "Butterworth", weil sich dadurch im Übertragungsbereich ein einigermaßen glatter FG ergibt. Die Flankensteilheit beträgt 12db. Mit einer 6db-Konfiguration ist kein "anständiger" FG hinzubekommen. 3. HT-Weichentyp ebenfalls "Butterworth", damit ergibt sich zum TT eine schön symmetrische Flanke. Die Störung (leichte Senke) bei etwa 3 kHz ergibt sich aus dem Frontplattendesign und ist so nicht ohne weiteres zu eliminieren. Die Trennfrequenz musste, um eine einigermaßen saubere Summenbildung auf 2,85 kHz (!)gelegt werden und zwar deshalb: Der TT zeigt im Übergangsbereich einen ansteigenden FG, damit ergibt sich trotz "niedriger" Filterfrequenz eine nicht allzu niedriger Übergangsfrequenz. Der HT musste für eine saubere Summenbildung (3db über Kreuzungspunkt) Im gegensatz zum Timmi, der immer eine 6-db-Kreuzung vorsieht....Mit nicht verpoltem HT zeigt die Phasenlage bei der Übergangsfrequenz einen Sprung, ausserdem ist der F-Gang dann nicht so schön glatt. Im Summensignal ist ein schöner Phasengang zu sehen, die Messung unter verschiedenen Winkeln ist ebenfalls recht gut gelungen... Fazit: Interessant wäre es, wenn man aus den Parametern der Behringer eine entsprechend passende Analogweiche stricken könnte.... Weis wer einen Ansatz dazu? LG Walter Die Dateianhänge sind keine JPG_Dateien, das sind PDF´s, d.h. runterladen und umbenennen..sonst gehts nicht! Wieso kann dieses Forum eigentlich keine PDF´s? Das ist heute doch das Standard-Format für Informationsaustausch im Internet.....
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Hallo Eddi, dass Thommessen die Produktion einstellt ist angesichts der Preispolitik die derzeit bei den Subwoofer-Modulen herrscht eigentlich kein Wunder. Fertigung in good old Germany und der Mitbewerb aus China, das geht meistens in solchen Berichen nicht sehr lange gut. Ausserdem, die Qualität der Thommessen-Prdukte war ursprünglich nicht übel, im Gegensatz dazu wie sich das in letzter Zeit darstellt. Da scheints hier diverse Schwächen bei der Produktkonstanz gegeben zu haben... Naja, schade um die schönen Module. Mein SW2.0 funktioniert übrigens einwandfrei, inklusive Einschaltautomatik. Lasse das Ding nämlich meist rund um die Uhr am Netz hängen und das Teil schaltet bisher immer mit einem Klick beim ersten Takt Musk ein. Das Modul hat mittlerweile aber auch schon ein paar Jahre auf den Transistoren.... LG Walter p.s. mit Herumbasteln bei den Modulen ist nicht so einfach. Die ganze Elektronk betreffend Einschalten etc. befindet sich auf einer sehr kleinen SMD-Platine. Da ist mit Herumlöten ohne Spezialwerkzeug nicht viel drinn...
