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Hi Battle, lach nicht aber ich hab früher so bis 1994 etwa auch Metal gehört. Nach der Schule wurde ich aus dem nennen wir es mal "Metal-Kumpel-Umfeld" rausgerissen und es traten klangliche Gesichtspunkte in den Vordergrund, weil ich da auch eine vernünftige Anlage hatte und Metal stellte mich klanglich nicht zufrieden. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie hab ich auch Anfang der 90er von Tangerine Dream die "exit" im CD-Verleih (das waren noch Zeiten) ausgeliehen und kam so auf den Geschmack. 1995 gings dann richtig los, und es wird immer schlimmer :-) Gruß Harald P.S.: blow your speakers with Sinustönen :-)

Big Moog = Moog Modularsystem IIIp mit Sequenzererweiterung b. Für mich die Krönung aller Synthesizer. Auf den alten Schulze-Covern siehst Du öfter solche Dinger, sieht aus wie ein Kleiderschrank mit unzähligen Kabeln, davor diverse Tastaturen. Gruß Harald

Hi, schön daß ich nicht alleine hier bin. Das dark side of the Moog- Projekt, bestehend aus acht Werken, ist auch hervorragend. Mein Favorit ist Teil VI. Kennst Du den? Solowerke von Christopher Franke hab ich noch nie gehört. Kannst Du die Musik in etwa beschreiben, Vergleich zu TD, wenn ja welche Periode etc? Gruß Harald

Hi Michael, TD mag ich auch besonders, aber eben die "alten", also genauer gesagt von Phaedra bis Hyperborea. Das sind die sog. "Virgin years", weil sie da einen Vertrag bei Virgin hatten und die kreativsten Alben entstanden sind. Ob man das jetzt mag, ist Geschmackssache, allerdings stehen auch die meisten EM-Fans auf die alten Sachen. Die neuen sind mehr oder weniger "Fahrstuhl-Hintergrundberieselung". Schulze mag ich auch sehr. Ich schätze besonders die alten analogen Synthies (Big Moog, Minimoog, ARP Odyssey etc), die auf den 70er Alben zu finden sind. Die Dig It hatte erstmalig einen Musikcomputer als Grundlage - für 1980 sicher bemerkenswert. Aber Schulze ist auch einer, den man liebt oder haßt. Bei mir ist ersteres der Fall. Von Kitaro hab ich drei LPs, allerdings zählt er nicht zu meinem Favoritenkreis. Gruß Harald

Bei der Geschäftspolitik sind 15 % noch viel zu wenig, je weniger der Zaster fließt, desto größer ist der Lerneffekt für die Jungs. Oder haben die noch nicht gemerkt, daß die CD-Käufer Kunden sind und keine zu knechtenden Untertanen? Ich hoffe, diese Erfahrungen werden auch andere machen, ganz besonders Sony Music. Schadenfrohe Grüße Harald

Hallo Leute, kann doch nicht sein daß ich hier der einzige EM-Junkie bin, der Berliner Schule hört. Ich weiß daß das eher was für Spezialisten ist, zumindest wenn es meine Ausmaße annimmt, aber irgenwo in der Republik gibt es doch noch welche, die auch hier im Forum mitlesen...*hoff* Also, ich gebe ein paar Stichworte: Klaus Schulze, Tangerine Dream (bes. die "Virgin years"), Pete Namlook, Rainbow Serpent, Arcane.... the darkest side of the Moog!!! oder Instrumente: Minimoog, Big Moog, Polymoog, Moog Prodigy, ARP Odyssey, ARP 2600, EMS VCS 3.... Ich würde mich sehr freuen, Kontakt zu anderen EM-Fans zu kriegen. Moogige Grüße Harald

