SvenR
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Vielen Dank euch dreien, jetzt habe ich den guten Mann am Rohr. Servus Sven
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Moin Witte, letztens hast du von einem Tischler Hagemann bei Göttingen erzählt. Leider ist es mir nicht gelungen, den Herrn telefontechnisch ausfindig zu machen. Kannst du mir bitte mal die Adresse oder eine Telefonnummer durchgeben? Danke & Servus Sven
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´n Abend allen Lesern, ich habe zur Unterstützung meiner 2-Wege-Satelliten einen Sub gewastelt. Dieser wird vom Thommessen SW 2.0 angetrieben. Nun mein Problem - um einen optimalen Amplitudenfrequenzgang im Übernahmebereich zu erhalten müssen doch meines Wissens nach die Phasenlagen beider Systeme identisch sein, um Auslöschungen zu vermeiden. Wenn ich allerdings versuche, die Sache mit akustischer Messung zu bewerkstelligen, macht mir mein Raum einen Strich durch die Rechnung. Wie kann man die Sache noch in Angriff nehmen? Die erfahrenen Subbesitzer werden doch sicherlich einen kleinen Trick parat haben... Bye Sven P.S. Mit Musikhören - rumleiern - wieder hören habe ich bereits aufgegeben. Da kann ich nicht beurteilen, was in Ordnung ist und was nicht.
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Hi Jörg, da ich aber noch keine Gehäuse habe, kann ich auch noch nicht messen. Ich versuche doch erst einmal, verschiedene Abstimmungsvarianten softwaremäßig zu simulieren. Ich habe schon einmal ein Gehäuse "über den Daumen gepeilt" entworfen, ohne vorher richtig zu simulieren - voll in den Sack gehauen. Vielleicht findet sich ja doch noch jemand mit solchen Meßschrieben oder einem fähigen Link. Bye Sven
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Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach Meßdaten für folgende Speaker: Seas NoFerro 900 Monacor SPH-135KEP Monacor SPH-200KE Speziell suche ich die theoretischen Schriebe für Amplitudenfrequenzgang, Phase akustsich / elektrisch und Impedanz. Ich habe diese Treiber aus einem Altprojekt geholt und versuche, ein neues System zu simulieren. Leider kann ich die Freiluftmessungen nicht selbst durchführen (mangels Ausrüstung und Knowledge). Wer kann mir da ein bißchen auf die Sprünge helfen (Links oder gleich Dateien)? Servus Sven
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Hi Michael, ganz feines Outfit, die Hathoren. Die Produkte von Aqua-Clou sind wirklich spitze - hab´ich schon einiges damit machen können. Was setzt du denn als Rear-LS in deiner neuen Konfiguration ein? Und betreibst du die Hathoren mit deinem Osiris oder dem brutalen Peerless-Sub? Bye Sven
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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Okt-02 UM 15:42 Uhr (GMT) [p]Hi zusammen, ich habe noch mal genau recherchiert - der Filz von Intertechnik ist zu 95% identisch mit dem Zeug, was ihr unter folgender Adresse ordern könnt : KS-HANDELS GmbH Tel.: (03 73 41) 5 46 64 Annaberger Str. 18 09427 Ehrenfriedersdorf Bye Sven
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Hi Volker, wenn die das Mitschwingen bestimmter Bauteile verhindern willst, brauchst du entsprechend hohe Masse an Dämmaterial, um die Resonanzfrequenz des Systems zu senken und die Trägheitsmomente zu vergrössern. Für deine Anwendung empfehlen sich eher Bitumenmatten. Bezugsquelle sind die Jungs, die Autoanlagen einwursteln. Bye Sven
