Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Serious33

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    912
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hydrauliköl (Panolin), auch hervorragend geeignet für Gleitlager, wird ja für energieerzeugende Wasserturbinen u.A. als Generator-Lageröl verwendet. Ist reltaiv dünnflüssig und ideal geeignet für Gleitlager aus der Kombination Bronze/Stahl. Lagertemperaturen bis etwa 70 Grad sind kein Problem, wobei ein Plattenspielerlager diese Temperaturen kaum erreichen dürfte ;-) Dafür ist das Öl biologisch abbaubar und fürt nicht zur Gewässerverschmutzung, falls mal was ausfließen sollte ;-) Wenn ich da den Liter-Preis mit den Ölen diverser Plattenspieler-Hersteller vergleiche, stimmt was mit den Kalkulationen nicht ;-) LG Walter
  2. Alu-Membranen nachträglich zu färben halte ich für mehr oder weniger ausgeschlossen. Es sei denn man malt die Membranen mit einem dicken Filzstift oder ähnlichem an. Das schaut dann aber alles andere als professionell aus. Wenn man Alu-Membranen ordentlich einfärben möchte, geht das nur während der Produktion,d.h. beim Eloxieren der Membranen könnte man diverse Farbgestaltungen vornehmen. Die ganze Palette an Eloxal-Tönen wäre hier ohne weiteres möglich. Fragt sic nur, ob ein Hersteller das für eine Hand voll Chassis machen möchte oder kann. Im Nachhinen, d.h. mit verklebter Gummisicke etc. geht Färben eigentlich gar nicht mehr.... LG Walter
  3. Hallo Tuvok, 600W....das sind ja schon Zahlen ;-) Aber anders ausgedrückt bedeutet das in etwa soviel: Röhrenfernseher: Stromverbrauch in etwa vergleichbar mit einer starken Glühlampe (100W-Birne) Plasma-TV: Stromverbrauch entspricht etwa 6 Stück obiger Glühlampen, auf gut deutsch, in etwa der halbe Stromverbrauch einer kleineren Herdplatte.... Umgerechnet macht das dann bei einem Strompreis von 15Cent/Kwh und einem typ. Betrieb von 6 Stunden / Tag Stromkosten von etwa 54 Cent/Tag, im Monat etwa 16 Euro, im Jahr etwa 190 €.....also kein besonders billiges Vergnügen. Wobei anzumerken bleibt: Wer schaut schon 6 Stunden pro Tag? Aber dieser Wert ist ein statistisch bestätigter Mittelwert.... naja, wie auch immer. Dein obiger Röhringer braucht in etwa bei derselben theor. Laufzeit 1/6 davon.... LG Walter
  4. Hallo Tuvok, echt sehr interessant, deine Fimkritiken hier zu lesen. Eine echte Bereicherung! weiter so! LG Walter
  5. Wie gut oder wie schlecht ein Plasma oder LCD-Teil ist, sieht man am besten bei dem Bildmaterila, das man dann zu hause tatsächlich anschauen (muss) ;-) Insbesondere bei dem üblichen TV-Signalen aus dem Kabelnetz oder Sattelit, d.h. ganz normale PAL-Signale, können weder Plasma und noch viel weniger ein LCD-Panel überzeugen. Hier hat die Röhre eindeutig die Nase vorne. Bei DVD-Wiedergabe hält sich das ganze dann so ziemlich in der Waage. Und bei HDTV-Bildmaterial ist dann ein grosses Panel, vorzugsweise mit Nativ-HDTV-Auflösung, d.h. 1920*1200 Bildpunkte echt ein Sahneteil bzw. ein Traum, leider ein Traum der wohl noch länger geträumt werden muss, weil solche Bildsignale derzeit noch nicht mal hinterm Mond zu finden sind, leider. Der österreichische Rundfunk hat sogar verlautbaren lassen, dass HDTV-Ausstrahlung vor 2012(!) kein Thema ist . Soviel also zum Thema HDTV! Und die paar Satelliten-Programme die derzeit in HD-Qualtität auf die Mattscheibe flimmern, rechtfertigen die Investiton in so ein teures und vor allem stromfressendes Gerät eigentlich nach meiner Meinung in keiner Weise. Man bedenke übrigens den Stromverbrauch von so einen Plasma-Monster: 600W Leistungsaufnahme sind hier keine Seltenheit, LCD benötigen etwa die Hälfte, ein Röhrengerät begnügt sich in der Regel mit etwa 100W. LG Walter
