meikii
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Hi, ich finde diesen Link zum Thema auch interessant.... http://www.netzmarkt.de/thomann/mspecial17-1.html gruss meikii
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Hi, hat jemand in diesem Zusammenhang Erfahrung mit dem Akustik-Noppen-Schaum von Conrad??? gruss meikii
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Hi, es gibt sie: Die DVD-A Player, die wirklich mit einem guten CD Player mithalten können. Meine Empfehlung ist der Panasonic RA 71. Guckst Du hier... "Mein Freund Heikii hat sich den neuen Panasonic DVD-A Player Panasonic RA71 gezogen (gibt´s übrigens unter www.guenstiger.de für 325EUR statt der normalen 700). Nicht dass er DVD-A hören würde, aber er wollte einen DVD Player, der auch ordentlich im Audio Bereich ist. Durch die Tests in der Presse is er halt auf den gestossen und da er exakt die gleiche Punktzahlen für CD-Klang erhält wie mein Marantz CD67OSE haben wir beide gegeneinander spielen lassen. Es hat uns einfach interessiert, ob beispielsweise 52 Stereoplay-Punkte bei einem CDP nicht doch besser klingen als bei einem DVD-Player. Also haben wir fleissig die gleichen Songs auf 2 CD´s hin und her geschaltet mit folgendem Ergebnis: Die beiden Player spielten für uns beide genau gleich gut, wir (insgesamt 3) könnten nicht sagen, dass einer besser wäre. Klanglich erschien uns der Panasonic einen Hauch wärmer abgestimmt, wovon subjektiv vor allem Holzinstrumente und Stimmen profitierten. Dafür erschien uns der Marantz tighter, dynamischer und straffer wodurch uns rockigere Nummern besser gefielen. Auch schien er etwas mehr Überblick bei komplexen Passagen zu haben. 1:1 Die Verarbeitung und Material scheinen beim Marantz deutlich robuster und wertiger, allerdings sieht man das dem Panasonic nicht an, er sieht wirklich toll aus (für Leute die auf goldenes Design stehen, ich mag´s). 2:1 für Marantz Wenn man allerdings bedenkt, welche Formate der Panasonic noch alles abspielt ist er sicher für´s Geld ein echter Schnapp. Für knapp 90Eur kann man ihn bei Area-DVD auch noch durch Chip-Einbau (die übernehmen dann sogar die Garantie für den Player!!!) Code-free und MP3-tauglich schalten lassen. 2:3 für Panasonic Klare Empfehlung für alle auf der Suche nach nem neuen DVD-Player oder CDP mit tollen extra Features..... Gruss meikii
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Hi, war bei einem Fachgeschäft für Beschallung, die haben ein bisschen rumdiskutiert und dann genau so gelötet wie oben beschrieben. Es funktioniert einwandfrei und klingt deutlich besser als das selbe Kabel Cinch auf Cinch (hat ein Kumpel von mir und so konnten wir testen...) Gruss meikii
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Hi, Da ich den Creek 5350SE gerade mit den kleineren Modellen die letzten 4 Wochen ausführlichst an allen möglichen CDP´s, LS und mit unterschiedlichster Mucke gehört habe (da mein Kumpel sich einen gezogen hat), könnte es sein, dass die Fragestellung nicht ganz exakt ist: Wie viele andere vor mir auch geschrieben haben, sollte der Creek eigentlich ausreichen um Deine LS anzutreiben. Was wir aber bei unseren Hörtests immer wieder deutlich festgestellt haben, ist die Tatsache, dass Creek betont (Achtung subjektive Eindrücke:) musikalisch, warm, farbreich und rund klingt. Für mich ist dies daher der Amp mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis