samber_j
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Hi RasC, sehr schöner Link. Viel Spass noch beim Furnieren
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Hi RasC, ich nehme ein Brett (nicht zu dünn), lege das Furnier drauf, dann ein leicht feuchtes Tuch (Bettlaken o.ä.) und oben drauf wieder ein Brett. So lasse ich es ca. 1 Stunde liegen. Dabei wird das Holz sehr weich und reißt nicht so leicht. Dann nehme ich das Gehäusebrett, trage mit Zahnspachtel Ponal auf (nicht zu dick, also kleine Zahnung), Furnierblatt drauf, Papierlage drauf, dickes Brett drauf und Zwingen anbringen. Das ist ganz sicher keine Profi-Methode, aber bei meinen Furnieren (Ahorn, Pappelwurzel) hat es immer super gefunzt. Und die Stöße auf der Front sieht man nur, wenn man mit der Nase fast an den Lautsprecher stößt. Hast Du mal 'nen Link, wie Zwetschge aussieht? Klingt interessant. Gruss
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Endlich mal ein CD Player, bei dem das Auge mithört.....
Thema antwortete auf samber_js meikii in: Elektronik
... hab selten so gelacht :-) :-) :-) -
Moin RasC, stossen die Blätter über eine Ecke aneinander, oder auf ebener Fläche? Auf ebener Fläche hab ich immer ein Blatt aufgeleimt (allerdings ohne Bügeleisen, aber das sollte wohl egal sein?!), die Kante mit Metallineal und Cutter sauber abgeschnitten, und nach Trocknung das nächste Blatt (Kante vorher schneiden) angesetzt. Das ging immer recht gut. :-) Angeblich kann man Furniere auch um 45°-Ecken kleben. Hab ich noch nicht gemacht, und kommt sicher auch auf das Holz an. Spröde Sorten machen das wohl nicht mit. Welches Holz nimmst Du? Gruss
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Moin Christian, ich war das Gefriemel mit den ständig umkippenden Spikes mit losen Plättchen irgendwann satt. Ich hab dann von IT Spikes genommen, die in einem Gehäuse den Spike und das Plättchen beinhalten. Sehen nicht toll aus, funktionieren aber. Try them
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Hi Bernd, das ist doch mal 'ne konkrete Aussage. :-) Da ich die SB16 drin hab, sollte das Messen dann ja in der Tat easy sein, wie erfreulich. Jetzt muss nur noch das Wetter schlechter werden, damit ich basteln "darf" ;-) Gruss
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Hi Holli, die Simu der BR-Abstimmung hab ich schon (AudioCAD). Und den Rest werd ich dann erst mal per Ohren abstimmen. Aber zuerst ist mein Amp-Netzteil dran, die PM muss also noch warten. Gruss
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Hi Klaus, das hört sich ja ganz gut an, und um kompetent mitreden zu können werde ich dann auch mal 'ne PM einsetzen. Das Abstimmen per Gehör stelle ich mir auch nicht so wahnsinnig schwierig vor. Vor Oktober wird das Projekt nicht realisiert, aber ich werde meine Erfahrungen mal posten. Zuerst ist das Netzteil des Amps dran :-) Gruss Sam
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Hi Holli, genau so wollte ich mal starten. Eine Demo-Version von HobbyBox hab ich schon, jetzt brauch ich noch ein Mikro. Gibt's da was zu beachten? Oder nehm ich einfach ein günstiges Kondensator-Mic, stöpsel es in die Soundkarte und kann loslegen? Schwachstrom ist nicht mein Gebiet, sorry...
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Hi Michael, Du scheinst Dich ja sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt zu haben. Ich hab quasi kein Meßequipment und wollte die PM nach Gehör abstimmen. Also wohl erst ohne Zusatzgewichte, und dann langsam steigern. Nachdenklich macht mich die These, dass eine PM bedingt durch mechanische Verluste im Tiefbass etwas weniger hergibt als ein BR-Rohr. Das zeigen auch Diagramme auf der Site von speakerworld. Genau das will ich ja eigentlich nicht... aber ich werd es wohl selber ausprobieren, um mir eine Meinung bilden zu können. Gruss
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Hi Holli, danke für Deine detailierte Erklärung. Jetzt frage ich mich nur, wie messe ich denn den Impedanzgang? Zum Durchfahren des Frequenzspektrums brauch ich wohl einen F-Generator. Hm, hab ich zwar nicht, könnte ich mir aber vielleicht leihen. Aber womit zeichne ich dann den Imp.-Gang auf? Das macht Ihr doch sicher nicht mit Multimeter, Papier und Bleistift, oder? Für weitere Tipps wär ich echt dankbar. Gruss
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Hi Marc, aus Holz hab ich auch schon mal den BR-Kanal gebaut, hab mich aber immer gescheut, dass Ding zu knicken. Aber wenn das funzt macht's die Sache natürlich recht simpel.
