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HiFi Heimkino Forum

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  1. 5150

    Folgendes Problem

    ...vielleicht sind ja auch nur ein paar Befestigungsschrauben des Trafos locker und das problem läßt sich mit einem Schraubendreher lösen. Grüße Dirk
  2. Hallo, ich habe sowohl Getit on CD als auch Wavelab lite, ich hoffe doch, daß ich es damit irgendwie hinbekomme. Grüße Dirk
  3. Hallo, schau doch mal nach, ob es in Deinem Freundes oder Bekanntenkreis Bastler gibt, die ein hochwertiges Labornetzteil haben. Damit könntest Du mal testen, bevor Du anfängst selbst zu basteln. Gegebenenfalls könntest Du dann auch mal ein oszilloskop dazu hängen, um zu sehn wie sauber und glatt die Spannung ist. Grüße Dirk
  4. Hallo Werner, danke für den Tipp. Pause 0 Sekunden steht bei mir per Dafault drin. Aber weiter unten gibt es einen Parameter "kreuzblende mit Vorherigem" das hört sich ganz vielversprechend an. Komisch ist nur, wenn man das aktiviert, es übernimmt und dann erneut auf Eigenschaften geht, dann ist es wieder weg. Werde morgen mal eine Probe CD brennen. Grüße Dirk
  5. Hallo Forum, ich habe eine Frage zum brennen von Audio CD´s und hoffe, daß es hier jemand kompetentes gibt, der mir langes suchen und experimentieren ersparen kann. Ich möchte ein Live Konzert, welches ich aus dem Radio aufgenommen habe auf CD brennen. Da ich natürlich nicht das ganze Konzert als einen Track auf der CD haben will, werde ich es in mehrere WAV Dateien zerlegen. Wie bekommt man das nun auf CD gebrannt, ohne daß zwischen den einzelen Tracks ein kurze Pause ist. Was muß man da in der Software (Nero) einstellen? bei gekauften live CD´s hat ja auch jedes lied seinen eigenen Track ohne daß eine Pause dazwischen ist. Bin für jeden Tipp dankbar. Grüße Dirk
  6. Hallo, ich kann durchaus verstehen, daß es hier im Forum Dinge gibt, die einen nerven. Trotzdem bin ich shcon seit langem der Meinung, daß es weder etwas bringt sich zu verabschieden, noch sich zu ausgibig mit diesen Störquellen zu beschäftigen. Das führt zu endlos langen Threads, die ausufern und bei denen am Schluß außer persönlichen Beleidigungen nichts übrig bleibt. In letzter Zeit sind mir auch 2 oder 3 Teilnehmer mit ihren sonderbaren Beiträgen sehr negativ aufgefallen (und ich meine nicht Highender) und es war schon schwer da nicht jedesmal drauf zu antworten, aber ich habe es mir trotzdem verkniffen. So bekommt man das problem meiner Meinung nach am schnellsetn in den Griff. Solange die Provokationen eine heftige Reaktion erzeugen fühlen diese Leute sich nämlich dazu aufgefordert weiter zu machen. Einer dieser sonderbaren ist übrigens nach einer Pause gerade wieder unter uns. Grüße Dirk
  7. Davon gehe ich mal aus, daß es beabsichtigt war. Ist ja auch ganz lustig, nur finde ich, ist diese Stelle nix besonderes und für die klangliche Beurteilung einer Anlage nicht sonderlich geeignet.
  8. Hallo, ich habe emir besagte CD auch mal wieder angehört und nach der Katze ausschau gehalten. Auch wenn man einen etas teureren CD Player und einen teuren Kopfhörer nimmt klingt die Katze nach E-Gitarre. Vielleicht ist das ja eines der großen Mißverständnisse der Musikgeschichte. Irgendwann hat irgendwer mal das gerücht in die Welt gesetzt, daß es sichum eine echte Katze handelt und jetzt suchen die armen Highender nach einer Anlage, auf der eine E-Gitarre wie eine Katze klingt... Aber Katze hin oder her, die CD ist einfach ein Klassiker. Grüße Dirk
