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HiFi Heimkino Forum

Alei

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Alle erstellten Inhalte von Alei

  1. ja, das wäre wohl hörbar. ich frag mich nur, wie hersteller mit dem wellenwiderstand arbeiten können, siehe oben gepostetes datenblatt. 1G kann auch gleichstrom sein *g* alei
  2. häähm, naja wie soll ich sagen. meint ihr wirklich, das der wellenwiderstand bei lautsprecherkabeln überhaupt irgendeine rolle spielt? sind dafür die signale nicht schlicht und einfach zu niederfrequent??? es gibt da einen zusammenhang zwischen risetime des signals und laufzeit des signals. ist erstere grösser als zweitere (ey geiles deutsch alder), kommt es zu reflexionen bzw. ist der charakter der leitung als leitung in der modellierung überhaupt sinnvoll. selbst hin und herwandernde wellen wird man, wenn man das audiospektrum betrachtet, nicht beobachten. weil die wellen schlicht und einfach zu schnell sind! bin zu faul, dass jetzt mal mit einem zahlenbeispiel zu belegen. wenn ich beim oszi die richtige zeitauflösung nehme, würde ich bestimmt was sehen. wenn ich das tiefpassfiltere (wie es ein lautsprecher z.B. macht), seh ich vom im artikel beschriebenen ringing nix. das im artikel verminderte ringing und die hohe kapazität der leitung deutet auch darauf hin, dass schlicht und einfach die bandbreite gesunken ist. ich weiss, wie unterschiedlich kabel "klingen" können, aber im niedrigsten frequenzbereich mit hochfrequenz-theorie anzukommen, halt ich dann doch für "übertrieben" alei
  3. Alei

    Gehäusebau

    geht nix über schiefer, dat is nämlich akustisch tot. genauso, wie eine gehäusewand sein soll...
  4. Alei

    GIA 170-02-8

    danke für die info, die parameter sind ner nah an dem, was ich auch habe . kannst du mir die frequenzschriebe zukommen lassen? mail-addi ist uleid@yahoo.de gruss alei
  5. Alei