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Mahlzeit, das ist doch prinzipiell scheißegal - Fliesen sind doch auch nicht für den ausschließlichen Gebrauch am Boden bestimmt, oder? Nebenbei gesprochen habe ich mit dem Zeug auch mein Kleinststudio akustisch auf Vordermann gebracht. Deckenbeläge aus Filzfliesen überlappend und geschuppt an wichtigen Stellen, Wandbehang gewellt in den Ecken. Hat mich echt umgehauen, wie das Zeug da Verbesserung brachte. Lange kurze, Rede sinn - wer Interesse hat meldet sich. Cu Sven
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Okt-02 UM 00:02 Uhr (GMT) [p]Hallo Volker, Hi Sam, wir machen das ganz anders - ich mache ein paar kleine Fotos von dem Material und werde euch eine kleine Anfaß-Probe zuschicken (mit der nicht elektronischen Post). Ich kann nur empfehlen, einfach mal mit dem Kram zu experimentieren - das Zeug ist derart billig, daß sich sogar ein Fehlversuch lohnt. Ich hatte letztens für 2,50 x 5,00 m ( = 10 m² !!! ) rund 7,- Euronen hingelegt. Bei ca. 3,5 mm Materialstärke erreicht man ganz schnell gescheite Aufbaustärken. Wie gesagt, ich hab mit dem Kram LS außen beklebt - dafür ist es richtig genial. Wer also Interesse an einer Materialprobe hat, der sendet einen Brief mit seiner Adresse und (jetzt werde ich unverschämt) einen kleinen Portounkostenbeitrag für ´nen A4 - Brief an: Zurück bekommt Ihr auch die Adresse der Firma und die genaue Bezeichnung nebst Kilopreis. Bye Sven
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Hi Rick, Stell mal ein paar Fotos von den KuhSpeakern ins Netz! Bin sehr gespannt... Bye Sven
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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Okt-02 UM 00:22 Uhr (GMT) [p]Hi Volker, für´s Verkleiden von LS habe ich letztens einen Industriefilz verwendet. Das Zeug ist Meterware; eine seitige mit orientierter Oberfläche, eine diffus, alles in anthrazit (mit leichtem Anteil grauer Fasern). Eine gewisse Dehnbarkeit erleichtert das vollflächige Aufkleben. Nachteil : keine beschichtete Rückseite. Und für die Innendämmung ist es sicherlich nicht so gut geeignet (relativ dichte Oberfläche mit harten Fasern und geringe Rohdichte). Das Zeug sieht nicht so gut aus wie ein Velours für die Innenpolsterung deiner Karre, aber für LS reicht es allemal. Vorteil : spottbillig, wird zum Kilo-Preis abgegeben. Ich kann Dir evtl. ein Foto meiner LS schicken, um die Qualität der Oberfläche mal zu checken; und die Adresse des Großhändlers, der mir den Kram verkaufte. Schreib mal, ob du an dieser "Billiglösung" Interesse hast. Bye Sven
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Hi Frank, als Bestückung hatte ich an einen Beyma 15KX gedacht. Baßreflex oder geschlossen ist noch nicht so richtig raus. Da ich keine wahnsinnigen Tiefen benötige, bin ich noch am rumrechnen, welche Abstimmung am vernünftigsten wäre. Zumal sollte das Gehäuse so klein wie möglich werden (allerdings auch so groß wie nötig...). Als Beispiel nehme ich mal den HK RS 112 MA, ein Aktivmonitor 12/2 mit 101 dB (1W/1m) und 120W/4Ohm. Sollte so eine Konstruktion nicht ausreichen; angesichts mittlerer Beschallungsaufgaben, z.B. Clubs, größere Kneipen, etc. ? Ich hab mit diesen Kisten während meiner LiveMuggen gar keine so schlechten Erfahrungen gemacht. Und mit den externen Endstufen - wie schon ein wenig weiter unten gesagt - geplant sind 6 Monitore. Was ist bei einem 5/1-Monitorrouting? Ich hab die böse Ahnung, daß Selbstbau mit externen Amps letztlich nicht wesentlich billiger kommt als eine vergleichbare Kauflösung. Bye Sven
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Mahlzeit Michael, das Thomessen macht keinen schlechten Eindruck. Und ausstattungsmäßig ist es ziemlich genau das, was ich suche. Einzig der Preis ist doch ein klein wenig hoch. Hmmm.. Ich bin bei meiner Sucherei noch auf ein weiteres Modul gestoßen : Vision VP703 von http://www.sitronik-industrie.de . Leider ist deren Seite momentan ein wenig unpässlich, sodass ich gar keine richtigen Informationen über das Teil finden konnte. Kann mir da vielleicht noch jemand ein paar Hinweise geben? Ciao Sven
