SvenR
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Ich vergaß völlig, daß der HT möglichst feinauflösend bis 23kHz spielen sollte, um alle Details und Facetten einer Aufnahme zu reproduzieren. Bye Sven
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Moin, ich beabsichtige, mir kompakte 3-Wege-LS zu basteln. Dabei sollen nur geschlossene Systeme zum Einsatz kommen. Die beiden Speaker meiner Wahl sind dabei: SPH-135KEP und SPH-200KE von Monacor Nun folgende Fragen: 1. Wer hat sich mit diesen Speakern schon einmal intensiv beschäftigt und kann mich auf eventl. Macken aufmerksam machen? 2. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, welchen HT ich verwenden soll. Kann mir jemand eine Empfehlung für eine TF(MT;HT) von ~ 3kHz geben? 3. Existieren irgendwelche Bauvorschläge mit diesen Speakern? Ciao Sven
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D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
Thema antwortete auf SvenRs BlueSharky in: Elektronik/Sonstiges
Hi, was verstehst Du denn unter "Deinen Plänen"? Kannst du mir etwas über deine LS-Philosophie sagen? Wäre sehr interessant.. Ciao Sven -
Abstimmung: Unterteilung Selbstbau-Forum?
Thema antwortete auf SvenRs Chrisi in: Elektronik/Sonstiges
Diesem Vorschlag schließe ich mich an.. -
Hilfe !!! Subwoofergehäuse mit Konstruktionsproblemen ...
Thema antwortete auf SvenRs Marc_W in: Lautsprecher
Hallo Marc, leider kann ich deinen Skizzen nicht alle Details entnehmen. Zum einen sieht man nicht, wierum die Treiber eingebaut sind, desweiteren ist nicht erkenntlich, ob der kleinere Teil (von dem du "geschlossen" gesprochen hast vermute ich) dies auch wirklich ist. Wäre es so, daß der Lautsprecher nach "hinten" in ein geschlossenes System spielt und nach vorn gegen den Kanal, so ist das keine Baßreflexanordnung, sondern ein Bandpass 1. Ordnung. Die vertragen überhaupt keine Änderungen in der Abstimmung. Sollte die Kanallänge (Summe der Querschnitte identisch) mehr als 5..10 cm abweichen, so hast du verkackt. Da ist mit ein paar Handgriffen nicht viel zu machen. Versuche folgendes: Stürze in den nächsten Baufachmarkt und schau die an, was es an PE-Abwasserrohrsystemen so gibt. Stell dir die Innendurchmesser zusammen, die du benötigst, um den alten Querschnitt zu erreichen. Da es auch alle Arten von Bögen gibt, kannst du dir einen gefalteten Kanal basteln, der mit Bitumenplatte gedämmt werden sollte. Mehr Rohre helfen nichts - Querschnitt, Länge und alle Volumina müssen der alten Box entsprechen, um einen ähnlichen Sound zu erzeugen. Viel Glück beim "Retten" Sven -
Hallo smart, mal ein ganz anderen Vorschlag: Habt ihr in eurer Hütte nicht sowas wie eine Bühne oder ähnliches? Denn eine Deckenbefestigung wird sicherlich durch das hohe Endgewicht schwierig. Wenn sich unter etwas vergleichbaren eine lichte Höhe von ca. 60 cm auftreiben läßt, kann ich dir den topaktuellen Bauplan meiner letzten Club-Hörner zukommen lassen (bei uns sind 4 Hörner unter der Bühne verschwunden; jeweils 100x100x50 cm; mit erschwinglichen Eminence-Treibern bestückt und 2 verträglichen PA-Endstufen angesteuert). Diebstahlsicher ist so eine Lösung auch; zum einen werden die Teile höllisch schwer, sind absolut robust und lassen sich vergittern und am Boden verankern. Wenn du für alle eine kleine Skizze von eurem Raum erstellen würdest, fallen sicherlich einigen Leuten noch ein paar Sachen ein. Sven
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Sorry, damit kann ich leider nicht dienen. Hast Du es schon in den einschlägigen Tauschbörsen probiert? Da läßt sich bestimmt etwas bewerkstelligen. Zur Not suche Dir einige Uni´s oder Hochschulen aus, an denen Akustik oder verwandte Gebiete gelehrt werden und setze Dich mit deren Bibliotheken in Verbindung. Die ramschen erfahrungsgemäß jährlich überholtes und für den Studienbetrieb überflüssiges Material aus ihren Archiven aus. Da habe ich schon einige Schmankerl abgestaubt. Oder starte doch hier im Forum mal eine Buchumfrage, vielleicht findet sich ja ein Exemplar. Viel Glück bei der Suche Sven