  6. Hallo Chofst, Die heutigen modernen Fernseher haben durch die Bank einen saumäßigen Klang. Dabei spielt die Preisklasse eher eine untergeordnete Rolle. Insbesondere diese flachen Plasma-Dinger mit ihren schmalbrüstigen Breitbändern klingen alles andere als "HiFi". Den Nachrichtensprecher versteht man da vielleicht noch, bei der Nachrichtensprecherin mit einer eher "schrägen" Stimmlage kanns dann schon bei mittleren Lautstärken zu starken Mitschwingen diverser Plastikteile im Fernsehergehäuse kommen, was sich dann nicht gerade angenehm anhört. Für verwöhnte Ohren schon gar nicht. Bezüglich Bass-Wiedergabe etc. ist bei Fernsehern sowieso sendepause. Also brauchst dir insgesamt keine besonderen Gedanken über den Fernseher-Ton mache, der ist so gut wie immer unter jeder Kritik. Am besten über den Line-Out-Anschluss an die Stereo-Anlage hängen, dann klingts entsprechend gut. Habe folgende Fernsehr bezüglich Tonqalität mal näher überprüft: Philips Matchline 16/9 mit Stereolautsprechern: Klang 0 Sony KV xxx 3/4-TV etwa 15 Jahre alt: Klang - - Loewe Nemos 32: Klang - Loewe Aventos xxxx: Klang 0 Besonders beim Loewe Nemos 32 stört mich das Mitschwingen von diversen Gehäuseteilen bei diversen höheren Mittenfrequenzen. Dieser Fensehr steht in der Wohnung meiner Eltern und jedes mal wenn ich da was ansehe stellts mir die "Grausbirn" auf ;-) Aber anscheinend fällt das nur mir auf..naja.. wie auch immer... LG Walter
  7. Hallo Christian, also das mit den Elkos an der Power-Bridge kommt mir irgendwie bekannt vor: Habe dort auch anfänglich mit höchstwertigen Teilen gemeint, das Beste sei gerade gut genug.. Nur sind die dann so heiss geworden, dass sich die richtig aufgebläht haben und sogar an der Oberseite aufgebrochen sind. Mit ganz normalen Standard-Elkos war dann alles okay. Also die Bauteile die Hubert hier einzusetzen pflegt haben somit schon einen Grund warum die gerade so sind und nicht anders ;-) *verschlimmbessern* bringt also nur bedingt vorteile. LG Walter
  8. Hallo Zoom, wie ich sehe, hast dir endlich "was gscheid´s" gegönnt ;-) im Übrigen: Wo sind deine Manger? Hast die vernichtet oder hatten die klanglich keinen "Socken" gegenüber den Visatönern? LG Walter
  9. Hallo Leute, wie mancher ja vielleicht weiss, war ich letztens in China unterwegs und habe mir da auch unter anderem diverse CD´s und DVD´s besorgt. Die sind dort in den verschiedenen, eher zwielichtigen Läden zu Spottpreisen zu haben. Eine Musik-CD (Doppel-CD) kostet dort nicht mal €1.-- Eine DVD auch nicht viel mher. Soweit so billig, nur genauer hinsehen und vor allem hinhören darf man dabei nicht: Die CD´s klingen, naja wie soll ich sagen: Manche Tracks klingen durchaus passabel, viele jedoch sind äußerst schleißig auf den Tonträger "gebrannt" denn bei diesen Tonmedien handelt es sich schlicht und einfach um sogenannte "Fake-CD´s" und dementsprechend sind die auch gefertigt. Anbei habe ich ein paar Fotos von einer Scheibe angefügt: Fazit: aussen hui, innnen pfui ;-) Zumindest ist nicht viel Geld dabei draufgegangen..... http://www.audiomap.de/forum/user_files/1541.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1542.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1544.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1545.jpg
  10. Hallo Raina, also grundsätzlich würde ich mich nicht unbedingt nur auf kleine Boxen festnageln lassen. Es ist durchaus möglich, dass auch eine passable Standbox in einem kleinen Raum besser klingt, insbesondere auch im Bassbereich und das hat seinen Grund: Kleine Boxen haben meist eine Betonung um 100 Hz um einigermaßen "füllig" im Bass zu klingen. Bei wandnaher Positionierung kommt dann hier noch der Raumeinfluss dazu, der den Bass zusätzlich anhebt und damit wird der musikalisch sehr wichtige Grundtonbereich etwas eingedickt. Eine schlank abgestimmte Standbox mit linearem Bassfrequenzgang kann oft auch in kleinen Räumen überzeugen, denn hier ist der Grundton dann auch bei eher wandnaher Postionon sauber. Sicherlich geht so manche Standbox mit eher amerikanischer Abstimmung oder auch an den "Taunussound" angelehnt, also oben "zisch" und unten "brumm" wird auch in einem kleinen Raum dementsprechend grauslich klingen. Also, eine feine Standbox ohne aufgeblasenen Bass würde ich durchaus in die engere Wahl ziehen, eventuell eine feine Transmissionline ginge durchaus auch sehr gut in dem Raum, die sind am Fertigmarkt aber sehr selten anzutreffen.... LG Walter