  9. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Apr-03 UM 23:15 Uhr (GMT) [p]Hallo Thomas, auf Deiner Homepage mag ja einiges stehen, aber dies hier ist ein Diskussionsforum in dem es um Themen Rund um Musik und Musikwiedergabe geht und weniger um die Teilnehmer selbst. Du kannst und darfst nicht erwarten, daß jeder der es hier mit Dir zu tun bekommt Zeit und Lust hat sich mit Dir als Person und mit Deiner Homepage auseinander zu setzen. Die mag ja im einzelnen eine gute Ergänzung sein, trotzdem fände ich es besser, wenn Deine Beiträge für sich stehen würden, ohne daß Du andauernd auf Deine Homepage zur Erklärung verweisen mußt. Egal wie Du High End für DIch definierst, für mich und auch für die meisten anderen hier bezieht sich der Begriff High End auf die Geräte und ein Highender ist ein Gerätefetischist, auch wenn man das mal ganz neutral und ohne die ganzen Vorurteile sieht. Dieser Bezug steht oft im gegensatz zu dem was Du sagst, daß es auf die Musik und nicht auf die Geräte ankommt (wo ich Dir auch absolut zustimme). Unterm Strich bleibt für mich, daß Du Dich mit dem begriff High End immer in unnötige Diskussionen und Erklärungsnöte bringst. Aber Du mußt ja wissen ob Du die Nase davfon voll hast, oder ob Du es noch aushalten magst. Grüße Dirk
  10. Hallo Thomas, High End kann keiner so richtig definieren, jeder denkt dabei an etwas anderes. Viele denken an Spinner oder zumindest in manchen Belangen sonderbare Menschen. Es gibt hier im Forum einige Teilnehmer, die genau diese Vorurteile mehr als nur bestätigen. Sicher gibt es mindestens genau so viele, die nicht dem Klischee entsprechen, aber man sieht ja immer eher die negativ Beispiele. Da drängt sich mir eine Paralelle aus einem ganz anderen Gebiet auf. Es gibt Menschen, die bezeichnen sich als Satanisten. Wenn man dann einmal nachfragt, was denn dieser Satanismus für sie bedeutet, dann bekommt man eine Erklärung ihrer Lebensphilosopie, die ich absolut ok finde und die auch zu 90 % auf mich und meine Gedanken übertragbar ist. Der Teuf kommt in dieser ganzen Geschichte nicht vor. Es geht um Freiheit, um das Recht für sich slbst zu eEntscheiden und solche Dinge. Alles Wunderbar, aber wieso muß man dann so etwas Satanismus nennnen??? Genauso ist es mit dem High End. Da wird dieser Begriff, den sowieso keiner genau definieren kann mit aller gewalt verteidigt, es wird beteuert, daß man selbst keiner dieser Spinner ist. Warum nnnst Du Dich denn eigndlich Highender. Um zu provozieren? Wenn Du Dich statt dessen einfach nur als Musikliebhaber bezeichnen würdest, was der realität ja auch wohl sehr nahe käme, dann würden 90 % der sinnlosen Diskussionen um den Begriff High End erst garnicht entstehen. Frohe Ostern Dirk
  11. Hallo, der Gedanke kommt einem unweigerlich wenn man sowas liest. Musik ist geschmackssache, daher ist es auch völlig ok wenn jemand sagt, daß er etwas nicht mag. Aussagen auf diesem Niveau sind es aber eigntlich nicht wert kommentiert zu werden. Allerdings finde ich sie irgendwie schon sehr interessant, sie sagen ja schließlich einiges über den Verfasser und dessen geistigen Horizont aus. Grüße Dirk
  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Apr-03 UM 17:14 Uhr (GMT) [p]Hallo, die Gruppe hieß nicht Earth, Wind & Fire (das sind andere) sondern nur Earth & Fire. Waren glaube ich Holländer. Das Stück ist glaube ich von 81 oder 82. Ich hab mal bei Winmx reingeschaut, da ist es als MP3 problemlos zu finden. Grüße Dirk
  13. Hallo, ich betreibe diese Karte seit ca. 3 Wochen unter Windows 2000 und bin bisher absolut zufrieden. Sowaohl was das hören von Musik angeht als auch das Aufnehmen mittels Analoger Eingänge und Cubase SX. Probleme gab es weder bei der Installation noch sonstwo. Einzig die Default Einstellung der ASIO Puffergröße brachte bei meinem Rechner beim aufnehmen keine Befriedigenden Ergebnisse, aber das lies sich mit ein paar Mausklicks beheben. Grüße Dirk
  14. 5150