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Hallo Michael, ich bin mir fast sicher, das ich das Übel ausmerzen konnte. Nachdem ich alle RAM´s getauscht hatte läuft nun AudioCAD einwandfrei. Warum versteh´ich zwar nicht, aber ich bin soweit zufrieden. Besten Dank für deine Unterstützung Sven
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Was ist eigentlich zu tun, wenn die superaufwendige Oberflächenbeschichtung einer Box einen inakzeptablen Schaden genommen haben sollte? -Bei einer lackierten Box geht dann die Sauerei los; es artet in üble Arbeit aus (ausbessern oder abbeizen und grunderneuern) und wird im ersten Fall niemehr an den Originalzustand heranreichen können. -Bei Michaels Beizvariante läßt sich da schon schneller etwas ausbügeln, indem man einfach noch einmal anschleift, wachst und poliert. Damit sollte sich das Outfit wieder erholt haben. Nachteilig am gesamten Verfahren ist allerdings die Tatsache, daß man alle Stirnflächen der Multiplexplatten als 1a "Rallyestreifen" sieht. Das mag dem ein oder anderen egal sein; mir gefällt es nicht. Wie komme ich also zu einer optisch ansprechenden Oberfläche, die sich im speziellen Fall adäquat restaurienen läßt? Lacht mich bitte nicht aus, aber ich habe hervorragende Erfahrungen mit Kleb-/Bügelfolien gemacht. Hier kommt es nur auf handwerkliches Geschick und ein paar vernünftige Utensilien in Baumarktqualität an, HighEnd-Equipment ist nicht notwendig (wie eigene Lackierwerkstatt). 1. Die Oberfläche muß wie in jeder anderen Variante sauber und ordentlich vorbereitet sein (Bündigfräser, etc.) 2. Durch den zweimaligen Auftrag von Schnellschleifgrundierung und anschließenden Schliff (180 und 240) entfernt man alle Holzfaser oder bindet sie fest und die Struktur. 3. Klarlack als fester Untergrund für die Folie kann gespritzt oder gerollt werden. Durch den anschließenden Schliff lassen sich auch Ansätze der "Orangenhaut" egalisieren. Meist verarbeite ich 2 gesprühte Lackschichten und schleife 300 und 400 naß. Noch einmal, der Lack muß nicht neuwagenperfekt sein, da er eh unter der Folie verschwindet. Es kommt nur auf eine plane und feste Unterschicht an. Nun zum Auftragen der Folie. Folgende Hilfsmittel sollte man zur Hand haben: -Fön (zum wärmen der Folie, sie läßt sich im Kanten und Fräskantenbereich besser aufziehen) -Cuttermesser (muß tierischst scharf sein um saubere Kanten zu erzeugen; ich verwende STANLEY-Brechklingen aus der BayWa) -Bügeleisen (nur für die Bügelfolien aus Übersee; sie haften zum auflegen und schneiden und werden anschließend mit dem Eisen fixiert) -Schleifklotz mit Lappen umwickelt (zum glatten und gleichmäßigen Aufstreichen der Folie auf Flächen und Kanten) -Stahlreißlineal (günstig ist ein flexibles, um auch Rundungen sauber erstellen zu können) Jetzt kann es losgehen. Ich beginne zweckmäßigerweise immer mit der Front eines Speakers, um die größte Schwierigkeit zum Anfang zu nehmen. 1. Ein reichlich großes Stück der Folie zuschneiden (beachte, daß in diesem alle nach hinten weggehenden Kanten oder Fasen enthalten sein müssen, da man sonst auf eine Schnittfläche der Folie schauen würde; dazu aber später) 2. Vorwärmen, glattes Auflegen und Aufstreichen mit dem Klotz um ein Verrutschen bei den nächsten Schritten zu verhindern. 3. Ein Zwischenhinweis: Man mißt sich die Front aus, zeichnet diese dünn mittig auf der Abziehfolie (Rückseite der eigentlichen Folie) an und schneidet ganz vorsichtig diese Abziehfolie durch, sodaß sie sich seperat von den Rändern ablösen läßt. Das hat den Vorteil, das während des Fixierens der Front und den folgenden Arbeitsschritten die überstehenden, freihängenden Reste immernoch ihre Abziehfolie haben und der Kleber nicht austrocknet. 4. Nun die erste Kante oder Fase: Vorwärmen, mit leichtem Zug auflegen, aufstreichen. Stahllineal parallel zur Front ausgangs der Kante oder Fase anlegen und sauber abschneiden. 