  11. Hallo Alex, also einen mechanischen "Overkill" wie diese neuen Esoteric-Laufwerke die Teac anbietet halte ich, mit Verlaub, für etwas übertrieben. Sicher, die Dinger sind von ausgezeichneter Qualität, aber ob das ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Bei mir habe ich mit folgenden Laufwerken verglichen: - Sony CDP 707 ES (mein Referenzlaufwerk): Grundsoliede in der Mechanik, Voll-Metall-Laufwerk, Magnesium-Schublade an polierten Edelstahl-Stangen geführt, Laserschlitten nicht mit Plastik-Zahnrädern angetrieben sondern über einen feinen Linear-Motor. - Denon DVD 800: Sehr einfach gehaltenes Laufwerk aus Plastik. Der Deonon verfügt leider nur über einen optischen Ausgang - Denon DCD 1460: Ebenfalls sehr einfaches Plastik-Laufwerk. Allerdings mit einem mechanisch sehr ausgeprägten "Nachteil": Die CD ist über eine dünne Metall-Achse (etwa 2mm stark) freitragendes Ende mit dem kleinen CD-Teller etwa 2cm lang und dementsprechend anfällig für Schwingungen - NAD 5432: Ebenfalls sehr einfaches Laufwerk. Das Teil ist allerdings nicht mehr in meinem Besitz,also nicht mehr vergleichbar. Vom Klang lässt sich folgendes sagen: Die Unterschiede sind sehr magrinal. Am ehesten kann man den Denon 1460 raushören, denn der hat durch das windige Laufwerk am meisten Arbeit mit der Fehlerkorrektur und das hört man je nach CD (und jeweiliger Klemmung im Laufwerk!!!) mehr als deutlich. Dies äußert sich in abgeflachter Dynamik, eingeschränkter Räumlichkeit und teilweise auch in Störtönen... Unter optimalen Bedingungen, d.h. wenn alles passt, sind die Unterschiede zwischen dem Sony und dem Denon DVD 800 eher vernachlässigbar. Wobei der Sony die wesentich feinere Haptik bietet und von den Zugriffstzeiten viel eher überzeugen kann und das ist ja auch nicht zu vernachlässigen. Zurück zu dem VRDS-Zeugswerch: In anbetracht der aufkeimenden Festplatten-Laufwerke (HDD-Laufwerke) wage ich den Sinn der VRDS-Konstruktion anzuzweifeln ;-) und insbesondere das Geld das dafür verlangt wird kann man anderswo sicherlich besser einsetzen. LG Walter
  12. Hallo Daniel, also wenn du hier schon was "verschlimmbessern" willst, dann würde ich aus dem Bauch heraus folgendes empfehlen: - Koppel-Elkos C376/C377: Hier würde ich als erstes ansetzen, vielleicht ein Black-Gate-NX oder sowas ähnliches - Spannungsstabilisierung direkt an den Analogfilter-OP´s : Am besten einen feinen Elko direkt an der Unterseite der Platine an die entsprechenden Pins der OP´s löten, damit die Leitungen schön kurz bleiben - Kondensatoren am Wandler: C323/C324: Hier könnte ein Panasonic-FC mit etwas mehr Kapazität sicher nicht schaden - Netzteilelkos: Ausgangsseitig eventuell mit besseren Elkos bestücken, Pana-FC und Co. Recht viel mehr scheint mir hier nicht sinnvoll zu sein, die Schaltung an sich ist ja recht okay, soweit ich das als "Anti-Elektroniker" beurteilen kann ;-) LG Walter
  13. Serious33

    TT bis 1kHz

    Hi Hubert, wie viele Liter hast denn für das Gehäuse vorgesehen? Bin schon gespannt auf deine Messergebnisse mit diesem Ding. LG aus China, Walter
  14. Serious33

    TT bis 1kHz

