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HiFi Heimkino Forum

meikii

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Alle erstellten Inhalte von meikii

  1. meikii

    Cd Regale

    Hallo Ihr 2, nur damit nicht der Verdacht aufkommt ich sei ein gefühlloses Monster, dass kleine unschuldige CD´s misshandelt: für mich ist es der höchste aller Genüsse eine gute CD anzuhören (evtl. noch bei einem guten vino) und ich haben den höchsten Respekt für die Musik und die Musiker (bin ja selbst einer). Meistens habe ich dabei auch das jeweilige Booklet vor mir und geniesse vor mich hin. Wovor ich tatsächlich nur sehr gemässigten Respekt habe ist der Datenträger an sich. Natürlich will er pfleglich behandelt sein und in die Ecke werfen würde ich ihn sicher nicht. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass die CD ohnenhin eine Übergangserscheinung ist. Ich denke, dass wir in ein paar Jahren die Musik aus dem Netz auf Festplattengeräte laden (halt sobald die Übertragungszeiten und die Festplattenpreise entsprechend sind). Ein Vorteil wäre tatsächlich, dass wir dann nicht mehr das Phänomen haben, dass die Laufwerke in CD und DVD Player immer gageliger werden, So und jetzt gehe ich in meine Folterkammer und lege Patricia Kaas die Daumenschrauben an.... ;-) viele grüsse meikii
  2. meikii

    Cd Regale

    Hi, ich hatte auch irgendwann mehrere CD Regale rum stehen. Habe dann aber die Booklets in eine Kiste, die ich mich selbst gezimmert habe, damit sie genau reipassen und die CD´s in Case Logic Ordner. Das ist zwar nicht billig (ca.40Euro wenn man sucht, für 260 CD´s) aber spart ungemein Platz. Bisher konnte ich auch keine Kratzer oder "Abrieb" der Legierung der CD´s feststellen. Gruss Meikii
  3. meikii

    Mehr CD-Text!

    Hi Tadzio, nö, bekomme morgen erst meinen neuen Rechner mit dem coolen neuen Yamaha CD Brenner (ob er jetzt wirklich besser klingt oder nicht)....dann kann ich auch endlich vernünftig rumbrennnen. Apropos vernünftig, habe heute endlich mein Rack zu Ende gebaut. Hatte ja noch das Problem, das es arg wackelig war, da die erste Basis ja erst auf ca. 60 cm. lag, wg. des Subwoofers, der frei darunter stehen muss. Ich habe einfach vorne und an den Seiten "Verstrebungen" aus Holz angebracht und hinten quasi frei gelassen. Sitzt, hat Luft, aber wackelt nicht mehr ;-). Gruss meikii
  4. meikii

    Mehr CD-Text!