Hallo, ich hatte seinerzeit 1994 einen Yamaha AX 870 gekauft, der mittlerweile dank Surroundaufrüstung an meiner PC-Soundkarte angeschlossen ist. Leider kracht der Eingangswahlschalter wie sonstwas, wenn man nur minimal dran rüttelt verschwinden unter Krachgeräuschen mal der rechte, mal der linke Kanal bzw alle beide fast vollständig, je nach Position. In der letzten oder vorletzten Audio war mal was von Kontaktspray-Behandlung zu lesen. Meine Frage daher, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, sprich hilft das oder ist der Schalter schlicht und einfach verschlissen (man beachte den Buchstaben "l" in diesem Wort:D )? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß Harald

Hi Michael, Zitat: Naja - mit Ausnahme der ultrastupiden DJ-Network und Bravo36 *würg*) Ja, Bro'sis machen doch Fernsehwerbung für diese Bravo-Hits, das wär deren Meinung nach die coolste CD auf dem Markt im Moment oder so. Naja, meine Meinung über diese "Gruppe" ist ebenso wie die Meinung über diese CD, die wiederum mit Deiner Meinung deckungsgleich ist :D Ja, daß ich hier wohl auf verlorenem Posten stehe, was EM betrifft, hab ich mit meiner Anfrage im Musikforum gemerkt, kein Schulze-Fan meldete sich.... schade. Manche Sachen (zB Tangerine Dream - Electronic Meditation) kann ich auch nicht hören, aber ich schätze die Anforderungen, die diese Musikrichtung an den Hörer stellt - bewußt hören, teilweise bis über 70 min lang.... und es ist nicht diese Mainstream-Kacke, die man nach 2 Monaten wieder wegwirft, da es dann out ist. Von Kopierschutz ist da auch weit und breit nichts zu sehen :-) Ich werde gleich mal einen neuen Versuch im Musikforum starten... Also erstmal frohes Hören.... Harald

Hallo Heinrich, was sind das denn für Produktionen? Habt Ihr eine Webseite? Immer her mit den Infos...:-) Gruß Harald

Hallo Michael, sieh es doch mal positiv, Du bekommst wenigstens eine CD für Dein Geld, die quantitativ gesehen so ist, wie sie sein soll, nämlich dem Red Book entsprechend und damit überall abspielbar. Ob das Repertoire vom qualitativen Standpunkt aus gesehen das Geld wert ist, ist eine andere Frage. Aber ist es nicht so, daß irgendwann mal ausgemistet werden muß, wenn durch diese "sportlich-erzieherischen" Maßnahmen das heimische CD-Regal höllisch schnell voll wird? Irgendwann schmeißt man doch mal die Sachen, die man eigentlich nie hört, raus.... Und wenn der Kopierschutz aufgegeben wird, dann besteht auch nicht die Gefahr, daß er ständig weiterentwickelt wird. Nicht, daß er nicht knackbar wäre, nur ist es nicht so schön, alle 3/4 Jahre einen neuen Plextor-Brenner kaufen zu müssen, weil dem alten die entscheidende neue Funktion fehlt... Gruß Harald P.S.: ich habe bislang keine einzige kopiergeschützte CD in meinem Regal, was aber auch daran liegt, daß ich seit geraumer Zeit fast nur noch elektron. Musik der "Berliner Schule" kaufe, das ist eher ein kleiner Markt für Spezialisten, alles andere als Mainstream. Gelegentlich auch mal eine LP...

Hallo Heinrich, nun für Jazz bietet sich ein hochauflösender Tonträger geradezu an, finde ich. Die Steely Dan "two against nature" hab ich nicht, da mir nur etwa 50 % des Materials gefallen, dafür kauf ich mir nicht die teuere DVD-A- Zu den Kosten: Ich hab mal etwas blindlings im Internet zwecks DVD-A-Authoringsoftware recherchiert, dabei bin ich lediglich auf ein Produkt gestoßen, Name weiß ich nicht mehr, das schweineteuer sein muß. Kein Wunder, daß bis auf Warner kaum jemand das Format nutzt. @ Walter: Wenn Du Multichannel-SACD kaufst, wieviel Kohle legst Du denn dafür hin? Gruß Harald

