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Hallo Michael, generell wollt ich DD natürlich nicht verteufeln. Bei Filmen ists schon wirklich beeidruckend (bes. Action mit viel Surroundeffekten). Der angespr. Track Vilderness von N.P. Molvaer ist sicher nicht übel, aber die Jazzport 2001 hat erstmals auch alle Tracks der Audiosektion (die ja in PCM hochaufgelöst vorliegen) als DD. Wenn man das in 24/96 5.1-aufgenommene "Solid Ether" hört, merkt man was das System zu leisten vermag. Die klangliche Steigerung von DD auf PCM 24/96 ist sicher keine Weltrevolution, aber sie bringt den gewissen Kick, der den Fuß mitwippen und den Blutdruck steigen läßt. Das ist wirklich die beste und mitreißendste Liveaufnahme in exzellenter Klangqualität, die ich überhaupt kenne. Das Alter einer Aufnahme ist kein Schutz vor einer guten Mehrkanalabmischung. Gerade Pink Floyd hatte in den 70ern mit Quadrophonie experimentiert - da dürften doch noch irgendwelche Mehrspurbänder im Archiv liegen....? Das wäre meines Erachtens Potential. Also im Laden sind die dts-CDs kaum vertreten - aber das DVD-A-Angebot ist auch sehr spärlich, von SACD ganz zu schweigen. Letztere hatte ich bislang nur im Nürnberger Saturn (Innenstadt) zu Horrorpreisen gesehen. Ich weiß nicht so recht, ob sich die Plattenfirmen dazu durchringen werden, groß auf dts-CDs, die im Heimbrenner ganz einfach kopiert werden können, zu setzen. Zum Glück gibts hier nicht mehr den berühmt-berüchtigten MALTE.... der würde hier in dieser Diskussion gerade noch fehlen....:-) Gruß Harald

Ei nu, des is ja gands erschdaunlisch, dor Däggsd in nor rischdschn Frempschbrach. 'sch hab ooch gude schbrachlische Gänndnisse ibor de neuen Ländor. Des würd nu wie folchd heeßn: Älägdronigg - hior gähds um de Geräde, um CD-Blähor, Bladdnschbielor un so weidor Laudschbräschor - hier gennse es Nachbarhäusschn weschblasn Gombjudor un Musigg - bei uns gabs des Gelumbe nich Sonsdisches - alles was nirschnds sonsde reinbassd ... Musigg - hior gennse ibor de Buhdys wie Bädor Graus (geen Schreibfählor - der heeßt wirklisch so) sisch undorhaldn Oder in meiner Heimat würde es wie folgt heißen: Elegronigg - da sin nur so Verschdärcher, CD-Bläher, Kasseddedeckli und so e Zeuch drin - vulgo Haardwäär Laudschbrecher - alles was Sie brauchen damit Ihne Ihr Häusle wegfliechd Combjuder und Musig - für Leut, die mehr an ihrm Be-Dse rumschbiele statt daß sie Musig hörn Sonsdiches - wer ned weß wo er was neischreib soll is da voll richdich ... Musig - hier gehds endlich mal ums Eichendliche, hier kammer a fraach ob e Bladde was dauchd bevor mer sie käfft So 'n schenne Gruß Harald P.S.: Mir scheint die Hesse - vulgo Aaaaschebescher - sin hier schdarg verdrede, obwohl die gar net so weid von mir wech sin

Hi, bislang (Single-Haushalt) fand ich immer wieder mal die Zeit, abends ein Stündchen entspannt zu hören. Man muß sich einfach ab und zu mal Zeit nehmen, um ungestört einfach nur lauschen zu können, ohne sich von anderen Tätigkeiten ablenken zu lassen. Da ab Mitte Juni "lebenslänglich" zur Vollstreckung ansteht, wird sich evtl der normale Rhythmus, den ich noch gewohnt bin, ändern, aber auf meine Musik würde ich nie verzichten. Seit ca 1995 hab ich elektronische Musik entdeckt und gerade die bis zu 78 min langen Titel zwingen zur völligen Hingabe und Ruhe, um in die Musik eintauchen zu können, anders wird sich nie der volle Genuß entfalten. Gruß Harald