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Hi Holli, hatte ich natürlich auch schon überlegt, war dann aber unsicher, ob man die dann auch exakt gleich abgestimmt bekommt. Vielleicht mach ich mir aber auch unnötige Sorgen. Mir ist leider immer noch nicht ganz klar, wie ich die Abstimmung der PM nachmessen kann. Was genau will ich denn da messen? Bei welcher Frequenz sie resoniert? Kannst Du mir da auf die Sprünge helfen? Ansonsten werde ich wie Klaus nach Gehör abstimmen. Thanx
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*g*
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... Eure Meinungen. :-) Die Faustregel Durchmesser PM = 1,5 * Durchmesser Chassis hatte ich auch schon gelesen. Das wird in der Tat mit der Unterbringung schwierig, weil die Säule schon recht schlank werden soll. Angeblich hat KEF ovale PMs, das wär dann wohl die optimale Lösung. Aber wo kriegt man die??? Ein BR-Rohr hätte, abgestimmt auf 36Hz und 7cm Durchmesser, eine Länge von 25cm. Die krieg ich auch schon schwer untergebracht; es sei denn senkrecht, aber dann staubt's rein :-( Ein HT50-Rohr von OBI wär noch ok, und Strömungsgeräusche hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört (ich hör allerdings auch nie hohe Pegel). Aber nach einigen Boxen mit BR-Rohr würd' ich schon gern mal 'ne PM einsetzen, um die Unterschiede selbst zu hören. Der Mehrpreis ist aber in der Tat heavy. Mit resonierendem Gruss
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Moin allerseits, ich bin in Gedanken schon bei meinen neuen Lautsprechern, die auf jeden Fall wieder BR für den TMT bekommen. Jetzt die Frage: BR-Rohr oder PM??? Ich hab mal hier im Archiv gestöbert, bin aber noch nicht sehr viel schlauer. Zusammengefasst scheint es so auszusehen: Vorteile BR-Rohr: - preiswert Vorteile PM: - es entweichen keine höherfrequenten Schallanteile - keine Strömungsgeräusche Ist das alles, oder gibt es da noch andere Unterschiede? Und wie stimme ich eine PM ab; bei einem BR-Rohr ist das über Länge und Durchmesser ja schnell getan. Fragen über Fragen...
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Hi Jakob, zum Thema Aderendhülsen bin ich Deiner Meinung. Allein die Kontaktierung in der Querbohrung ist sicher alles andere als optimal. Bei den Kabelschuhen reden wir glaub ich immer noch aneinander vorbei. Das das Verlöten der Litzen im Vergleich zu einem sauber gecrimpten Kabelschuh eine schlechte Lösung ist ist klar. Aber die Verbindung Litze <--> Kabelschuh wird IMHO nur dann gasdicht, wenn das Kupfer unter beim Crimpen zu fließen beginnt. Und ob das wirklich so ist kann ich fast nicht glauben. Daher hab ich immer gecrimpt und dann den Schuh mit Silberlot "gefüllt". Gruss
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Moin Taedsch, klar, der Sauerstoff ist zur Oxidation auch von nöten. Aber wenn ich die Strippen mit Handschuhen abisoliere und unterklemme müsste ich doch erst mal Ruhe haben, oder? Dass man das blanke Kupfer nicht mit bloßen Fingern angrabbelt ist klar. Aber wie fest muß man einen Kabelschuh aufpressen, damit die Verbindung auch wirklich gasdicht ist? So ein Sauerstoffmolekül kann sich ganz schön klein machen ;-) Darum verlöte ich die gepressten Adern im Schuh immer. Was hältst Du von der Idee Aderendhülsen auf die Kabel zu setzen? Ich könnte mir vorstellen, dass die Kontaktfläche zwischen Klemme (parallele Flächen) und einer (halbwegs) runden Aderendhülse ganz schön gering ist. Dagegen erreiche ich ohne Hülse durch das Plattdrücken der Litzen eine deutlich größere Kontaktfläche. Gruss