    Hallo Hubert, bin schon gespannt auf deine Ergebnisse mit dem 22W! Zumindest auf der High-End hat ja dieser "Duette"-LS klanglich durchaus zu überzeugen gewusst, soweit ich mich erinnern kann. Die Meinung des Auditoriums dort war ja auch sehr positiv gegenüber diesem LS. Bin ja schon sehr neugierig wie sich das Teil bei mir machen wird ;-) LG Walter
  15. Hallo Vailmail, also einen Lautsprecher wie den Audio Int Project 1.3 für eine Surround-Anlage mit 5 Lautsprechern zu verwenden grenzt ja fast schon an Frevel. So einen Lautsprecher z.B. für einen Surround-Kanal einzusetzten ist, mit Verlaub, nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Wenn man bedenkt, was bei den meisten Surround-Anwendungen an die hinteren Kanäle weitergeleitet wird, ist so ein Lautsprecher total fehlplaziert. Ausserdem: Die Klangqualität der meisten Surround-Reciever wird den Anforderungen dieses Lautspreches kaum gerecht werden. So ein Teil gehört mit feinster Stereo-Elektronik kombiniert und sonst gar nix! Wie Klaus schon angemerkt hat: Einen Subwoofer für einen solchen Lautspreche ist eigentlich überflüssig und klanglich meist nicht passend. Da hilft auch kein Eckhorn und co. Wenn du schon "Rumms" unten herum haben möchtest, dann einen grossen Dipol-Sub mit entsprechenden Pegelreserven. LG Walter Und ausserdem: Für die Anforderungen "bass bass bass, nichts als Bass" ist dies nicht der richtige LS, da gibts andere Brüllwürfel dafür.
  16. Serious33

    TT bis 1kHz

    Hallo Hubert, wie wärs denn mit einem Scan 22W8851T00 oder 22W8857T00, ersteren setzt z.B. WA im neuen Lautspreche "Duette" ein (und ich auch bald :-))und dort dürfte die Trennfrequenz irgendwo bei 1,5kHz zu liegen kommen (mit einer Scan-Kalotte im HT). Allerdings scheint der WA-TT ein etwas modifiziertes Exemplar zu sein, keine Ahnung ob der Standard-Treiber bis 1kHz eingesetzt werden kann. Wie wärs eigentlich mit einem Audax-TT (HM220Z0 oder ähnliche) mit diesen Aerogel-Membranen? Die klingen nach meiner Erfahrung auch sehr gut, zumindest die kleineren Exemplare und sind durch recht gutmütige Membranen für höhere Frequenzen sicher nicht ungeeignet. LG Walter p.s: Schöne Grüsse aus Zentral-China, Republik Hu-Nan, nähe Hauptstadt Changsha, Breitengrad etwa wie Kairo (und auch ungefähr so heiss wie dort), derzeit ein anständiges Hochwasser (500-jähriges), der Fluss führt an die 15000m³/s, Prognose für Morgen 18km³/s; normal sind etwa 2000m³/s (!) Der totale Wahnsinn.... Das sind ganz andere Verhältnisse als zu Hause in Europa....
  17. Das Handy in der Tasche abzuschirmen ist nicht gut, denn da versucht das Ding ja mit erhöhter Sendeleistung die nächste Station zu erreichen. Somit fährt das Handy bis zur vollen Sendeleistung hoch, d.h. so um die 2 W HF-Energie tummeln sich dann in der Jackentasche. Ausserdem sind die Handy-Akkus durch dieses Verhalten umso schneller leer. Besser wäre es hier, das Sakko nach innen abzuschirmen, nach Aussen dafür HF-mäßig offen zu lassen.... LG Walter
  18. Hallo Hubert, Stress und Zeitdruck. immer Schnell-Schnell gibts in der heutigen Welt eh schon viel zu viel. Also mache ich mir für meine Projekte diesbezüglich überhaupt keinen. Ausserdem gibts ein schönen sprichwort: "In der Ruhe liegt die Kraft!" und danach werde ich mich auch halten. Und ich denke, das hat was für sich. Schließlich schießen nicht mal die Preussen so schnell ;-) Und wenn ich mir überlege, in dieser Zeit (das Projekt läuft seit etwa einem halben Jahr) drei paar Lautsprecher zu bauen, verwerfen, bauen...*g* das brauche ich nicht unbedingt ;-) LG Walter