    High-End bei Musikern?!

    Ich hab auch das Gefühl, daß es hier einige sehr konservative Puristen gibt. Hättn die in der Steinzeit gelebt hättens sie wohl auch aus Prinzip trotz der Entdeckung des Feuers ihr Fleisch weiter roh gegessen...
  15. 5150

    High-End bei Musikern?!

    Hallo Jochen, da möchte ich Dir mal widersprechen. Erstens wurde von mehrmals in diesem Thread erwähnt, das der Hintergrund von Tuning an Musikproduzierendem Equipment ein anderer ist als bei HiFi. Deine Aussage "die Variationsmöglichkeiten durch die Verwendung unterschiedlicher Hi-Fi-Komponenten viel größer und die Ergebnisse unterschiedlicher als z.B. bei derselben Gitarre, die über verschiedene Verstärker fast gleich klingt, weil sie eben eine bestimmte Charakteristik hat." halte ich für nicht richtig. Eine Hifi Anlage sollte das Signal welches man reingibt möglichst ohne Veränderungen lauter machen. Gute Geräte sollten in fast jeder Kombination miteinander können, ohne daß es all zu große Unterschiede gibt. Eine Gitarre hat sicherlich ihren Charakter, der auch bei verschiedenen Verstärkern erhalten bleibt. Aber jeder Verstärker hat auch seinen Charakter welcher mindestens genauso viel Einfluß auf das Ergebnis hat. Nimm eine X-beliebige Gitarre und spiele Sie über einen Vox AC30, einen Fender Bassman und einen Soldano, da liegen Welten dazwischen. Ich behaupte mal, daß es keine zwei Hifi Verstärker gibt welche soweit voneinander entfernt sind wie z.B. eine Fender und ein Marshall Gitarrenverstärker. Grüße Dirk
  16. 5150

    High-End bei Musikern?!

    Hallo Klaus, es steht sicher außer Frage, daß ein Instrument welches regelmäßig gespielt wird klanglich dazugewinnt. Angeblich soll ja Keith Richards alle Gitarren die er neu kauft erst einmal für ein paar Jahre verleihen, damit sie eingespielt werden. Nur leider ist es ja auch bei Instrumenten so, daß es viele Sammler gibt die einfach nur sammeln, ohne zu spielen. Und diese Instrumente wechseln ja auch ab und zu den Besitzer. Und der preis für eine 59er LP, die vielleicht 20 Jahre nur an der Wand gehangen hat ist meiner Meinung nach zu hoch. Von daher sollte einzig und alleine der Klang entscheiden und danach muß man dann sehen, ob das Instrument sein Geld wert ist und ob man es sich leisten kann. Auf der einen Seite gibt es Musiker, die diesen Kult mit betreiben und Legenden in die Welt setzen, auf der anderen Seite gibt es genausoviele, die es für Quatsch halten. Die Wahrheit wird wie immer irgendwo nicht fest greifbar in der Mitte liegen. Aber wer weiß, vielleicht behaupte ich ja in 20 jahren, daß meine Jackson Baujahr 1999 auch viel besser klingt als alles was danach kam... Grüße Dirk
  17. 5150

    High-End bei Musikern?!