wenn jemand gerne Musik der ungefähren Richtungen Blues, langsamer Jazz, Folk, Balladen, Klassik etc. hört. Gerade eher langsame und getragene Musik profitiert ungemein von der wunderschönen Musikalität des Amps. Hingegen TEchno, Funk, Metal, Rock, Pop wirkte immer etwas schlapp, zu wenig Drive, zu wenig Power. Hier punkteten eher Amps von Vincent, Accuphase, T+a etc., also Amps die eher "trocken" und "punchy" abgestimmt sind. Von daher ist die Frage für mich immer zuerst: Welche Art von Musik soll der Amp optimal reproduzieren?....und erst anschliessend: Welche Leistung muss er nun unbedingt haben? Und bei dieser Fragestellung bin ich halt einfach der Meinung, dass Creek nicht deshalb bei o.g. Mucke (also Pop, Rock etc) schlapp klingt, weil er nicht genug Leistung hätte, sondern weil er tendenziell eine andere Art von Musik optimal wiedergibt. Vielleicht ist dies ja ein Ansatz....was hörst Du denn bevorzugt für Musik? Gruss meikii
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Hallo Tadzio, das freut mich sehr, dass ihr einen erfolgreichen "Hörtest" hattet. Interessanterweise hatte ich beim Check des Creek-Verstärkers (5350SE)den sich mein Freund gekauft hat, genau die gleiche Erfahrung mit dem "bedinisieren" von CD´s gemacht: Am Creek war kaum/kein Effekt zu hören. Als wir jedoch den Creek mit dem Vincent (sehr hochauflösender, trockener und kräftiger Klangeindruck) verglichen, trat der Effekt wieder in erwarteter Stärke ein. Meine Theorie hierzu ist, dass der Bedini-Effekt bei Verstärkern, die ohnehin warm-musikalisch wirken, viel viel kleiner ist als bei neutral oder analytisch anmutenden Amps. Anyway: Ich habe auf ebay einen für 40E ergattert (interessanterweise mit Netzteil - ich glaube mich zu erinnern, dass Du berichtetest, dass nur der Ultra über Netzteil betreibbar sei....) und werde nun hoffentlich alles bedinisieren, was mir an CD´s in die Quere kommt. Viele Grüsse meikii
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Hallo Knopfler, Check doch einfach mal, was andere gebraucht dafür verlangen auf www.audio-markt.de unter "Gebrauchte" oder hier im Forum unter Verkäufe. Ansonsten stimme ich Christian voll zu. Meine Erfahrung auf ebay ist sogar, dass die Leute sich gebotsmässig höher schaukeln, wenn´s bei 1.- losgeht. Viele Grüsse meikii
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Hi Mac, hier kann ich Tadzio nur zustimmen!!!! Als ich noch meine "Wummerkiste" von Nubert (AW900) hatte, habe ich viel mit Rigips experimentiert. Ergebnis: Rigips ist kaum zu kontrollieren, entweder bringts kaum was, oder die Bässe scheinen wirklich zu verschwinden, ein anderes mal klang das gesamte Bild fahl und dünn. Es war ätzend. Hervorragende Ergebnisse habe ich seitdem mit gewöhnlichem Akustik-Noppen-Schaum (gibt´s bei conrad und im Baugrosshandel sehr günstig) gemacht, der hat für meine Ohren den Bass "entschlackt" und stehende Wellen deutlich beseitigt. Da ich einrichtungstechnisch den Sub sehr dicht bei der Wand habe, war das für mich die akustische Rettung!!! Seit wir unser Töchterchen haben und überall Krabbeldecken verteilt sind, ist´s nochmals deutlich besser geworden, insofern gehe ich mit Tadzios Aussage absolut konform: Im Falle von Parkett/Fliesen/Laminat ist ein grosser Teppich (Krabbeldecken sind auch ganz schick ;-)) Pflicht!!!!! viele grüsse meikii