    GIA 170-02-8

    hallo zusammen, wer kennt von euch obigen treiber? hat einer zufällig eine adresse, wo man technische parameter bekommen kann? hab im netz nix gefunden, gruss alei
  6. guck mal auf die toleranz deines messgeräts, mr high voltage
  7. ja, das siehst richtig: eine impedanzkorrektur (rc) führt dazu, das der Tiefpass als last wirklich 8 ohm (als beispiel) sieht und die filterkurve dann so aussieht wie die theorie es sagt. genauso verhält es sich beim parallelschwingkreis zum ht. ohne den würde der ht bei der resonanzfrequenz zuviel pegel machen. es wurde aber ja schon erwähnt, dass ein spannungsteiler zur pegelabsenkung eine linearisierung der impedanz zur folge hat. aber es ist halt so: mit parallelschwingkreisen kann man impedanzen beeinflussen, um die filtercharakteristik im sperrbereich zu ändern, mit serienschwingkreisen kann man die durchlasscharakteristik (pegelabsenkung) ändern. gruss alei
  8. linearität und frequenzabhängigkeit sind zwei paar schuhe, haben nichts miteinander zu tun! linerität ist ein system dann, wenn das superpositionsprinzip gilt, d.h. dass wenn du zwei signale in ein system speist, die antwort des systems gleich der summe der zwei einzelantworten ist.
  9. zitat : Wenn ein Spannungsteiler nur aus Widerständen besteht, arbeitet er linear, sozusagen frequenzunabhängig. bitte überlegen, was du da sagst...., ist nämlich ziemlicher quatsch
  10. hi mattes, zwei impedanzen in reihe sind schon ein spannungsteiler: die über beide impedanzen anliegende spannnung wird entsprechend dessen werten (impedanz i.a. frequenzabhängig) aufgeteilt. so bildet z.B. eine spule vor dem tieftöner mit diesem einen frequenzabhängigen spannungsteiler. wenn ich nun durch parallelschalten einer (frequenzabhängigen) impedanz zum tieftöner (wie z.B. einen sereinschwingkreis) einen teil des spannungsteilers verändere, so ergibt sich aber nur dann ein unterschied im frequenzgang, wenn das teilerverhältnis sich wesentlich ändert. um beim beispiel tieftöner spule zu bleiben: im durchlassbereich liegt die volle spannung am tieftöner, im sperrbereich die volle spannung an der spule (idealerweise). im durchlassbereich ist die impedanz der spule quasi null, du kannst also eine fast beliebig grosse/kleine impedanz dahinterhängen, diese wird immer die volle spannung anliegen haben. es spielt keine rolle, wie gross diese ist, deswegen ist die änderung der impedanz durch parallelschalten eines schwingkreises wirkungslos. sind natürlich alles ideale betrachtungen (jede spule hat ohmschen anteil usw.). ein wenig wird sich schon verändern, aber meiner meinung nach alles unter ferner liefen. gruss alei
  11. hi jan, ich geh davon aus, dass du einen serienschwingkreis parallel zum lautsprecher meinst (typische impedanzkorrektur). diese hat nur einen einfluss auf den frequenzgang, wenn ein spannungsteiler vorliegt, d.h. wenn in serie zum lautsprecher noch ein bauelement liegt (r,l,c). l und c haben im durchlassbereich eine verschwindende impedanz, d.h. der spannungsteiler ist bei diesen frequenzen nicht wirksam, ergo keine frequenzgangänderung. kabel und verstärker reichen als element für einen spannungsteiler nicht aus. gruss alei
  12. hi ulli, einen ähnlichen gedankengang hatte ich auch mal, immerhin ist es der strom, der die schwingspule in bewegung versetzt. ABER: ich habe mal ein schlaues buch aufgeschlagen, und da stand, dass ein linearer zusammenhang zwischen dem abgestrahlten schall und der membrangeschwindigkeit besteht, wobei diese wieder proportional der spannung ist. das buch ist von jörg panzer "fw für lautsprecher" ein schrecklich geschriebenes buch. aber auf einen versuch kommt es an, bin an ergebnissen interessiert. gruss alei
  13. sorry, hab nix komkretes gefunden, freue mich über jeden schaltplan, halte allerdings nicht von Class A konzepten, wo ein paar hundert watt verbraten werden, nur um i.d.r. einige hundert milliwatt zum lautsprecher zu leiten. man kann auch mit herkömmlichen konzepten verzerrungen unterhalb der messgrenze erreichen. gruss alei übrigens: vertausche die pole, dann brauchst keinen -1-buffer mehr
  14. hi volker, >Hallo Alei, >ich habe eine Endstufe gebaut und diese hat einen 160 VA >Trafo drin. Er würde wahrscheinlich auch für 2 Module >reichen, aber da ich ihn für 10 Euro bekommen habe, war es >mir recht. Vorher hatte ich einen mit 2*30 VAC drin, dann >kann der TDA aber nur 8 Ohm ab und ich wollte halt noch >andere Boxen testen und mir den TDA nicht entsorgen. ALso >2*22VAC und 4 Ohm geht auch. hm, kann ja nur mit dem maximalen strom zusammenhängen, dei der TDA liefern kann. den zu begrenzen wird möglich sein. dann rauchts auch bei 4 ohm nicht .eine hohe versorgungsspannung ist bzgl. verzerrungen günstig. >Durch Ebay haben mich die >beiden 150 Euro gekostet. ja mei... >Mit der Seite hast Du recht, aber >ich weiß noch nicht wie ich die Bilder erst klein darstellen >kann und erst beim Klick sich vergrößern lassen. So haben >sie natürlich ne Menge Ladezeit. hm, weiss ich auf anhieb auch nicht. mann kann die grafiken mit coreldraw o.