    Das der Hintergrund von Tuning bei Musiker Equipment einen ganz anderen Hintergrund hat als bei HiFi habe ich ja ganz am Anfang von meinem Beitrag geschrieben. Wie kommst Du also darauf, daß es sich um einen Aprilscherz handeln könnte???? Ich habe mich ja auch nicht dazu geäußert, ob Tuningmaßnahmen nun sinnvolll sind oder nicht. vermutlich ist auch hier die Welt wieder in zwei Lager gespalten, die die andere Seite nicht verstehen können. tatsache ist aber daß Gebastelt wird was das Zeug hält. Wobei man ja auch noch zwischen Sammlern und Leuten, die wirklich auf Ihren Instrumenten spielen unterscheiden muß. Natürlich macht es keinen Sinn reine Sammelobjekte zu verändern. Aber daß am handwerkszeug gebastelt wird kann ich schon verstehen. Was das Sammeln von alten Gitarren angeht, ich persönlich halte die Preise die für altes Equipment bezahlt werden für völlig Überteuert. Sind eben Sammlerpreise, die in keinem Verhältnis zum Klang stehen. Sicher gibt es alte Instrumente die toll klingen. Aber neue auch, die nur einen Bruchteil kosten. Da ist sicher auch Voodoo mit im Spiel wenn behauptet wird, daß nur eine Uraltstrat so richtig gut klingt.
  18. 5150

    High-End bei Musikern?!

    LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Apr-03 UM 23:05 Uhr (GMT) [p]Hallo, wenn Du glaubst, daß bei Musikern kein Tuning betrieben wird, dann liegst Du gewaltig schief. Zugegebenermaßen ist der Hintergedanke und die Erwartung eine Andere als bei "Highendern". Das Auswechseln von Tonabnehmern bei Gitarren hast Du ja schon genannt. Eine weitere, sehr beliebte Sache ist das Tuning von Röhrenverstärkern. Nachdem Leute wie Eddie Van Halen angefangen haben ihre Verstärker selbst zu tunen ist daraus ja ein richtiger Geschäftszweig geworden. Die meisten heute Namhaften Hersteller von Gitarrenverstärkern wie Reviera, Soldanao, Bogner, Engl, Reußenzehn und wie sie alle heißen haben damit angefangen Marshall Verstärker zu tunen bevor sie ihre eigenen Creationen auf den Markt gebracht haben. Gerade über Eddie Van Halen gibt es ja einige ganz wilde Geschichten, was er so alles angestellt haben soll, z.B. Dimmer vor ein Topteil schalten, Geräte mit überhöhter Spannung betreiben.... Nimm David Gilmour, er spielt über Boss Fußbodenpedale, die komplett zerlegt und neu aufgebaut wurden, damit sie weniger rauschen. Steve Lukather (TOTO) ist alle halbe Jahre von einem neuen, noch unbekannten Verstärker total begeistert, der angeblich so gut klingt wie kein anderer vorher.....Beispiele findet man genung wenn man über Jahre hinweg Musikerzeitschriften liest. Ein weiteres beliebtes Tuningobjekt ist das Fender Rhodes E-Piano. Durch Austausch von Kondensatoren läßt sich der Klang dieses Teils sehr stark beeinflussen, von glocken klar bis dreckig. Zu diesem Thema gab es auch in rennomierten Fachzeitschriften Tipps und Bastelanleitungen. Oder nimm mal das Nachträgliche Midifizieren von Hammond Orgeln, Moog Synthesizern und ähnlichem, auch das ist ja in gewisser Weise Tuning. Vor Jahren gab es mal Gitarrensaiten, die mit Gold beschichtet waren, Maxima hießen die glaube ich. Laut Werbung haben die besser als andere geklungen. ich hab es nie ausprobiert, aber ich glaube nicht, daß der unterschied über einen verzerrten Röhrenverstärker hörbar ist. Das könnte man auch als Voodoo bezeichnen, die Tendenz ist jedenfalls da. Wie auch immer mein Fazit ist: Auch der ein oder andere Musiker spielt und experimentiert gerne. Grüße Dirk
  19. Die 2 GB waren nur für die Daten. Das Betriebssystem und alle Software ist auf einer anderen 20 GB Platte.
  20. ...die Partition ist auf einer anderen Platte als das Betriebssystm und die Software und hat eine Größe von 2 GB. Grüße Dirk
  21. 5150