    Hi Tadzio, für mich ist diese Funktion doch wie geschaffen: Wer seine gesamte CD Sammlung in CaseLogic CD Mappen hat, hat sowieso keine Ahnung mehr, welches Lied nun wirklich wie heisst. Ich denke die Industrie sollte sich mal mit dem Gedanken von Bonus statt Malus beschäftigen (sprich zusätzlicher Nutzen auf jedem Tonträger statt Bestrafung bei "Fehlverhalten" durch Kopierschutz), dann ginge es ihnen auch wieder etwas besser. Ich wär durchaus bereit, auch Geld dafür aus zu geben, bringt mich dann ja auch weiter... PS: Habe meinen Player nun zu Hifi am Hallmarkt zum tunen geschickt, mal sehen, was bei rumkommt, werde berichten.... Gruss meikii
  5. Hi Jochen, ich habe mir das durchgelesen und Clockwork schwört ja ziemlich auf das Resonanzverhalten von bestimmten Stoffen. Ich hatte ja auch mal vor etlicher Zeit von einem Bekannten gepostet, der Gitarrenbauer ist, und an einen Highender einen Gitarrenkorpus (akustische Gitarre!!!!!) verkauft hat, der ihn wiederum als Basis (!!!!!!!!!!!!) für seinen CD Player benutzt hat (ich weiss allerdings nicht ob er Spikes drunter gesetzt hat :-)))) Aber mal ernsthaft: Wenn das Resonieren klangliche Vorteile bringt, warum ersetzt dann niemand einfach das gesamte Metall-Gehäuse einfach gegen ein klanglich gutes Holz-Gehäuse aus z.B. Mahagoni, das ja nachweislich einen sehr warmen und vollen Charakter hat (siehe Les Paul Gitarren)? Üblicherweise wird Holz bei Hifi bisher wohl nur zur optischen Aufwertung benutzt. So richtig rund ist die ganze Argumentationskette für mich noch nicht, was nicht heissen soll, dass ich anzweifle, dass Dir der Sound Deines CDP nach dem Tuning besser gefällt. Ich raff nur die Begründungen von Clockwork nicht so richtig... Gruss meikii
  6. Hi, habe meinen Player letzte Woche gerade abgeschickt und kann´s kaum abwarten. Da mein Kumpel den gleichen Player (in Ursprungsversion) hat, werden wir hinterher natürlich a/b Vergleiche machen. Bin mal gespannt, ich hoffe die Knete war nicht für die Füsse, nachdem ich gerade erst lernen musste wie gut gleich teure DVD Player klingen können (habe den Vergleich Panasonic RA71/Marantz CD67OSE unter Elektronik gepostet). Gruss Meikii
  7. Mein Freund Heikii hat sich den neuen Panasonic DVD-A Player Panasonic RA71 gezogen (gibt´s übrigens unter www.guenstiger.de für 325EUR statt der normalen 700). Nicht dass er DVD-A hören würde, aber er wollte einen DVD Player, der auch ordentlich im Audio Bereich ist. Durch die Tests in der Presse is er halt auf den gestossen und da er exakt die gleiche Punktzahlen für CD-Klang erhält wie mein Marantz CD67OSE haben wir beide gegeneinander spielen lassen. Es hat uns einfach interessiert, ob beispielsweise 52 Stereoplay-Punkte bei einem CDP nicht doch besser klingen als bei einem DVD-Player. Also haben wir fleissig die gleichen Songs auf 2 CD´s hin und her geschaltet mit folgendem Ergebnis: Die beiden Player spielten für uns beide genau gleich gut, wir (insgesamt 3) könnten nicht sagen, dass einer besser wäre. Klanglich erschien uns der Panasonic einen Hauch wärmer abgestimmt, wovon subjektiv vor allem Holzinstrumente und Stimmen profitierten. Dafür erschien uns der Marantz tighter, dynamischer und straffer wodurch uns rockigere Nummern besser gefielen. Auch schien er etwas mehr Überblick bei komplexen Passagen zu haben. 