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Hallo Volker, klingt ja sehr vielversprechend, was du da so erzählst. Bin schon mal gespannt auf Samstag, hoffe ich habe Zeit um nach München zu düsen ;-) LG Walter
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Hallo Eddi, da wendest dich am besten an die Stelle wo du den Thommessen gekauf hast... Bei meinem Thomessen SW2.0 hats damals auch ei Problem gegeben, d.h. der TP-Filter war nicht korrekt und hat mächtig Mitteltonanteile an den Tieftöner weitergeleitet. Hat dann auch schrecklich geklungen. Nach einer kurzen Reklamation habe ich den Subwoofer-Amp dann zurückgeschickt und kurze Zeit später repariert zurück erhalten. Seitdem funktioniert das Teil einwandfrei ;-) LG Walter
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Übrigens, obiger Amp kostet nicht mal 80€ (!). Also kann man nicht allzuviel erwarten. Es wird allerdings schon verdammt viel geboten für so wenig Geld, wenn man vom Klang mal absieht.... LG Walter
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hier ein Beispiel von einem Vollverstärker, der weggeht wie die sprichwörtlichen "warmen Semmeln" http://www.audiomap.de/forum/user_files/1639.jpg Der Amp bietet einen richtig high-endigen Aufbau. Beginnend mit einem recht grossen Ringkerntrafo, eine Endstufe mit voll diskretem Schaltungsaufbau aus Einzeltransistoren, zwei dicke Endtransistoren pro Kanal an einem für die Ausgangsleistung recht massivem Alu-Profil-Kühlkörper, die Vorstufe verfügt über elektronische Quellenumschaltung und elektronische Laustärkeregelung über Impulsgeber an der Front, ein LCD-Display gibt eine genaue Lautstärkeanzeige, diverse Einstellmöglichkeiten und Quellenumschaltung über Tipptasten, das ganze natürlich voll fernbedienbar und mit einer recht massiven Alu-Front. Soweit der mechanisch doch recht ansprechende Aufbau. Zu den klanglichen Qualtitäten dieses Verstärkes möchte ich hier nicht näher eingehen. Auch wenns manchmal heisst "alle Verstärker klingen gleich" stimmt das in keiner Weise: Dieser Amp klingt unterm Strich gesagt "richtig grauslich".... LG Walter
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Hi Klaus, ob einem das Mehr an Anfassqualität den Aufpreis auch wert ist, muss jeder für sich selbst eintscheiden. Meiner Meinung nach sollte Qualität und Preis in einem gesunden Verhältnis stehen und den Anwendungszweck so gut als mögich erfüllen. Weil es gibt auch die Variante: Kauft man etwas "billiges" und kommt dann nachher drauf, dass einem das billige Gerät nicht taugt, merkt man dann, dass einem das Geld fehlt für das teurere Gerät, welches man für das billige augegeben hat. ein Extermbeispiel: Letztens hats beim Lebensmittel-Disconter "Lidl" einen Feldstecher von Meade gegeben, ein schönes 10*50-Teil um einen Schnäppchenpreis von €18.-- (!) Habe das Teil mit meinem Swarovski (Preisdifferenz fast Faktor 100!) verglichen und muss gestehen, dass der Meade gar nicht mal schlecht ist, für seinen Preis sogar ausgezeichnet. Trotzdem würde ich den Meade nie im Leben gegen meinen Swaro eintauschen ;-) LG Walter
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Nicht nur bei Audio-Geräten sondern generell. Ein Beispiel: Wenn ich mir einen Okularauszug (für Fernrohre) der Marke "Feather-Touch" ansehe, schlägt das Herz jeden, der etwas von Maschinenbau versteht sofort höher: Da werkelt ein absolut spielfreies Planetengetriebe das über feine Messing-Rändel-Räder betätgit werden kann und ermöglicht so eine superfeine Einstellung der Fokuslage. Das ganze eingebaut in einem wunderschön gerdehten und eloxiertem Aluminium-Teil. Natürlich geht das auch mit einem einfacheren Alu-Gussteil, Führung des Okularstutzens über eine Zahnstange. Dann gehts halt nicht mehr so feinfühlig und elegant zum einstellen, dafür kostet es aber auch nur ein Zehntel.... Genauso ists auch bei diversen HiFi-Geräten, obs technisch notwendig ist, sei mal dahingestellt, es macht einfach mehr Spass beim Anfassen und Bedienen... LG Walter