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Hi Jakob, "Mark" ist genau die richtige Übersetzung für MK. Gruss
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Hi Jakob, am einfachsten ist es IMHO, wenn man die Kabelschuhe per Quetschzange aufs Kabel quetscht und dann verzinnt. Dann muss man sich um evlt. zu geringen Druck und/oder Oxidation keine Sorgen mehr machen. Den Punkt mit der schleichenden Oxidation hab ich nicht verstanden. Natürlich erreiche ich, wenn ich eine Rändelschraube nur handfest anziehe, keine gasdichte Verbindung. Aber ohne Feuchtigkeit keine Oxidation. Und Du musst ja nicht 10km joggen, bevor Du Deine Strippen abisolierst und unterklemmst ;-) Gruss
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Hi Markus, schöner Beitrag! Ich freue mich zu sehen, dass hier im Forum nicht nur polemisiert, sondern auch noch fundiert argumentiert wird. :-) :-) :-) Schönes Wochenende
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Hi MEC, genau das ist der Punkt. Wie Du als E-Techniker weißt fließt bei kleinerem Widerstand ein größerer Strom. Wenn der Widerstand zu klein wird, bricht die Spannung zusammen und Du mißt 0V. Genau darum nimmt man ja, um die korrekte Phasenlage zu ermitteln, ein digitales Voltmeter. Der Ri der analogen ist bei weitem nicht hoch genug um überhaupt etwas zu messen. Dass es sich dabei um ein statisches Potenzial handelt siehst Du ja auch an dem geringen Strom. Bei 125V und kleinem Widerstand Deiner Erdleitung müßte sich ja sonst ein erheblich höherer Strom einstellen als 500µA. Gruss
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Hallo Martin, ich komm aus HH, darum bin ich über die Szene in Düsseldorf nicht informiert. Aber jeder Online-Shop (siehe u.a. mail von Lars) kann Dir seine Vertriebspartner nennen bei denen Du die Produkte anhören kannst. Oder Du schaust in die Zeitschriften Hobby Hify und Klang & Ton.
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Hi Martin, ich verstehe Dein Problem nicht. Unser Tipp war, dass Du Dir erst mal in Ruhe einige Lautsprecher anhörst, die schon so in etwa in Deinem finanziellen Rahmen liegen und auch größenmäßig passen würden. Wenn Du dann eine gewisse Vorauswahl getroffen hast, kannst Du mit Hilfe eines Selbstbauladens und dieses Forums überlegen, wie man das Design Deinen Vorstellungen anpassen könnte. Was Du schön findest wissen wir nicht. Diese Frage kannst Du nur selbst beantworten, denn Geschmäcker sind glücklicherweise verschieden!!! Wenn sich für Dich dann die Frage nach Lacken, Furnieren, Formen, mineralischen oder synthetischen Materialien stellt --> frag doch einfach das Forum. :-) Have fun
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Hallo Heysie, schön, dass Du das Ich-bau-meine-Boxen-selbst-Hobby für Dich entdeckt hast. Da befindest Du Dich in guter Gesellschaft mit diversen Forumianern :-) Ich persönlich würde Dir empfehlen, Dir erst mal ausgiebig (!!!) die verschiedensten Boxen anzuhören, um herauszufinden, welche Präferenzen Du an Dein Projekt stellst. Es gibt ganz ohne Zweifel viele Bauvorschläge, die es wert sind, gehört zu werden. Das Design ist wahrscheinlich niemandem egal, der einige hundert bis einige tausend Eumel für seine Hamsterkäfige ausgibt. Aber das Design eines Lautsprechers ist, in Grenzen und unter Berücksichtigung akustischer Gesetzmäßigkeiten, durchaus veränderbar. Wichtiger ist IMHO dass Du erst mal Dein Ziel klar definierst. Wenn Du z.B. auf wuchtigen Tiefbass stehst, wird es mit einer kleinen, schlanken Säule schon schwierig ;-) Weiterhin viel Spass