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Hallo Mac, das habe ich auch in unserem Wohnzimmer, der Klangeindruck war recht hart und höhenbetont, darüberhinaus hatte ich Probleme mit Dröhnbass. Meine Frau wollte schon immer einen schönen, dicken Vorhang,der die 2,4 x 3,5m Glasfront bei Bedarf verschwinden lässt. Der Bedarf ist heute in der Regel das Musikgeniessen. Sobald der Vorhang vorgezogen ist klingt´s wie´s klingen sollt: Natürlich, rund und satt. grüsse meikii
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....habe ich mir vor 3 Wochen auch gebaut. Es ist absolut stabil, schwingungsfrei (habe nachgemessen) und sieht cool aus. Insgesamt habe ich ca. 20E bezahlt für die Teile. Wenn Du mit einem Eisenwaren-Grosshändler nett plauschst bekommst Du die Teile für ein Drittel des Preises im Baumarkt. Aber selbst wenn Du Dir alles im Baumarkt holst ist es immer noch ein Schnäppchen. Da ich persönlich Klangunterschiede bei Racks höre (wenn auch nur kleine) kann ich bestätigen, dass das Rack locker mit Creaktiv (bisher mein Favorit unter 2000E) mithalten kann. Ich find´s nicht angemessen mehrere hundert oder gar 1000 E für n Rack hin zu latzen. Habe auf die Böden noch mal extra Basen auf Gummifüssen stehen - mehr braucht glaube ich kein Mensch. Habe auch schon super Varianten gesehen mit extra Basen auf String-Aufhängung (ich glaube es gab auch mal ein Posting von Taedsch hierzu, find´s aber nicht mehr - Tadzio weisst Du noch ob und wo Du das mal gepostet hattest...?), Alles in allem: Mit dem TNT Rack bist Du konkret am Start, viele Grüsse meikii
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....stimmt schon, wobei ich nur den 4330SE gehört habe, gehe aber mal davon aus, dass der 4330 klanglich in eine ähnliche Richtung tendiert. Ich habe wegen des Preises bewusst auf Vorführgeräte und Gebrauchte hingewiesen, falls dass in Frage kommt für Deinen Freund, Tadzio. Ich persönlich vermeide seit einigen Jahren neu zu kaufen, da sich (Gott sei Dank) mein Geschmack immer noch entwickelt und ich von Zeit zu Zeit Geräte austausche und dann nicht jedesmal den kompletten Wertverlust von "Neu auf Seond-Hand" haben möchte. Viele Grüsse meikii
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Hi, da ich 2 linke Hände habe, habe ich einbauen lassen (hifi am hallmarkt). An der ersten Stufe sitzt der AD825 und an der zweiten der BurrBrown. Genaue Bezeichnung habe ich vergessen, aber die sagten mir auch, dass der AD825 schneller und straffer ist und erst der BurrBrown Wärme bringt. Gruss meikii
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>Warnhinweis: Es folgen >persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche >möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. >Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten >Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT >WEITERLESEN! [/font ] > > >Hallo Audiomapper > >Heute suche ich mal einen speziellen Gerätetipp: > >Ein Freund möchte sich einen neuen 2-Kanal Verstärker in der >400€ Klasse anschaffen. >Laut Zeitschriftentest sollen der Yamaha 596 oder Pioneer >767(?) das Maß der Dinge sein. Ich bin in dem Bereich nicht >mehr auf dem Laufenden. > >Heute war Hörtermin, bei dem ich sozusagen als Berater dabei >war. > >Der Yamaha (412€) klingt recht straff und dynamisch, aber >Musikalität absolut Null! Man hat kaum Lust die einzelnen >Lieder zu Ende zu hören. – Durchgefallen! Ich hatte 2 Jahre lang den etwas grösseren 720 (Vorgänger) - das