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Hi Calvin, also das hättest mir besser nicht zeigen sollen. Bei den Teilen kann man ja schwach werden *g* LG Walter
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so, jetzt habe ich es geschafft: Habe einen Arbeitskollegen die Plattensammlung "abgeluchst", d.h. etwa 80 Langspielplatten in bester Qualität und etwa 30 Single-Schallplatten ebenfalls im top-Zustand. Musikrichtung quer durch den Gemüsegarten, von Folk, Pop, Jazz, Klassik, ja sogar (echte) Volksmusik ist alles dabei ;-). Das ganze zu einem Schnäppchenpreis ;-) So, jetzt habe ich aber das Problem, dass ich die Dinger derzeit gar nicht spielen kann mangels Plattendreher. Also stehe ich jetzt vor der Entscheidung, die Schallplatten entweder weiterzuverhökern, sind allerdings zu schade dazu, oder mir einen anständigen Dreher zuzulegen. Fragt sich nur welchen. Das Ding sollte schon einigermaßen klanglich auf der Höhe sein. Habe zufällig in der letzten Audio einen Bericht über den Thorens TD801 gelesen... naja, optisch nicht gerade ein Traum, allerdings klanglich anscheinend ganz brauchbar. Als Aufstellungsmöglichkeit bietet sich ein massives Rack an, d.h. die Frage nach "Subchassis" oder "Masselaufwerk" ist eher von untergeordneter Bedeutung... Was sind eure Vorschläge? LG Walter
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Hallo, habe das Tieftonmodul jetzt endlich fertiggestellt und eine erste Messung der geschlossenen Variante durchgeführt: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1630.jpg Die Messung wurde im Nahfeld (Mikroabstand von der Membrane etwa 3cm) durchgeführt. Der F-Gang ist schön linear im Bassbereich und verläuft mit der typischen Flankensteilheit genauso wie in der Simulation vorhergesagt, mit einer unteren Grenzfrequenz ohne Entzerrung im Bereich um die 45Hz. Jetzt gehts daran, das ganze mal mit einer Aktivweiche zu versorgen und dann werden wir mal schauen, wie das ganze dann klingen wird. LG Walter
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Bi Amping mit verschiedenen Endstufen?
Thema antwortete auf Serious33s schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Volker, da bist ja fast in derselben Situation wie ich ;-) Bin nämlich gerade dabei, meine Bassmodule fertigzustellen und dann gehts auch ans Aktivieren der Lautsprecher. Im Bass werkelt dann ein Scanspeak 22W8851T00 in etwa 35 Liter geschlossen, BR oder Passivmembrane je nachdem, was sich besser machen wird.... Bin gerade am Überlegen, was hier bezüglich Trennfrequenz etc. sich am besten machen dürfte. Mit einer Behringer hätte man hier ja eine sehr schöne Spielwiese, leider habe ich so ein Teil nicht.... Meine Bassmodule gehen theoretisch ohne weiteres bis mind. 500 Hz. Die Mitteltöner sind allerdings auch sehr bassstark, sodass sich hier eher eine tiefe Grenzfrequenz empfiehlt. Mal sehen, wie das klingen wird. Natürlich wäre sowas wie eine Behringer hier sehr vorteilhaft um die Weiche zu optimieren und anschließend mit den ermittelten Parametern eine feine Analogweiche aufzubauen und in die Digitalendstufe reinzustecken ;-) Bei mir werden es zwei dieser Digitalendstufen werden. Wobei, eine feine Röhrenendstufe steht ja auch noch herum..... LG Walter Übirgens: Nach längerem Probehören stellt sich natürlich heraus, dass je hochwertiger die Lautsprecher, desto mehr fällts auf, wenn die Tonquelle nicht das hergibt, was man sich denn so erwartet.... was nicht immer von Vorteil ist ;-), oder doch? *g* -
Bi Amping mit verschiedenen Endstufen?