    Frage zu File System

    Hallo, mal eine Frage zum File System einer Festplatte. Ich möchte mit Cubase SX (und Win 2000) Audio Daten aufnehmen. Dafür verwende ich eine eigene Festplattenpartition. Macht es einen Unterschied von der Perfomance her, ob ich diese Festplattenpartition mit NTFS oder FAT 32 formatiere? Hat da jemand Erfahrungswerte? Im Cubase Handbuch konnte ich auf die Schnelle nichts finden. Grüße Dirk
  22. ...und Leute mit Amputierten Beinen nehmen vermutlich auch seltener an Volkswanderungen teil und sind deshalb depressiv. Ist eben Schicksal, jeder muß sein Kreuz tragen. Was das Gehör angeht, so vertrete ich eher die Strategie des Gehör ab und an mit einem 50 W Marshall Top zu fordern damit es fit bleibt. Grüße Dirk
  23. Hallo, es passiert garnichts, Du bleibst bei Deinem ersten Höchstgebot stehen, Dein zweites, höheres Gebot ist irgendwo im Hintergrund. Solange niemand bietet spielt Dein zweites Gebot keine Rolle. Erst wenn jemand weiter für den Artikel, bietet kommt Dein zweites Gebot zum Zuge. Es kann also nichts passieren und Du überbietest/schaukelst Dich NICHT selbst hoch. Grüße Dirk
  24. Wieso machst Du Dir soviel Gedanken um die Aufnahme? Reicht es nicht, sich eine CD anzuhören und dann für sich zu entscheiden, ob es gefällt oder nicht? Darum geht es doch schließlich, selbst Freude an der Musik zu haben.
  25. LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Mar-03 UM 11:29 Uhr (GMT) [p]Hallo, das soll heißen, daß es auf den Abhörmonitoren anders als über einen HiFi-Anlage klingt. Ob besser oder schlechter ist sicher auch geschmackssache, für den normalen Konsumenten klingt es sicher ungewohnt. Der Mensch welcher nun im Studio sitzt muß also wissen, wie das Ergebnis seiner Arbeit auf einer durschnittlichen Anlage, einem Radiorekorder oder übers Autoradio klingt wenn er etwas abschmischt. Ein Fehler wäre es eben, die Musik so ab zu mischen, daß es im Studio so klingt, wie man es zu Hause erwarten würde. Wenn man seine Abhöranlage kennt kann man eben diese Differenzen direkt mit einkalkulieren damit es dann am Ende zu hause so klingt, wie 90 % der Konsumenten es gerne hätten. Es gibt ja so etwas wie einen Zeitgeist, auch was den Klang von Musik angeht. Stell es Dir doch einfach mal vereinfacht so vor: Wenn Du etwas gegen den Wind auf ein Ziel werfen möchtest, dann mußt Du die Ablenkung die der Wind auf das Wurfgeschoß ausübt mit einkalkulieren um am Ende das Ziel zu treffen. Ich gehe mal davon aus, daß die meisten Tontechniker das Ergebnis ihrer Arbeit noch einmal auf verschiedenen Anlagen überprüfen, ehe sie etwas freigeben. Diejenigen die es nicht tun wären vielleicht eine Erklärung für die Veröffentlichungen, die Klangmäßig voll daneben liegen. Grüße Dirk
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