JanHollandt

Hi, habe mir gerade zwei Steckernetzfilter aus der K&T 3/2000 zusammengebaut um sie an meinen Verstärker und den DVD-Player anzuschliessen. Leider haben die Geräte nur 2-polige Eurostecker, die Netzfilter aber 2 + Schutzleiter. Also wohin mit dem Schutzleiterkabel? Irgendwo ans Gehäuse (vorher blank machen?)? Oder gar nicht anschliessen? Thx 4 help. Ciao Jan

Hi, kennt jemand eine (billigere) Alternative zum Hypex PC AMP-Verstärkermodul? Sollte so etwa 2x20W an 8 Ohm bringen. Vielleicht einen Bausatz zum Selberlöten oder sowas. Thanks for Helping Ciao Jan

Liebe Community, ich bin gezwungen, in meiner Frequenzweiche sowohl im HT als auch im TT-Zweig Sperrkreise zu verwenden. Darin enthalten sind nicht ganz unerhebliche Kondensatorwerte (z.B 33µF). Normalerweise verwende ich im TT-Zweig in Reihe nur MKT und im HT-Zweig in Reihe nur MKP’s. Das geht in diesem Fall ganz schön ins Geld, deswegen meine Frage. Müssen für die Qualität alle in Reihe geschalteten Kond. MKT/MKP sein? Kann ich den benötigten Bauteilwert aus zwei Kond. zusammensetzen, z.B. großer Elko mit kleinem MKT/MKP als Bypass? Oder geht da alles flöten? Hat das schon mal jemand versucht? Meine zweite Frage bezieht sich nur auf den Hochtonzweig. Ich muß ein 18dB-Filter (+Sperrkreis) verwenden. Bei meinen bisherigen Projekten (meistens 12dB-Filter) habe ich sehr gute Erfahrungen mit kleinen Sn-Kond. als Bypass zum MKP gemacht. Geh ich richtig in der Annahme, dass ich jetzt alle drei Reihen-Kond. meines Hochtöners mit Bypässen versehen muß, damit es die entsprechende Wirkung hat? Oder reicht es allein die beiden Kond. des Filters zu überbrücken und den Sperrkreis allein mit einem MKP zu versehen? Danke für Eure Hilfe. Ciao Jan

Hallo Leute, da habe ich ja ne interessante (leider sehr theoretische) Diskussion losgetreten Ciao Jan

Hallo, danke für den Link, die Formeln sind ja leider nur auf Impedanzglättung ausgelegt, ich möchte den Saugkreis aber zur Frequenzgangkorrektur einsetzen? Setze ich dann anstatt der Resonanzfrequenz, die Mittenfrequenz meiner Überhöhung in die Formel ein? CU Jan

Hallo, ich entwickle gerade eine Frequenzweiche und kämpfe sowohl im Tiefton- als auch im Hochtonzweig mit ein paar Überhöhungen im Frequenzgang (Rundumstrahler). Ich habe es schon mit Sperrkreisen versucht, die glätten es ganz gut, aber vielleicht würde es mit Saugkreisen noch besser klappen. Leider habe ich zur Berechnung der Saugkreise nur die Formel für die Impedanzentzerrung. Hat vielleicht jemand eine Formel zur Berechnung eines Saugkreises zur Frequenzgangglättung? Kennt jemand eine Seite im Netz die verschiedene Möglichkeiten zu Schaltungen in Frequenzweichen erläutert? Mich interessiert dabei nicht wie ein Filter erster Ordnung funktioniert , sondern die „höheren Künste“ für Korrekturen. Wie immer bin ich für alle Anregungen äußerst dankbar Ciao Jan

Hi, nimm den XLS10, den hab ich mir auch gerade gebaut, ist der absolute Basshammer Gerade wenn Du gern ein Heimkino aufmachen willst, ist er die erste Wahl. Er ist relativ klein und bringt trotzdem ordentlich Tiefgang. Ich hab ihn ein bißchen abgewandelt, die inneren Abmaße sind gleich, aber ich hab ihn mit Sandwichwänden (Sandgefüllt) gebaut, das dämmt sehr gut, Du brauchst dann allerdings einen guten Rücken oder wahlweise einen Gabelstapler:) CU Jan