Klangbild war fast identisch - und habe ihn dann völlig frustriert verkauft. Kann Dir nur voll und ganz zustimmen - Finger weg! > >Der Händler empfahl den Cambridge A500 für 409€. Nicht ganz >so straff, aber egal...Man möchte immer mehr, lauter, noch >mal hören. So soll es sein! Deutlich gesteigerte >Musikalität, je nach CD schön nach vorne los. > Auch hier bin ich genau der gleichen Ansicht, wobei mir halt Straffheit und ein gewisser Punch immer wichtig ist, so dass er mir ein Tick zu "sanft" spielt - aber, wie immer, Geschmacksache. Alles in allem klarer Fall - ein toller Amp für wenig Kohle. >Ein zum Vergleich angeschlossener Arcam A75 für 680€ spielt >zwar luftiger und lockerer mit mehr Details, aber auch >völlig unbeteiligt. – Gäääähn! Fand ich hingegen durchaus gleichwertig.... > >Ein anderer befreundeter Händler sagte in dieser Preisklasse >gäbe es kaum einen Musikalischeren als den Cambridge. Weder >NAD, Rotel, Marantz etc könnten in diesem Punkt mithalten. Sehe ich genau so was Rotel und Marantz betrifft, NAD habe ich noch nie wirklich getestet. > >Kennt jemand von euch noch einen AMP den man gehört haben >sollte, bevor man den Cambridge nimmt? Er soll eine B&W 305 >antreiben und muss als Ausstattung nur eine FB haben. > Ihr solltet den kleinen Creek u n b e d i n g t checken. Wie gerade im CD67-Tuning-Thread gepostet hat mein Freund Uli sich den grossen (5350) am Freitag gekauft und wir hatten auch den 4330 laufen. M.E. hat er zu der Musikalität und Räumlichkeit auch eine gute Portion "Punch" und "Drive". Ist für mich auf jeden Fall für meinen Geschmack der Sieger (wenn auch nur nach Punkten). Da wir für Uli immer mal wieder im ebay und im audiomarkt nach creeks gestöbert haben, weiss ich, dass es hier regelmässig günstige gebrauchte und Vorführgeräte gibt. Hoffe es hilft und noch viel Glück für den Amp-Kauf.... Viele Grüsse meikii >Hoffe auf Tipps. :-) > >Mit freundlichem Gruß > >http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Tadzio > > > >
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Hi, da bin ich wieder. Ich hasse Herbst, ich hasse Grippe!!!!! Lag in der Kiste und´s ging mir net gud. So jetzt aber wieder besser. Aaaaalso: Das mit dem schwammigen Bass ist so ein typisches Marantz 67er Problem. Mein Freund Uli und ich haben noch Freitag abend in Mörfelden eine Creek Anlage gehört (CD53 + 5350SE an Epos 1520 LS). Ganz toll, sehr warm, sehr räumlich (subjektiver Eindruck). Also hat er den Amp und die LS eingepackt, Groneberg Kabel mitgenommen und zu Hause angschlossen. 1 Std. später rief er mich an und war völlig genervt: Er hatte seinen Marantz 67 OSE dran gehängt und sich nun gewundert, dass die Bässe nicht mehr sauber klängen und die Höhen zu scharf seien. Also rücke ich morgen mit meinem getunten bei ihm an. Mein subjektiver eindruck war übrigens dass der getunte 67 deutlich besser klang als der cd53 von creek, das werden wir dann morgen auch überprüfen können...... Zum Thema Warmlaufen: Tag 1: Grausam, sehr zerrissenes Klangbild, aber nicht mehr so diffus wie vorher. Allerdings sehr "harsch" und nicht harmonisch, passte irgendwie gar nicht mehr zusammen. Nach 3 Tagen (jeweils ca. 2 Std. Laufzeit) wurde es besser, irgendwie schien das Gesamtbild zusammen zu rücken, die Ortbarkeit kam dazu und es wurde räumlich tiefer, richtig warm klang es noch nicht. Nach ca. 1 Woche (insgesamt ca. 40-50Std. Laufzeit) klang´s dann