SvenR
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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 11:27 Uhr (GMT) [p]Hi GSD, Dir ist wohl langweilig auf Arbeit ? Dein Ergebnis mit 43ltr sieht schon sehr gut aus, was hast du für ein Rl angenommen? Ich kam mit Rl=1Ohm auf ein Volumen von 65ltr - ich weiß nicht wirklich, wie hoch man den Verlustwiderstand ansetzen sollte. Ich habe mich nochmal an der SimSoftware versucht und konnte deine Werte auch einigermaßen nachvollziehen. Die Sache mit dem Serienkondensator klingt auch nicht ganz schlecht, hast du einen Link parat, wo die Sache ein wenig näher erläutert wird? MfG Sven P.S. Ich komm mit der Simulation irgendwie nicht richtig klar, mit AudioCAD ergibt sich mit Rl=0.45Ohm und Vb=45ltr ein Qtc=0,71. Im LaSip allerdings darf nur ein Rl=0,07Ohm angesetzt werden, um mit Vb dieses Qtc zu erreichen? Habe ich irgendwas nicht mitgekriegt?
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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mar-03 UM 19:43 Uhr (GMT) [p]Hallo Forum, ich habe noch 2 dieser Monacor-Treiber auf Lager. Nun möchte ich einen kleinen Sub mit diesen Treibern realisieren. Leider fehlt mir hier die Erfahrung... Daten der Treiber findet sich hier. Eine Variante wäre 2x parallel in 65l geschlossen für Qtc=0,75 - die Kiste ist verdammt groß für einen kleinen Sub. Trennt man das Gehäuse intern, hat es immer noch knapp 50l. BR scheidet völlig aus. Wie sieht das mit einer Compoundanordnung aus? Vielleicht in einem Bandpassgehäuse? Wer kann mit Tips und Anregungen geben - momentan zweifel ich ein bißchen, ob ich das Ziel mit dieser Treibern erreichen kann. Bye Sven
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Hi Andreas, mir ist durchaus klar, dass man die Bude nicht mit x-beliebigem Treiber kopieren kann. Ferner weiß ja noch niemand, wie das Bauwerk mal klingen wird... Mich persönlich interessiert das Innenleben - wie liegt die Faltung im Gehäuse, wie ist deren Eckausbildung, wie sind die Innenteile bearbeitet (geschliffen, lackiert?) und vor allem: Warum hat das Horn im horizontalen Schnitt Trapezform? Wäre sehr schön, wenn Volker da ein paar kleine Infos rausrückt... Mit gespannten Grüßen Sven
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'n Abend Horst, ich habe die Firewall mal umkonfiguriert - du hattest in jedem Punkt recht. Es wäre allerdings wirklich erfreulich, wenn Webbi das irgendwie in den Griff kriegen könnte, denn die korrekte Funktion der Firewall möchte ich nicht missen. Danke für den Tip & Bye Sven P.S. Verdammt...
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Hi Webbi, hi IE-Experten, ich habe seit neuestem ein kleines Problem bei der Nutzung des Forums. Will ich auf einen Beitrag antworten, diesen dann eintragen oder einfach mal ein Profil ansehen, gelange ich stets auf die Seite mit der Forenübersicht (genau genommen tritt der Fehler bei jedem Button oder Icon im Forum auf). Erst nach mehrmaligem Zurück & Nochmal klappt es in den meisten Fällen. Was hat mein Rechner für ein Problem? Es läuft bei mir IE 6.0.2800.1106 mit SP1 und Q810847 unter ME, dazu Norton InternetSecurity. Ich habe schon an allen möglichen Einstellungen rumgefummelt, ich kriegs nicht hin. Ich wäre höchst dankbar für alle Hinweise, die mir ein wenig auf die Sprünge helfen könnten. Bye Sven
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Hi Volker, die Bilder deiner Page sind leider nicht aufschlussreicher als dass oben zu sehende. Poste doch mal deine Zeichnungen, mich (und sicherlich andere) würde das Innenleben interessieren. Bye Sven P.S. Stichpunkt Orthographie - in welcher Stadt liegt bitte dein "Höhrstudio" ?