Hallo Heinrich, zuerst würde mich die Musikrichtung interessieren. Was soll denn auf Deinem Produkt zu hören sein? Für "Durchschnitts-Techno" würd ich zB nicht die Notwendigkeit einer DVD-A sehen... :-) (bitte nicht hauen jetzt). Ich persönlich würde - wenn das Endprodukt nicht völlig überteuert ist - eine DVD-A bevorzugen. MLP wäre in der Tat erforderlich, wenn Du die volle Auflösung 24/96 Multikanal fährst. Aber wieso soll DTS nicht zusätzlich draufpassen? Gegenbeispiel: Steely Dan "two against nature", da ist im Videoteil DD und dts drauf. Auf SACD leg ich nicht den geringsten Wert, auch hab ich lediglich einmal in Nürnberg (Saturn Innenstadt) Multichannel-Hybrid-SACDs gesehen, im letzten Herbst für DM 79,-!!! Also da hauts mir doch die Perücke weg...:-(( Abgesehen davon kotzt es mich an, die Chance für einen gemeinsamen Audio-/Video-Datenträger sprich DVD mit einem überflüssigen System zu vertun...ohne diesen Systemhickhack könnten wir heute schon wesentlich weiter sein. DTS-CDs mag ich auch weniger, da ich meinen DVD-Player auf CD-direkt gestellt habe, dh das Signal durchläuft nicht die DD/dts-Decoder. Ständig umstellen wäre mir zu doof. Eine Stereo-24/96-Video-DVD wäre auch was feines, das Menü müßte doch so zu machen sein, daß man nur einmal auf enter drückt und das Programm läuft, auch ohne Bildschirm??? Gruß Harald

Hi Olaf, das Gemeine ist ja, daß jetzt auch viele Original-CDs, die den sog. Kopierschutz besitzen (genauer gesagt Abspielschutz), bereits vom Preßwerk mit dem SCMS-Copybit ausgestattet werden, dh ohne Knackmodul kannst Du nicht mal das Original kopieren. Da dies ein klarer Verstoß seitens der Software-Industrie gegen die Ender der 80er vereinbarten SCMS-Bestimmung ist, böte es sich doch an, gleich SCMS-freie Recorder zu bauen. Naja, mich betriffts persönlich weniger, da ich nur über PC meine Brennprodukte anfertige. Aber eine Unverschämtheit ohnegleichen ists schon. Gruß Harald

Hallo Schulze Fans, es gibt doch hier bestimmt welche? Was sind Eure Lieblingsalben von Schulze, wer war auf dem 2001er Klangart-Konzert? Ich stehe hier, von einem Kumpel abgesehen, in dieser Hinsicht auf einsamem Posten... Gruß Harald Meine Lieblingsalben: Bodylove, Moondawn, X, Are you sequenced?, the Dresden performance, Klangart Vol. 1 (ohne Wertungsreihenfolge). Könnte noch was dazukommen, schließe gerade die letzten Lücken in meiner Sammlung...

Hallo Olaf, Du hast anscheinend auch was durcheinandergehauen. Der Hucht-Copyprozessor wird zwischen CD-Bläher und separatem Recorder geschaltet und entfernt einzig und allein das Copybit nach SCMS. Die Kopierschutzarten key2audio, KACKtus Dackel-Schild und Co. sorgen dafür, daß PC-Laufwerke bzw Audioplayer mit CD-Rom-Technik lahmgelegt werden. Erkennt der eigene CD-Player die CD und spielt sie ab, kann sie via SP/DIF digital kopiert werden, das häufig eingesetzte Copybit, was ein klarer Verstoß gegen die SCMS-Vereinbarungen ist, eliminiert dann der Hucht. Vorteil Hucht: Geht der Recorder kaputt oder man braucht einen anderen, kann man den Prozessor weiterverwenden, da er ja getrennt von der alten Hardware ist. Nachteil: man kopiert nur in Echtzeit (also 1fach) und kauft sich dafür am besten einen Singlebrenner, dh keine Kopierstation. Der Prozessor ist mit EUR 200 ca natürlich teurer wie eine Einbauplatine für den Recorder. Etwas billiger (dürfte ca EUR 150 sein) ist der Gemini-Prozessor, der Hucht hat dafür den Vorteil, daß er sowohl optische wie koaxiale Digitaleingänge wie auch Ausgänge bietet, man ist also für einen Player- / Recorderwechsel gut vorbereitet. Gruß Harald