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LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Okt-02 UM 11:40 Uhr (GMT) [p]Moin Andi, nimm mal an, es sind 6 Monitore. Dazu einen 2 Ohm-stabilen Amp (stereo) für 2 Monitorwege. Bedeutet: "3 x 8 Ohm = 2,7 Ohm" an jedem Kanal. Die Sache ist im Kasten. Was ist, wenn aber durch einen dummen Zufall 5 Monitore an einem Weg hängen müssen? "5 x 8 Ohm = 1,6 Ohm" kann ich nicht an meinen Monitoramp hängen, da bräuchte ich einen Splitter und ´nen zweiten Amp, obwohl der für 80% der Anwendungsfälle nicht nötig ist. Daher die aktive Variante - die erlaubt mir ein Monitorrouting, bei dem ich mir keine Gedanken mehr machen muß. Wegen der Kabelage mache ich mir auch keinerlei Gedanken. Der "Trick" besteht darin, am Monitor die Netzspannung durchzuschleifen (zb. auf Schuko). Dann kann ich mit einem Kombikabel (ich nehme immer das Monolith Power 1pair von www.sommercable.de ) Spannung und Signal von einem Mon. zum nächsten durchschleifen. In diesen Kabeln verstecken sich eine Netzzuleitung und eine Mikrofonleitung. Mit 14,5 mm Außendurchmesser nicht zu übersehen und endlos belastbar. Bye Sven
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Hi Chris, du hast recht - die Bezeichnung "aktiv" ist doch recht mißverständlich. Letztendlich werde ich doch eine herkömmliche Frequenzweiche reinschrauben; meine Suche gilt daher einer Monoendstufe mit kompakten Abmessungen, die in das Gehäuse integriert werden kann. Dieses Hypex - Modul ist sicherlich nicht schlecht für einen HiFi - LS, aber ganz so aufwendig benötige ich es gar nicht. Trotzdem, Danke für den Hinweis. Bye Sven
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Hello Leute, ich beabsichtige, mir einen Schwung Bodenmonitore für eine kleine PA selbstzubauen. Um in der Konfiguration sehr flexibel zu bleiben, bin ich auf den Gedanken gekommen, diese Kisten aktiv zu betreiben. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, welches Modul man dafür verwenden könnte. Folgende Eckdaten würde ich benötigen: * 1 x 60W(RMS)/4Ohm * Wärmeabgabe nach außen über Kühlkörper oder Venti * Eingang nach Möglichkeit aktiv durchgeschleift Was habt Ihr denn für Vorschläge für das Vorhaben? Bye Sven
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Hello Buddies, ich bin auf der verzweifelten Suchen nach Informationen über einen Bauvorschlag aus dem Internet-Lautsprechermagazin. Das Beispiel hieß "TraRa". Leider kann man es sich dort nicht mehr anschauen. Mich interessiert nur, welche Speaker da zum Einsatz gekommen sind. Kann mir da vielleicht jemand auf die Sprünhge helfen? Den Webmaster habe ich auch schon angeklingelt, aber der scheint sich verdientermaßen in den Urlaub abgeseilt zu haben... Bye Sven
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Hello Phono, was für eine Impendanzkorrektur ist das denn? Nur eine parallel zum 7/372 oder eine von Uibel beschriebene "Über-Alles-Korrektur"? Bye Sven
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Hi Markus, bitte an srechenb@arcor.de. Spitze, daß du mir so schnell helfen konntest. Bye Sven
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Hello, ich bin auf der Suche nach einem älteren Bauvorschlag. Es handelt sich um eine PA-Box 15/2 aus K+T 2/2001. Wer besitzt diese Ausgabe und könnte mir den Vorschlag einmal zusenden? Danke & Ciao Sven