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Mar-03 UM 12:22 Uhr (GMT) [p]Hallo alle zusammen, wie wäre es denn zu erklären, dass diese Konstruktion (angeblich ?)weniger Schallanteile in Richtung der horizontalen Grenzflächen abstrahlt? Wie ändert sich denn das Abstrahlverhalten einer Zeile von Lautsprechern (in diesem Fall mit nur 2 Elementen) gegenüber der eines einzelnen Treibers? Ich habe mal eine Zeile aus 5 Breitbändern horizontal aufgehangen und bin davor rumgewatschelt - es zeigt sich sehr deutlich eine Absenkung der subjektiv empfundenen Lautstärke, sobald man nicht mehr rechtwinklig vor der Zeile steht, sie bündelt orthogonal zu ihrer Hauptachse. Dreht man die Bude in die Vertikale, wird sie eine horizontal ausgerichtete Abstrahlcharakteristik zu tage bringen. Könnte darin vielleicht eine Analogie zu den 2 Hochtönern bestehen? Viele von euch haben da sicher (im Gegensatz zu mir) den Durchblick - vielleicht kommt man der Sache doch ein wenig auf die Spur. Ciao Sven P.S. Hier mal eine Page, die das Verhalten einer richtigen Zeile beschreibt. Habe in der Eile keine bessere Seite gefunden... Kling-Freitag Modell E90
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Hi Calvin, den Sub vom Rack zu entfernen ist scheinbar die einzige Möglichkeit, um das Mikrophonieren der Röhren zu begrenzen. Schallübertragung über Boden auf das Rack ist nach bestem Wissen eliminiert, aber was mach´ ich mit dem Luftschall? Ich habe schon die Idee mit einem Schallschutzkäfig für die Röhren erwogen, aber Wärmeableitung und die verhunzte Ästhetik bringen mich schwer ins grübeln... Zum Mikrokabel - ich habe bisher immer RG58 verbastelt und war nach Vergleichen bei Bekannten doch mit meinen Strippen ganz zufrieden. Vielleicht sollte ich das beibehalten. Wie beschaltest Du denn so ein Mikrokabel - ich habe bei Recherchen schon zig Möglichkeiten gefunden, bin aber für einen Versuchslauf noch unschlüssig. Zur Zeit läuft noch keine Vorstufe - direkt aus dem Player ist vorerst angesagt. Ich hoffe, der Kenwood DP-7090 gibt das her. Bye Sven
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Hey norway, betreibe doch mal systematische Fehlersuche - irgendeine Komponente ist ja sensibel gegenüber diesen Störungen. Ich würde mal nur den Amp mit Kabelage und Speakern laufen lassen, alles andere abklemmen, Lautstärke ca. 3/4. Wenn´s brummt, weißt du schon mehr - Trenntrafo vor Amp klemmen und lauschen. Bringt das nix, nach und nach weitere Komponenten wieder aufklemmen und immer wieder kontrollieren. Oder mal eine Akkustromversorgung ausleihen und ausprobieren - vielleicht kommt das Gebrumme gar nicht über das Netz (hast du Neonbeleuchtungen am Haus außen ???) Bin gespannt auf deinen Bericht... Sven
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Hello Leute, ich versuche einen Sub mit Thommessen SW 2.5 zu betreiben, wobei dieser auch die Trennung zu den Sat´s übernehmen soll. Dabei möchte ich die Möglichkeit des Anschlusses über die LS-Leitung außen vor lassen. Meine Diskrepanz: kurze Signalleitungen vs. Schallübertragung auf Rack Das Rack steht (bedingt durch die LS - Kabel) mittig zwischen den Sat´s. Ich trau mich nicht so recht, den Sub unmittelbar daneben zu plazieren, da ich ein wenig Angst um CDP und die heftigst mikrophonierenden Röhren habe. Andererseits wird mir unwohl, wenn ich an sehr lange NF-Leitungen denke (vor allem beim Preis...) Wie habt Ihr denn diese Sache gelöst? ( Oder bin ich der erste mit Sub/Sat - Spielerei ? ) Mit fragendem Gruß Sven
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Hi Maickl, also zuerst einmal glaube ich nicht, daß du mit 4000,- Eur die von Dir geschriebene Menge auf einem OpenAir beschallt kriegst - ist einfach utopisch, da benötigst du ganz andere Kaliber an Technik. Überlass´ das mal einem Profi. Mit dem Bierzelt sollte es aber gehen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Sortiment von Beyma gemacht. Such Dir mal den Deutschlandvertrieb raus und lass´ Dir die Prospekte schicken. Dabei findet sich ein Heft mit sehr guten Bauvorschlägen für die Treiber. Ich habe mir daraus selbst eine Kombination gebaut und bin sehr zufrieden. Passive Frequenzweichen sind dort allerdings nicht mit abgedruckt - ich denke, 3-Wege-Frequenzweiche aktiv und 3 Amps je Stack sind da wirklich die beste Lösung, zumal sehr flexibel und anpassbar. Servus Sven