5. In den Eckbereichen spannt die Folie jetzt; sie muß den Graten entsprechend geschnitten werden (Grate sind, für alle die mich nicht so recht verstehen, die Schnittlinien der Kanten oder Fasen im Eckbereich, die es mit der Folie nachzubilden heißt). Dazu das Stahllinieal (gut ist es, wenn man für diese Bereiche ein ganz kleines besitzt; hilft allerdings jemand mit, so geht auch das große). Nun an den zur bearbeiteten Fase zugehörigen Graten schneiden und erneut fest aufdrücken. Vorwärmen bringt auch hier ein wenig Erleichterung, im schlimmsten Fall läßt sich ein verunglückter Gratschnitt dadurch ausgleichen, daß man die warme Folie in ihre richtige Position zieht. Das klingt sicherlich alles chinesisch, ist aber nach einigen Übungsversuchen kein Problem (man sollte seinen ersten Versuch nicht an einer ausgerundeten Kante machen, da es die Gratschnitte in sich haben). Auf Symmetrie ist in den Eckbereichen besonders zu achten. Es ist nicht empfehlenswert, eine Ecke mit einem Stück Folie komplett ausfüllen zu wollen (z.B. mit dem Frontstück). Einfacher wird es, wenn das Seiten- oder Deckelstück das letzte Drittel der Ecke ausfüllt. 6. Das saubere Ausschneiden der Schallwandöffnungen bedarf einer ruhigen Hand (und sollte anfänglich vor der ersten Kante erledigt werden; geht es schief kann schnell ein neues Stück Folie her). Geniale Hilfsmittel sind mir für diese Aufgabe auch noch nicht eingefallen; wer einen Geistesblitz hat, melde sich bitte. Mich stört meist, das man zwischen Front und LS-Korb immer ein wenig in die Fräsung schauen kann und im Klarlackfall die Originalfarbe des Holzes sieht. Daher färbe ich diesen Bereich zuvor immer ein, um diese optische Unzulänglichkeit zu unterbinden (entweder Acryl-/Alkydharzlack vor dem Klarlack oder Holzbeize vor der Grundierung). 7. Nun verfährt man mit der Rückseite in selbigen Weise; Front- und Rückfolie bedecken je 4 Kanten. Deckel und Boden mit je 2 Kanten komplettieren alle diese und auch die Eckbereiche. Es verbleiben nur die beiden rechteckigen Seiten ohne Kanten. 8. Noch ein Hinweis zum Stoßen zweier Folien. Die erste läßt sich problemlos mit dem Linieal schneiden. Bei der zweiten gibt es schon eher Paßungenauigkeiten. Daher sollte man vor dem Schneiden ca. 2cm der Abziehfolie im Bereich der Schnittkante verlassen, die Folie auf der Fläche fixieren, den Schnitt durchführen, die Restfolie abziehen, vorwärmen und mittels ziehen und aufstreichen mit dem Klotz den Stoß glatt ausarbeiten. 9. Hat man doch einmal das Pech, bei einer dunklen Folie ständig auf eine weißleuchtende Schnittkante zu schauen, gibt es bei den meisten Anbietern farblich passende Schnittversiegelung, eine Farbe, die das penetrante Weiß abdeckt und die Optik der Box komplettiert. Zur Auswahl der Folien sei nur gesagt, daß es alle erdenklichen Farben, Muster, Oberflächen und Strukturen auf dem Markt gibt. Ein guter deutscher Hersteller ist die Firma Arkor; deren Folien lassen sich sehr gut verarbeiten und haben ein angenehmes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wesentlich höhere Kreativität läßt sich mit Folien aus dem amerikanischen Markt erzielen. Die sind meist ein wenig dicker (schwerer zu verarbeiten), sehen aber hammerhart aus und halten im Normalfall einiges aus (ich habe kürzlich alle Kessel meines DrumSets mit besagten Ami-Folien beklebt und bin schlichtweg begeistert). Sollte sich nun ein Kratzer oder ähnliches eingeschlichen haben, läßt sich durch den harten Unterlack die entsprechende Folie abziehen und austauschen (gesetzt den Fall, man hat noch Restbestände!). Das ist normalerweise in kurzer Zeit erledigt. Das Resultat wird dem Original in nichts nachstehen. Viel Spaß beim Kleben Sven
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Nun gut; daß mir der Titel eingefallen ist soll nicht automatisch bedeuten, daß ich ihn mir je gekauft habe. Versuch es einfach in einer größeren Bibliothek oder ganz klassisch in einer Deutschen Bücherei (Frankfurt a.M. oder Leipzig). Oder vielleicht auf eBay??