  19. Hallo Hubert, naja, das time-scheduling schaut für die nächst Zeit nicht unbedingt nach Weichenbauen und Hören aus. Zuerst gehts mal für die nächsten zwei bis drei Wochen nach China, dienstlich natürlich, Umweltbedingungen etwa 38GradC, 90 bis 100% Luftfeuchtigkeit *schwitz* und anschließend, d.h. so Ende Juli, anfang August dürften die LS fertig lackiert sein, also abholbereit. Dann muss ich noch das ganze Bitumen-Zeugs zuschneiden und reinkleben, die Schafwolle scheeren *g* und die Wollmatten einkleben. Das wird noch viel Arbeit. Ab 10 August bin ich dann für 3 Wochen im Urlaub, voraussichtlich in den Tiroler Bergen, weit weg von der Stadt und leider auch von den Lautsprechern und so vermute ich mal ganz unvoreingenommen, vor Anfang September wirds nicht viel werden mit dem "First Sound", Ja und dann muss ich noch den Hörraum herrichten, Ausräumen, Glumpert entsorgen, Teppich legen, room-tuning durchführen, etc. etc... also mir wird so schnell nicht langweilig werden, vermute ich mal so ganz unbedarft... LG Walter
  20. Hier die fast fertigen Gehäuse. Fehlt nur noch der letzte Schliff und die Lackierung ;-) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1530.jpg Ansonsten, schauen ja schon ganz vernünftig aus. LG Walter
  21. Hallo, leider ist das nicht nur bei K&T der Fall. Dass die Maße der Chassis nicht mit der Zeichnung zusammenpassen ist eher die Regel als die Ausnahme. Ein seriöser Tischler wird immer die Orginal-Chassis haben wollen um die Ausfräßungen passgenau zu gestalten. Er hätte dich eigentlich darauf hinweisen müssen. Hinterher ist das natürlich nicht mehr sehr leicht zu ändern, es sei denn, es handelt sich nur um ein paar Zehntel, die könnte man mit Gefühl und einem scharfen Messer mehr oder weniger ohne sichtbaren Effekt herauskratzen.... LG Walter
  22. Hallo Walter, die Geschichte mit den symmetrischen Verstärkerzügen kommt mir auch etwas zwiespältig vor: Man bedenke, dass ein vollsymmetrischer Verstärker ja die doppelten Bauteile braucht, da muss sich also das Musiksignal bevor es am Ohr ankommt über doppelt so viele PN-Übergänge, Kondensatoren, Widerstände etc. drüberkämpfen. Ob das in einer normalen Anlage von Vorteil ist, wage ich zu bezweifeln. Schließlich machen die Bauteile das Signal nicht besser sondern beinflussen es auf eine Art und Weise. Übrigens, ich fotografiere sowohl digital als auch analog und es wäre mir nie in den Sinn gekommen, meine Digicam qualitätsmäßig mit der analogen zu vergleichen, schließlich ist das Negativformat 6*6 cm gross, der Chip in der Digicam hat etwa das Ausmaß eines Nagels vom mittleren Zehen. Ein Vergleich erübrigt sich also *g* LG Walter
  23. Langsam nimmts ja Formen an :-) Die Gehäuse werden schön langsam in die endgültige Form gezwingt : http://www.audiomap.de/forum/user_files/1523.jpg Und ganz nebenbei wird auch noch ein kleines Rack aus dicken Schichtholz-Platten angefertigt, das Teil hat eine Wandstärke von etwa 50mm ;-) und wird eine feine "Phonobank" werden. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1524.jpg Die Lackierung: Grundierung- 2 Deckschichten und dazwischen insgesammt 4fach gefüllert ;-) Dann wirkt das Furnier noch viel schöner als im obig dargestellten Rohzustand. LG Walter
  24. Hallo, Kabel in der Preisklasse des Oelbach Spezial xy, Monitor, etc.etc. gibts Kabel wie Sand am Meer, die sind m.E. auch alle etwa gleichwertig und bieten keine DBT-Unterschiede, wie wir schon öfters feststellen mussten.... Wenn Du dir was Gutes tun möchtest, solltes eventuell mal ein Solid-Core-Kabel probieren, eventuell verdrillt mit so 1,5mm² Querschnitt. Gibts zu Sonderkonditionen in jedem Baumarkt und klingt nicht schlecht. Natürlich auch etwas difiziel in der Verarbeitung, insbesondere instabile Hochtöner-Anschlussfahnen mögen diese Drähte nicht so gerne... Natürlich wäre auch ein Cu-Lackdraht mit entsprechendem Querschnitt, leicht verdrillt eine Empfehlung, allerdings auch schwieriger zu bekommen. Eine feine Sache sind z.B. auch diese Kimber-4TC-Kabel mit Teflon-Isolation, kosten aber schon um einiges mehr. Ob sich das auszahlt, für so ein Kabel etwa 50€/m zu bezahlen, lasse ich mal dahingestellt.... LG Walter
×
×
  • Neu erstellen...