1:1 Die Verarbeitung und Material scheinen beim Marantz deutlich robuster und wertiger, allerdings sieht man das dem Panasonic nicht an, er sieht wirklich toll aus (für Leute die auf goldenes Design stehen, ich mag´s). 2:1 für Marantz Wenn man allerdings bedenkt, welche Formate der Panasonic noch alles abspielt ist er sicher für´s Geld ein echter Schnapp. Für knapp 90Eur kann man ihn bei Area-DVD auch noch durch Chip-Einbau (die übernehmen dann sogar die Garantie für den Player!!!) Code-free und MP3-tauglich schalten lassen. 2:3 für Panasonic Klare Empfehlung für alle auf der Suche nach nem neuen DVD-Player oder CDP mit tollen extra Features..... Gruss meikii
  8. Hi, wie versprochen hatte ich an Stereoplay mit meinen anmerkungen geschrieben (siehe ganz unten). Anbei die Antwort für alle die´s interessiert. Auf meinen Vorschlag, jedem Heft eine CD mit Klangbeispielen gestesteter Komponenten beizulegen, sind sie nicht eingegangen. Uncool! Quote: Sehr geehrter Herr Schneider, erst einmal vielen Dank für die Blumen. Doch muß sich bei Ihnen der falsche Eindruck eingeschlichen haben. Wir haben selbstverständlich bei dem Rack-Test das Signal direkt vom CD-Player abgenommen. Auch die Tonabnehmer wurden direkt vom der Phonostufe abgenommen. Nur die Verstärker wurden mit Kunstkopf aufgenommen. Und zwar deshalb weil ein Verstärker in Interaktion mit dem Lautsprecher anders klingt (Gegen EMK vom Tieftöner). Der Sprecher ist beim Skippen nicht zu hören so ist auch ein Blindtest möglich. Nur wenn man das Stück komplett laufen läßt ist der Sprecher zu hören. In das Internet werden wir solche Testreihen nicht stellen können. Denn MP3 Aufnahmen sind dann doch ein wenig zu beschränkt um die qualitativen Unterschiede (die ja schon bei der Aufnahme leiden) präzise zu vermitteln. Viel Spaß aber noch weiterhin mit der Workshop-CD und nochmals danke für die Aufmunterung wir werden noch mehr Hörvergleichs-CD's liefern. Mitr freundlichen Grüßen Dalibor Beric ---------- Von: leserbriefe_stp Gesendet: Freitag, 20. September 2002 13:15 Uhr An: Beric, Dalibor; Biermann, Holger; Maier, Johannes; Schüller, Peter Betreff: FW: Test CD ---------- Von: "Schneider, Michael - JXBI" Datum: Fri, 20 Sep 2002 10:01:52 +0200 An: "'leserbriefe@stereoplay.de'" Betreff: Test CD Hallo Stereoplay, Die Idee mit der Test-Hör-CD war sehr gut. Besonders interessant war für mich der Test der Racks, da es natürlich einfacher ist, zu Hause mal verschieden Abnhemer-Systeme durch zu testen, als mehrere verschieden Racks zum Test nach Hause zu tragen. Deutlich interessanter wäre der Test allerdings ausgefallen, wenn die Musik nicht über den Raum zu Kunstkopf-Mikros gelaufen wäre, sondern direkt am Ausgang des CD-Players oder zumindest des Verstärkers abgenommen worden wäre. Darüberhinaus ist es natürlich kein echter Test mehr, wenn der Moderator ausgerechnet das Pagode Rack vorher laut ansagt, da man hier sofort assoziert hoher Preis = hohe Qualität und in seinen Hörerlebnissen nicht mehr unbeeinflusst ist. Musik-Instrumenten-Zeitschriften wie Keys und Keyboards legen bereits seit Jahren jedem Heft eine CD bei (und kosten auch knapp unter 5 EUR) und stellen auf diesen die Klangcharakteristika neuer Instrumente vor. Das wäre für Hifi eigentlich wie geschaffen: Vergleichstests von Amps, CD-Playern, DVD-Playern, Kabeln, Tuning-Zubehör etc. etc. Daher meine Bitte: Mehr von solchen Test-CD´s! Besten Dank und freundliche Grüße
  9. meikii