Thema antwortete auf Serious33s schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Grundsätzlich sollte das gehen. Nur ist es insofern problematisch, da bei Verwendung des Digiamp vom Hubert bei Verwendung der Aktivweiche vom Hubert dieser ja als Einsteckplatine im Verstärker eingebaut wird. Damit hätte vorteilhafter ein Kanal des Digiamp für die Basswiedergabe und ein Kanal für die Mittel-Hochtonbereiche die Zuständigkeit. Möchtest du hier nun für M/HT einen anderen Amp einsetzen, müsstest du das Signal von der Hubert´schen Aktivweiche abzweigen. Eine andere Variante wäre natürlich eine externe Aktivweiche, z.B. von Thel oder sowas ähnliches. Hier sind natürlich alle Freiheiten vorhanden, was die Endstufen betrifft. Unterschiedliche Verstärkungsfaktoren spielen keine Rolle, da man über die Aktivweiche die Pegel für die einzelnen Endstufen fein einstellen kann. LG Walter -
Hallo Stefan, du sagtest, dass es sich bei den Lautsprechern um "no name Produkte" handelt. Dabei kanns natürlich sein, dass die Lautsprecher auf Grund von Serienstreuungen tatäschlich mehrere db unterschiedlich laut spielen. Insbesondere im Mitteltonbereich ist das bei eher fadenscheinigen Chassis leider oft der Fall. Frag mal deinen Nachbarn ob diese Lautstärke-Unterschiede erst kürzlich aufgetreten sind oder schon lange da sind. Damit könnte man zumindest einen Schaden am LS von einer Serienstreuung abgrenzen, denn die müsste von Anfang an da gewesen sein.... LG Walter
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Hi Hubert, ist ja sehr interessant was du da so rumstehen hast. Denn "Müll" wie du das Zeug oben bezeichnest, den könnte man schon entsorgen, wüsste da schon eine Methode wie das gehen würde ;-) Der Lautsprecher, der da links von den Geräten steht, ist doch kein Capaciti oder täusche ich mich da? Wie misst denn eigentlich die Plattenspieler-Frequenzgänge? Das geht doch wohl nur mit einer Referenz-Schallplatte. Und was mch besonders interessieren würde, wie klingen die Dinger denn nun wirklich? Ist das im Vergleich zur CD wirklich soooo viel besser? LG Walter
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Hi Hubert, bitte nicht die Steine auf die KKW-Betreiber werfen, denn: Der feine Atomstrom sorgt ja erst für die richtig strahlenden Höhen wohingegen der Strom aus Wasserkraft die Musik doch etwas verwässert klingen lässt. *gggg* LG Walter
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Hier ein ganz besonders interessantes Phänomen: Wenn ich den Bereich zwischen Hochtöner und TT mit Filz auskleide, dann schauts so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1601.jpg Die rote Kurve entspricht dem F-Gang mit "nackter" Schallwand, die schwarze Kurve ist mit Filzauskleidung gemessen. Wie man sieht, wird der F-Gang mit der Filzauflage um einiges glatter, nicht nur im Bereich um 2,5kHz sondern auch darüber ;-) Scheint ja ein recht grossen Einfluss zu haben, das Zeug. Hier ein Foto von der "Filzmontage": http://www.audiomap.de/forum/user_files/1602.jpg LG Walter
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Hallo Udo, habe die FFT mal über 16384 Punkte laufen lassen, damit ergibt sich eine Frequenzauflösung in der Grössenordnung von etwa 6 Hz Messpunktabstand. Die dargestellte Kurve ist mit "Hanning"-Window berechnet und "normal geglättet" was das auch immer heißen mag ;-) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1600.jpg Man sieht sehr schön die Raumresonanz bei etwa 80 Hz, gefolgt von einer Senke bei etwa 120 Hz,darüber läufts sehr schön linear bis zum Peak bei etwa 2,5 kHz, der hier sogar noch etwas höher ausfällt als mit der 334-Punkte FFT. Dass dieser Peak Auswirkungen auf die Sprachwiedergabe hat, kann ich mir ganz gut vorstellen, werde mal schauen, ob sich diesese Gebilde einebnen lässt, und wenn ja, wie. Wahrscheinlich muss ich die Weiche auftrennen und die Chassis mal getrennt messen.... LG Walter