richtig gut: Sehr stimmig, alles passte irgendwie zusammen. Insgesamt sehr räumlich und super ruhig (was ja beim Original auch nicht gerade gegeben ist). Zum Thema Gehäuseberuhigung: Mein Eindruck war, dass es noch ein letztes Quäntchen mehr Ruhe und Räumlichkeit gebracht hat, aber kein Vergleich zum Fortschritt durch das elektronische Tuning ist - also eher Abteilung "Gewissensberuhigung". Ich gehe aber davon aus, dass das Auswechseln das Billig-Netzkabels noch mal einen Schritt bringt. Naja, schaumerma..... Viele Grüsse meikii
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....dann rippen die Kids eben die Songs von DVD-A / SACD, wandeln sie in MP3, verteilen sie im Netz und brennen sie auf CD. Cool, oder? viele grüsse meikii
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Hi, wollte nur kurz von meinem Tuning des Marantz CD67 OSE berichten: Einbau L-Clock XO2 AD825 und Burr-Brown Module (OP´s) Austausch einiger Kondensatoren gegen Slit-Foil Gehäusedämpfung kurz gefasst(alles nur meine subjektive Wahrnehmungen, die im Vergleichstest (blind) mit einem Original CD 67 OSE allerdings durch 2 Freunde bestätigt wurden): Deutlicher räumlicher, vor allem in der Tiefe. Alle Instrumente klingen wesentlich plastischer und konturierter, der vorher schwammige bass ist jetzt straff und klar, die Veränderung ist die stärkste, das erkennt man kaum wieder. Da muss ich mich aber erst dran gewöhnen, da er jetzt natürlich etwas weniger voll wirkt, aber das Gesamtbild ist viel besser. Die Schärfe in den Höhen ist komplett weg. Insgesamt mehr Auflösung und "analoger". Aber: Der Grundcharakter des 67-typischen Klangs hat sich nicht geändert (was ich in diesem Fall gut finde, aber da war ich mir halt nicht sicher). Mittelmässig und schlecht aufgenommene CD´s fallen jetzt dramatisch ab, hmmmm, eigentlich frustierend, denn ein Teil meiner Sammlung "klingt" jetzt halt nicht mehr so doll....vielleicht experimentiere ich tatsächlich mal mit diesem Psycho-Akustik-Teil von Reussenzehn. Plus: Der Player reagiert duetlich stärker auf verschiedene Unterstellfüsse: Originale waren ok, Bimssteine sind nun ultrafeinauflösend - ist mir jetzt zuviel, Gummimischungen teste ich im Laufe der Woche durch. Gestern habe ich den Player noch gedämpft und nächste Woche gibt´s noch ein kleines Stückchen neues Netzkabel. Fazit: Für 400EUR Investition war aus meiner Sicht und nach meinem Geschmack nichts auch nur annähernd vergleichbares zu bekommen - Besseres nach meiner Meinung nur ab 3000EUR aufwärts. Viele Grüsse meikii
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...ja, deshalb bin ich ja auch skeptisch. Ich habe mich halt bisher noch nicht richtig mit Pro und Con befasst, aber da Offebach net weit weg is, latsch isch emo hi! Gruss meikii
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Hier Frank, da bist Du konkret recht, Aldä. Gugge hilft weidä.... Krasse Gruss meikii