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Mahlzeit Lurchi, wieso kommen mir deine eingangs erfolgten Schilderungen so bekannt vor? Ich habe den D'Appolito heute erhalten und bin wirklich überrascht, wie detailliert und fundiert an die verschiedenen Probleme herangegangen wird. Allerdings hapert es bei mir noch gehörig an den Grundlagen der Elektrotechnik und der Wellenlehre; wird einiges an Aufwand erfordern, diese Wissenslücken zu schließen. Bye Sven
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Hello Krips, ein Manual nicht zu lesen, gleicht der Idee, ein Auto ohne Führerschein fahren zu wollen. ;-) In meinem DLSA Light Manual ist nur auf Seite 24 auf die Funktionsweise einer Quasi-Freifeldmessung verwiesen. Weiterhin wird erläutert, daß mit zunehmender Fourierdauer Tm die untere Grenzfrequenz der Transformation absinkt (war nicht anders zu erwarten). Mehr ist zur Funktionsweise nicht zu lesen. Was ist nun aber mit dem "mystischen" Zeitpunkt t=0ms? Worauf bezieht der sich? Auf die Initialisierung des Impulses? Verschiebt man den Marker M1 (im Manual auf T1=+2,2ms) ergeben sich theoretisch andere Transformationsergebnisse als bei T1=0ms (gesetzt T2=+xms). Diese Sache verstehe ich nicht richtig. Warum ist der Marker M1 zu verschieben und welchen Zweck erfüllt er? Vielleicht kannst du mich noch ein wenig aufklären, wenn du dieses Messystem auch benutzt. Dankbar wäre ich schon. Servus (muß zur Arbeit x( ) Sven
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LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Feb-2002 UM 15:58 (GMT)[p]Mahlzeit, danke für den Hinweis. Hab mir das Buch gleich geordert. Hast du dich selbst mit dem Werk beschäftigt oder gibst du nur landläufige Meinungen wieder? ;-) Ein weiteres Problem ist mir gestern bewußt geworden. Im DLSA lassen sich 2 Zeitmarken im Impuls-Zeit-Diagramm verschieben. Die hintere Marke dient (denke ich) zur Ausschaltung raumbedingter Beeinflußungen durch Reflektionen. Wie allerdings muß ich den setzen? Meine theoretisch früheste Reflexion (Boden mit Teppich) käme nach 7 ms (Decke nach 12 ms). Den 2. Marker also bei 7 / 12 ms die FFT abbrechen lassen oder besser das gesamte Ausschwingen ohne Raumeinfluß erfassen (reflektionsarme Umgebung)? Und was bedeutet der erste Marker? Er dient zur Begrenzung des FFT-Starts. Aber darf ich den überhaupt vom 0ms-Punkt im Diagramm verschieben (um Hintergrundgeräusche auszuschalten)? Wird durch eine Verschiebung nicht das Ergebnis der FFT beeinflußt? Mit sachdienlichen Hinweisen wäre mir wirklich geholfen. Servus Sven P.S. Welche Bücher hat D'Appolito eigentlich in Deutsch veröffentlicht? In der Deutschen Bücherei habe ich nur das eine gefunden...Kann das sein?
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Hello Wirgles, die Geschichte mit dem "arbeiten" ist mir schon klar. Allerdings dachte ich immer, daß dieser Effekt nur durch feuchtigkeitsbedingte Volumenänderung der Holzfasern auftritt. Demnach müßten die Lackschichten ja diffusionsoffen sein. Komischerweise ist aber nur ein Schwinden in Erscheinung getreten. Beim Gegenversuch (künstliche Erhöhung der Relativfeuchte einer gleichartig lackierten Probe) stellte sich aber keine Veränderung ein. Sollte also der Schichtaufbau nur einseitig diffundierbar sein (Austrocknung)? Kann ich mir kaum vorstellen. Es ist ja auch nicht so, daß sich typische Quell-/Schwindzeichen ergeben, eben nur Maserung und Stirnbild der Furnierschichtplatten. Beizen ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Allerdings treten beim Klarlackieren dann sicherlich die selben Phänomene auf. Dabei fällt die Maserung bestimmt nicht mehr ins Gewicht, doch die Abzeichnung der Furnierschichten ist (in meinem Fall) extrem. Hat nicht jemand eine Idee, wie man Multiplexgehäuse klassisch lackiert bekommt ohne diese Nachwehen? Ahoi Sven