ä. ja erst mal verkleinern. wär aber recht aufwendig. >Eine Weiche brauche ich >auch noch händeringend. Sollte Sym-Asym. Eingang, Umschalter >Stereo auf Mono, Subtronikfilter, Tiefbassanhebung und >Phasenregler haben. > meinst subsonic, denk ich mal. wofür umschalter von stereo auf mono, ich filter beide kanäle doch eh getrennt. tiefbassanhebung weiss ich auf anhieb nicht wie das geht, wird aber auch nicht so schwer sein. phasenregler +/-180° kein problem, sonst schwierig. wenn ich zeit hab, werd ich mich darum mal kümmern. am liebsten wären mir digitale filter (DSP), nur davon versteh ich zu wenig, zusätzlich müssen die signale digital sein. und ein analoges signal digitalisieren, filtern, und wieder analogisieren ist dann doch etwas, naja ich sach mal... gruss alei
  15. hi robert, >Endstufen sind meist so ausgelegt, daß sie bei >Eingangsspannungen in der Gegend von 0,5 bis 2 Volt eff. >ihre Nennausgangsleistung erreichen. Im Studiobereich ist >die Eingangsspannung dafür auf 0,775 V (0 dBm entsprechend 1 >mW an 600 Ohm) festgelegt. > >Angenommen, eine Endstufe leiste 100 Watt an 8 Ohm. Dafür >muß die Ausgangsspannung sqrt(100 * 8)= 28 Volt betragen. >Wenn diese Leistung bei 1 Volt Eingangsspannung erreicht >werden soll, dann muß die Spannungsverstärkung der Endstufe >28-fach betragen. > ja, das macht sinn. nur, ich hab mal nachgeschaut, mein marantz liefert bereits 2 Vrms, da brauch ich ja überhaupt keine vorverstärkung zwischen CD-Player und Endstufe. >>aus meiner >>sicht hat eine endstufe streng genommen immer die >>verstärkung 1. > >Nein, wie kommst Du darauf? > naja, ich bin schaltungstechniker, kenne mich daher mit OPs ziemlich gut aus.und in unseren vorlesungen wird eine endstufe genau so definiert, dass sie keine spannungsverstärkung mehr macht, sondern eine "leistungsverstärkung" (schlechter ausdruck). ich verweise auf meine antwort, die ich dem realist gegeben habe. von der schaltungstechnik her ist ein einfacher Audioverstärker, z.B. der Crescendo von Elektor ein OP. Es wird duch zwei Verstärkerstufen eine sehr hohe Spannungsverstärkung erzielt (einige x*1000). dann folgt meist eine komplementäre Emitterstufe (beim crescende ein kompl. sourcefolger). und nur dieser folger ist die schaltungstechnische endstufe! der verstärker wird wie bei einem OP zurückgekoppelt, sodass nur das rückkoppelnetzwerk die verstärkung bestimmt. der Unterschied zwischen OP und audioverstärker ist nur, dass ein audioverstärker richtig leistung abgeben kann. ein uA741 kann nur 20 mA abgeben, ein crescendo ein paar Ampere. >Viele Grüße >Robert grüsse alei
  16. >Das war das Prinzip. ach? >Es geht 'PASS' um ein identisches Verzerrungsniveau, und das >erzielt er mit der gekreuzten Rk. ich hab grad mir den plan nochmal angeschaut, und finde, dass ohne informationen über das innere des verstärkers das prinzip nichtssagend ist. aber eine schöne symmetrische zeichnung ist es ja was ist das am ausgang: ein spannungsfolger mit v=-1? gibt es das? oder ein OP mit v=-1? >Nicht um einen idealen >Differenzverstärker, >den gibt es nämlich nicht. sach an! hast du informationen über das innere der schaltung? würd mich interessieren... Alei
  17. ups, mein browser ärgert mich heute, sodass ich doppelt poste.... meinst den trafo für die endstufe oder für den VV? für die endstufe wünsch ich mir eine höhere versorgungsspannung. und warum soviel VA bei maximal 60 W bzw 2*60W? aktivweiche kann ich mir selber zusammenfriemeln, kenn mich mit OPs ganz gut aus und beim fertigprodukt gehen die meisten kosten halt für die peripherie drauf. platinenlayout ist auch kein problem. ausserdem kann ich die FW dann so zusammenmodeln, dass sie die eigenschaften des lautsprechers berücksichtigt, was bei fertigmodulen nicht so einfach ist. gruss Alei
  18. hi volker, danke für deine einschätzung. hast du aktivboxen gebaut oder einen amp? was mich ein wenig abschreckt, sind die detailfragen, die sich bei einem fertigen modul nicht stellen, vor allem der mechanische aufbau. aber ich glaub nicht, das die aktivmodule zum gleichen preis besser sind.beim HiAmp100 kommt man unter 200 euros pro seite aber auch nicht weg...dabei kostet der chip schlappe 5 euros... dein homepage ist sehr informativ, nur leider etwas überladen bzgl. ladezeit. dauert ja selbst bei isdn über 2 minuten. aber ich hab ja gesehen, dass du ein bastler bist, das kriegst auch hin, gelle. mit besten grüssen Alei