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>LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Okt-02 >UM 20:10 Uhr (GMT) > >Hallo Meikii > >Ich will Dir keine Angst machen, aber eine gefährliche >CD-ROM Resonanz *kann* dann aber unter >Umständen voll auf die Festplatte wirken (die ohnehin nur >zusätzliches jittern bringt ;-)), >welche wiederum zusätzlich sehr hohe Schwingungen auf den >Brenner bringen *kann*! >Es ist durchaus möglich, dass gerade eine solche harte >Schwingung unter Umständen schlimmer sein *kann*. >Die Gefahr dieser Resonanzen *kann* sich ausserdem >verdoppeln, wenn sie sich nicht gar potenzieren *kann*! >Und immer dran denken: durch den Speicher geht dann auch >alles doppelt - was das alles uU. bewirken *kann*! >Generell kann man echt nur dazu raten alle Geräte Xtern - am >besten in anderen Räumen, >besser Stadtteilen oder Ländern in Ölgedämpften Bleiracks zu >betreiben! >Für den Betrieb in Computergehäusen sind weder Festplatten >noch CD-ROM oder Brenner zu gebrauchen. >Von derart hochgetakteten sensiblen Sachen wie Prozessoren >oder gar Speichern erst gar nicht zu sprechen!!! >Wichtiger Tipp am Rande: KEINESFALLS beim Brennen die Maus >bewegen oder Tastatur benutzen! >Jegliche anderen Aktivitäten am Rechner werden unter >Umständen eindeutig den Klang versauen!!! >Soll ja sogar einige Typen geben, die während des brennens >surfen *Kopfschüttel*! Das ist mir alles sowieso alles ziemlich schnurz. Insofern nett, dass Du´s erwähnst, aber ich schätze da haben wir genau identische Einstellungen dazu. >Aprospos: Wenn das ein weiterer Grund war...was >war(en) denn der/die erste(n)?? Ganz einfach: Ich habe nur einen Brenner in meinem neuen Rechner. Im alten Rechner habe ich noch ein uralt CD ROM, was aber glaube ich nur mit 8x läuft - also für meinen neuen 44x Brenner viel zu langsam, wenn ich es in den neuen Rechner hängen würde. Daher kam auch meine Befürchtung und Frage - und Eure Antworten. Das heisst: Der wirklich ausschlaggebende Punkt ist für mich, dass ich weder Bock noch Kohle habe jetzt auch noch ein zusätzliches CD ROM zu kaufen. >Ich Depp falle wirklich immer wieder drauf rein und glaube >die Leute wollen tatsächlich >eine sinnvolle praxisnahe Antwort....da fühle ich mich echt >wie ein Trottel - selber schuld! Genau. Manchmal hilft aber auch erst fragen. >Irgendwann lerne ich das nochmal und verkneife mir den einen >oder anderen Beitrag! Vielleicht auch nicht. Mach Dich locker, alles wird geil. Viele Grüss meikii >Musikalischer Gruss >http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hi, habe dieses Gerät auf der Reussenzehn-Homepage gefunden, dass interessant klingt. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesem o.ä. Teil oder weiss, was von sowas zu halten ist? Grundsätzlich klingt es natürlich verlockend je nach der Art Musik, die ich gerade hören will "Röhren-Wärme" zuzumischen. Aber irgenwie bin ich doch etwas skeptisch... Der Living Room Studio für CD-Player Endlich ist es möglich auch schlechter aufgenommene CD´s äußerst passabel anhören zu können. Als begeisterter HiFi Hörer kennen Sie bestimmt das Problem, je besser die HiFi-Anlage, um so mehr trennt sich beim CD hören die Spreu vom Weizen. Von 10 gekauften CD´s wandern oft 5 Stück ins Regal, wo sie für immer verstauben, weil sie so schlecht klingen. Dieser Trend wird sich durch die Digitalisierung in den Tonstudios und die digitale Datenkompression, bzw. -reduktion eher noch verschlechtern, da auch die Tontechniker in den Studios unter Umständen nicht nach audiophilen Maßstäben, sondern eher nach verkaufsträchtigen Maßgaben produzieren. Sie als audiophiler Konsument sind oft der Leidtragende dieser Situation und können CD´s, deren Musik ihnen zwar gefällt, leider oft wegen des äußerst harten und in den Höhen zischenden, digitalen Klangbildes nicht ertragen. Nach dem unglaublichen Erfolg des Living Rooms für SAT-Anlagen und