Hallo Michael, mein Urteil hab ich natürlich nur über diese beiden abgegeben. Ich muß auch zugeben, daß ich einen Livemitschnitt eines ca 11 min langen Stückes in DD recht gut finde, was aber die Ausnahme ist (Nils Petter Molvaer - Vilderness, komplettes Livevideo auf Technics Jazzport 2001). DTS-CDs wird wohl kaum einer machen, da die sich viel einfacher vervielfältigen lassen. Es könnte ja sein, daß Kunden dann lieber brennen statt die Wucherpreise zu bezahlen. Ich muß allerdings auch zugeben, daß mich DVD-Audio nicht interessieren würde, wenn ich die hervorragenden DVD-As vom 2000er und 2001er Jazzport Festival nicht hätte. Die machen wirklich enorm Spaß. Muß man einfach mal gehört haben. Falls es mißverständlich rüberkam: The Wall ist für mich die Nr. 1 aus allen Alben aller Zeiten. Nur die DD-Abmischung auf der DVD ist wie gesagt zu schlecht für meinen Geschmack. Die CD find ich richtig gut, gerade für etwas betagtere Aufnahmen erstklassige Klangqualität. Allgemein bleibt festzuhalten, daß einem das Musikmaterial natürlich gefallen muß, sonst nützt die beste Klangqualität nichts. Heino in PCM 5.1 24/96 auf DVD-A, würg, reiher, spuck, vorzeitiger Player-Exitus.... :D Gruß Harald P.S.: Kylie ist ja wieder solo - welcher Tonmeister würde sich opfern??? :-) :-) :-)

Hallo Christian, ich kenne die CD zwar nicht, aber wenn sie von Sony ist müßte key2audio drauf sein. Es kann aber genausogut sein, daß bei der Aufnahme entsprechend geschlampt wurde. Ein Urteil kann ich dazu nicht abgeben, weil ich sie wie gesagt nicht kenne. Aber es ist eine hervorragende Idee, die CD zurückzugeben. Mit mangelnder Klangqualität als Reklamationsgrund dürftest Du Dir allerdings schwer tun, sag einfach, Du hast einen DVD-Player von Philips oder Marantz, der spielt die nicht ab und Du willst entweder eine CD, die dem Red Book-Standard entspricht oder Wandlung. Ideal ist es natürlich, vorher die CD am PC zB mit CloneCD und geeignetem Brenner zu kopieren :-) Auf diese Weise ist der Lerneffekt für die Aasgeier (Plattengeier) größer. Bemühe zu diesem Thema auch mal die Suche, das wurde hier in der Vergangenheit öfter diskutiert. Gruß Harald

Hallo Jens, "Ich habe festgestellt das der Dolby Digital Sound von der DVD gegenüber dem Dolby Surround Sound vom Video erheblich besser ist. " Das ist richtig so. DD/DTS 5.1-Sound ist eine andere Leistungskategorie. Das neue Prologic II soll ja eine echte Verbesserung sein, habe es aber leider noch nie gehört. Die nächste Stufe der Evolution ist musikalischer Mehrkanalsound. Hier ist Dolby Digital meiner Meinung nach einfach zu schlecht. Bei Filmen ist es beeindruckend, aber nur deshalb, weil es die Bilder unterstützt. Fehlen die Bilder und das Gehör kann sich alleine auf Musik konzentrieren, sieht die Sache anders aus. Ich hatte bislang die Musik-DVDs (DVD-Video-Format wohlgemerkt) -Mike Oldfield: Tubular Bells II & III live -Pink Floyd: The Wall gehört, beide besitzen eine PCM-Stereo (16/48)- sowie eine DD 5.1- Abmischung. Der Wechsel auf PCM-Stereo war klanglich eine Wohltat. DD klingt zu lasch, kraftlos, die Surroundkanäle machen dieses Manko niemals wett. Wenn Du mal eine DVD-Audio wie die Technics Jazzport 2001 genossen hast, dann hast Du die nächste Liga erreicht. Absolut beeindruckende Live-Atmosphäre in hervorragender Klangqualität. Gruß Harald