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Mahlzeit Michael, ich habe Deine Vorschläge alle durchgeführt; hier die Resultate: 1. Komplette Neuinstallation der Software von CD. Dabei ist mir eine Kleinigkeit aufgefallen (könnte durchaus belanglos sein): Zum Abschluß der Routine erscheint die Fehlermeldung "Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die Datenträgerbezeichnung ist falsch." Nach dem Neustart lief das Programm problemlos an, doch innerhalb von 2 min hatte es sich auch schon wieder verabschiedet (bei meinen Tests einmal im Optimierer, in der Speichermaske und in der Reorganisation; alle erdenklichen anderen Stellen haben in früheren Test auch den Absturz erlebt). 2. Diese Abschmirgler sehen auch immer gleich aus. 0,5 sec sieht man den blauen Bildschirm des kleinen 64kB Speicherabbildes, worauf ein standesgemäßer Warmstart folgt. 3. Die Umgebungsvariable dbpool habe ich wie beschrieben mit 16 eingestellt und neugestartet. Im anschließenden Test das gleiche wie vorher. 4. Nun ist der Patch ecnc80nt an der Reihe. Er bringt im Vorbeirauschen auch ein paar kleine Fehlermeldungen, die ich aber in der Geschwindigkeit nicht entziffern kann; ein Großteil der Aufgaben (Löschen, Ersetzen, etc.) scheint aber problemlos abzulaufen. Neustart und Test - nichts. 5. mem.exe bringt mir 577.744 Byte max. Größe des ausführbaren Programmes. (klingt in meinen Ohren gar nicht so schlecht?) Ich wäre dankbar für ein paar Denkanstöße. Ich habe gerade neuen DDR-Ram gekauft und werde mal schauen, ob sich durch den Austausch etwas an dieser ******-Situation ändert. Ebenfalls Grüße Sven
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Speziell für Deine Frequenzweichenprobleme fällt mir nur ein Titel ein: Panzer, Jörg; "Frequenzweichen für Lautsprecher (Entwurf und Berechnung von aktiven und passiven Filtern)" Franzis Verlag Poing 1994; ISBN: 3-7723-2363-4 Allerdings solltest Du nicht der blutige Rookie auf diesem Sektor sein, da der Text sehr ins Detail geht und mit allerlei Formeln aufwartet. Vom Umfang her gibt es aber nichts daran auszusetzen.
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Danke erst einmal für Deinen Hinweis. Ich habe auf der CD unter \\Internet\Add_On\ecnc80nt eine Routine entdeckt, die allem Anschein nach eine NT-Anpassung vornimmt. Eine Verbeserung hat sich auch ergeben; die Speicherfehlermeldung erscheint nicht mehr. Allerdings hat die Sache einen Wermutstropfen in sich: AudioCAD stürzt nach wie vor mitsamt meiner Kiste ab. Wie hattest Du diese "Verpatchung" vorgenommen? Benutzt Du auch diese Version der Software?
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Danke für den Hinweis. Allerdings habe ich dort nichts verwertbares gefunden (oder sollte ich es übersehen haben) ??
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Seit ich vor kurzem von Win98 auf Win2000pro umgestiegen bin, läuft besagte AudioCAD-Version überhaupt nicht mehr. Das äußert sich in willkürlichen Abstürzen (ähnlich einem Druck auf die Reset-Taste) an allen möglichen Stellen des Programmes. Aufgefallen ist mir eine Fehlermeldung zum Programmstart. Da wird etwas von "Kein Speicher im Umgebungsbereich" geschrieben. Wer kann mir nützliche Hinweise geben, wie ich das ganze Bergwerk wieder zum Laufen bringe? CU Sven