    Aura

    Hi, Mein Freund Uli hat mir gestern zum ersten mal den Verstärker seiner Freundin vorgeführt: Aura. Die Boxen waren relativ kleine von Vienna und CDP war der Marantz CD63SE. Ehrlich gesagt war ich von dem "kleinen Gespann" begeistert. Sehr musikalisch, warm und stimmig, einfach toll. Ich hatte den Eindruck dass sogar der 63 das schächste Glied der Kette war, da ich die Marantz-Charakteristik ja kenne. Nun bat mich Uli alles über den Aura Verstäker heraus zu bekommen, da wir keinerlei Infos mehr zu dem Teil finden. Weder Hersteller, noch der Händler, der den beiden das gute Stück vor 4 Jahren verkauft hatte, existieren offenbar. Ausser den Testbewertungen, die ich auf audio-markt.de entdeckt, habe finde ich nichts informatives... Wer kann mir hier weiter helfen??? Besten Dank im voraus und beste Grüsse meikii
  10. ...No Angels machen jetzt auch auf Robbie. Habe gestern auf ntv einen Bericht gesehen über die No Angels im Tränenpalast in Berlin, wo sie ihre "Hits" als Swing-Klassiker präsentiert haben (das Haus war natürlich ausverkauft - versteht sich - bei einer solch hochkarätigen Darbietung) HOFFENTLICH KOMMT DAS KONZERT AUF DVD SACD DVD_A UND CD RAUS _ KAUF ICH ALLES ALLES ALLES (Dann klappts auch mit Robbies nexter Gage...) gruss meikii
  11. ....was viel schlimmer ist: No Angels surfen jetzt auf der Robbie-Williams-wir-sind-im-Herzen-alle-Jazzer-Welle und haben im Tränenpalast ein Swingjazz-Konzert gegeben....wie krass geht dem?
  12. Hi, ich bin vor ein paar Wochen zum ersten Mal über Silje gestolpert. Ich denke, was viele an ihr mögen, ist ihre unkomplizierte und ungezwungene Art Musik zu machen - und eins ist klar: Natürlich ist ihre Band um Klassen besser als sie selbst. Zu marie Boine kann ich nix sagen, kenn ich nicht, werd ich mir aber beim nächsten besuch im Plattenladen ma einfahren. Allerdings kommen auch anspruchsvollere Jazz Sängerinnen derzeit gut an: Cassandra Wilson zb ist zumindest in meinem Umfeld zZ schwer angesagt, gruss meikii
  13. meikii

    Hallo Forum!!!