Hallo Christian, Sony verwendet den key2audio, der hat soweit ich weiß keine manipulierten Musikdaten, sondern basiert auf einer Multisession-CD mit manipulierter TOC, so daß CD-ROMs so verwirrt werden sollen, daß sie die Mitarbeit komplett verweigern. In Stereoplay hat angeblich ein Redakteur eine normgerechte und eine key2audio-verhunzte CD auseinanderhalten können. War in einer der letzten Ausgaben zu lesen. Cactus Data Shield 200 (ich nenne es eher KACKtus Dackel-Schild) arbeitet mit E32-Fehlern im Musiksignal, das sind Fehler, bei denen die Fehlerkorrektur im Player das fehlende Signal interpolieren muß. Das bedeutet, daß die Fehlerkorrektur bei einer neuen CD schon gewaltig am Rotieren ist, wenn die CD mal Gebrauchsspuren, um nicht zu sagen Kratzer hat, möcht ich nicht wissen, welche Player die überhaupt noch abspielen können. Macrovision Safeaudio, was bei uns aber eher Seltenheitswert hat, arbeitet ebenso mit Störungen im Musiksignal. Für uns als Hifi-Freunde sind solche Praktiken eine absolute Unverschämtheit. Was würde wohl ein Porschekunde sagen, wenn er einen Motor bekommt, der absichtlich Zündaussetzer produziert und die Leistung um 80 PS schrumpft? Gruß Harald

Hi, ich würde statt einer unterschiedlich abgemischten DVD eher eine CD nehmen und am Amp einen Modus einschalten, der das Stereosignal auf alle 5 Boxen schickt. Bei mir heißt das "5 Channel Stereo". So merkt man schon, wenn zB der Center lauter plärrt als die Frontspeaker. Find ich eigentlich hilfreicher wie den Testtongenerator. Als Meßinstrument dienen da natürlich die Ohren... Gruß Harald

Hi Sven, sicher, meine Kiste ist fast vier Jahre alt. Aber mit Geduld und Spucke gehts auch, man muß ihn halt nachmittag anschmeißen und über Nacht rechnen lassen, dann kann man am nächsten Tag brennen. Gruß Harald

Hi Frank, als ich vor ca einem Jahr meine alten IQ TED IV gegen die Ergo 72 ausgetauscht habe, kam es mir vor, als wenn ein dicker Vorhang vor den Boxen weggezogen werden würde (hättest werden wollen worden - furchtbare Syntax). Den Kauf hab ich wirklich keine Millisekunde bereut. Und es erstaunt mich immer wieder, wie tief die im Baß runtergehen (da ich elektronische Musik höre, hab ich da auch genügend Material). Möchte nicht wissen, wie die Ergo 1200 da zulangen können, sofern die Raumakustik natürlich stimmt (um mal wieder on topic zu gehen.) Auch das Furnier (bei mir Buche) gefällt mir sehr gut und ist, verglichen mit der alten IQ, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Haptik stimmt hier einfach. Mein Cousin hat ein Paar Infinity Kappa ich glaube 7.1, zwei schwarze Telefonzellen im Wohnzimmer, dazu ein klitzekleiner Center von IQ... aber er bildet sich ja eh ein, daß zwischen Dolby Prologic I und Dolby Digital 5.1 kein großer Unterschied ist (er hat auch keinen DVD-Bläher wohlgemerkt). Handy hat er glaub ich keins, aber dafür zwei Telefonzellen in der Wohnung:-)))))))) Gruß Harald

Hallo, das Thema würde auch in Heimkino und Surround reinpassen, aber ich schreibs mal hier rein. Am Wochenende hab ich zum ersten mal einen kompletten Film (Star Wars Episode I) mit DVDx (Version ist glaub ich 1.6) am PC in VCD-taugliche Mpeg1-Dateien umgerechnet. Nach ca 16 Stunden wars fertig. Als Hardware steht mir ein PII 300 mit 128 MB und zwei Festplatten zur Verfügung. Als Puffergröße hab ich 50 MB eingestellt. Wie lange braucht Ihr denn so für einen ca 2 Std langen Film mit welcher Hardware? Gruß Harald