ADR-Tunern, sowie der Living Room Studio-Geräte wurde von uns der Living Room für CD-Player lanciert. Als 100% Vollröhrengerät mit externem Netzteil in HiFi Normbreite und 180 mm Tiefe, wird er einfach zwischen CD-Player und entsprechendem Eingang des HiFi-Verstärkers gesteckt. Bei sehr guten audiophil aufgenommenen CD´s läßt er sich mittels des Bypass-Schalters völlig aus dem Klangweg entfernen. Bei schlecht klingenden CD´s kann ein angenehmes Wunsch-Klangbild mit seidig weichen Höhen, röhrenartiger Wärme und Tiefe nach dem absoluten Wohlbefinden des Hörers eingestellt werden. Es stehen hierfür die Regler "Gesamtpegel", "Brillanz", "Wärme" und "Tiefe" zur Verfügung. Der Living Room für CD-Player ist nach 30 jährigem Innovationsvorsprung im Röhrenverstärkerbau wieder ein konkurrenzloses Röhrenhighlight. Überzeugen Sie sich von dem Klang des Living Rooms und Sie werden begeistert sein, da sich mit dem Living Room schlagartig ihre CD-Sammlung wieder verdoppelt. Das Äußere des Living Rooms ist passend zum wunderschönen Klangbild gehalten. Deckel und Boden sowie Zarge sind seidenmatt pulverbeschichtet. Die Frontplatte ist chrom-hochglanzpoliert mit vergoldeten Knöpfen. Alle Anschlüsse sind ebenfalls vergoldet. Die Vakuum-Elektronen-Röhre 12 AT 7 Longlife Special wird durch das 4 mm dicke Front-Panel gekühlt und ist durch die drei runden Lüftungsaugen einsehbar. Die Studiofachzeitschrift Soundcheck schreibt in der Ausgabe 9/00: "...überragender Klang, dieses Gerät kann kleine Wunder bewirken
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was für mich ein weiterer Grund ist, künftig erst auf Festplatte zu kopieren und dann zu brennen!!!! Besten Dank und viele Grüsse meikii
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Aber doch gar kein Thema...... ;-) Gruss meikii
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Hi Thomas, tatsächlich bietet das aboslute Gehör auch enorme Vorteile z.B. für Klavierstimmer, da gerade bei den hohen Tönen das genaue Stimmen äusserst schwierig ist, da jeder Ton mehrer Saiten hat. Da ich selbst mal Musik studieren wollte, weiss ich das Musiker in der Regel ihr Gehör trainieren. Nicht jeder muss in der Lage sein, ohne einen "Orientierungs"-Ton gehört zu haben Töne zu erkennen. Aber zB gehörte zu unserem Training Notendiktat, dh es wurde eine Melodie gespielt und man musste die Noten dazu aufschreiben. Aber auch umgekehrt ist es für Musiker wichtig, Melodien vom Blatt singen zu können. Und genau wie Du schreibst: Hierbei ist in der Regel für die Entstehung der Musik die korrekte Tonhöhe/Tonart weniger wichtig als die Relation der Töne/Intervalle untereinander. Opti ist natürlich beides. Obwohl ich sehr geübt hierin bin muss ich allerdings zugeben, dass es mir bei Hörtests oder Beurteilung von Hifi-Komponenten noch nicht geholfen hat, da hier ja Tonarten, Intervalle und Interpretation vorgegeben sind und es mehr um die Charakteristik der Komponenten geht.... Gruss meikii
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Hi, Danke Euch, hat mir weitergeholfen.... Gruss Meikii
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Hi, macht es einen Unterschied in klanglicher oder messtechnischer Hinsicht ob ich eine CD von einem CD Laufwerk direkt auf den Rohling im Brenner kopiere (also "on the fly") oder ob ich die CD erst im Brenner auslese und dann erst den Rohling brenne? Danke für Eure Infos und viele Grüsse meikii