  19. jo danke für deine meinung. hast du nur einen amp gebaut oder eine aktivbox? bei einer aktivbox stellen sich mir fragen der realisierung die mich abschrecken: optimal wäre es, wenn der kühlkörper verbindung nach aussen hat, was nicht so einfach so realisieren ist, daher der gedanke an ein fertigmodul, wo all die probleme gelöst sind. ich glaub aber nicht, dass diese klanglich bei gleichem preis besser sind. von dem preamp halte ich nix, ich hab mal versucht im damaligen K&T bericht zwischen den zeilen zu lesen *g*. ausserdem brauch ich eigentlich ja nur eine umschalteinheit, siehe obige beiträge von mir. ganz billig ist die realisierung ja dennoch nicht: chip 5 $, bausatz von UB 45 euros, pro seite *2, netzteil 50 euros, trafo 40 euros uswusf. naja, ich hoff mal auf mehr meinungen ... Alei
  20. nein, ironie! den möcht ich sehen, wer einen idealen verstärker wie auf dem schaltplan bauen kann *grins*. mfg Alei
  21. ah, ein idealer differenzverstärker, super! kannst den auch bauen? kauf ich!!! grins
  22. hi realo, >ich hab zwar von Elektronik eigentlich keine Ahnung, .... stimmt, eine endstufe hat nämlich nur die aufgabe, die stromlieferbarkeit der vorangehenden verstärkerstufen zu erhöhen. nix signalverstärkung. nimm einen op, der macht locker irrsinnig hohe spannungsverstärkung, nur wenn der eine niedrohmige last treiben soll, ist er vollkommen überfordert, er brutzelt ab. wenn du einen komplementären emitterfolger dazwischen schaltest (v=1!), kannst du aus der versorgung den benötigten strom ziehen. das ist dann eine leistungsverstärkung und nicht nur spannungsverstärkung, und das ist rein schaltungstechnisch die definition für eine endstufe. verstanden? >Einen Vorverstärker könnte man mit einer solchen Verstärkung >von 1 betreiben. Seine Daseinsberechtigung hätte er dann >wegen der Umschaltmöglichkeit zwischen verschiedenen Quellen >und dem Eingangs-Buffer, der die Quellgeräte entlastet. ist es richtig, bei einer verstärkung von 1 oder geringer von einem verstärker zu sprechen?? für ein poti und einem signalwähler sind manche geräte dann aber extrem teuer.... gruss alei
  23. Hallo zusammen! hat jemand erfahrung mit dem HiAmp100 Modul von schuro bzw. ub? mir schwebt vor, mit diesem eine aktivbox aufzubauen. den modulen würde dann eine aktive frequenzweiche vorgeschaltet. da stellt sich dann die frage, ob es nicht besser wäre, direkt ein komplettes modul zu kaufen, da dann viele aufbautechnische probleme bereits gelöst sind. noch eine andere frage: beim studium von verschiedenen endstufen fällt mir auf, dass diese immer eine verstärkung um die 30 haben. aus meiner sicht hat eine endstufe streng genommen immer die verstärkung 1. wird im hifibreich also eine andere trennungslinie zwischen vor/endverstärker gemacht als schaltungstechnisch richtig? wenn die endstufen bereits die volle verstärkung besitzen, welche verstärkung hat dann ein vorverstärker? ist dieser nicht mehr oder minder nur noch umschalteinheit? gruss alei
  24. hi realist! hm, im prinzip hast du vielleicht recht, meine meinung ist nur, dass wenn man schon die besten komponenten verwendet, erreicht man bereits ein solch hohen qualitätslevel, dass jede verbesserung unheimlich aufwendig, sprich teuer und hoher zeitbedarf, ist. du hast das benötigte fachwissen ja bereits angesprochen. und bevor ich versuche, auf digitalem wege das letzte quentchen qualität herauszuholen, mache ich mir lieber gedanken z.B. um das gehäusematerial, da ist ggn. normaler spanplatte bzw. MDF noch gehörig spielraum mit weit geringerem aufwand d.h. kosten. - Steile Filterflanken im Übergangsbereich zwischen zwei Chassis lassen sich nur vernünftig mit digitalen Filtern verwirklichen. Resonanzen ausserhalb des Übertragungsbereichs, die oft bei sehr hochwertigen Chassis mit harten Membranmaterialien (z.B. Excel) entstehen, lassen sich auf die Weise auch ohne großen Aufwand bedämpfen. ob sehr steilflankige filter wirklich nötig sind? mit geschick kriegt man die bedämpfung auch passiv ganz gut hin. - Die unterschiedlichen, zudem frequenzabhängigen akustischen Zentren mehrerer Chassis lassen sich nur mit einem frequenzvariablen Delay kompensieren ->DSP ist richtig. ist nur die frage, inwieweit das den klang beeinflusst. - Einen absolut glatten Amplitudenfrequenzgang auf Achse (wenn man den denn will) dürfte man auch nur mit einer digitalen Korrektur hinbekommen. schon wahr, aber was nutzt es, wenn die klangqualität wesentlich vom indirekten Schall beeinflusst wird? ich möchte gar nicht eine contra-position beziehen, ich stelle nur die frage nach aufwand und nutzen und nach der sinnhaftigkeit von überlegungen.im prinzip halte ich DSPs auch für eine interessante sache, nur halte ich den finanziellen und zeitlichen aufwand für enorm. ich für meinen bedarf kann mit einer sauber konstruierten passiven box durchaus musik hören, um die geht es nämlich. gruss Alei
  25. hm, vielleicht bin ich zu unwissend, aber für mich sind frequenzangaben bei digitalsystemen mit einer abtastung verbunden, aber vielleicht irre ich mich. ich muss wohl in DSV besser zuhören *g*.
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