Hi, um auch meinen Senf dazugeben zu können, ich würde bedenkenlos die Cantöner nehmen, wenn sie zum Raum passen und Dir die nüchtern-präzise Art zusagt. Ich besitze ein Ergo 72/CM52/22-Set und bin sehr damit zufrieden. Canton ist mehr auf Präzision und Neutralität ausgelegt und die Verarbeitung ist auch auf sehr hohem Niveau. Die Zeitschrift Audio nennt es immer konservatives Design, ich würde es dagegen als zeitlos bezeichnen. Zeige mir in der Preisklasse der Ergo 72 bzw 700 erstmal eine Box, die besser verarbeitet ist! Infinity ist meiner Meinung nach eher was für Leute, die auf fetten discomäßigen Blubberbaß mehr Wert legen wie auf Präzision. Und ob diese Telefonzellen im Wohnzimmer so schön aussehen, sei dahingestellt. Last not least, wenn es mal ein Problem gibt mit einer Canton, wirst Du bestimmt geholfen, da das Werk in Hessen beheimatet ist und eigentlich immer hilfsbereit. Cantönende Grüße Harald

Wenn Du noch einen weiteren CD-Bläher hast, nutze den doch als Abspiellaufwerk und docke ihn digital an den NAD Recorder an. Das müßte funzen, wenn die CD das SCMS-Copybit nicht hat. Gruß Harald

Hallo Teppich, ich kann Dir in dieser Preisklasse die Canton Ergo 700 empfehlen, bzw den Vorgänger Ergo 72. Ich habe mir letztes Jahr mal die 72er geleistet und den Kauf keine Millisekunde bereut. Die Boxen reagieren recht gutmütig auf wandnahe Aufstellung und gehen im Baß sehr tief und präzise runter, was man der Box erstmal aufgrund ihrer Größe nicht zutraut. Im oberen Ende des Frequenzbereiches bieten sie frische Höhen und auch verfärbungsarme Mitten. Wenn Du ein Paar 72er noch irgendwo auftreiben kannst, für den Preis kannst Du ein Schnäppchen machen. Die Boxen gibts in Schwarz, Buche und Kirsch, wunderbar verarbeitetes Furnier. In der Preisklasse muß man Konkurrenten mit besserem Klang und mindestens ebenbürtiger Verarbeitung erstmal suchen, ob man da überhaupt fündig wird....! Eine Surrounderweiterung ist dann ebenso problemlos möglich. Gruß Harald P.S.: Ein Teppich im Zimmer verbessert die Raumakustik :-)

Wie willst Du dieses Problem lösen? Hi, weiß ich noch nicht. Ballistol Spray hab ich zuhause. Vielleicht schraub ich die Kiste mal auf, wenn ich Muße dafür habe. Auf die Fernbedienbarkeit könnte ich verzichten, da das Ding an die PC-Soundkarte angeschlossen ist und damit nur noch eine Nebenrolle spielt. Wurde sozusagen im Rahmen der Surroundaufrüstung "ausgemustert". Gruß Harald

Probier's doch mal im Car-Hifi-Forum, hier kriegst Du nur Tips für Lautsprecher, die so groß sind, daß in besagten Golf kein Fahrer mehr reinpassen würde...:-) Gruß Harald P.S.: Der Begriff Car-Hifi, sprich Hifi fürs Auto, setzt voraus, daß mein ein AUTO hat. Es gibt hier leider kein Forum für Besitzer von Vehikeln, die kein AUTO sind, sondern Asphaltbeleidiger wie zB Ford Ka, Ford Fiasko, Daihatsu Cuore u. ä. :D