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Hi Ernesto, richtig - Musik kann man mit den Kisten auf keinen Fall hören, aber für meine Hammond sind die Teile der absolute Hammer. Ohne EQ kann ich so auch tiefste Vibrato wummern lassen - hat sich live echt bewährt. Gibt es diesen Dr. Hubert noch oder hat der sich in Wohlgefallen aufgelöst? Bye Sven
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Hi om, bräuchte 2 Paare, allerdings wäre es nicht schlecht, wenn Originaldatenblätter dabei wären und jeweils 2 Röhren ein anodenstromgleiches Paar bilden könnten (zwecks Gegentaktbetrieb). Ziemlich viele Anforderungen an den Keller, nich... Trotzdem, schreib mir mal an blackabyss-at-gmx.de (-at- als Ersatz für den Affen..). Und wie sieht das mit Versand aus? Es muß doch jemanden geben, der den Kram noch verkauft.. Bye Sven
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Hello Leute, danke erstmal für den einen Hinweis, leider passt der noch nicht so richtig. Ist nicht noch jemand unter euch, der mir einen kleinen Tip geben kann? Danke Sven
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Hi Leute, wer kann mir einen Tip geben, welcher Online-Versand mir EL34, ECC 81 und ECC 82 verkauft? Ich suche die als Ersatz für einen Amp, es sollten aber schon ordentliche Teile sein (habe zugegebenermaßen keine Ahnung, was es da alles gibt). Danke schonmal Sven
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XLS10 schaltet ab / probleme mit Bassreflexabstimmung ?
Thema antwortete auf SvenRs thomasdirk in: Lautsprecher
Mahlzeit Dirk, nicht Volumen; Querschnittsfläche und Länge müssen übereinstimmen - das ist nicht das gleiche. Solltest du das nicht beachtet haben, gibt es aber sicherlich Möglichkeiten, da etwas nachzubessern, um eine ordentliche Abstimmung zu erreichen. Bye Sven -
LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Dez-02 UM 23:36 Uhr (GMT) [p]Hi Leute, dieser Thread ist ein Hilferuf an alle, die sich in der unendlichen Produktvielfalt der Lautsprecher auskennen. Problem: Ich habe mir 1993 2 Orgelkabinette gebaut. Bestückung damals der Mc Farlow GT 30/50. 2 Stück von denen sind nun abgeraucht. Da die Gehäuse sehr aufwendig gefertigt sind, suche ich nach adäquatem Ersatz. Der Lautsprecher hatte die folgenden Parameter: Nennbelastbarkeit: 90 W Impedanz: 8 Ohm Mittl. Kennschalldruck: 96 db/1W/1m xmax: 3 mm fs: 60 Hz Re: 6,7 Ohm L: 0,18 mH Qes: 1,6 Qms: 2,3 Qts: 0,8 Vb: 18 l Sd: 490 cm² Schallwandöffnung: 295 mm Wer kann mir einen Treiber empfehlen, der a) annähernd dieselben mechanischen Eigenschaften aufweist (ich muß die alten Gehäuse einfach weiterhin verwenden, geringfügige Verkleinerung des Volumens dabei möglich, Abstimmung als BR) und ungefähr dieselbe Korbgröße hat ? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wo ich da zu blättern anfangen soll. Danke erstmal & schönes Fest Sven
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Um Joddes Willen, Jung, bloß nicht mit anderem Lack rumkaspern, womöglich von anderer Firma. Mein Tip (stand letztens schon mal in einem dieser deprimierenden "Wie-kann-ich-mein-schönes-Holzkistchen-in-einen-versyfften-Lackklumpen-transformieren?"-Thread): Die ganze Bude wieder schön planschleifen, noch ein paar Tägelchen oxidieren lassen, und in dieser Zeit eine Lackierbude aufreißen, die den Job für dich macht. Nicht unbedingt Autolackierer, aber die meisten Metallbaufirmen und vor allem Werbeanlagenbauer haben oft eigene Lackierereien, die auch nicht gleich vor einer Holzkiste ausreißen. Kostet bestimmt ein paar Euronen, aber du quälst dich nicht unnötig. Bye Sven