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Hallo Dieter >Vielleicht haben die angeschlossenen Lautsprecher so deutlich >verzerrt, >dass Unterschiede nicht herauszuhören waren. >Wozu gibt es die Zeitung eigentlich ...:+ Hin und wieder braucht man ja was womit man den Griller anzünden kann *ggg* Leider ist hier das Hochglanzpapier dieser Image-HiFi auch nicht unbedingt so gut geeignet. Also ist die Zeitschrift für gar nix nütze :-) LG Walter
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Das mit dem Richtungshören ist so heute nicht mehr relevant: 1. Kein zivilisierter Mensch braucht mehr Angst vor Bruno und Co. zu haben, diese Kreauren haben in Angesicht des potentiellen und hochgerüsteten Jägers nur eine bedingte Überlebenschance die sozusagen gegen Null tendiert (leider) 2. Der typische High-Ender treibt sich mehr im Wohnzimmer als in der Wildnis herum. ;-) Eventuell sitzt er, der High-Ender noch stundenlang vor dem PC wo sich dann ein Schaden am Prozessorlüfter durch diverse Kreischtöne ankündigt, welche dann im Gehör des betreffenden einen Alarm auslösen und die exakte Lokalisation auf das PC-Gehäuse ermöglicht um einen ensprechende Handlung zu setzen...... ;-)
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Hallo Stefan, habe in der aktuellen Ausgabe von "Image HiFi" einen sehr interessanten Leserbrief gefunden: Da wird von einem Blindtest zwischen einem NAD 320BEE und einem Acuphase E405 gesprochen: Umschaltung zwischen den Amps erfolgte für das Auditorium blind, teilweise sogar "über Kreuz" d.h. der eine Amp am linken Kanal, der andere am Rechten. Eigepegelt wurden die Geräte mit "HiFish-Controller" auf eine max. Ungleichheit im Pegel von 0,2 db. Fazit des Tests: Zwischen den Verstärkern besteht klanglich KEIN Unterschied!" Keiner des Auditoriums konnte einen Unterschied zwischen den preislich weit auseinander liegenden Geräten auch nur ansatzweise feststellen..... Kommentar von Image HiFI dazu: Es sei hinlänglich bekannt, dass zwischen Verstärkern kein klanglicher Unterschied besteht, darauf deuten schon die gleichen Messwerte der Geräte hin. Aber man arbeite daran.... LG Walter
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Hallo Udo, zur Messung: Wurde durchgeführt so wie auf dem letzten Thread, allerdings mit etwas mehr Abstand zur Rückwand. Das FFT-Window wurde so zurechtgestutzt (335 Punkte) damit die 1. Reflexion (relativ schwach ausgeprägt) nicht in die FFT miteingeht. Weiters wurde ein sog. Hanning-Window für die FFT verwendet, Glättung wurde auf "keine" eingestellt. Warum der F-Gang unter 1kHz so glatt verläuft, weiss ich nicht, liegt wahrscheinlich auch an der eher geringen Auflösung der FFT in diesem Bereich. (96kHz/338 Punkte > 280 Hz-Schritte der FFT) Wenn ich die Messung mit 2048 Punkten etc. durchführe wirds schon etwas unruhiger im Grundtonbereich. Da zeigt sich dann eine leichte Senke bei etwa 300 Hz. Habe hier im Büro derzeit aber keinen Screenshot diesbezüglich. Die f-Gang-Kurve schaut dafür bei höherer FFT-Auflösung oberhab etwa 1,5kHz ziemlich gleich aus, allerdings auch einiges "zappeliger", wenn man dann etwas an der Glättung dreht, kommt ein ähnlicher Verlauf wie oben dargestellt heraus. Die Anregung, mit dem Benchmark über die Sounkarte den F-Gang in der Gegend von 2,5kHz glattbügeln, das werde ich mal probieren :-) LG Walter