Hi, "Der 64-jährige Werner Mohrlok aus dem schwäbischen Trossingen hat für elektronische Klaviere, Orgeln und Synthesizer eine variable Stimmung entwickelt, die auch empfindlichen Ohren schmeicheln soll." Also wozu man bei Synthesizern eine weichere Stimmung braucht ist mir ein Rätsel. Seit Bob Moog Ende der 60er die ersten modularen Moog-Systeme auf den Markt gebracht hat, können vielfältige Klangstrukturen durch die große Variabilität der Module erzeugt werden. Ist der Klang offenbar "härter" als beabsichtigt, bitteschön, dann drehen wir doch am einen oder anderen Knöpfchen, und schon kann ein völlig neuer Ton rauskommen. Der limitierende Faktor ist hier der Mensch, nicht die Maschine. Wer glaubt, daß mit einem Synthesizer keine weich-romantischen Melodien erzeugt werden können, der höre sich zB das ca fünfminütige "White Eagle" von Tangerine Dream an, zu finden auf gleichnamiger CD/LP. Gruß Harald

Danke, ich hab auch unter der englischen Seite www.vcdhelp.com genaue Spezifikationen gefunden. Stereoton ist definitiv möglich. Gruß Harald

Hallöchen, kann eine Video-CD Stereoton haben oder nur Mono? Mich würde interessieren, ob man zB eine DVD als VCD mit surroundcodiertem Stereoton brennen kann. Ein Test via SVCD verlief bei mir erfolglos. Gruß Harald

Hallo Marco, die Rallye of Love müßte den key2audio-Kopierschutz haben. Ich habe diese Scheibe als LP (systembedingt kopierschutzfrei) und wenn mich nicht alles täuscht ist sie von Sony Music bzw einer zu Sony gehörenden Tochterfirma. Schau doch mal drauf. Sony verwendet soweit ich weiß nur den key2audio Gruß Harald

Hallo, ohne jetzt auf den DVD-RW/+RW etc - Hickhack näher einzugehen, hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit dem Kopieren von DVDs? Ich der c't war mal ein Artikel, da stand was von Umrechnungstools drin, die das Bilddatenvolumen einer zweischichtigen DVD-9 so herunterrechnen, daß der ganze Film auf einen 4,7 GB-Rohling paßt. Hat da sich schon jemand dran versucht? Ich persönlich lege die Priorität auf die Erhaltung des DD 5.1-Tons. Bitte keine Tips wie "Wozu- es gibt doch Dvdx - brenn Dir ne SVCD". Ich habe einen fast 4 Jahre alten PII 300 und der würde wohl 24 Stunden brauchen für sowas... Gruß Harald

Hi, Du hörst überwiegend elektronische Musik? Das bräucht ich jetzt etwas genauer.... hörst Du Berliner Schule? Ich befürchte eher, Du meinst damit Zisch-bumm-bumm-zisch-bumm-tilt-bummbumm 180 bpm.... Gruß Harald

Hi Speedy, unter den auf den richtigen Namen Klaus Schulze veröffentlichten Alben befindet sich keins namens "Wahnfried". Auf Timewind heißt einer der beiden Tracks "Wahnfried 1883". Unter dem Pseudonym Wahnfried veröffentlichte Klaus mehrere Alben, allerdings haben die alle andere Titel. Viele infos, u. a. eine umfangreiche Discographie, findest Du unter der off. Website www.klaus-schulze.com. Gruß Harald

Hi Ony, in Zeiten von mp3 und CD-ROMs mag es schon sein, daß vermehrt multisessiontaugliche Laufwerke, die vom CD-Kopierschutz außer Gefecht gesetzt werden, in normale Player eingebaut werden. Man kann, wie bei meinem Pioneer 646A (DVD-Audio-Player mit mp3-Fähigkeit), aber auch solche Laufwerke bewußt als Single-Session-Laufwerk konstruieren, damit laufen auch die manipulierten Scheiben. Aber je mehr Reklamationen kommen, desto besser ist es für uns, da so der Druck auf die Plattengeier wächst. Und der Umsatzrückgang bei Zomba spricht wohl für sich.... :D Gruß Harald

Hallo Dirk, danke für den Tip. Dann wäre der Franke solo ein Kandidat für meine Sammlung. Es ist wirklich so, daß man TD nach dem Weggang von Franke vergessen kann. Die letzte gute Scheibe mit ihm ist die Livemiles mit zwei Konzerten in Albuquerque und West-Berlin anno 87, aber danach war der Ofen echt aus. Gruß Harald