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Hello Blauhai, Viskosität ist das Schlagwort - die ist zum einen temperaturabhängig. Schau mal genau auf die Büchse, da sollte normalerweise ein Temperaturbereich für die Verarbeitung vorgegeben sein. Wenn beim Rollen massig Blasen entstehen, hast du vielleicht die Suppe ein wenig dünn angerührt. Vielleicht ist auch deine Schichtstärke zu gering - zum verlaufen braucht der Lack bestimmt eine gewisse Mächtigkeit... Bye Sven P.S. Sicherlich erzähl ich nur Quatsch hier, aber ähnliche Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.
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Ich möchte einen Vorschlag zur Güte machen - melde Dich doch einfach bei Deinem lokalen Opel-/VW-/Ford-/etc-Club an. Dort findest du sicherlich genug "kranke" "HiFi"-Bastler, mit denen sich wunderbar über die "un-krassen Projects" kommunizieren lässt. Die haben meist auch Geld für Co-Sponsoring. So bleiben Dir die bösen Kommentare der Forumianer erspart. Bye Sven
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Wenn dir dein Elektriker-Spannemann auch noch elektrische Fensterheber in deine Bude einwasteln will, solltest du langsam stutzig werden. 5 x 10 mm² war eine gute Wahl, da kannst du neben den Subwoofer gleich noch 5 bis 6 Elektroherde hinmontieren. :+ Ich kann mich nur WUGGU´s letztem Posting in deinem anderen Thread fragend anschließen: Was willst du eigentlich? Verwirrte Grüße Sven
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Hi AR, Was bitte ist ein "E-Strich"? Prostituieren sich dort Mitglieder des Elektrohandwerkes? Den Estrich, den du meinst, kann man durchaus nehmen. Das der aber nicht schwindet ist ein Gerücht. Durch die Art des Einbaues und seiner offenporigen Silikatstruktur neigt er zur Abnahme der Schichtstärke in den unterseitigen Randbereichen. Man spricht vom "Aufschüsseln" - von oben gesehen ist alles ok, klopft man aber die Randbereiche ab, merkt man, daß die Scheibe randnah hohl liegt. Also: Vorsicht! Nachbehandlung ist angesagt. Das heißt: Verlust von Feuchtigkeit innerhalb der ersten 7 Tage vermeiden (allseitig in Folie einpacken, auch gegen das Holz - hier empfiehlt sich ein bitumenhaltiger Anstrich; weiterhin nachwässern mit Mami´s Blumensprüher). Hast du dein Verfahren schon einmal ausprobiert? Wie hast du denn deine 1. Seitenplatte überreden können, nicht runterzuklatschen, als du die gegenüberliegende Seite betonieren wolltest? Bye Sven
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Na ja, ich bin zugegebenermaßen kein Experte, aber ich versuche mal, die Sache zu Umschreiben. Sandwich heißt für mich: die Ausgeprägtheit der Resonanzfrequenz des Systems wird gedämpft, indem keine innere Schubfestigkeit vorhanden ist => gleichmäßiges Schwingen wird durch schubweiche Schichten unterbunden. Aber beim Sub geht es IMHO gar nicht um die Resonanz des Gehäuses, eher um einen schubfesten, verformungsstabilen Aufbau hoher Rohdichte. Wenn die Beschleunigung des Systems ein Maß für das Ausweichen des Sub entgegen seiner Schallabstrahlungsrichtung darstellt, verstehe ich das so: F = m * a mit F=const. aus dem Treiber Schubfester Aufbau (Beton fest mit Holz) m(system) = m(holz) + m(beton) mit Folge a=klein. Wird Beton schwingend (schubweich) eingebaut, verformt sich bei Reaktionsimpuls das Bitumen. Als träge Masse wirkt die des Holzes; die des Betones nur teilweise: m(system) = m(holz) + k * m(beton) mit k<1. Folge a ist größer, der Sub weicht der Membranbewegung stärker aus. Nun klingt der Bass weicher, scheinbar tiefer; es fehlen aber Impulsspitzen, deren Energie in Verschiebungs- und Reibungsarbeit umgesetzt wurde. Parallelen sind in der Kopplung von LS mit dem Untergrund via Spikes zu sehen, da sind die mechanischen Verhältnisse ähnlich. Ich würde lieber schubsteif bauen - großes Gewicht für Sub kann nicht schaden (analog zu Sandkammern). Bye Sven P.S. Kann gut sein, das mein Schrieb völlig ins Kraut schießt; bitte korrigiert mich, falls dem so ist.