    Hi Tanja, ich habe die B&W´s am e211 und bin sehr zufrieden. Für empfehlenswert halte ich diese Kombi, wenn mann vorrangig Pop, Rock und Jazz hört. Je ruhiger und "akustischer" die Instrumentierung der Interpreten, desto weniger würde ich ihn empfehlen. Besonders bei Klassik und sehr langsamen Akustikstücken gibt es sicher bessere Amps. Jedoch in Sachen "Drive" "Zupacken" und "Straffheit" hat er mir deutlich besser gefallen als T+A, AVM, Rotel und Sony. Andere Amps habe ich noch nicht an den 804 gehört. Ansonsten check it out, nur testen hilft weiter... Gruss meikii
  14. Ja, coole Idee, frag Du die das mal, und ich check die an, dass die solche Test-Cd´s öfter mal beilegen sollen. Mit den übrigen Anmerkungen stimme ich voll überein. Grundsätzlich find ich´s aber locker, dass wir alle nun quasi-virtuell den gleichen Hörtest gemacht haben und nun (mal abgesehen von der individuellen Abhöranlage) wirklich über den gleichen Test diskutieren können.... so und jetzt mach ich mich rar und auf den Weg nach Hamburch für 2 Wochen, beste Grüsse schönes WE meikii
  15. Hi Werner, das ist wirklich eine gute Anmerkung. Natürlich habe auch ich als alter Experimentiervogel den Test gemacht (dann bin ich wenigstens von der Strasse weg... :-)) und habe mir genau das gleiche gedacht: Ist ja wohl völlig Schwachsinnig, mein eigenes Hörerlebnis durch Kunstkopf virtuell zu verdoppeln. Allerdings waren für mich bei 10 mal beliebigen hin und her schalten die Unterschiede 8 mal zu hören. Ich konnte jetzt nicht wirklich sagen ob´s besser oder schlechter war, es waren auch keine dramatischen Unterschiede, aber es klang jedes mal etwas anders. Insgesamt fand ich den Ansatz aber super interessant, denn auf diese Weise könnte man zB auch verschieden CDP´s, Kabel, Amps etc. gegeneinander antreten lassen. ich glaube ich schreibe Stereoplay mal ne lesermail....dann hätten wir hier auch auf Dauer für ausreichend Diskussionsstoff gesorgt ;-)!!!!! Beste Grüsse meikii
  16. ....fällt mir gerade ein, und das wäre doch nun mal wirklich ne Diskussion wert: Wie gesagt waren am kabel an beiden enden ursprünglich xlr´s. Die eine Seite habe ich durch Cinch ersetzen lassen - und natürlich nicht mit irgendwelchen sondern mit Rhodium-beschichteten (!!!) von Monitor. Darauf das Zauberwässerchen von hifi-tuning.com (contact enhancer). Vielleicht lässt sich ja damit ein besserer Kontakt herstellen als mit vergoldeten (na gut lassen wir mal das höchst Voodoo-verdächtige Wässerchen ausser acht, das m.E. wirklich was bringt, aber sei´s drum...). Hat jemand eine Info zu Rhodium als Kontaktmaterial aus technischer aber auch klanglicher Sicht (nein, meine Frage ist nicht wirklich wie klingt Rhodium).... Gruss meikii
  17. Hi Master T, Wahrlich, wahrlich, ich verstehe ja nicht alles (muss ich ja auch nicht), aber zugegebenermassen sind viele technische Erklärungen einleuchtend (besonders klar wurde mir das bei der Diskussion um den Yamaha CD Brenner). Aber wie ich gerade auch mit dem Lindemann CD1SE gelernt habe hilft wirklich nur abchecken weiter: Eine Komponente, die irgendwo gut klingt, klingt bei mir mit 50%iger Wahrscheinlichkeit schlecht. so bleibt den einfachen Gemütern wie mir immer noch die Spannung und Vorfreude ob die jeweilige Klangvorhersage auch wirklich eintritt - und solange es das 14tägige Rückgaberecht gibt, ist dies wieder doppelt so spannend (also dann doch 100%) Wenn ich mir nach dem Lindi-Flop nun doch einen neuen CDP kaufe, dann werde ich auf jeden Fall checken, ob symmetrisch/unsymmetrisch bei mir klanglich wirklich einen Unterschied macht.... grüsse meikii
  18. ...hmm, das klingt nun auch wieder einleuchtend. Würde aber heissen, dass das was Yamaha mit diesem Brenner macht unter die Rubrik Gewissensberuhigung fällt....(mal abgesehen davon, dass der Brenner offensichtlich viele Kopierschutzarten knackt, aber das kann der ein oder andere auch ganz gut...) gruss meikii
  19. Hi, klar, die "Du-musst-die-CD-nur-1000-mal-kopieren-und-schon-klingts-1000-mal-soooo-goil"-Diskussion hatten wir ja schon mal hier im Forum. Nichstdestotrotz ist mir nach einiger Lektüre aufgefallen, dass das Konzept, dass beim Yamaha eigentlich dahinger steckt, nämlich die Pits einfach etwas grösser als sonst zu schreiben - auf den ersten (nicht-Techniker-)-Blick vielleicht Sinn macht. Lässt sich hiermit vielleicht wirklich unnötiger Jitter vermeiden? Gruss Meikii
  20. meikii

    Netzfilter ?!