Hi, ob Bose schlecht ist oder nicht hängt von den Ansprüchen ab (gibt ja Leute mit niedrigen), aber der Preis für das Zeug ist äußerst bose ääää böse. Würd ich in die Kategorie Unverschämtheit einreihen. Ich persönlich empfinde Bose als Beleidigung meiner Sinne (Gehör/Verstand). Ich persönlich schwöre auf Vollbereichsboxen, die bei Musik (überwiegend Stereo) auch ohne Sub potent genug sind. Auch ein Kollege, der von Hifi nur wenig Ahnung hat, bestätigte mir, daß eine Hörprobe mit Musik enttäuschend verlief, und der Herr hat keine besonders audiophilen Ansprüche, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Wenn Du eine Satelliten-Sub-Kombi willst, würd ich bei anderen Herstellern wie zB Canton, Elac oder so mal in die Produktpalette schauen.... Gruß Harald

Hallo Michael, im Internet gibts diese Titel-Datenbank, heißt glaub ich OBCD oder so ähnlich, auf die greift der Windoof Media-Bläher zu. Moderne Brennprogramme müßten eigentlich auch dort zugreifen können, aber ich weiß nicht auswendig welches Programm das definitiv kann, da meine Bläher eh keinen CD-Text lesen können und mir es zu doof ist, jedesmal vorher ins Internet zu wählen, hat mich das Thema nie interessiert und ich brenne eigenlich immer ohne CD-Text. Gruß Harald

Hi Leute, gesten ist was eigenartiges passiert. Ich hab mir für eine bevorstehende Dienstreise einen Sampler mit Musik von Tangerine Dream zusammengebrutzelt und ich wollte von der CD "Pergamon - live at the Palast der Republik" den 2. Titel rippen. Mein Toshiba DVD-ROM versagte, ebenso das CD-ROM. Eingesetzt wurden EAC (Fehlermeldung wie cannot find a matching read command) und WinDAC 32 (Fehlermeldung wie "keine Audiodaten gefunden"). Erst mit dem Plextor 2410 TA und dem Plextormanager klappte das Auslesen. Da die CD so aus dem Zeitraum 1995 stammt, wo noch niemand einen CD-Brenner hatte (zumindest privat nicht), kann es ja kein Kopierschutz sein, da damals dieses Wort eigenlich gar nicht existierte. Ich vermute, daß das Preßwerk irgendwie die TOC aus Schlamperei verpfuscht hat. Die eigenartigen Laufzeiten der Titel, die EAC anzeigt, stützen diesen Verdacht. Die CD ist die nicht via SBM remasterte Edition, sie hat einen wenige mm breiten weißen Rand ums Booklet. Die später erschienene remasterte Version hat diesen Rand nicht - nur zur Info. Kann es sein, daß ein Preßwerk die TOC aus mangelnder Sorgfalt derart verhunst, daß ein herkömmliches Rippen auf den meisten Laufwerken fehlschlägt? Oder hat jemand die besagte CD, um es selbst mal zu probieren??? Alle anderen Audio-CDs haben keinerlei Probleme bereitet. Gruß Harald

In den Zeitschriften schwirren zZ Artikel über das Thema rum, da werden auch Player genannt, die Probleme mit dem KS haben. Genannt werden zB DVD-Player Marantz 4200, Denon 1500, 2800, Yamakawa oder wie der heißt... einige Philips-Modelle... Auswahl ist genug da. Einfach in die Artikel reinlesen. Gruß Harald

Hi Michael, Deiner mit der Urinprobe ist aber auch nicht schlecht. Man nimmt eine Urinprobe mit und droht dem Verkäufer an, sie ihm ins Gesicht zu kippen, sollte er sich weigern, die CD zurückzunehmen :D Mich würde nur interessieren, ob das auch problemlos bei uns geht oder man sich auf eine längere Diskussion einstellen muß. Wobei ich Musik, die mich nicht sonderlich interessiert, nicht alleine deswegen kaufe, um quasi eine Kopie zum Fast-Nulltarif zu bekommen. Irgendwann ist wieder mal kein Platz im Regal und dann fliegen solche Scheiben als erstes raus... Gruß Harald