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Hi Poly, da du scheinbar wirklich selber mit dem grauen Schmand rumhantieren willst; beschreib doch mal genauer, wie du das denn machen willst? Eine komplette Box in einem Arbeitsschritt ausbetonieren? Oder einzelne Platten herstellen, die dann zu einem Gehäuse vertütelt werden? Wenn du direkt auf das Holz betonieren willst, empfiehlt sich die Anwendung des Bitumens doch wieder. Die 4mm Trennlage verhindert den Verlust von Wasser aus dem Beton in das Holz, was eine gute Festigkeit zur Folge hat. Wenn du diese Variante machen willst, dann doch gleich in Verbundbauweise: Stockschrauben in Holzplatte befestigen; in der mitte der zu betonierenden Platte dann mittels Muttern eine große Bauscheibe anbringen - anschließend mit einbetonieren. Zur Bewehrung ein ausreichend grobes Gewebegitter ober- und unterseitig einlegen (vom Maurer; für Armierung von Fassaden; ca. 10 mm Maschenweite). Beton immer so steif wie möglich verarbeiten, vor Austrocknung in den ersten 7 Tagen schützen (Folienabdeckung und nachwässern). Schreib mal noch einpaar Fakten, wie du die Verarbeitung und Herstellung so geplant hast - ist ein interessantes Thema. Bye Sven
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Dez-02 UM 20:09 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Dez-02 UM 19:48 Uhr (GMT) Hi Poly, Beton ist ein bißchen mehr als angerührter Dreck, der fest wird. "Auf den Unterbodenschutz will ich dann noch mal 20-30mm Beton aufgiessen." - Der Beton wird sowohl auf der Beschichtung als auch auf dem Holz keinerlei Haftverbund entwickeln. Anregung: Verbundbauweise. (Wozu eigentlich das Bitumen? Rosten wird in der Box hoffentlich nichts, und die Rohdichte deiner Kiste erhöhst du mit dem Beton schon genug.) - Beton hat die unschöne Eigenschaft, bei zunehmendem Verhältnis Wasser/Zement (also je dünnflüssiger zum "Gießen") stark zu schwinden. Risse sind die Folge. Bei den von Dir beschriebenen Schichtstärken kann das zum Auseinanderbrechen der Formteile führen. "Direkt auf das Holz den Beton zu giesen und nach dem aushärten zusätzlich fest mit dem Holz zu verschrauben." - Unbewehrter Beton in dieser geringen Dicke hält nichts aus, wenn er von einem Schraubenkopf auf Durchstanzen beansprucht wird - Schrauben würde ich lassen. Besser wäre vollflächiges kleben mittels Kontaktkleber. Meiner Meinung nach ist es günstiger, das Gehäuse aus Holz innen mit Werksteinplatten auszukleiden. Die gibts in jedem Baumarkt, z.B. für die Terasse. Die Platten sind aus hochwertigem Material, lassen sich mit der Flex genau schneiden und einfach aufkleben. CU Sven