    Hi, ich habe mit 3 Filtern rum experimentiert: 1 Hama Filter für 10 E ausm Media Markt, 1 Sun Audio Filter (mittleres Segment) und 1 MDW(schon teurer). Ich bericht hier ganz bewusst nur vom Preis und nicht von der Technik, da ich von der eh nix raff. Die Unterschiede, die ich und ein paar Freunde sofort hören konnten waren deutlich: Hama brachte gar nix. Sun brachte mehr Räumlichkeit und mehr Details, Mfe nochmals mehr Raum, besonders Tiefe und viel mehr "Punch" (alles subjektiv-also nicht ausflippen). Was wir demnächst mal checken wollen: Bei ebay gibt es ab 3E Industrienetzfilter, die son Typ zusammenkittet und für "High-End-Zwecke" verktickt. Als ich vor ein paar Wochen hier im Forum mal fragte, ob jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat, war die Antwort "nein, aber grundsätzlich müssten die eigentlich gute Dienste leisten, also probier´s aus." Genau das werde ich jetzt demnächst tun und dann noch hierüber berichten. In jedem Fall war mein Netzfilter von Mfe bisher nach dem Kauf eines guten Netzkabels die sinnvollste Tuning-Investition. Gruss Meikii
  21. ....da ich an meinem Accuphase einen XLR Anschluss habe und durch Zufall sehr günstig an ein Van den Hul Integration Hybrid gekommen bin (in XLR Ausführung) habe ich mir an das eine Ende des XLR Kabels Cinch Stecker löten lassen (entsprechend gebrückt). Bisher hatte ich ein Straight Wire Solo - also ein durchaus ordentliches Kabel der gleichen Preisklasse. Beim Auschecken war ich aber nun wirklich platt - einen solchen Klanggewinn hatte ich nicht erwartet: Viel räumlicher, super sauberer Bass und dennoch wesentlich wärmer (natürlich alles nur subjektive Wahrnehmung, is klar ne ;-)) Was mich als absoluten Laien in Sachen Technik am meisten umtreibt ist nun die Frage, ob etwa dieser Klanggewinn dadurch kommt, dass ich auf der Amp-Seite XLR Eingänge nutzen konnte - oder ob das Van den Hul auch in der normalen unsymmetrischen Ausführung also mit Cinch Steckern genauso gut geklungen hätte. Hat hier jemand eine Erklärung? Danke und Gruss Meikii
  22. Hej Alex, 2 brauchbare Antworten haben Dir die Kollegen ja schon abgepostet. Mein Kumpel Heikii hat sich gerade ebenfalls den Canton gezogen und dem geht konkret. Für den Preis macht dem krassen Druck und sauberen Bass. Ich selbst war eine Zeit lang Besitzer eines Nubert - auch cool. Gerade die kleineren Nuberts bieten extrem tiefen Bass fürs kleine Geld. Check it out now.... www.nubert.com krasse gruss da meikii
  23. Hi, Yamaha rühmt sich derzeit mit einem neuen Verfahren zur Steigerung des Klanges bei CD-Burning: CRW3200, CRW2200 Series & CRW-70 only. Firmware 1.0e or later is required for CRW2200 series and CRW-70 models. In developing Audio Master Quality Recording technology, our CD-RW engineers have completely revolutionized the recording of audio. This Yamaha-exclusive process records music at a quality rivaling that of professionally mastered discs. How does Audio Master Quality Recording work? Audio CDs burned using standard methods display considerably higher jitter values (audible playback errors) than pressed CDs. The Audio Master Quality Recording feature reduces jitter values by up to 30% in order to achieve the best possible sound quality when recording audio tracks onto CD-R discs. This results in significantly increased audible clarity in the treble and mid range, fuller bass reproduction and improved stereo sound separation. Many who have tried it swear they will never go back to the old way of mastering audio CDs. What is Jitter? A CD-R/RW drive writes audio in the form of pits and lands on the recordable layer of the disc. The digital information in the pits and lands is decoded by the scanning unit in the CD player and played. Various factors (e.g. component tolerances, ripple voltage, electromagnetic fields, the inconsistency of the lands and pits—their length or width and the uneven gaps between them) can prevent these signals from reaching the CD-player's scanning unit at exactly the intended time. This timing inaccuracy is what is known as "jitter". High jitter values