Danke für Eure Erfahrungen, da keimt ja doch noch Hoffnung. Bislang hab ich keine kopiergeschützte CD in meiner Sammlung, da ich hauptsächlich Elektronik "Berliner Schule" höre, was nicht massenkompatibel ist. Die anderen Sachen stammen aus der goldenen Prae-Kopierschutz-Ära *träum schwärm* Solange man keinen Kaufnachweis für einen Problem-Player (allein diese Bezeichnung ist irgendwie zynisch) beibringen muß dürfte das ja machbar sein. Noch eine kleine Frage an alle Mitleser: Hat hier jemand Erfahrungen mit Händlern in Würzburg (MM, Top 3, Duttenhofer)??? Würde mich natürlich sehr interessieren, bitte posten! Einstweilen schönen Gruß Harald

Hallo Leute, da uns ja die Kopierschutz-Unsitten der Plattenfirmen mächtig auf den Zeiger gehen, wäre es doch theoretisch möglich, eine CD als mangelhaft zurückzugeben mit der Begründung, die läuft nicht auf meinen DVD-Player XY (man nimmt dann ein Modell, das laut Zeitschriften Probleme bereitet). Der Player XY ist natürlich nicht der, der wirklich im Wohnzimmer steht, sondern man schwindelt etwas und sagt, man hat ihn einfach, um einen Grund für die Reklamation zurückzugeben. Der tatsächlich vorhandene CD-Player spielt die Dinger allerdings klaglos ab. Habt Ihr daher Erfahrungen vom Reklamieren? Glauben einem die Händler (beisp. MM) das oder muß man im Fall einer Reklamation, womöglich via Verbraucherzentrale, einen Nachweis bringen (Kaufbeleg), daß man diesen Player XY wirklich hat? Dann würde dieser Trick schon wegfallen. Neugierig auf Antworten, Harald

Hallo Heinrich, die erwähnte Homepage kenn ich nicht (Adresse?), aber ich liebe den Film High Fidelity (Buch von Hornby kenn ich nicht). Der Film ist nicht ganz unschuldig daran, daß ich letztes Jahr im Juli nach jahrelanger Abstinenz wieder einen Plattendreher gekauft habe. Und die Top 5 für alles mögliche sind eine witzige Idee. Stellt man aber die eigenen Top 5 zusammen, kann das äußerst schwierig, wenn auch unmöglich werden. Gruß Harald

Hallöö, für alle Freunde des Kultstreifens "High Fidelity": stellen wir doch mal unsere ewigen Top 5 der Alben auf. Meine wären: 1. Pink Floyd - the wall 2. The Alan Parsons Project - tales of mystery and imagination Edgar Allen Poe 3. Pink Floyd - wish you were here 4. Klaus Schulze/Pete Namlook - the dark side of the moog VI: the final DAT 5. Klaus Schulze: body love Was habt Ihr zu bieten? In diesem Sinne: let's get it on! Harald

Jaja, der Retter der CD-Industrie. Und wer rettet a) unsere Geldbeutel vor übermäßiger, geradezu unverschämter Entleerung beim CD-Kauf unsere akustischen Sinnesorgane vor Ohrenkrebs bedingt durch Chartverseuchung u.ä.? Die Antworten bleibt er leider schuldig.... aber wir wissen sie. Die Antworten sind a) wenn möglich ausleihen und brennen = enormes Sparpotential auf Mainstream-Müll verzichten und nach wirklichen Künstlern stöbern, auch mal alte Sachen im Gebrauchtladen kaufen.... "Und wer von Euch ohne CD-R ist, der kaufe als erster einen CD-Brenner" (Buch des Heiligen Discus Feuriae, Kap. 3 Vers 23) :D Gruß Harald