Liebe Community, nach einigen erfolgreichen Lautsprecherselbstkonstruktionen wollte ich mich mal an etwas Außergewöhnliches wagen. Also habe ich mir ein paar preiswerte Rundumstrahler gebaut (Peerless CSC176 + WA10). Jetzt sitze ich zunehmend genervt an der Frequenzweichen-entwicklung. Ich habe zwar gewusst, dass der Frequenzgang einer solchen Box ungleich welliger ist (abhängig vom Aufstellungsort), als bei einer konventionellen Box, aber so was ?! Entgegen meiner sonstigen Weichen, wollte ich es diesmal ganz korrekt machen und habe beim Tieftöner ein RC-Glied zur Impedanzentzerrung eingefügt (Berechnung mit AudioCAD). Ich hoffte, dass so mein Filter ohne Probleme funktionieren würde. Vor dem Filter wollte ich aber erstmal den Frequenzgang glätten. Ich habe eine konstante 7dB-Überhöhung von 200Hz bis 1,5kHz ausgemacht und versucht sie mit zwei Sperrkreisen in Reihe zu zähmen, was auch ganz gut gelang. Als ich dann verschiedene Tiefpass-Filter eingebaut habe, musste ich feststellen, dass diese alles zu Nichte gemacht hatte. Im Bereich der Trennfrequenz gab es eine sehr starke Überhöhung. Diese Überhöhung gab es schon bei der Filtersimulation mit AudioCAD, mit dem RC-Kreis konnte diese aber ( in der Simulation ) bekämpft werden. Kann es ein, dass mein RC-Kreis nicht richtig berechnet ist? Leider kann ich mit meinem Meßsystem (Hobbybox5) nicht den Impedanzverlauf messen, da mir die Verkabelung dafür fehlt. Oder sollte ich das Filter zuerst, vor den Sperrkreisen entwickeln? Problem hierbei: ohne die beiden Sperrkreise fällt der Frequenzgang bereits ab 1,5kHz ab, so kann ich den Hochtöner nicht ankoppeln; mit Sperrkreisen fällt er erst bei 4kHz ab. Oder soll ich die Überhöhung mit einem weiteren Sperrkreis/Saugkreis glätten? Oder kennt jemand noch andere Tricks? Danke für Eure Hilfe Ciao Jan

Hallo an alle da draußen, Wer hat schon mal einen Peerless XA10S-Subwoofer zusamengebaut? Das Gehäuse habe ich schon fast fertig, nur leider steht in der Anleitung nirgendwo, wo der Noppenschaumstoff hingeklebt werden soll. Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank im Vorraus. Mfg Jan

Hallo Michael, Danke für Deine Hilfe, Du hattest recht. Ich habe alle Antennenkabel (der DVD-Player hängt ja auch über den Fernseher dran) mal aus der Dose gezogen, da war Ruhe Ich habe im Netz schon einen Bauplan gefunden und werde mich mal daran machen mir einen schönen Mantelstromfilter zu basteln. Also danke nochmal, CU Jan

Hallo Michael, wenn die Antenne draußen ist, brummt es nicht mehr. Aber es ist ja nicht nur die Antenne, sondern auch der Videorecorder. Gut der hängt auch an der Antenne, da werd ich sie mal am Videorecorder ziehen und ihn dann mit dem Verstärker verbinden. Aber was sagst Du zum DVD-Player? Der ist einzig und allein über das Digitalkabel mit dem Verstärker verbunden und dann brummt es auch ( gruß Jan

Hallo, ich hab ein Problem mit meinem 5.1-Verstärker (Denon 1801). Ich hab mir einen Subwoofer (Peerless XLS10) gebastelt, den ich gerne anschliessen würde. Wenn nur die Lautsprecher und das Chinchkabel für den Sub am Verstärker dranhängen geht das auch gut. Damit ich aber was höre müssen ja noch die Eingänge angeschlossen werden. Egal ob es der Videorecorder über Chinch, der DVD-Player über Chinch digital oder die Antenne für den Tuner ist, alle Lautsprecher fangen an zu brummen. Hört sich an wie Netzbrummen. Das Aktivmodul vom Sub ist mit nem 3poligen Stecker am Strom, es wird also geerdet. Alle übrigen Geräte haben nur nen 2poligen Eurostecker ohne Erdung. Kann das die Probleme verursachen? Ohne den Sub funktioniert alles wunderbar. Müssen alle anderen Geräte auch geerdet werden oder gibt es einfachere Maßnahmen (Magnete etc.)? Ich hab mal ein Kabel vom Verstärkergehäuse an die Erdung der Steckdose gehalten, da wird’s etwas leiser. Kann ich das Aktivmodul mal nur mit einem 2poligen Stecker anschliessen? Wer hat schon mal mit ähnlichen Problemen gekämpft (und gewonnen )? Danke für Eure Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Jan

Hallo Michael, danke für den Tip, werd ich mal probieren :-) MfG Jan

Hallo, ich habe ein Problem mit meinem Hypex HS200-Modul. Sobald ich es (und meinen Peerless XLS10) per Chinch an meinen 5.1-Verstärker (Denon 1801)an den Vorverstärkerausgang hänge, fangen meine übrigen 5 Boxen an sehr laut zu brummen, auch wenn das Modul ausgeschaltet ist. Ich hab’s auch mit den anderen Vorverstärkerausgängen probiert, klappt auch nicht. Selbst wenn ich direkt eine Box abkoppel und das Kabel an den High-Level-Satelliten-Eingang am HS200 hänge, geht das Brummen los. Ich hab auch das Chinchkabel getauscht, das Ergebnis war dasselbe. Wer hat schon mal so ein Problem gehabt? Könnte das Netzbrummen sein und wie kriege ich das weg? Thanks for help ;o) CU Jan