are responsible for inaccurate sound positioning, poor bass frequency and unclear sound. How does Audio Master Quality Recording work? Yamaha's Audio Master Quality Recording dramatically reduces jitter errors. Using this feature, the recorder will write longer pits and lands than when in standard mode. Thanks to a variable linear speed, CD-players will read CDs created with the feature at the same speed even though pits and lands are considerably longer. The difference is not only technical, but audible as well. This unique recording feature succeeds in a way that traditional recording methods have always failed. It brings true-to-press quality to newly created CD-R music discs. Yamaha's Audio Master Quality Recording mode widens pits and lands, significantly reducing jitter during playback. In test after test, listeners proclaim they will never go back to the old way of writing audio CDs again. The results, they say, are astonishing. Due to the longer pits and lands the audio capacity of a 650 MB or 700 MB medium is thus reduced to 63 or 68 minutes, respectively. While the CD-player's laser unit reads the data, the photo detector receives more information per pit or land. The jitter factor remains under 20ns (i.e. very low), or a reduction of up to 30%. Sound waveform comparison Yamaha technology Conventional technology Clear wave pattern Wave pattern is blurred *A clearer wave pattern displays higher sound quality and lack of background jitter The result: A CD recorded using Audio Master Quality Recording is noticeably better sounding than one recorded using conventional methods. In fact, the quality of audio is nearly equivalent to that of pressed audio CDs. In addition, it is easier for CD-players, including older CD-players and car hi-fi systems, to read music that was recorded using Yamaha's Audio Master Quality Recording mode. Ehrlich gesagt, bin ich etwas skeptisch geworden als die "CHIP" schrieb, dass die Kopien auf diesen Brenner (sobald die Funktion eingeschaltet ist) hörbar anders klangen, als das Original (tatsächlich schrieben sie Original und nicht als andere Kopien - und das ist das eigentlich bedenkliche, finde ich). Meine Frage hierzu: Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Produkten gemacht / Hörtests / Nähere Infos? Danke und Gruss Meikii
  24. Hi KL, zur ehrenrettung von Lindemann sei gesagt: Die Einspielzeit ist deutlich entscheidend. Ebenso kann ich Deine Erfahrung mit der Stellfläche nur bestätigen. Habe ihn nun noch mal auf eine Basis gestellt. Der Klangunterschied zum CD67OSE ist nun für mich zu hören: Ruhiger und wärmer, alles klingt für meine Ohren geordneter, aber nicht so straff im Bass wie der 67. Der Hammer ist die Reproduktion von Stimmen. Ohne Übertreibung - an einer stelle bin ich echt zusammengezuckt, weil es so plastisch war. Das ist wirklich das überzeugendste was ich bis jetzt gehört habe. Ja - der Unterschied ist da - aber: Man hört ihn bei nicht-audiophilen CD´s deutlich weniger, wirklich kaum. Es scheint als könnte der 67 aus den "normalen" CD´s alles rausholen und fällt erst bei wirklich superaudiophilen Aufnahmen leicht ab. Und eines muss man auch sagen: Der Unterschied zwischen einem Verstärker für 400 und einem für 3300EUR ist um ein vielfaches grösser (war zumindest bei mir der fall vom ymaha ax700 zum Accuphase e211) als bei CD´s vergelichbarer Preislagen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Möglichkeiten bei CDP´s evtl. weiter ausgereitzt sind als bei den Amps. Die Fernbedienung ist nach wie vor quasi unbrauchbar, d.h. unter 3 mal drücken (und meistens macht er dann doch nicht was er soll und überspringt gerne mal Lieder etc.) läuft gar nix. Das Toplader Prinzip im Rack ist sehr umständlich ausser er steht oben (wo mein Amp stehen muss, da er einen Tick zu breit ist) und: Das Design der Anzeige ist echt grausam. Heute abend mach ich noch ein paar Kabelexperimente um heraus zu bekommen, was sich da tun kann.... melde mich dann noch mal mit ner Abschlussbetrachtung.... Gruss meikii
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